DE1238086B - Elektrische Verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische Verbindungsklemme

Info

Publication number
DE1238086B
DE1238086B DEC33839A DEC0033839A DE1238086B DE 1238086 B DE1238086 B DE 1238086B DE C33839 A DEC33839 A DE C33839A DE C0033839 A DEC0033839 A DE C0033839A DE 1238086 B DE1238086 B DE 1238086B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping jaw
clamping jaws
clamping
jaw
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC33839A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert E Lawlor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1238086B publication Critical patent/DE1238086B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Elektrische Verbindungsklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsklemme mit zwei mittels zylindrischer Gleitflächen umeinander drehbar geführten Klemmbacken mit Öffnungen, die einem geradlinig durchgeführten Leiter in einer ersten relativen Winkelstellung der Klemmbacken einen maximalen Durchtrittsquerschnitt und in einer zweiten Winkelstellung, in der die Klemmbacken fixierbar sind, einen demgegenüber verminderten Querschnitt bieten.
  • Solche Verbindungsklemmen, die aus zwei im wesentlichen massiven, etwa in einem Spritzverfahren hergestellten Teilen bestehen, bilden den Gegenstand des USA.-Patents 3 118 720.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und Verbilligung solcher Klemmen.
  • Aus zwei verschiedenen, gegeneinander beweglichen Klemmteilen bestehende Verbindungsklemmen sind an sich bereits beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1080179 bekannt. Die dort angegebene Klemme besitzt als eines der Klemmteile ein zylindrisches, an einem Ende mit kragenartigen Lappen versehenes Teil, während als anderes Klemmteil eine in das zylindrische Teil einschraubbare Schraube dient, deren Kopf von den kragenartigen Lappen umschlossen wird.
  • Die bekannte Verbindungsklemme ergibt, wie hinlänglich bekannt, trotz der kragenartigen Lappen im allgemeinen nur dann eine befriedigende Verbindung, wenn der zu befestigende Draht vor Einführen der Schraube zu einer Öse gebogen wird, die den Schraubenschaft umgibt. Ist dies nicht der Fall, so neigen insbesondere Litzen zum Herausquetschen und Aufspleißen, so daß einzelne Drahtenden nicht an der Verbindung teilhaben und dadurch eine Verminderung des Leitungsquerschnittes gerade an der ohnehin oft kritischen Einspannstelle zur Folge haben. Ferner kann durch die unter Umständen abstehenden Drahtenden ein Kurzschluß oder Körperschluß herbeigeführt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, da beide Klemmteile vollkommen voneinander zu trennen sind, daß eines dieser Teile verlorengeht.
  • Alle diese Nachteile sollen durch die erfindungsgemäße Ausführung einer elektrischen Verbindungsklemme vermieden werden..Darüber hinaus soll sich die erfindungsgemäße Verbindungsklemme von der bereits vorgeschlagenen, die den Gegenstand des genannten USA.-Patentes bildet, vorteilhaft. dadurch unterscheiden, daß sie vor der Montage in ihrer offenen Stellung fixiert ist und dazu noch eine Führung aufweist, wodurch das Einführen des Drahtes, insbesondere einer Litze ganz wesentlich erleichtert wird. Die erfindungsgemäße Verbindungsklemme ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Klemmbacken zylindrische Bohrungen mit diagonal durch die zylindrischen Gleitflächen verlaufender Achse sind, die in der ersten Winkelstellung miteinander fluchten und eine durchgehende Weichmetallhülse aufnehmen.
  • Außer als Führungs- und Fixiermittel zu dienen, besitzt die Weichmetallhülse auch noch den Vorteil, daß die auf den eingeklemmten Draht ausgeübte Scherwirkung weitgehend herabgesetzt wird, so daß nicht die Gefahr besteht, daß der Draht an der Einspannstelle abbricht oder einzelne Drähte einer Litze abgeschnitten werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Figuren noch eingehend erörtert wird, ist die erfindungsgemäße Verbindungsklemme aus Bandmetall gebildet, wodurch sie sich ferner vorteilhaft von der bereits vorgeschlagenen unterscheidet, da diese Ausführung erheblich billiger ist.
  • In diesem Fall trägt die eingesetzte Weichmetallhülse ganz besonders dem Umstand Rechnung, daß eine Ausführung der Klemmbacken aus Bandmetall eine wesentliche Abrundung der Klemmkanten im Hinblick auf die Scherwirkung ausschließt.
  • Zweckmäßigerweise besitzt die erfindungsgemäße Verbindungsklemme, wie ebenfalls an dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ersichtlich, ebenso wie die bereits vorgeschlagene, etwa tangential von der zylindrischen Gleitfläche ihrer beiden Klemmbacken abstehende Befestigungsfortsätze, mit denen die Klemmbacken mittels einer durch die Befestigungsfortsätze hindurchgeführten Schraube in ihrer Klemmstellung festlegbar sind und gleichzeitig die Verbindungsklemme auf einer ebenen Unterlage zu befestigen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme in offener Stellung und vor Einführung eines Leiters, F i g. 2 dieselbe Verbindungsklemme im Längsschnitt, F i g. 3 eine Frontansicht derselben Klemme, _ F i g. 4 eine Ansicht im Längsschnitt einer elektrischen Verbindungsanordnung, wobei die Verbindungsklemme am Leiterkörper befestigt ist und sich in der geschlossenen Stellung befindet und das Ende eines elektrischen Leiters zwischen seinen Backen klemmt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die elektrische Verbindungsklemme im wesentlichen aus zwei Klemmen A und B und einer Haltehülse C, welche die Teile A und B in ihrer Offenstellung so zusammenhalten, daß ihre jeweiligen seitlichen Ränder sich in Ausfluchtung in gemeinsamen Ebenen an den Seiten der Verbindungsklemme befinden.
  • Das Klemmteil A besteht aus einer zylindrischen Backe 10 mit diametral ausgefluchteten Backenöffnungen 11 und 12, einem flachen Befestigungsansatz 13 mit einer Befestigungsöffnung 14 und einem zwischenliegenden versetzten Hals 15, der mit dem Ansatz 13 durch ein mit diesem aus einem Stück bestehendes rechtwinkliges Knie 1ö verbunden ist und als eine aus einem Stück mit dieser bestehende tangentiale Verlängerung der einen Seite der zylindrischen Backe 10 ausgebildet ist. Die Höhe des Halses 15 ist so bemessen, daß die Backe 10 sich oberhalb der Ebene des Ansatzes 13 befindet.
  • Das Klemmteil B ist im wesentlichen dem Teil A ähnlich und besitzt eine zylindrische Backe 20, die mit diametral ausgefiuchteten Backenöffnungen 21 und 22 versehen ist, einen flachen Befestigungsansatz 23 mit einer Befestigungsöffnung 24 und einem zwischenliegenden versetzten Hals 25, welcher als eine tangentiale Verlängerung einer Seite der zylindrischen Backe 20 ausgebildet ist und mit dem Ansatz 23 durch ein rechtwinkliges mit ihm aus einem Stück bestehendes Knie 26 verbunden ist.
  • Die zylindrische Backe 20 besitzt ein Ende, das sich vom Hals 25 im Abstand befindet, um einen Spalt 17 zu bilden, durch welchen sich der Hals 15 des Teils A erstreckt. Von ihrem Ende zu ihrem Berührungspunkt mit dem Hals 25 erstreckt sich die Backe 20 über etwa drei Viertel des Umfanges, wobei ihr offenes Ende auf einem Halbmesser liegt, der zum Hals 25 im wesentlichen parallel ist, und sich im wesentlichen in der Verlängerungsebene des Ansatzes 23 befindet oder zu dieser tangential ist. Der Spalt 27 ist daher von angemessener Breite, um eine relative Drehung der Backe 20 auf der Backe 10 um einen Winkel von annähernd 20° zu ermöglichen, durch welche die Klemmteile A, B aus der in F i g. 2 gezeigten Offenstellung in die in F i g. 4 gezeigte Schließstellung verlagert wird, in welcher der Ansatz 23 auf dem Ansatz 13 aufsitzt.
  • Während der Ansatz 23 des Klemmteils B im wesentlichen tangential zum offenen Ende der äußeren Backe 20 ist, ist der Ansatz 13 des Klemmteils A nur annähernd tangential zur inneren Backe 10, deren offenes Ende vom Ansatz 13 um einen ausreichenden Betrag nach oben versetzt ist, damit ein Raum zwischen diesem offenen Ende und der Ebene der Unterseite des Ansatzes 13 (und der Fläche des Körpers 32, auf der sie aufliegt) zur freien Aufnahme des offenen Endes der äußeren Backe 20 ausreicht.
  • Die Haltehülse C, die entweder ein nahtlöses Metallrohr oder ein gewalztes Rohr sein kann, wie gezeigt, ist vorzugsweise zylindrisch, so daß die Backenöffnungen 11, 12, 21, 22, wie in F i g. 1 und 3 gezeigt, kreisförmig sein können. Die Hülse C erstreckt sich durch alle diese vier Öffnungen und ist an Enden nach außen bei 30 in flache Aussenkungen an den äußeren Enden der Öffnungen 21 und 22 umgenietet. Die Hülse ist daher an ihren Enden an den entgegengesetzten Seiten der Backe 20 gesichert. Die Hülse C sitzt mit verhältnismäßig enger Passung in den Backenöffnungen, wodurch die Verbindungsklemme in der in F i g. 1 und 2 gezeigten Offenstellung gehalten wird.
  • Beim Einbau der Verbindungsklemme wird der Leitungsdraht oder das Kabel 31 über die volle Länge der Hülse C so eingesetzt, daß das Ende des Kabels, wie in F i g. 4 gezeigt, etwas übersteht, so daß es an beiden Seiten der Anordnung aus den Backen 10 und 20 eingespannt wird, wenn die Verbindungsklemme geschlossen wird. Die Verbindungsklemme wird dann auf einem Leiterkörper 32 aufgebracht, mit dem eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll, wobei der Ansatz 13 auf der Fläche des Körpers 32 so aufgesetzt wird, daß sich seine Öffnung 14 mit einer Gewindebohrung 33 im Körper 32 überdeckt, worauf eine Befestigungsschraube 34 durch die Befestigungsöffnungen 24 und 14 der Ansätze 23 und 13 eingesetzt wird, der Ansatz 23 gegen den Ansatz 13 gedrückt und die Schraube 34 in die Gewindebohrung 33 eingeschraubt wird, wodurch der Ansatz 23 gegen den Ansatz 13 gezogen und festgespannt wird, um die Verbindungsklemme am Körper 32 zu sichern. Beim Schließen der Verbindungsklemme wird die Backe 20 auf der Backe 10 gedreht, wodurch die Backenöffnungen 21 und 22 im Gegenzeigersinn teilweise außer überdeckung mit den inneren Backenöffnungen 11 und 12 gebracht werden und die Weichmetallhülse C entsprechend verformt wird, so daß eine Krimp- oder Klemmwirkung gegen das Leiterkabel 31 auf beiden Seiten der Backenanordnung ausgeübt wird. Hierdurch wird das Kabel 31 fest in der Verbindungsklemme verankert. Gleichzeitig schützt die Hülse C, die als Futter für die Backenöffnungen dient, das Kabel 31 gegen Abscherung durch die Kanten dieser Öffnungen, wenn die Verbindungsklemme geschlossen wird. Dies ermöglicht die Bildung der Backenöffnungen in einfacher und billiger Weise durch einen Stanz- oder Bohrvorgang, bei welchem die Öffnungen verhältnismäßig scharfe Kanten erhalten. Durch das schützende Futter, das durch die Hülse C gebildet wird, wird die Notwendigkeit vermieden, die erwähnten Kanten mit einer Abrundung fertigzubearbeiten, um eine Abscherung zu vermeiden. Die Öffnung 22 ist im wesentlichen am Berührungspunkt zwischen dem Hals 25 und der Backe 20 zentriert, so daß sie sich in den Hals 25 erstreckt. Die Öffnung 12 des Klemmteils A kann sich ebenfalls in den Hals 15 desselben jedoch um einen kleineren Betrag erstrecken, da die Öffnungen 11 und 12 auf einem Durchmesser der Backe 10 angeordnet sind, der mit dem ebenen Ansatz 13 um einen beträchtlichen Winkel divergiert, welcher etwa 20" betragen kann, so daß die Ansätze 13 und 23 in der Offenstellung der Verbindungsklemme nach außen mit einem Winkel von etwa 20° zueinander gespreizt sind, wobei die Öffnungen 21 und 22 des Klemmteils B auf einem Durchmesser angeordnet sind, der im wesentlichen parallel zum Ansatz 23 ist. Daher kann die Achse des Leiterkabels 31, wie in F i g. 4 gezeigt, im geschlossenen, eingebauten Zustand der Verbindungsklemme im wesentlichen parallel zu den Ansätzen 13, 23 angeordnet werden.
  • Die Verbindungsklemme kann wiederverwendet werden (durch das Entfernen eines Kabels und dessen nachfolgendes erneutes Befestigen oder nachfolgendes Befestigen eines neuen Kabels), und zwar in folgender Weise: Nach dem Abschrauben der Verbindungsklemme wird der Ansatz 23 vom Ansatz 13 weggedrückt, wodurch die Weichmetallhülse C in einen annähernd geraden Zustand zurückgeformt wird, wobei das Kabel 31 (das während dieses Vorgangs in der Hülse bleibt) als ein Kern dient, welcher verhindert, daß die Hülse beim Zurückformen zusammengequetscht wird. Das Kabel kann dann entfernt werden, worauf die Vorrichtung in einem Zustand belassen wird, in welchem sie erneut verwendet werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Verbindungsklemme mit zwei mittels zylindrischer Gleitflächen umeinander drehbar geführten Klemmbacken mit Öffnungen, die einem geradlinig durchgeführten Leiter in einer ersten relativen Winkelstellung der Klemmbacken einen maximalen Durchtrittsquerschnitt und in einer zweiten Winkelstellung, in der die Klemmbacken fixierbar sind, einen demgegenüber verminderten Querschnitt bieten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Klemmbacken (10, 20) zylindrische Bohrungen (11, 12, 21, 22) mit diagonal durch die zylindrischen Gleitflächen verlaufender Achse sind, die in der ersten Winkelstellung miteinander fluchten und eine durchgehende Weichmetallhülse (C) aufnehmen.
  2. 2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an sich bekannte, von den beiden Klemmbacken (10, 20) in bezug auf ihre zylindrischen Gleitflächen im wesentlichen tangential abstehende und in der ersten relativen Winkelstellung der Klemmbacken (10, 20) miteinander einen spitzen Winkel einschließende Befestigungsfortsätze (13, 23), die in der zweiten relativen Winkelstellung der Klemmbacken zur gegenseitigen Anlage kommen und in dieser Lage aufeinander festlegbar sind.
  3. 3. Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfortsätze (13, 23) so gestaltet bzw. an den Klemmbacken angebracht sind, daß sie in der zweiten relativen Winkelstellung der Klemmbacken als Auflager dienen, mit welchem die Verbindungsklemme auf einer ebenen Unterlage zu befestigen ist.
  4. 4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (14, 24) in beiden Befestigungsfortsätzen (13, 23), die bei gegenseitiger Anlage der Befestigungsfortsätze zur Deckung kommen.
  5. 5. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen parallel zur Drehachse verlaufenden Schlitz (27) in der äußeren Klemmbacke (20) in unmittelbarer Nachbarschaft der Ansatzstelle ihres Befestigungsfortsatzes (23), durch welchen ein von der inneren Klemmbacke (10) tangential abstehender, erst außerhalb des Schlitzes (27) in den Befestigungsfortsatz (13) der inneren Klemmbacke (10) abknickender halsartiger Fortsatz (15) mit dem für die relative Drehbewegung beider Klemmbacken (10, 20) erforderlichen Spiel nach außen tritt.
  6. 6. Verbindungsklemme nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (27) in der äußeren Klemmbacke (20) annähernd in einer Ebene mit ihrem Befestigungsfortsatz (23) liegt und daß der halsartige Fortsatz (15) der inneren Klemmbacke (10) so lang ist, daß die das zylindrische Teil der inneren Klemmbacke umschließende Wand der äußeren Klemmbacke (20) zwischen dem zylindrischen Teil der inneren Klemmbacke (10) und einer Ebene Platz findet, auf welcher der Befestigungsfortsatz der inneren Klemmbacke aufliegt.
  7. 7. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden relativ zueinander beweglichen Teile (10, 13; 20, 23) aus gebogenem Bandmetall gebildet sind. B.
  8. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfortsätze (13, 23) beider Klemmbacken (10, 20) aus diesen Klemmbacken bzw. daran anschließenden halsartigen Fortsätzen (15, 25) mit einer einzigen, rechtwinkligen Biegung abknicken und daß die gemeinsame Achse der Bohrungen (11, 12) der einen Klemmbacke (10) mit deren Befestigungsfortsatz (13) einen spitzen Winkel einschließt, während die Achse der Bohrungen (21, 22) der anderen Klemmbacke (20) zu deren Befestigungsfortsatz (23) zumindest annähernd parallel verläuft.
  9. 9. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der in die Bohrungen (11, 12, 21, 22) der Klemmbacken (10, 20) eingesetzten Hülse (C) gegen die Außenfläche der äußeren Klemmbacke (20) umgebördelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1080179.
DEC33839A 1963-10-28 1964-09-09 Elektrische Verbindungsklemme Pending DE1238086B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1238086XA 1963-10-28 1963-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1238086B true DE1238086B (de) 1967-04-06

Family

ID=22411015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC33839A Pending DE1238086B (de) 1963-10-28 1964-09-09 Elektrische Verbindungsklemme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1238086B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511655A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Vossloh Schwabe Gmbh Anschlußelement für elektrische Geräte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080179B (de) * 1957-02-28 1960-04-21 Sondershausen Elektro Elektrische Verbindungsklemme

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080179B (de) * 1957-02-28 1960-04-21 Sondershausen Elektro Elektrische Verbindungsklemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511655A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Vossloh Schwabe Gmbh Anschlußelement für elektrische Geräte
US5700159A (en) * 1995-03-30 1997-12-23 Vossloh-Schwabe Gmbh Electrical connection element

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849880B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Schlauchoder Rohrenden
DE2934317A1 (de) Elektrische klemme zum anbringen an einer tragschiene
WO2012072318A1 (de) Haltevorrichtung zum halten eines kabels
DE4111054C2 (de)
DE2647043C2 (de) Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes
DE1972071U (de) Elektrische verbindungsklemme.
DE1151578B (de) Loetfreier Verbinder
DE2138715C3 (de) Elektrische Klemmbuchse mit elastischer Klemmung
DE3110298C2 (de)
DE7414321U (de) Kabelklemme
DE2342408A1 (de) Elektrisches klemmanschlusstueck
DE2634097C2 (de) Kombinationswerkzeug zum Wickeln und Abwickeln von Drahtenden um Anschlußstifte sowie zum Abisolieren
DE2262728A1 (de) Elektrische klemme mit klemmschraube und axialem anschluss
DE3308568A1 (de) Kabelklemme
DE1865162U (de) Kabel-stecker-verbindung.
EP3747183B1 (de) Universielle halterung für ein telekommunikations-endgerät
DE1238086B (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE4138547C1 (en) Pole terminal clamp esp. for car battery - has inclined surface formed on small end face of at least one bowed flange extending in parallel to axis of recess in flat material part
DE2604764C3 (de) Elektrische Anschlußvorrichtung für eine gekapselte Kältemaschine
DE3921443C2 (de)
DE2052388A1 (de) Anschlussklemme fur elektrische Apparate
DE112008002584T5 (de) Verankerungsvorrichtung für den Hüllenabschluss eines Bowdenzugs
DE3134816C1 (de) Schelle
DE1640633B1 (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement
DE687212C (de) Abspannklemme fuer Stahlaluminiumseile