DE2262728A1 - Elektrische klemme mit klemmschraube und axialem anschluss - Google Patents

Elektrische klemme mit klemmschraube und axialem anschluss

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    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28—Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/52—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)
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Description

AISTHOM, LEVALLOIS-PERRET, Frankreich
Elektrische Klemme mit Klemmschraube und axialem Anschluß.
Die Erfindung betrifft Anschlußklemmen mit Klemmschraube oder Schraubklemme für elektrische Leiter, bei denen die Einführungsrichtung der elektrischen Leiter leicht gegen die Achse der Schraube geneigt ist.
Die Klemmen dieser Art umfassen ein Paar von Spannbacken, von denen die eine fest, die andere beweglich ist, so.wie eine Feststellschraube und einen Körper, der als Lagerung und Träger für die Spannbacken und die Feststellschraube dient. Nach einer bekannten Ausführungsform befindet sich die Feststellschraube in einem Innengewinde im Körper der Klemme oder in einer von diesem Körper getragenen Mutter. Sie behält eine feste Richtung schräg gegenüber der Spannebene der Backen bei, die benachbart derjenigen des Einführens der elektrischen Leiter in die Klemme ist. In Translation längs dieser festen Richtung nimmt sie die bewegliche Backe entgegen der festan Backe mit.
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Diese AusfUhrungsform bietet verschiedene Nachtelle. Bas Annähern der Spannbacken wird begleitet von einer Scherbewegung In der Einführungsrichtung der elektrischen Leiter oder der elektrischen Leitungen In die Klemme, was zu einer Verschiebung dieser Leitungen im Augenblick dee Anziehens der Feststellschraube führt. Die Scherbewegung nimmt zu, wenn, um den Platzbedarf der Klemme zu vermindern, man den Winkel zwischen der .Achse der Feststellschraube und der Einführungsrichtung der elektrischen Leitungen in die Klemme vermindert. Andererseits haben die zu den Spannkräften gehörenden quer auf den Schaft der Spannschraube wirkenden Reaktionskräfte die Tendenz, diese zu überdrehen.
Diesen Machteilen soll durch die Erfindung abgeholfen werden. Gegenstand der Erfindung ist eine Schraubklemme mit axialem Anschluß,bsi der die Annäherung der Backen durch eine Scherbewegung geringer Amplitude vor eich geht und bei der die Feststellschraube nur Axialkräfte aufnehmen soll. Eine solche Anschlußklemme mit Klemmschraube soll au :h einen geringen Platebedarf aufweisen und in der Herstellung einfach und preiswert sein.
Hierzu geht die Erfindung aus von einer elektrischen KIe -me mit axialem Anschluß mit einer Eintrit+flache für die elektrischen Leiter gegen eine feste Spannbacke, die den Zugang zum Kopf einer Schraube zur Betätigung und zum Tragen einer beweglichen Backe bildet, wobei diese Schraube ihr eine Translations? eischiehung längs ihrer Achse erteilt, wobei diese Spannbacken und diese Schraube in einem Körper gelagert sind.
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Die Erfindung zeichnet sich äaäurch ausP daß das Ende der Pes fcstellsefemulie geringfügig gegen die Einfübrungsrichtung der Leiter gegen die fest© Backe geneigt ist, wobei dieses Ende an einem Ring befestigt oder diesem augeordnet ist, äer Tim eine Aefes© senkrecht su dieser Richtung ye'rschwenkbar istt wobei dies® bewegliche Backe mit Efthrungseinrichtung für ihre-Verschiebung la Zuordnung zu einem Paar von Vor-Sprüngen ausgestattet ist, wobei ©in Rampenpaar eine stärker® Neigung gegen diese Sichtung derart aufweist, daß das Verschieben der Vorsprung© oder Warzen längs dieser Rampen das Verschwenken der Schraube bestimmt.
Nach einer Vortragsweisen AusfÜhrungsform der Erfindung umfaßt der Ring ein Innengewinde, in welchem ein Schaft der Blockierungsscferautoe verstellbar ist, während die bewegliche Backe auf die Biockierungsschraube geschoben ist und sich gegen die Schulter des Kopfes der letzteren abstützt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsfona der Erfindung ist der Ring eingefangen vom Ende des Schaftes der Blockierschraube, der er als Drucklager dient, während die bewegliche Backe mit einem Innengewinde versehen ist, in welchem der Schaft der Feststellschraube verstellbar ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden, in der:
die Fig. 1 und 2 lÄngsschnitt® innen bzw. auSen durch einen
. Körper einer Klemme nach der Erfindung
WJ
In den Pig. ist mit 1 der Sockel eines elektrischen Apparates
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BAD ORIGINAL
oder Gerätes bezeichnet, in welchem eine Anschlußklemme mit Klemmschraube nach der Erfindung angeordnet ist. Biese Klemme umfaßt rechte eine !Eintrittsfläche 20, die den Zugang zu einem Paar von Spannbacken bietet, von denen die eine 3 fest die andere 4 beweglich 1st; sowie eine Feststellschraube 5 und einen Körper 2 mit U-förmigem Rinnenprofil, der als Lager und Träger für die Backen 3 und 4 und für die Schraube 5 dient.
Der Boden 21 des Rinnenprofils trägt die feste Backe 3» welche gebildet wird durch ein Band aus einem gut leitfähigen Material, welches gegen den Boden 21 des Rinnenprofile 2 gepreßt ist; diese Spannbacke 3 let In der Spannzone mit Querriffelungen versehen» die eine solide Verankerung See oder der anzuschließenden elektrischen Leitung 7 ermöglichen. Dieses Band ist gegen das Äußere der Klemme gegen eine nicht dargestellte Benutzung verlängert. Sein gegen den Eintritt in dl® Klemme der Leiter 7 verlängertes EMe 11 ist gegen den Rand des Endes des Bodens 21 des Riimenkörpers umgebogen. Es stützt sich gegen eine Rippe 12 des Sockels 1 ab und hält den rlnnenförmigen Körper 2 im Inneren dieses Sockels. Die Sicherungsscteraube 5 ist zwischen den Schenkeln oder Wangen 22 und 23 des rlnnenförmigen Körpers 2 angeordnet. Das Ende der Schraube ist leicht gegen die Basis des rinnenförmigen Körpers derart geneigt, daß die Richtung seiner Achse einen sehr kleinen Winkel mit der Einführungsrichtung der elektrischen Leiter 7 bildet.Sie ist verstellbar in einem Gewindering 6, der Über diametral entgegengesetzt angebrachte Zapfen 13 sich gegen das Ende dies rinnenfömigen Körpers 2 auf der anderen
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Seite wie demjenigen, von dem aus die Leiter ? eingeführt sind, abstützt. Die Stützflächen für die Zapfen 13 des Ringes 6 werden durch Ausschnitte 8 in Form einer Kante des Randes der Schenkel 22 und 25 des Rinnenkörpers 2 gebildet. Durch eine der Schraube gegebene Neigung wird durch das Abstützen der Zapfen 13 des Ringes 6 eine Schwenkachse quer zu den Schenkeln 22 und 25 und senkrecht zur Einführungerichtung der Leitungen definiert; ihre Spur ist tel 24 in Fig. 2 eingezeichnet. Die bewegliche Backe 4 gleitet zwischen den Schenkeln 22 und 25 des rinnenförmigen Körpers 2. Sie wird durch die sie durchsetzende Feststellschraube 5 mitgenommen. Sie umfaßt zwei diametral sich gegenüberstehende Zapfen oder Warzen 10, die in zwei Parallelschlitzen 9 und 19 gleiten, die einander gegenüber in den Schenkel -. 22 und 25 des Rlnnenprofilkörpers 2 ausgearbeitet sind; diese Schlitze bieten eine stärkere Neigung als die der Sicherungsschraube 5 mit der Einführungsrichtung für die elektrischen Leiter 7»
Die verschiedenen die in den Figuren 1 und 2 beschriebene Klemme bildenden Bauteile sind unverlierbar. Der Ring 6 wird an seinem Ort gegen die Ausschnitte 8 des Rinnenprofilkörpers 2 durch die Kontur der Lagerung der Klemme im Sockel 1 gehalten, der eine kreisförmige Einschnürung 16 bildet, die mit den Ausschnitten 8 die Wandungen von Ausnehmungen bilden, aus denen die Zapfen 15 des Ringes 6 nicht entkommen können. Die bewegliche Backe 4 ist von der Feststellschraube 5 eingefangen. Beim Lösen der Sicherungsschraube 5 wird die bewegliche Backe 4 auf ihrem Weg durch einen Anschlag 14 stillgesetzt, um zu vermeiden, daß dieser
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Anschlag 14 gesprengt bzw. zu stark beaufschlagt wird, 1st die IAnge des Gewindes der Sicherungsschraube 5 derart, daß diese aus dem Gewinde des Ringes 6 frei kommt, wenn die bewegliche Backe 4 am Ende ihres Weges gegen den Anschlag 14 sum Anliegen kommt. Sie Slcherungsschraube 5 umfaßt am Ende ihrer Stange einen zylindrischen abgedrehten (abgestochenen) Teil 15 von einem Durchmesser, der geringer als ihr Gewinde ist. Dieser abgedrehte Teil 15 bleibt im Eingriff im Ring 6, wenn die Sicherungsschraube 5 völlig gelöst 1st. Sie ermöglicht es, dem Gewinde der Sicherungsschraube 5 selbsttätig In das Innengewinde des Ringes 6 zu Beginn jedes Spannvorgangs einzugreifen.
Fig. 1 zeigt die Sicherungsschraube 5 in gelöster Stellung; die bewegliche Backe 1st durch den Anschlag 14 stillgesetzt; das Ende des Schaftes der Sicherungsschraube wird in Eingriff in dem Ring 6 durch den gewindefreien Teil 15 gehalten. Fig. zeigt die Sicherungsschraube In mittlerer Spannstellung. Das Gewinde der Sicherungsschraube 5 greift in das Innengewinde des Ringes 6; die bewegliche Back· 4 befindet sich etwa in der Mitte ihres Weges und wird in Richtung auf dl· fest· Backe 3 durch die Zapfen 10 und die Schlitze 9 und 19 ge* führt. Die Arbeitswelse dieser Klemme 1st einfach. Zieht man die Sicherungsschraube 5 an, so stützt sich diese über den Ring 6 gegen das Ende des rinnenförmlgen Körpers 2 ab, welches dem entgegengesetzt liegt, von den aus dl· Leitungen 7 eingeführt werden und nimmt die beweglich· Back· in das Innere des Körpers 2 mit. Letzterer nähert eich aufgrund von Reaktion der Führungswarzen oder - vorsprung« 10 in den Schlitzen 9 der festen Backe 3. Umgekehrt stützt, wenn man die Slcherungsabraube 5 löst, diese sich über den Ring 6 gegen
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die Einschnürung 16 des Sockels 1 ab und drückt die be-* wegliche Backe 4 zurück. Letztere entfernt sich infolge Reaktion der Führungswarzen oder - zapfen 10 in den Schlitzen 9 und 19 von der festen Backe 3·
Sie Sicherungsschraube kann frei in einer Ebene verschwenken, die parallel zu den Spannkräften, die zwischen den Backen 3 und 4 ifirken, ist. Sie ist keinerlei Querbeanspruchungen ausgesetzt und läuft nicht (gefahr, überdreht zu werden« Die Spannbacken 3 und 4 entfernen sich selbsttätig voneinander beim Lösen der Sicherungsschraube 5 und erfordern keinerlei Rückstellfeder.
Die Scher bewegung der beweglichen Backe 4 gegenüber der festen Backe 3 ist gleich derjenigen, die man mit einer Klemme an sich bekannter Art erhält, bei der man eine Sicherungeschraube mit fester Orientierung verwendet, welche die gleiche Neigung gegenüber der Einführungsrichtung der Leitungen in die Klemme wie die Führungeschlitze 3 aufweist. Eine solche Klemme hätte jedoch einen wesentlich größeren Platzbedarf, da die Richtung der Sicherungsschraube mit eben dieser Einführungsrichtung einen bei weitem offeneren Winkel bilden würde.
Die Ausftthrungsform der beschriebenen Klemme ist einfach. Man kann für den Sockel 1 Gußmasse verwenden. Der Körper 2 der Klemme von Rinnenprofilgestalt kann aus einem Blech durch Biegen und Zuschneiden erhalten werden. Der Ring kann aus einer Schraube hergestellt werden, an der lediglich die Außenkontur bearbeitet werden muß. um die bewegliche Backe 4 "von der Sicherungeschraube einfangen zu lassen, genügt es beispielsweise, sie auf die Stange (Schaft) der Schraube aufzu-
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pressen, bevor letzterer noch mit einem Gewinde versehen wird, und dann das Gewinde durch Waleen herzustellen, was den Durchmesser des Schaftes der Schraube in ihrem Gewindeteil erhöht.
Man kann im Rahmen der Erfindung gewisse Anordnungen modifizieren und bestimmte Mittel durch äquivalente Mittel ersetzen. Insbesondere kann man einen Ring 6 ohne Innengewinde verwenden, der bezüglich des Endes des Schaftee der Sicherungsschraube 5 eingefangen 1st, der er dann als Drucklager dient, wobei die bewegliche Backe 4 mittels eines Innengewindes in dem die Sicherungeschraube 5 verstellbar ist, mitgenommen wird. Man kann auch andere Ausführungeformen für das Verschwenken des Ringes 6 und das Führen der beweglichen Backe 4 verwenden.
Die Anschlußklemmen nach der Erfindung sind besonders interessant zur Herstellung von elektrischen Anschlüssen von Geräten oder Vorrichtungen, deren Sockel nur von einer einzigen Seite zugänglich ist; das Spannen ist progressiv.
Ansprüche
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Claims (10)

  1. Elektrische Kleame mit Axialansehluß mit einej* trittefläQhe für die elektrischen Eeiter gegen eine feste Backe und mit Zugang zum Kopf einer Stell- und Trägerschraube einer bewegliehen Backe, wobei diese Schraube ihr Iratislationsbewegung längs ihrer Achse verleiht, wobei die Spannbacken und die Schraube in einem Körper gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schraube (5) ge- ringfügig gegen die Einxührungsrichtung der Leitungen (7) gegen die feste Backe (3) geneigt ist, wobei dieses Ende an einem Ring (Ci) befestigt ist* der um ©ine Achse senk« recht zu dieser Richtung verschwenkbar ist, und daß die bewegliehe Backe (4) mit Itihrungseinrichtungen für ihre Verschiebung versehen iet9 die in, Zuordnung ein Paar von Waraen oder Zapfen (10) jsuv aineis Paar von Rampen mit einer stärkeren Neigung gegei diese Richtung aufweisen» derart, daß die Verschiebung der Zapfen oder Warsen längs dieser Rampen das Ausmaß des Vgrschwenkens dieser Schraube be« stimmt»
  2. 2. Elektrische Klemme naefe Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) ein. Innengewinde aufweist, in dem der Schaft der Sicherungsschraube (5) verstellbar ist; und daß die bewegliche Backe (4) auf die Sicherungsschraube (5) aufschiebbar ist und sich gegen die Schulter ihres Kcjfes abstützt.
  3. 3. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Drucklager für das Ende des Schaftes
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    der Sicherungschraube bildet, welches sie gefangen hält; und daß die bewegliche Backe (4) mit einem Gewinde,'in welchem die Sicherungeschraube (5) verstellbar Mt9 versehen 1st.
  4. 4. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dddurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) der Klemme doch ein U-fönnlges Rinnenprofil (2) ,an dessen Boden das Einspannen der Leiter (7) erfolgt, gebildet ist.
  5. 5. Elektrische Klemme nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser rlnnenfönaige Körper zwei kanten· ftSralge Ausschnitte (8) aufweist, die einander gegenüber auf dem Rand des rinnenförmigen Profils an dem Ende ausgespart sind, das demjenigen Ende gegenüber liegt, von dem aus die Leitungen (7) eingeführt werden; und daß der Ring (6) ewei diametral sich gegenüberstehende Zapfen (13) auf» weist, die sich gegen diese Ausschnitte (8) abstützen, wobei die Absttttsungen hierin für jede Neigung der Schraube eine Schwenkachse bestimmen.
  6. 6. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen zwei ParallelschiItae (9; 19) aufweisen, die einander gegenüber In den Semenkeln der Rinne oder des rinnenfumtlgen Körpers ausgehöhlt sind und gegen die Eintrittsfläche der Klemme münden; und daß die bewegliche Backe (4) zwei diametral sich gegenüberstehende In den Schlitzen (9; 19) gleitende Zapfen oder War» zen für deren Führung gegen die feste Backe (3) aufweist.
  7. 7. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Backe (3) durch ein
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    leitendes Bend gebildet ist, welches auf den Boden (21) des rinnenförmigen Körpers (2) gepreßt una mit Querrillungen in der Spannsone versehen ist.
  8. 8. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beweglichen Teile mit Einrichtungen, die sie unverlierbar machen, versehen sind.
  9. 9· Elektrische Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (3) von der Sicherungen schraube (5) eingefangen 1st.
  10. 10. Elektrische Klemme nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Anschlagsl&ger aufweist, welches die Bahnbewegung der beweglichen Backe beim Lösen der Sicherungeschraube unterbricht und daß die Slcherungsaohraube (5) am Ende ihres Schaftes einen zylindrischen !fell von einem Durchmesser geringer als dem ihres Gewindes aufweist, wobei die Länge des Sewindetells der Sicherungsschraube (5) derart ist, daß dieses aus dem Innengewinde des Rings (6) frei kommt, sobald die bewegliche Backe, (4) am Ende ihres Weges gegen den Anschlag (14) anliegt, wobei der zylindrische Teil im Ring gehalten bleibt.
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    e e rs e ι te
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