DE2746748A1 - Vorrichtung zur konzentration elektromagnetischer kraftlinien - Google Patents

Vorrichtung zur konzentration elektromagnetischer kraftlinien

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DE2746748A1
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coil
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DE19772746748
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Karl A Hansen
Iver Glen Hendrickson
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Boeing Co
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    • HELECTRICITY
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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d - eos4 unterpfaffenhofen ίο. Oktober 1977 S/gs
S"?
FCNDLICH, POSTFACH D · 8Ο34 U NTE R PFAFFEN H O F EN
TELEGRAMMADRESSE :
CABLE ADDRESS , PATENDLICH MÜNCHEN
TELEX: 921730
Meine Akte: B-4329
The Boeing Company Seattle, Washington, USA
Vorrichtung zur Konzentration elektromagnetischer Kraftlinien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konzentration elektromagnetischer Kraftlinien, insbesondere fUr Ziehvorgänge an leitfähigen Materialien.
Das Formen leitfähiger Materialien auf elektromagnetische Weise wird bisher unter Anwendung eines Stromimpulses großer Amplitude und schnellen Anstiegs ausgeführt, um leitfähige Teile aufgrund einer Rückprall- oder Rückstoßwirkung zu formen. In der US-PS 3 124 726 ist ein derartiges Formverfahren beschrieben, bei dem eine Stoßwirkung ausgeübt wird, wobei ein massiver hohler Kupferzylinder mit einen Schlitz als Sekundärspule verwendet wird, um einen impulsförmigen primären Strom radial ei-
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"V 2746743
ηen leitfähigen Teil aufzuprägen, welches in der Achse des Zylinders angeordnet ist. In der US-PS 3 196 649 ist eine Vorrichtung zum elektromagnetischen Metallformen durch einen auf elektromagnetische Weise erzeugten Druck bzw. Druckbeanspruchung angegeben. Hierbei wird eine spiralförmige, flache Spule zwischen dem zu formenden Teil und einer Sekundärspule angeordnet. In der US-PS 3 998 081 ist eine elektromagnetische Vorrichtung zum Ziehen leitfähigen Materials beschrieben, die eine Spule aufweist, welche zuerst mit einem Strom großer Amplitude erregt wird, um ein zurückschlagendes, d.h. abstoßendes Elektromagnetfeld zu erzeugen, welches langsam pulsiert, damit eine Deformation des leitfähigen Materials verhindert wird; dem Strom mit großer Amplitude folgt ein Stromimpuls mit kleinerer Amplitude, der das erste Magnetfeld zusammenbrechen läßt und einen Magnetfluß erzeugt, der auf die Spule und das zu formende Teil mit einer Kraft einwirkt, die ausreicht, um Aufwerfungen oder Erhöhungen zu beseitigen. Es werden dabei verschiede Spulenformen beschrieben, welche die Wirkung als Kraftlinienkonzentratoren haben und die elektromagnetischen Kräfte auf die jeweils bestimmte Fläche richten, um derartige Aufwerfungen zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Konzentration elektromagnetischer Kraftlinien zu schaffen, die einfachen Aufbau und große Wirkung hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs geläst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Konzentration elektromagnetischer Kraftlinien weist ein Paar von Primärwicklungen oder Primärspulen auf, die um einen dünnwandigen, zylindrischen Abschnitt einer Sekundärspule gewickelt sind. Die Sekundärspule weist einen leitfähigen Kopf am einen Ende auf; diese Spule ist geschlitzt bzw. mit Nuten versehen, um am Kopf abhängig vom Stromfluß durch die Primärspulen einen schnellen, in Axialrichtung wirkenden Magnetfluß hoher Intensität zu erzeugen. Infolge des Stromflusses durch eine der Spulen mit einem Strom hoher Amplitude und langsamen Anstiegs, dem ein Stromfluß durch die zweite Primärspule folgt, welcher einen schnellen Anstieg und entgegengesetzte Polarität aufweist, wird eine Zugkraft erzeugt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Sekundärspule mit einer einzigen Windung verwendet, deren Form so gestaltet ist, daß die elektromagnetischen Kraftlinien, die durch ein Paar von Primärspulen erzeugt werden, konzentriert sind; diese Primärspulen sind im Hinblick auf die Amplitude und die Zeit der Erregung abgestimmt, so daß der erzeugte Magnetfluß eine Zugkraft in Axialrichtung zur Sekundärspule bewirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht beispielsweise das Ausfuhren eines Ziehvorganges bei einem leitfähigen Material, einen PrüfVorgang bzw. Festigkeitstest, Formvorgang oder die Entfernung von Aufwerfungen. Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung der Vorrichtung zusannen nit einer schematisehen Perspektiv-
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ansicht eines Teils, bei dem der Ziehvorgang ausgeführt werden soll,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Amplitude und des
Zeitverhältnisses der durch die Vorrichtung fließenden langsamen und schnellen Stromimpulse,
Fig. 3 ein Fig. 2 entsprechendes Diagramm mit einem unterschiedlichen Verhältnis zwischen den beiden Stromimpulsen,
Fig. 4 eine teilweise auseinandergezogene Perspektivansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt gehalten,
Fig. 5 eine Seitenansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine. Seiten-Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 4,
Fig. 9 eine Seitenschnittansicht entsprechend Fig. 5 des unteren, auf der rechten Seite liegenden Teils einer abgewandelten AusfUhrungsforn der Erfindung,
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Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende Schnittansicht einer weiter abgewandelten AusfUhrungsförm,
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer weiter abgewandelten Vorrichtung, die in einen tragbaren Kopf vorgesehen ist,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11, und
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Fig.
Zur Ausfuhrung eines elektromagnetischen Ziehvorganges weist die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung eine Steueroder Kontrolltafel 10 auf, mit der der Betrieb eines tragbaren Kopfes 12 steuerbar ist; der Kopf 12 wird dazu verwendet, eine Zugkraft gegenüber einem leitfähigen Material oder Teil 14 auszuüben, d.h. einen Ziehvorgang gegenüber diesem Teil 14 auszufuhren. In dem Steuerpult 12 befindet sich ein Steuersystem oder logisches System 16, welches derart eingestellt ist, daß zuerst ein langsam ansteigender Stromimpuls 18 mit großer Amplitude erzeugt wird, der von nicht dargestellten Kondensatoren abgegeben wird. Dieser erste Stromimpuls fließt durch Leitungen 20 zu einer ersten Primärspule 22, die sich im Kopf 12 befindet und um eine zweite Spule 24 gewickelt ist. Der langsam pulsierende Strom erzeugt in der Sekundärspule ein Magnetfeld und ruft Kraftlinien hervor, die dahingehend wirksam sind, das leitfähige Teil 14 von der zweiten Spule wegzudrücken. Der langsame Anstieg dieses Stroms hindert das Magnetfeld daran, eine solche
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Intensität zu erreichen, daß eine Deformierung des Teiles hervorgerufen wird. An einen geeigneten Zeitpunkt während des Stromflusses des Stromes mit langsamem Anstieg läßt das Kontrollsystera diesen Strom abfallen bzw. den Stromimpuls enden und erzeugt einen sehr schnellen, d.h. kurzen Stromimpuls 26 mit kurzer Anstiegszeit, der durch Leitungen 28 zur Primärspule 30 fließt, die ebenfalls um die Sekundärspule 24 herum gelegt bzw. gewikkelt ist. Letzterer Stromimpuls befindet sich um 180 außer Phase zum ersten Stromimpuls mit langsamem Anstieg bzw. langer Anstiegszeit und hat außerdem zum ersten Stromimpuls entgegengesetzte Polarität. Wenn der zweite Stromimpuls auf die Sekundärspule wirkt, bricht das durch den ersten Impuls erzeugte Feld schnell zusammen und es wird eine elektromagnetische Zugkraft erzeugt, die groß genug ist, um ein Teil zu deformieren oder um eine Aufwerfung aus einem aufgeworfenen Teil herauszuziehen. In Fig. 1 sind die den Impuls mit langer Anstiegszeit bzw. den Impuls mit kurzer Anstiegszeit erzeugenden Einrichtungen entsprechend mit den Bezugszeichen 18 bzw. 26 angegeben. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Kraftflußkonzentrierung, die mit 32 bezeichnet ist, enthält eine Sekundärspule 24 mit einem fassförmigen oder zylindrischen Glied 34, das einen sich in Längsrichtung Ober die Länge der Zylinderwand erstreckenden Schlitz 36 enthält. Dieses zylindrische Glied 36 weist eine Bohrung 38 großen Durchmessers und somit eine dünne Wandung auf. Ein fester, leitfähiger Kopf 40 ist bei der dargestellten Ausführungsform als integraler Abschnitt des zylindrischen Teils ausgebildet, kann jedoch auch als separates Glied vorgesehen sein, wenn die zwei Glieder in leitfähiger Verbindung zusammengesetzt sind. Das Kopfelement 40 hat die Form eines Kegelstumpfes eines Kegels und hat gegenüber dem zylindri-
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sehen Glied 34 größeren Durchmesser. Ein Schlitz 42 verläuft radial Über den Kopf von der einen Seite zur anderen Seite, wobei ein vergrößerter Abschnitt 44 etwa Über die Hälfte des Kopfes verläuft. Der Schlitz in dem Kopf liegt in Flucht zu den Schlitz 36 des zylindrischen Glieds, wobei sich der vergrößerte Kopfabschnitt 44 auf der gleichen Seite wie der Schlitz 36 befindet. Ein leitfähiges BrUckenglied 46 liegt in einem Querschlitz 48 und befindet sich im engen leitfähigen Kontakt mit dem Kopf 40; dieses BrUckenglied 46 kann in bekannter Weise an der betreffenden Stelle befestigt sein, beispielsweise durch Anschweißen oder Hartlöten. Die Sekundärspule 24 besteht vorzugsweise aus Kupfer und die Brücke 46 aus Beryllkupfer. Beryllkupfer hat etwa die gleiche Leitfähigkeit wie Kupfer, hat jedoch einen größeren Deformationswiderstand. Die BrUcke 46 kann andererseits auch als integrales Teil des Kopfes 40 anstelle als separates Glied ausgebildet sein und es können andere leitfähige Materialien oder Kombinationen von leitfähigen Materialien fUr die BrUcke 46 verwendet werden. Der große Bohrungsdurchmesser des zylindrischen Glieds 34, der zur Erzielung einer relativ dünnen Wandung ausgebildet ist, liefert die besten Ergebnisse bei der Konzentration des in der Sekundärspule im Kopf 40 am Ende des Zylinders induzierten Stroms. Es ist davon auszugehen, daß die Dicke der Zylinderwand eine Situation schafft, in welcher der induzierte Strom im Innern dieses Glieds in Richtung auf den Kopf 40 fließt, anstelle den Zylinder 34 zu umfließen, wobei der Stromfluß fast vollständig auf der Oberfläche der Sekundärwicklung vorliegt, wie dies bei einem Formvorgang unter Druck zum Formen einer Mittelachse mittels einer Sekundärspule festgestellt wird, die eine kleine Bohrung und eine dicke Wandung sowie eine einzige Windung aufweist.
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Die erste Primärspule 22 fur den Stromimpuls mit langer Anstiegszeit und großer Amplitude, der von der Einrichtung 18 abgegeben wird, ist vorzugsweise um den Außenumfang 50 des zylindrischen Glieds 34 der Sekundärspule 24 herumgewickelt und in Kunststoff 52 eingebettet. Die zweite Primärspule 30 für den kleinen Stromimpuls, der von der Einrichtung 26 geliefert wird, ist vorzugsweise in eine spiralförmige Ausnehmung 54 eines leitfähigen ringförmigen Einsatzes oder Rings 56 gewickelt. Der Ring oder Einsatz 56 ist größenmäßig derart ausgelegt, daß er die Innenbohrung 38 des Zylinders 34 berührt und neben dem Kopf 40 angeordnet ist. Eine Aussparung 58 verläuft durch die Wand Über die Länge des Ringes oder Einsatzes 56 und die Aussparung 54 ist so vorgesehen, daß sie zu der Aussparung 36, d.h. dem Schlitz 36 des zylindrischen Glieds 34 ausgerichtet ist'. Der ringförmige Einsatz 56 ist in nichtleitenden Kunststoff 60 eingebettet, der die gesamte Innenseite des Zylinders mit Ausnahme einer Axialöffnung 62 ausfüllt. Bei der in Fig. 1 und 4 bis 8 gezeigten AusfUhrungsform sind die beiden Primärspulen 22 und 30 auf einander gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Glieds 34 vorgesehen, wobei die Wand als Schutz wirkt, um zu verhindern, daß eine hohe Spannung in der ersten Primärspule 22 induziert wird, wenn der kurze Stromimpuls durch die zweite Primärspule 30 fließt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist ein zylindrisches Glied 34A der Sekundärspule vorgesehen, das einen größeren Außendurchmesser 64 neben einem Kopfabschnitt 40a und einen Brückenglied 46a hat. Dieser vergrößerte Außendurchmesser 64 enthält eine spiralförmig verlaufende Nut oder Ausnehmung 66. Eine erste Primärspule 22a ist um den Außendurchmesser 50a der
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zylindrischen Spule 34α gewickelt, um einen Stromimpuls großer Amplitude und langer Anstiegszeit zu empfangen, während eine zweite Primärspule 30a in die Nut 66 eingelegt ist und den kurzen Stromimpuls kleiner Amplitude empfängt. Somit sind beide Primärspulen 22a, 30a um den Außenumfang des Zylinders 34a gewickelt, wobei die Primärspule 30a den kurzen Impuls neben den Kopf 40a am Ende der Spule leitet.
In Fig. 10 ist eine weiter abgewandelte AusfUhrungsforra dargestellt, bei der eine erste Primärspule 22b um den Außenumfang 50b eines zylindrischen Teils 34b der Sekundärspule 24b gewunden ist, die einen als integrales Teil ausgebildeten Kopf 40b mit einem BrUckenglied 46b am einen Ende des Zylinders 34b aufweist. Der Innendurchmesser des zylindrischen Glieds 34b ist an der Stelle 68 vergrößert, um eine spiralförmige Nut 70 zu bilden, in welche eine zweite Primärspule 30b eingelegt bzw. gewickelt ist. Die erste Primärspule 22b ist in Kunststoff 52b eingebettet und die innenliegende Bohrung 38b des zylindrischen Glieds ist mit Kunststoff 60b ausgefüllt.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen eine weitere AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die allgemein mit 72 bezeichnet ist. Die Vorrichtung zur Kraftlinienkonzentration, d.h. der Flußkonzentrator ist entfernbar an einem tragbaren Kopf 74 befestigt. Diese Vorrichtung weist eine Sekundärspule 76 mit einer einzigen Windung und nit einem zylindrischen Element 78 auf, welches ei ne große Bohrung enthält; außerdem ist als integrales Teil ein Kopfglied 80 an einen Ende des zylindrischen Glieds 78 vorge sehen. Das Kopfteil 80 enthält einen Schlitz 82, der «ich radial
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Über den Kopf 80 erstreckt und gegenüber einen weiteren Schlitz 84 ausgerichtet ist, der Ober die Länge des zylindrischen Glieds 78 verläuft. Der Schlitz, der quer zun Kopf 80 ausgebildet ist, weist bein Schlitz 86 einen vergrößerten Abschnitt 86 und ein Über den Schlitz verlaufendes Brückenglied 88 auf. Eine erste Primärspule 90 aus einen Draht großer Länge ist um einen Außenumfang 92 des zylindrischen Glieds 78 gewickelt, wobei mehrere Windungen vorgesehen sind, und in einen Kunststoff 94 eingebettet, der durch eine weitere Kunststoffschicht 96 umgeben ist. Die Enden der Primärspule 90 verbinden Leitungen 98, die ihrerseits mit Anschlußsteckern bzw. Buchsen.100 verbunden sind. Eine zweite Primärspule 102 ist in eine spiralförmig verlaufende Nut 104 eines leitfähigen, kreisförmigen Rings 106 eingelegt, der in Kontakt steht mit den zylindrischen Teil des zweiten Glieds 78. Der Ring 106 trägt entlang einer Seite einen Längsschlitz 108, der gegenüber den Schlitz 84 in der zylindrischen Wand fluchtet. Die Enden der zweiten Primärspule 102 sind mit Leitungen oder Leitern 110 verbunden, die ihrerseits an Anschlußbuchsen angeschlossen sind. Der Ring 106 und alle Stecker 100 und 112 sind in Kunststoff 114 eingebettet. Der tragbare Kopf 74 weist ein Paar großer Steckerstifte bzw. Spitzen 116 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Steckern 100 und ein Paar kleiner Steckerstifte 118 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Steckern 112 sowie eine ringförmige Verlängerung 120 aus Kunststoff auf, welche die Ausrichtung zwischen den Kopf und den Kraftlinienkonzentrator bzw. der Vorrichtung zur Konzentrierung der Kraftlinien unterstutzt. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß diese Vorrichtung entfernbar nit den Kopf 74 verbunden ist, wobei die Verbindung nit Hilfe eines Bolzens bzw. Schraubbolzens
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122 und einer Mutter 124 hergestellt ist. Eine Kunststoffhülse 126 isoliert den Bolzen 122 gegenüber der Sekundärspule 76,
Zur Entfernung von Aufwerfungen aus leitfähigem Material wird der Kopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen ein eine Aufwerfung beinhaltendes Teil angelegt, wobei diese Aufwerfung zu beseitigen ist und wobei sich die Brücke neben der Aufwerfung befindet. Anschließend wird ein Stromimpuls großer Amplitude und langsamer Anstiegszeit an die erste Spule angelegt. Anschliessend wird ein Stromimpuls entgegengesetzter Amplitude und kurzer Dauer bzw. kurzer Anstiegszeit an die zweite Spule angelegt und erzeugt Kraftflußlinien, die dem aufgrund des ersten Stromimpulses erzeugten Magnetfeld entgegenwirken und das aufgeworfene Material in Richtung auf den Kopf der Sekundärspule ziehen.
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Claims (21)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d - eoa* unterpfaffenhofen 10. Oktober 1977 S/gs
    PATENTANWALT ,.,.£746748
    FENDLlCH, POSTFACH D · ΘΟ34 U NT E R P FA F FEN H O F E N
    TELEX: B2173O
    Meine Akte: B-4329
    The Boeing Company Seattle, Washington, USA
    Patentansprüche
    !.'.Vorrichtung zur Konzentration elektromagnetischer Kräften
    linien, insbesondere fUr Ziehvorgänge an leitfähigen Materialien,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (18) zur Erzeugung von elektromagnetischen Kraftflußlinien Über eine zylindrische Sekundärspule (24; 24a; 24b; 76) aufgrund eines Impulses langer Anstiegszeit, eine Einrichtung (26) zur Erzeugung von Kraftlinien Über die Sekundärspule zur Lieferung eines Kraftfeldes hoher Intensität und eine Einrichtung (34) vorgesehen sind, welche eine Zugkraft axial zur Sekundärspule (24; 24a; 24b; 76) richtet, wobei das die Zugkraft erzeugende Kraftlinienfeld durch einen kurzen Impuls induziert wird und das Kraftlinienfeld infolge des Iapulses mit langer Anstiegszeit schnell zusammenbrechen läßt.
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  2. 2. Vorrichtung zur Konzentration elektromagnetischer Kraftlinien, insbesondere fUr Ziehvorgänge an leitfähigen Materialien, dadurch gekennzeichnet daß eine erste Primärspule (22; 22a; 22b; 90) um eine Sekundärspule (24; 24a; 24b; 76) mit einer einzigen Windung gewickelt ist, daß die Sekundärspule eine Einrichtung (34; 34a; 34b; 78) zur Kraftlinienkonzentrierung enthält, so daß die erzeugte elektromagnetische Kraft in Axialrichtung zur Sekundärspule wirksam ist, daß eine zweite Primärspule (30; 30a; 30b; 102) um die Sekundärspule gewickelt ist, daß eine Einrichtung (18) zur Erzeugung eines langsam ansteigenden Stromimpulses großer Amplitude vorgesehen ist, der an die erste Primärspule angelegt wird, und daß eine Einrichtung (26) zur Erzeugung eines kurzen Stromimpulses mit zum ersten Stromimpuls entgegengesetzter Polarität mit der zweiten Primärwicklung zur Lieferung der elektromagnetischen Zugkraft verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Primärspulen (22, 30) um die Außenoberfläche der Sekundärspule (24) gewickelt sind und daß die zweite Primärspule neben einem Ende der Sekundärspule vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Primärspulen um die Außenfläche der Sekundärspule und die andere Primärspule neben einer Innenoberfläche der Sekundärspule gewickelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Primärspule (30) neben der Innenoberfläche und neben einem Ende der Sekundärspule (24) vorgesehen ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der Sekundärspule (24) integral ausgebildete, spiralförmige radiale Nuten (54) zur Aufnamhe der zweiten Primärspule (30) enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ieitfähiges ringförmiges Element (34a) mit der Innenoberfläche der Sekundärspule (24a) in Kontakt steht und sich nach außen erstreckende, spiralförmige Nuten (66) aufweist, in welche die zweite Primärspule (30a) eingesetzt ist und daß das ringförmige Glied einen sich auf einer Seite in Axialrichtung erstreckenden Schlitz enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des an die zweite Primärspule angelegten kurzen Impulses 50 bis 100 % der Amplitude des Impulses mit langer Anstiegszeit beträgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylinder- bzw. faßförmiges Teil der Sekundärspule mit einer Windung eine große Bohrung aufweist, daß ein Kopf des leitfähigen Materials an einem Ende des zylindrischen Teils angeordnet ist, daß der Kopf einen sich in Radialrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, der Über den Kopf verläuft und daß Über dem Kopf eine leitfähige BrUcke (88) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspule ein festes, zylindrisches Glied mit einer großen mittigen Bohrung
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    aufweist, daß sich durch die Wand des zylindrischen Glieds in Längsrichtung ein Schlitz erstreckt, daß ein fester leitfä'higer Kopf am anderen Ende des zylindrischen Glieds vorgesehen ist, der mit einem sich in Radialrichtung verlaufenden Schlitz von Seite zu Seite versehen ist, welcher zur Bildung einer Verlängerung des Schlitzes in dem zylindrischen Glied ausgerichtet ist, daß Über dem Schlitz im Kopf eine leitfähige BrUcke vorgesehen ist, daß eine erste Primärspule zum Empfang eines langsam ansteigenden Stromimpulses um eine Aussenfläche des zylindrischen Teils der Sekundärspule gewickelt ist, daß ein ringförmiger, leitfähiger Einsatz eine spiralrförmig verlaufende, nach außen erstreckende Aussparung enthält, daß ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz durch eine Wand vorgesehen ist, daß der ringförmige Einsatz neben dem Kopf und der Innenwand des zylindrischen Glieds vorgesehen ist und daß der Schlitz gegenüber dem Schlitz in dem Zylinder ausgerichtet ist und daß eine zweite Primarspule, die einen kurzen Stromimpuls mit entgegengesetzter Polarität zum Stromimpuls mit langsamer -Anstiegszeit empfängt, in die Aussparung des ringförmigen Einsatzes eingelegt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die quer Über dem Schlitz im Kopf liegende BrUcke integral mit dem Kopf ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die quer Über dem Schlitz des Kopfes angeordnete BrUcke aus Beryllkupfer besteht.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Einsatz (56) in Kunststoff eingesetzt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (100; 112; 116, 118) für eine Schnellverbindung mit einem tragbaren Kopf vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffglied und der Einsatz entfernbar im Inneren des zylindrischen Glieds der Sekundärspule vorgesehen sind und daß eine Einrichtung (122, 124) zur Befestigung des Einsatzes und der Sekundärspule gegeneinander vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Schnellverbindung mit einem tragbaren Kopf vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung zum"elektromagnetischen Entfernen bzw. Ziehen von Aufwerfungen aus einem leitenden Material, nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspule ein festes, zylindrisches leitfähiges Glied mit einer großen Axialbohrung aufweist, daß das zylindrische Glied einen durch eine Wand in Längsrichtung verlaufenden Schlitz enthält, daß ein fester, leitfähiger Kopf zum Abschluß an einem Ende des zylindrischen Glieds vorgesehen ist, daß der Kopf einen in Radialrichtung von einer Seite zur anderen Seite verlaufenden Schlitz aufweist, der als Verlängerung des Schlitzes des zylindrischen Gliedes zu diesem Schlitz ausgerichtet ist, daß quer Über dem Schlitz des Kopfes eine leitfähige BrUcke angeordnet ist,
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    2743748
    daß Einrichtungen zur Lieferung eines Stromimpulses mit langsamer Anstiegszeit und großer Amplitude an die Sekundärspule sowie zur Lieferung eines kurzen Impulses mit zu dem Impuls großer Amplitude entgegengesetzter Polarität an die Sekundärspule zur Erzeugung von eine Zugkraft bewirkenden Kraftlinien in Axialrichtung und an der BrUcke vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspule aus Kupfer besteht.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die BrUcke der Sekundärspule aus Beryllkupfer hergestellt ist und daß der Spulenabgleich der Sekundärspule aus Kupfer besteht.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß ein hohles, zylindrisches leitfähiges Element mit einer großen Bohrung und einem festen, leitenden Kopf, der ein Ende des zylindrischen Glieds abschließt, hergestellt wird, daß radial Über dem Kopf und durch eine in Flucht liegende Seite des zylindrischen Glieds ein Schlitz gebildet wird, daß ein leitfähiges Element Über einen Teil des Schlitzes des Kopfes eingesetzt wird, daß eine Primärspule um den Außenumfang des zylindrischen Gliedes gewickelt wird, daß ein ringförmiges Element erzeugt wird, welches in die Bohrung des Zylinders eingesetzt wird und nach außen verlaufende spiralförmige Nuten sowie auf einer Seite einen Längsschlitz enthält, daß eine zweite Primärspule in die Nuten des ringförmigen Glieds eingesetzt bzw. gewickelt wird und daß das ringförmige Glied
    8 0 9826/0509
    mit der Spule ins Innere der Bohrung des zylindrischen Glieds eingesetzt und mit Kunstharz ausgefüllt wird.
  21. 21. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Sekundärspule mit einem zylindrischen Glied, welches eine große, hohle Bohrung aufweist, hergestellt wird, daß ein fester Kopf für ein Arbeitsglied an einem Ende des zylindrischen Gliedes, ein sich in Radialrichtung Über dem Kopf verlaufender Schlitz, der durch eine Seite des zylindrischen Gliedes hindurchgeht, und ein über den Schlitz des Kopfes verlaufendes BrUckenglied gebildet werden, daß ein Draht in eine Primärspule um die Außenseite des zylindrischen Glieds gewickelt wird, daß weiterhin ein Draht spiralförmig neben dem Innendurchmesser des zylindrischen Gliedes und dem Kopf zur Bildung einer zweiten Primärspule gewickelt wird.
    809826/0508
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