DE1811256C3 - Verfahren zum Endverschließen eines Koaxialkabels und Verbinderhälfte und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Endverschließen eines Koaxialkabels und Verbinderhälfte und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens

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DE1811256C3
DE1811256C3 DE19681811256 DE1811256A DE1811256C3 DE 1811256 C3 DE1811256 C3 DE 1811256C3 DE 19681811256 DE19681811256 DE 19681811256 DE 1811256 A DE1811256 A DE 1811256A DE 1811256 C3 DE1811256 C3 DE 1811256C3
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Zusatz in 21 24 115 AMP Inc, Harrisburg, Pa (VStA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Endverschließen eines Koaxialkabels der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Üblicherweise werden Koaxialkabel, welche einen metallischen rohrförmigen Außenleiter aufweisen, durch Löten oder durch mechanische Verfahren, wie z. B. Andrücken einer Zwinge nach Einschieben einer Stützhülse unter den Außenleiter, angeschlossen. Bei beiden Verfahrensweisen ergeben sich Probleme, insbesondere mit Kabeln kleinerer Größe. Die mit Wärme arbeitenden Verfahren bringen häufig einen Teil des Dielektrikums zum Schmelzen, wodurch die charakteristische Impedanz des Koaxialkabels an der Anschlußstelle nicht gleichmäßig ist. Die Verfahrensweise, bei der eine Stützhülse unter den Außenleiter eingeschoben wird, hat zu Schwierigkeiten geführt, da es nicht immer möglich ist, den Außenleiter kleiner Koaxialkabel so zu erweitern, daß die Stützhülse eingesetzt werden kann. Eine Erweiterung des Außenleiters kann andererseits zu einer relativ großen unerwünschten Veränderung der charakteristischen Impedanz führen, wodurch die Qualität der Signalübertragung im Hochfrequenzbereich mit Wellenlängen von 1 cm oder weniger sehr beeinträchtigt werden kann.
Bei einem bekannten Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art (US-PS 32 19 751) besteht die Zwinge aus einer Gummistopfbuchse, deren Enden von metallischen Einsätzen umgriffen werden. Die Ausübung einer axialen Kraft auf die Zwinge erfolgt durch das Einschrauben einer Mutter in das rückwärtige Ende der Verbinderhälfte, wodurch die Zwinge sich aufgrund elastischer Verformung in
18 Π
Radialrichtung ausdehnt und an den vorgenannten Einsätzen befindliche Finger gegen den Kabelaußenleiter drückt, wodurch diese den elektrischen Kontakt mit dem Kabelaußenleiter bewirken. Die dabei entstehende Kontaktfläche ist relativ klein und hängt von der mechanischen Stabilität der Finger ab. Zur Aufrechter haltung des elektrischen Kontaktes ist es erforderlich, die von der eingeschraubten Mutter auf die Zwinge ausgeübte axiale Kraft aufrechtzuerhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß ein möglichst zuverlässiger und die charakteristische Impedanz des Koaxialkabels möglichst wenig ändernder Anschluß des Kabelaußenleiters erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfällt die Notwendigkeit, ein besonderes Spannglied, wie etwa eine Mutter, ständig an der Verbinderhälfte vorzusehen. Ferner wird ein großflächiger Kontakt zwischen der Zwinge und dem Kabelaußenleiter erreicht, da die Kontaktfläche sich praktisch über die ganze Länge der verformten Zwinge erstreckt, und es besteht keine Gefahr des Brechens irgendwelcher am Kontakt beteiligter Teile. Aufgrund der großen Kontaktfläche wird die charakteristische Impedanz des Koaxialkabels durch die Verbinderhälfte hindurch im wesentlichen beibehalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Koaxialverbinderbaugruppe, wobei die Stecker- und Buchsenhälften des Verbinders mit dem Ende des Koaxialkabels verbunden sind;
F i g. 2 eine Schnittansicht der Baugruppe von Fig. 1;
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Teils der Baugruppe von F i g. 1 vor der Verformung der Zwinge, wobei die Gesenkteile in einer Position zur Herstellung einer Verformung gezeigt sind;
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich der Ansicht von F i g. 3, wobei jedoch der Zustand nach der Verformung gezeigt ist;
F i g. 5 eine Querschnittsansicht, die eine Werkzeugbaugruppe in einer Stellung zur Verbindung eines Verbinders mit einem Kabelende zeigt;
F i g. 6 eine Längs- und Schnittansicht von Werkzeugelementen in einer Betriebsstellung nach dem Einsetzen einer Zwinge zur Verbindung eines Kabelendes mit einem dazugehörigen Verbinder; und
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht der Kontrollöffnung von Fig. 1.
In Fi g. 1 umfaßt das Koaxialkabel 10 einen äußeren Leiter 12 mit einer festen dielektrischen Hülle 14, welche einen festen Innenleiter 16 umgibt. Kleinere Kabel dieses Typs werden häufig als halbstarre Koaxialkabel bezeichnet und werden für Funkfrequenzsignale im vielfachen GHz-Bereich benutzt. Kabel dieses Typs haben im allgemeinen einen Innenleiter in Form eines festen Kupferstabes, welcher von dielektrischem Material aus Teflon umgeben ist, welches wiederum von einer Kupfcrhülle umgeben ist. Bei diesen kleineren Kabeln kann der Außendurchmesser des äußeren Leiters etwa 0,635 cm oder kleiner sein, und die Dicke der Außenleiterhülle kann etwa 0,025 cm Die vorliegende Erfindung ist besonde-1 geeignet für Kabel der kleineren Größen, obwohl sie auch mit größeren Kabeln Anwendung finden kann. Bei kleineren Koaxialverbindern bilden Toleranzen einen wichtigen Teil des Kabeldurchmessers und müssen daher weit kritischer überwacht werden, als es für größere Kabel notwendig ist Eine dor kritischen Abmessungen ist der Durchmesser der Innenfläche des äußeren Leiters, der in F i g. 1 bei D in dem Verbinder gezeigt ist. Es ist wichtig, daß jede Veränderung dieser Abmessung, wie sie durch das Wesen und die Struktur des Verbinders gegeben ist, vermieden oder zumindest so klein wie möglich gehalten wird. Es ist fernerhin wichtig, zu vermeiden, daß die effektive dielektrische Konstante des Mediums zwischen der Außenfläche des inneren Leiters 16 und der Innenfläche des Außenleiters 12 verändert wird. Veränderungen des Dielektrikums 14 können dadurch entstehen, daß an dem Verbinder oder an dem Kabel Hitze angewandt wird, wie es z. B. der Fall wäre, wenn der Verbinder durch Löten, Hartlöten oder Schweißen angebracht würde.
Durch die Erfindung kann ein in F i g. 1 gezeigtes Kabel in einer Weise mit einem Endverschluß versehen werden, welche die Möglichkeit einer Beschädigung des dielektrischen Materials durch angewandte Hitze oder ähnliches ausschließt und welche weiterhin die Verformung des Kabels, welche durch das Anbringen der Verbindung hervorgerufen wird, in Grenzen und so klein wie möglich hält.
In F i g. 2 ist eine Verbinderbaugruppe 18 gezeigt mit einer Verbinderhälfte 20 und einer Verbinderhälfte 22, welche zusammenpassen, um die Enden des Koaxialkabels 10 elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden.
Die Verbinderhälfte 20 hat einen Hauptteil 24 mit einem vorderen Abschnitt 26, welcher eine Bohrung 28 von geeignetem Durchmesser zur gleitenden Aufnahme des Außenleiters 12 des Kabels 10 aufweist. Angrenzend an die Bohrung 28 befindet sich eine Gegenbohrung 30, welche mit der Bohrung 28 in einer rechtwinklig abgestuften Fläche 32 in Verbindung tritt und an ihrem anderen Ende einen erweiterten Einführungsabschnitt 34 hat. Die Gegenbohrung 30 hat einen Durchmesser, der so viel größer ist als der Außendurchmesser des Leiters 12, daß er eine Zwinge 36 aufnehmen kann, welche aus einem duktilen Material, wie z. B. geglühtem Kupfer, besteht. Die Zwinge 36 ist vor der Verformung von solcher Abmessung, daß sie im wesentlichen den Raum zwischen der Außenfläche des äußeren Kabelleiters 12 und der Fläche der Gegenbohrung 30 ausfüllt-, die Abmessungen müssen dabei so ausgeführt sein, daß die Zwinge leicht in die Bohrung eingeschoben werden kann, wenn der Hauptteil 24 auf dem Kabel positioniert ist.
An der Außenseite des Hauptteils 24 in Richtung auf das vordere Ende befindet sich eine Stufe 38, und nach rückwärts befindet sich ein verkleinerter Teil mit einer nach innen abgeschrägten Fläche 40. Ein Auflagering 42 ist vorgesehen, welcher einen Teil des Hauptteils 24 umgibt und gegen die Fläche 38 positioniert ist. Der Ring 42 besteht aus einem Isoliermaterial aus Kunststoff, welches eine ausreichende Elastizität hat, um die Grenzfläche des Verbinders durch Eingriff mit dem Vorderende der anderen Verbinderhälfte abzudichten. Der Ring 42 hält eine Schraubenmutter 44 auf dem Hauptteil 24. Die Schraubenmutter 44 hat eine Bohrung 46, um sie gleitend und drehbar auf dem llauptteil 24 zu befestigen, und der vordere Teil der Schraubenmutter 44 hat ein inneres Gewinde 48. Der
rückwärtige Teil der Schraubenmutter 44 ist einwärts gedreht bei 50, um so eine Fläche zu bilden, die mit der abgeschrägten Fläche 40 des Hauptteils in Eingriff gelangt, um die Schraubenmutter gegen eine Verschiebung nach rechts in bezug auf den Hauptteil 24 zu halten und auf diese Weise die Verbinderhälften miteinander zu verbinden.
Die Verbinderhälfte 22 hat einen Hauptteil 52 mit einer zentralen Bohrung 54, in welche ein dielektrischer Einsatz 56 eingepaßt ist, welcher ebenfalls mit einer Bohrung versehen ist, um ein inneres Kontaktteil 58 aufzunehmen und zu halten, welches an einem Ende einen gespaltenen Teil 60 hat, welcher einen federnden Kontakt zum Eingriff mit dem Innenleiter 16 des Kabels bildet. Am anderen Ende ist der Kontaktteil 58 bei 61 mit einem Gewinde versehen, um ein auf dem Innenleiter des Kabels 10 vorgesehenes Gewinde aufzunehmen. Der dielektrische Einsatz 56 hat einen Teil 57, der so positioniert ist, daß er als Anschlag für ein Ende des inneren Kontaktteils 58 dient und dieses gegen Verschieben nach rechts begrenzt.
Der Hauptteil 52 der Verbinderhälfte 22 hat eine Bohrung 62 am vorderen Ende mit einem solchen Innendurchmesser, daß die Bohrung über den Außendurchmesscr des vorderen Abschnittes 26 des Büchsenteils des Verbinders paßt. Die Bohrung 62 ist von axialer Länge, um eine Berührung des Endes des vorderen Teiles 26 mit Teilen des Hauptteils 52 zu vermeiden, wodurch das Vorderende des HaupUcils 52 gegen den Ring 42 drücken kann. Das Vorderende des Hauptteils 52 hat ein Außengewinde 64, welches mit dem Gewinde 48 der Schraubenmutter 44 in Eingriff kommt.
Eine weitere Bohrung 66 ist an der Rückseite des Haiipttcils 52 vorgesehen. Diese Bohrung 66 ist im wesentlichen gleich derjenigen in der Verbinderhälfte 20 mit Bezug darauf, daß sie eine der Zwinge 36 identische Zwinge 68 aufnehmen kann. Die Bohrung 66 hat einen solchen Durchmesser in bezug auf die Bohrung 54, daß ein Endabschnitt der Zwinge 68 innerhalb der Bohrung 54 exponiert bleibt und, mit Ausnahme der äußeren Kante, nicht mit dem 1 laupüeil 52 im Eingriff steht. Auf diese Weise wird die Zwinge 68 in der Verbinderhälfte 22 ein Teil der leitenden Flache des Außenlcitcrs des Verbinders.
Die charakteristische Impedanz des von dem Kabel und dem Verbinder gebildeten Obertragungswegcs wird im wesentlichen konstant gehalten bis zu dem Punkt in den Verbinderhälften, wo sich der Inncnlcilcr des Kabels aus dem Kabel herauserstreekt, In dem ganzen Abschnitt zwischen den Enden des Kabels wird eine geeignete Einstellung und/oder Kompcnsicrung in bezug auf die charakteristische Impedanz des Kabels vorgesehen, und zwttr durch Überwachung der Abmessungen der inneren und üuBcren leitenden Flachen und des dielektrischen Mediums zwischen den genannten Flllchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Werkzeugs zur Anwendung mit der Erfindung wird mit Bezug auf die F i g. 5 und 6 beschrieben. F i g, 5 zeigt ein solches Werkzeug in der Anwendung auf die Hälfte 20 eines Verbinders 18, und zwur mit einem Pour Gesenkelcmcnle 70, 72, die identisch sind und wovon jedes eine Innenflüche aufweist, welche sieh um 180° In Eingriff mit dem Außenleiter 12 des Kabels erstreckt. Wenn die zwei Gesenkclcmcnte in der in Fig.5 gezeigten Stellung ubcreinnndcrgclcgt werden, ist der Außenleiter des Kübels vollkommen cliivon umgeben. Am rechten Ende jedes Gesenkclements befindet sich ein Vorsprung 76 von solchem Durchmesser und solcher Gestalt, daß er in die Bohrung 30 des Hauptteils 24 der Verbinderhälite 20 paßt. Der Vorsprung 76 ist mit dem Hauptteil des Gesenkelements 70 an einer Querfläche 78 verbunden, welche in genauem Abstand relativ zu einer Endangriffsfläche 80 des Gesenkelements angeordnet ist. Dieser Abstand begrenzt ganz genau den Grad der Einführung des Vorsprungs 76 in den Hauptteil 24 und begrenzt dadurch genau die axiale Verformung der
ίο Zwinge 36.
Die Außenfläche jedes Gesenkelements ist so, daß sie in ein Hülsenteil 82 paßt, welches eine Bohrung 84 aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Gesenkelemente 70 und 72 aufnehmen und positionieren kann. Ein nach innen vorspringender Flanschteil 86, der eine öffnung 87 bildet, dient dazu, das linke Ende der Kante jedes Gesenkelements aufzunehmen. Der Hülsenteil 82 hat Schlüsselflächen an seiner Außenseite, um die Drehung des Teiles mit Hilfe eines Mutternschlüssels zu erleichtern. Auf der rechten Seite des Teiles welches die Schlüsselflächen aufweist, ist ein Außengewinde 88 vorgesehen und anschließend ein Hülsenteil 90 von beträchtlicher Länge.
Ein weiterer Hülsenteil 92 ist vorgesehen mit einer Innenbohrung 94, die so bemessen ist, daß sie den Hülsenteil 90 gleitend aufnehmen kann, um die beiden Hülsenteile miteinander auszurichten. Der vordere Teil der Bohrung 94 ist wie bei % mit einem Gewinde versehen, um in das Gewinde 88 des Teils 82 einzugreifen. Der Hülsenteil 92 hat eine Bohrung 98 von kleinerem Durchmesser als die Bohrung 94, und diese Bohrung 98 erstreckt sich durch das Glied und ist mit der Bohrung 94 durch eine Querfläche 100 verbunden. In den 1 lülscnteil 92 ist eine Spannhülse 102 eingepaßt mit einem Abschnitt 104, der so bemessen ist, daß er gleitend in die Bohrung 98 hineinpaßt und sich im wesentlichen durch diese hindurch erstreckt. Weiterhin hat die Spannhülse 102 einen Abschnitt 106 von größerem Durchmesser als der Abschnitt 104, wobei der Abschnitt 106 so ausgebildet ist, daß er mit dein Abschnitt 104 durch eine Querfläche 108 verbunden ist, welche sich an die Flache 100 anschließt. Ein vorderer Abschnitt HO der Hülse 102 hat eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche 112, welche mit dem Gewinde der Schraubenmutter 44 der Verbindcrhälfie 20 in Eingriff gelangt. Innerhalb des Abschnitts UO ist eine erste Bohrung 114 vorgesehen, die so bemessen ist, daß sie über ilen Teil 26 paßt. Eine Kcgelbohrung 116 erstreckt sich von der Bohrung 114 zu einer Bohrung
118, welch letztere sich entlang der Hülse 102 erstreckt, Ein Spann· und Zentrierteil 120 von solchem Durchmesser und solcher Gestalt ist vorgesehen, daß es in die Spannhülse 102 paßt. Dus Zcntrierclcmeni 120 hat un seinem vorderen Ende einen Teil 122 mit einer
$i konischen Außenflache, die zu der Kcgelbohrung 116 komplementär ist, und mit einer Innenbohrung 124, deren Form komplementär zu dem Innenleiter des Kabels ist. Entlang jeder Seite der Spannhülse 102 sind Schlitze 126 vorgesehen, um die Bohrung 124 auf dem
Innenlciter abzuschließen. Am rechten Ende der Spannhülse 102 ist eine Schraubenmutter 128 vorgesehen mit einem Innengewinde /.um Eingriff mit dem Gewinde 130 uuf einem sich aus dem Element 120 erstreckenden Teil, welcher bei 132 mit einem Bolzcnkopf versehen ist, damit der Teil 120 in ux'mlcr Position relativ zu der Spannhülse 102 justiert werden kanu.
Die Teile 70, 72, 82 und 92 sind die gleichen wie
vorher in der in F i g. 6 gezeigten Baugruppe zum Endverschließen der Verbinderhälfte 22 und werden hier mit einer Halterung 134 benutzt, welche in den Hülsenteil 92 eingepaßt ist. Die Halterung hat einen Teil 136i welcher in der Bohrung 98 des Hülsentcils 92 gleitet. Eine durch eine Mutter 138 gebildete Flanschfläche begrenzt die axiale Stellung der Halterung 134 in dem Hülsenteil 92. An der Mutter 138 ist eine vordere Baugruppe angeordnet mil einem rohrförmigen Teil 140, welches eine Gewindebohrung 142 aufweist von solchem Durchmesser, daß sie den Innenleiter 16 des Kabels aufnehmen kann und denselben konzentrisch halten kann während der Anwendung der Kräfte zur Verformung der Zwinge 68. Der Außendurchmesser des Teils 140 ist so bemessen, daß er innerhalb der Bohrung 54 des Hauptteils 52 einen Gleitsitz bildet. Ein vergrößerter Abschnitt 146 des Teils 140 ist so ausgebildet, daß er gegen eine rechtwinklige Flache am Boden der Bohrung 62 anliegt, um die Position des Hauptteils 52 in bezug auf die Halterung 134 zu regulieren. Der Teil 140 hat eine Schraubenmutter 148 mit einem Gewinde 150, welches mit dem Gewinde 64 am Hauptteil der Verbinderhälfte 22 in Eingriff gelangt. Die Länge des Teils 140 ist so gewählt, daß die rechte Stirnseite gegen das Kabelende stößt und gegen einen Teil des Endes der Zwinge 68, wie in F i g. b gezeigt. Der Vorderteil des Abschnitts 140 ist bei 147 abgetrennt und hat einen Teil 149 mit einem Gewinde von solcher Steigung, daß es der Steigung des Gewindes 150 entspricht, so daß, wenn die Verbinderhälfte 22 fest mit dem Kabel verbunden ist, das Werkzeug entfernt werden kann, ohne daß das Gewinde auf dem Innenleiter abgestreift wird.
Um eine Verbinderhälfte 20 mit einem Kabelende /u verbinden, wird die Zwinge 36 zuerst auf dem Kabel positioniert, und dann wird der llauplicil 24 in die Stellung gebracht, die in den I' i g. 2 und 5 allgemein gezeigt ist. Die Spannhülse 102 wird dann in die Schraubenmutter 44 der Verbindcrhäliie 20 einge schraubt, wobei das Ende des Zentnerelemcnis 120 gegen das Kabelende und gegen das Ende des vorderen Abschnitts 26 gedrückt wird. Dadurch wird der llauplicil in eine genaue Stellung auf dem Kabel gezogen, wobei das Kubelende und das Ende des Abschnilis 26 bündig sind. Wenn dies siaiifindet, veranlassen die Kegelflilchc des Teils 122 und die Fläche I lh das Zcnirierclement 120, den Innenleitcrdes Kabels zu ergreifen, wobei die Verbinderhälfie 20 in ihriT richtigen Position uuf dem Kübel in uxinlcm Sinn festgestellt wird und wobei der Inncnlcitcr wllhrcnd der anschließenden Verformung der Zwinge 36 konzentrisch gehalten wird,
Als nächstes wird die Hülse 82 über der Anordnung und nuch rückwärts links von der in F i g. 5 gezeigten Stellung positioniert, wobei die Gesenkteile 70 und 72 dnnn uuf den Außenleiter des Kiibcls gepaßt werden. Die Hülse 82 wird ditnn allgemein in die in Fig.5 gezeigte Stellung hochgezogen, wobei die Hülse 92 daran ungcschruubt wird. Wenn die Hülsen 82 und 92 relativ zueinander gedreht werden, werden die Vorsprünge 76, welche die Gescnkfltlchcn 80 trugen, nuch innen getrieben, um die Zwinge 36 gegen die Flüche 32 zu verformen. Fortgesetzte Drehung der Hülsen 82 und 92 relativ zueinander bewirkt, cltiß die Gcsenkflliehen 80 die Zwinge 36 axial verformen, und zwar von der In F i g. 3 gezeigten Form zu der in F i g, 4 gezeigten Form, Zu diesem Zeitpunkt greift die Flüche 78 die Stirnfläche des Hiuipllcils 24 an, um die Bewegung der Gesenkteile zu stoppen. Wie man aus einem Vergleich der F i g. 3 und 4 sehen kann, ist die Zwinge 36 axial sehr beträchtlich zusammengepreßt. Die in Fig.4 gezeigte leichte Verformung des Hauptteils 24 und des Außenleiters des Kabels ist für die Zwecke der Deutlichkeit übertrieben dargestellt. In der Praxis wird diese Verformung sorgfältig überwacht, um in dem Hauptteil und dem Kabel genügend Restspannung zu erhalten, daß der Hauptteil fest mit dem Kabel
ίο verbunden wird, ohne die Innenfläche des Kabels zu verformen und dadurch eine Ungleichmäßigkeit hervorzurufen. Dadurch, daß das Volumen der Zwinge in ihrem unverformten Zustand in etwa gleich dem Volumen des von dem Außenleiter und der Bohrung 30 gebildeten Hohlraums ist, wird eine durch Knicken der Zwinge hervorgerufene Punktbelastung entweder vermieden oder zumindest sehr klein gehalten. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß man einen breiten Bereich des lneinandergreifens und Belastens des Hauptteils und des Außenleiters des Kabels erhält. Durch die beträchtliche Verformung der Zwinge wird das Material kaltvcrfestigt, und so wird sichergestellt, daß das Material der Zwinge im Betrieb seine Verformung beibehält, um so eine elastische Reserve von nach innen und außen gerichteten Kräften zu behalten, welche durch ringförmige Belastung die Teile zusammenhalten. Der breite Kontakibereich, der durch die erfindungsgemäße Zwingenkonstruktion in Verbindung mit dem Grad ihrer Verformung erhallen wird, sorgt ebenfalls für eine gute elektrische Berührungsfläche /wischen den leitenden Elementen des Kabels und des Verbinders. Obwohl die Zwinge als einstückige Konstruktion gezeigt ist, könnten zwei oder drei oder mehr zylindrische rohrförmige Teile verwendet werden. Die
.15 Erfahrung hat gezeigt, daß durch den Gebrauch einer einstückigen Zwingenkonstruktion ein '.sores Festspannen erreicht wird.
Nach der Verformung der Zwinge und dem Anschließen der Verbinderhälfte 20 an chis K.iIm-I (I i μ. r>) werden die Hülsen 82 und 42 ;uis ihrer Schraubverbindung gelöst, und die Hülse 92 wird entfernt. Die Hülse 82 wird dann axial nach links versel/t, um die Gesenkelemente 70 und 72 bloßzulegen, welche sodann entfernt werden: anschließend wird die Hülse 82 nach rechts weggezogen, wobei die Öffnung 87 den Außendurchmesser der Verbiuderhiiliie 20 freigibt. AK nächstes wird die Spannhülse 120 abgeschraubt und von der Verbinderhälfie 20 enllernt. wobei die Klemme 124 den Inuenleiter freigibt.
Was die in F i g. b gezeigte Verbinderhlilfte 22 betrifft, so wird die Zwinge 68 zuerst uuf dem Kübel positioniert, wobei der llauplicil 52 darauf ungeordnet ist, wie in Fig.6 gezeigt. Die Multcrung 134 wird dünn auf die Verbinderhtllfle 22 aufgeschraubt, bis ihr Vorderab·
SS schnitt gegen dus Kabelende und die Zwinge 68 unliegi, um den Verbinder, die Zwinge und die Kubelelemente richtig zu positionieren. Der Inncnlcitcr liegt in der Bohrung 142 und wird wUhrend der Verformung der Zwinge 68 konzentrisch gelullten. Als nächstes wird die Hülse 82 so weit über dus Kübel zurückgestreift, ditß die Gescnkclemcnie 70 und 72 uuf dus Kübel gepullt werden können, wobei die Hülse 82 heraufgezogen wird, bis die Vordcrubsclinittc 76 sich innerhalb der Bohrung 66 befinden. Dunn wird die Hülse 92 uuf die
f'5 Hülse 82 uufgcschruubt in die in Flg.6 gezeigte Stellung. Anschließend werden die Hülsen 92 und 82 rcluiiv zueinander gedreht, wodurch die Gesenkelciuciv te nach links gelrieben werden und die Zwinge 68
verformen und die Verbinderhälfte 22 fest mit dem Kabel verbinden. Wie bereits beschrieben, liegt die Fläche 78 schließlich am rechten Ende des Hauptteils 52 an, um die Verformung der Zwinge 68 zu begrenzen. Nach erfolgter Verbindung wird die Hülse 92 entfernt, worauf die Teile 82, 70 und 72 und das Element 134 entfernt werden.
Es ist zu beachten, daß das Ende der Zwinge 68 einen Teil der Fläche bildet, welche die äußere leitende Fläche für die Signalübertragung bildet. In manchen Fällen, wo die gesamte Länge eines Verbinders auf einem Minimum gehalten werden muß, kann dies zu einer Reduzierung der Länge des Körpers führen.
Am rückwärtigen Ende eines Verbinders kann eine visuelle Kontrolle durchgeführt werden, um sicherzugehen, daß eine Zwinge 36 oder 68 richtig angeordnet ist und daß die Verformung ordnungsgemäß stattgefunden hat. Bei früheren Vorrichtungen, die Spannzangen oder ähnliches zum Endverschließen koaxialer Kabel benutzen, ist die visuelle Kontrolle nicht durchführbar.
Als Alternative kann der Verbinder eine Kontrollöffnung 154 (Fig. 1) aufweisen. Fig. 7 zeigt die öffnung 154 in vergrößertem Maßstab. Wie man sieht, ist die Zwinge ordnungsgemäß positioniert, so daß dk Verbindungsstelle schnell visuell kontrolliert werder kann. Eine zu große Verformung würde zur Folgt haben, daß nur ein sehr kleiner Teil der Zwinge durch
die Öffnung sichtbar wäre, und ungenügende Verfor mung würde zur Folge haben, daß die Kontrollöffnunj zumindest beinahe von der Zwinge ausgefüllt wäre.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel zun Gebrauch mit einem Koaxialkabel mit einem Außenlei
ίο ter aus hartem Kupfer und einem Außendurchmessei von 0,358 cm wurde die Bohrung 30 mit einen Durchmesser von etwa 0,457 cm und einer Länge vor etwa 0,434 cm ausgeführt. Der Hauptkörper dei Verbinderhälfte 20 bestand aus Berylliumkupfer. Die Zwinge 36 bestand aus einer festen Hülse au: Weichkupfer von 0,406 cm Länge, 0,449 cm Außen durchmesser und 0,042 cm Stärke. Sie wurde auf etw; 0,271 cm verformt. In dem praktischen Beispiel wurde bei einem Zugtest ein Ergebnis von etwa 37 kj Zugbeanspruchung erreicht bei einer Verformung dei äußeren Kabelinnenfläche von weniger als 0,00254 cn Veränderung des Durchmessers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Endverschließen eines Koaxialkabels, das einen metallischen rohrförmigen Außenleiter und einen durch dielektrisches Material von diesem getrennten Innenleiter aufweist, mit einer Verbinderhälfte, bestehend aus einem rohrförmigen Hauptteil, welches eine Bohrung aufweist, durch die sich das Kabel erstrecken kann und die am rückwärtigen Ende des rohrförmigen Körpers einen vergrößerten Abschnitt aufweist, wobei der rohrförmige Hauptteil über dem Ende des Kabels angeordnet wird, eine Zwinge aus verformbarem Material in den vergrößerten Abschnitt der Bohrung eingesetzt wird, der rohrförmige Hauptteil relativ zu dem Kabelende stationär gehalten wird und eine axiale Kraft auf die Zwinge zur Anwendung gelangt, um die Zwinge im wesentlichen gleichmäßig innerhalb der Bohrung sowohl nach innen als auch nach außen um einen vorbestimmten Betrag zu verformen und dadurch den rohrförmigen Hauptteil mit dem Kabelaußenleiter zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gänzlich aus duktilem, plastisch verformbarem Metall, vorzugsweise aus geglühtem Kupfer, bestehende Zwinge verwendet wird, so daß aufgrund einer durch die plastische Verformung der Zwinge verursachte Ringspannung ein fester Eingriff zwischen der Zwinge einerseits und sowohl dem Kabelaußenleiter als auch dem rohrförmigen Körper andererseits entsteht, und daß nach dem Verformungsvorgang die Einwirkung der axialen Kraft beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gesenkelemente (70,72) um das Kabel (10) herum angeordnet werden und daß die Gesenkelemente (70, 72) entlang dem Kabel axial verschoben werden, um die axiale Kraft zur Anwendung auf die Zwinge (36,68) zu bringen.
3. Koaxiale Verbinderhälfte zum Endverschließen eines Koaxialkabels gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem rohrförmigen Hauptteil mit einer Bohrung, durch welche sich das Kabel erstrecken kann, und die am rückwärtigen Ende des rohrförmigen Körpers einen vergrößerten Abschnitt aufweist, der eine Zwinge enthält, die durch Einwirkung einer axialen Kraft derart verformbar ist, daß sie sich nach innen und nach außen ausdehnt und mit dem Kabel in der Bohrung in Eingriff gelangt, und aus Kupplungsmittel zur Verbindung mit einer dazugehörigen Verbinderhälfte, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (36,68) gänzlich aus duktilem, plastisch verformbarem Metall, vorzugsweise aus geglühtem Kupfer, besteht.
4. Koaxialverbinderhälfte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (28,54) eine Länge hat, welche im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Außenleiiers (12) des Kabels ist, und daß die Zwinge (36, 68) in unverformtem Zustand entsprechende Abmessungen hat, um eine aufgrund der Verformung erfolgende Längenreduzierung von mehr als 10 % zu ermöglichen.
5. Koaxialverbinderhälfte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollöffnung (154) in dem rohrförmigen Hauptteil (24, 52) vorgesehen ist, welche mit dem Ende der Zwinge (36,68) in verformter Stellung ausgerichtet ist.
6. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hülsenteil (82,92), welcher über die Verbinderhälfte (20, 22) gepaßt werden kann, durch Gesenkmittel (70,72) innerhalb des Hülsenteils (82,92), welche um den Außenleiter (12) des Kabels herum angeordnet sind und mit der Zwinge (36,68) in Eingriff gelangen, und durch Mittel (88, 96) zur Verschiebung des Hülsenteils in bezug auf die Verbinderhälfte, um die Gesenkmittel (70, 72) gegen die Zwinge (36, 68) zu treiben.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkmittel ein Paar Gesenke (70,72) umfassen, welche so angeordnet sind, daß sie den Außenleiter (12) des Kabels umgeben, und welche einen ersten Teil aufweisen, der mit dem Hülsenteil in Verbindung steht, und einen zweiten Teil (76) aufweisen, welcher sich in den vergrößerten Abschnitt der Bohrung (30, 66) der Verbinderhälfte erstreckt und mit der gesamten Endfläche der Zwinge i36,68) in Eingriff gelangt.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil zwei Elemente (82, 92) umfaßt, welche miteinander durch ein Schraubgewinde (88,96) verbunden und so ausgelegt sind, daß, wenn das eine Element (82) in das andere Element (92) eingeschraubt wird, die Gesenkmittel (70,72) gegen die Zwinge (36,68) getrieben werden.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (120) so angeordnet sind, daß sie den Innenleiter (16) des Kabels ergreifen und denselben in bezug auf den Außenleiter (12) konzentrisch halten, während die Zwinge (36,68) verformt wird.
DE19681811256 1967-12-11 1968-11-27 Verfahren zum Endverschließen eines Koaxialkabels und Verbinderhälfte und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1811256C3 (de)

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