DE1615637A1 - Elektrische Universalverbindung - Google Patents
Elektrische UniversalverbindungInfo
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- DE1615637A1 DE1615637A1 DE1967A0056660 DEA0056660A DE1615637A1 DE 1615637 A1 DE1615637 A1 DE 1615637A1 DE 1967A0056660 DE1967A0056660 DE 1967A0056660 DE A0056660 A DEA0056660 A DE A0056660A DE 1615637 A1 DE1615637 A1 DE 1615637A1
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Toys (AREA)
Description
1515537
PATENtANWALtE
DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 8
ZEPPEUNSTRASSE 73 .
ZEPPEUNSTRASSE 73 .
AHPHBNOIr CORPORAXIOH
2801 South 25th Avenue Broadview, 111. 60153, USA
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Universalverbindungen, bei denen einer der beteiligten Verbinder mit einem
anderen Verbinder verbunden werden kann, der identisch aufgebaut ist· Jeder Verbinder kann in einen Stecker oder in eine Buchse
verwandelt werden.
Der erfindungsgemäSe Verbinder ist besonders geeignet für Koaxialleitungen,
die einen Innenleiter und einen Außenleiter aufweisen· In solchen Leitungen ist bisher hochfrequenter Streufluß ein
ernsthaftes Problem, und Versuche, diesen Streufluß zu unterbinden, sind bisher nicht voll erfolgreich gewesen. Bei solchen
leitungen stellt der äußere, rohrförmige leiter, eine Xontaktflache
dar, die Über den Umfang einer großen Fläche reicht, und dementsprechend ist es schwierig, eine perfekte Xontakt berührung
zwischen solchen Kontaktflächen in den verbundenen leitungen heriueteilen.
Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit jedoch dadurch
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beseitigt, daß eine sichere Verbindung zwischen diesen Kontaktflachen
hergestellt wird und ein gleichförmiger und genauer Eingriff über die fläche. Dieses Merkmal der Erfindung ist besonders
im Falle eines rohrförmigen Außenleiters vorteilhaft, bei dem die Eontaktfläche bis zu den Grenzen einer großen !Fläche
reicht.
Durch die Erfindung soll eine neuartige Verbinderkonstruktion verfügbar gemacht werden, bei der die Eontaktfläche des rohrförmigen Außenleiters in einer Ebene quer zu seiner Achse liegt,
so daß wirksamer ein gleichförmiges und genaues Eontakt-Eingreifen
zwischen den Außenleitern der miteinander verbundenen Teile erreicht
wird.
Spezieller soll durch die Erfindung eine Verbindung der genannten Art verfügbar gemacht werden, die aus Verbindern besteht, von
denen jeder ein Steckerelement aufweist, das nach außen in eine aktive Stellung vorschiebbar und nach Innen in eine inaktive
Stellung zurückziehbar ist, und jeder Verbinder mit einem identisch aufgebauten Verbinder verbunden werden kann, wobei in einem
der Verbinder das Steckerelement in einer aktiven Stellung ist und in dem anderen Verbinder das Steckerelement in einer inaktiven
Stellung 1st.
Zusätzlich soll durch die Erfindung eine Verbindung der soeben genannten Art verfügbar gemacht werden, bei der dae Steckerelusent
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die Form einer rohrförmigen Hülse hat, die den rohrförmigen
Außenleiter umgibt, und ein Betätigungselement in Fora einer Mutter Torgeeehen ist, das das Steckerelement umgibt und dabei
wirksam zum Herstellen eines sicheren Eingriffes mit dem Steckerelement
des anderen Verbinders und gleichförmig um diesen herum ist, um einen gleichförmigen Kontakteingriff zwischen den
Kontaktflächen der Leiter der Terbinderteile herzustellen.
Außerdem soll durch die Erfindung eine Verbindung der genannten
Art verfugbar gemacht werden, beider das Steckerelement in der
zurückgezogenen Stellung vollständig frei von einem Eingriff mit dem Betätigungselement ist, so daß eine unbehinderte Befestigung des Betätigungselcmentes am Steckerelement des anderen
Verbinders ermöglicht 1st.
Schließlich soll durch die Erfindung eine Verbindung der genannten
Art verfügbar gemacht werden, die schnell und leicht hergestellt und getrennt werden kann.
mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Verbindung vor der Herstellung der eigentlichen Verbindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der den äußeren Teil
eines der Verbinder bildenden Elemente;
Fig. 3 den oberen Teil der FIg „ 1 in einer Stufe der Verbindungsherstellung;
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Pig. 4 eine Pig. 3 entsprechende Darstellung mit verschiedenen Elementen in anderen Stellungen;
Pig. 5 eine Pig. 3 und 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit verschiedenen Elementen in weiteren Lagen;
Pig. 6 eine Pig. 3, 4- und 5 entsprechende Darstellung mit verschiedenen
Elementen in nochmals abgeänderten Lagen; und
In Pig. 1 ist eine Verbindung mit Merkmalen der Erfindung aus
zwei Identischen Verbindern dargestellt in einer Lage vor dem
eigentlichen Verbinden. Da die Verbinderteile identisch gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung aufgebaut sind, genügt die Beschreibung
eines der Verbinder für beide, und die verschiedenen Elemente der Verbinder sind deshalb mit identischen Bezugszeichen
versehen, lediglich sind sie durch "rechts" und "links" unterschieden,
wenn das erforderlich ist.
Die Verbinder sind einmal mit 10 bezeichnet und jeder ist mit
einer Leitung 12 verbunden oder an diese montiert, die aus einem Innenleiter 14 und einem äußeren, rohrförmigen Leiter 16
besteht, der koaxial zum Innenleiter liegt. Diese Leiter selbst können beliebigen Aufbai), haben, der Innenleiter beispielsweise
ein Draht 18 sein, der einen Körper mit einer Endfläche 20 bildet, die als Gewindeo'ffnung 22 ausgebildet ist und dirt eine
Schulter bildet. Ein Adapter 24 iat am Korper 18 mit einem relativ
großen Außenteil 26 und einem dünneren Teil 28 befestigt, zs
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denen eine nach innen weisende Schalter 30 steht. Der dünne
Draht 28 ist mit einem Teil 32 in die Bohrung 32 eingeschraubt.
Der Außenteil 26 ist mit einer Bohrung 34 versehen, in die ein
Kontaktadapter 36 bekannter Konstruktion eingesetzt ist, der eine Endkontaktfläche 38 aufweist, innenwgrte von dem eine
nach außen geneigte Gleitfläche 40 angeordnet ist, die mit einer konkaven, konischen Gleitfläche 42 in Eingriff kommen kann, die
in der Bohrung 34 gebildet 1st* Diese Konstruktion wird später
nochmals erläutert.
Der Außenleiter 16 weist einen Haupt- oder Körperteil 43 auf, der an seinem Ende einen dünneren Teil 44 trägt-, der bei 46
mit Gewinde versehen ist, das später nochmals erwähnt wird, und eine Endfläche 48 aufweist, die eine Schulter bildet.
Der Verbinder 10 enthält ferner einen Terbinderkörper 50,
eine Kupplungs-Hülsen-Hontage 52, eine Kupplungehülse oder Stecker 54 und ein äußeres Betätigungselement oder eine
Mutter 56, die alle allgemein Rohrform haben. Der Terbinderkörper 50 ist mit einem dünnen !Beil 60 am äußeren Ende versehen,
das eine ringförmige Endfläche 61 aufweist, die die Kontaktfläche des Leiters 16 bildet, und eine Bohrung 62, die
den gleichen Durchmesser wie die Bohrung des Hauptteils 43
haben kann. Der Terbinderkörper 50 ist mit einer nach innen weisenden Schulter 64 zwischen der Bohrung 62 und einer Gegenk
bohrung 66 versehen, die letztere geht in eine weitere Gegenbohrung
68* über, die das reduzierte Ende 44 des. Körpers 53 auf-
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nimmt. Rückwärts τοη der Gegenbohrung 68 ist eine weitere
Gewindegegenbohruag 70 versehen, die auf das Gewinde 46
aufgeschraubt 1st. Sie Außenfläche des Verbinders 50 enthalt
ein· Außenfläche 72 am ητ1«1 äußeren Ende, Innerhalb
der eine Schulter 74 liegt, jenseits der ein Außengewinde 76 vorgesehen ist und innerhalb der ein zylindrischer
Teil 78 liegt. Der letztere reicht au einer Schulter 80, jenseits der eine sylindrische Fläche 82 mit großem Durchmesser
liegt, die zu einer Schulter 84 führt, die auf dem axial äußeren Ende einer Srveiterung 86 gebildet ist.
Sin dielektrischer Träger 87 1st mischen den leitern 14 und
16 -vorgesehen in Form eines ringförmigen Isolierelementes aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Gummi, und mit
äußeren und inneren Metallbttchsen 88 und 89 ausgestattet,
die den Einsatz in den Verbinder erleichtern. Der dielektrische Träger wird zwischen den. Schultern 48 und 64 im Außenleiter
und den Schultern 20 und 30 im Innenleiter gegriffen. Die
elektrische Verbindung rom Innenleiter 14 erfolgt rom Körper zum Adapter 24 und Kontaktadapter 36 zur Kontaktfläche 38 im
letzteren und in Außenleiter 16 verläuft sie vom Körper zum Verbinderkörper 50 und zur Kontaktfläche 61.
Die Kupplungshüleenmontage 52 hat die Form einer Mutter, die
außerhalb des Verbinderkörpers 50 angeordnet ist,und enthält
einen axial äußeren Endteil 90 mit axialen öffnungen 91 zur Auf- '
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Böhme der Stifte eines Spannschlüesels beia Zusammenbau der
Elemente in der Kupplung. Der erweiterte Teil 90 weist eine Bohrung 92 auf, innerhalb der eine Schulter 93 angeordnet
ist. Innerhalb der Schulter 93 1st ein mit Innengewinde versehener Teil 94 vorgesehen, der den Gewindeteil 76 aufnimmt,
und innerhalb von diesem Gewindeteil liegt eine zylindrische Bohrung 95, die so bemessen ist, daß sie die Fläche 78 des
Yerbinderkörpers 50 gleitend aufnimmt; das innere Ende bildet
eine Schulter 96. Sie Kupplungshülsenmontage 52 ist mit einer
axialen Hut 97 versehen, deren Enden Schultern 98 und 99 bilden, die Nut nimmt einen Teil 100 auf, der in die Kupplungshülse oder den Stecker 54 eingesetzt ist. Der letztere weist
einen Teil 102 mit kleinerem Innendurchmesser auf, der eine Endfläche 104 enthält, die als Schulter oder Anschlag dient,
eine Gegenbohrung 106 und eine axial nach außen weisende Schulter 108 gegenüber einer nach innen weisenden Schulter
der Erweiterung 90. Die Kupplungshülse 54 hat Außengewinde γόη der Hähe des AuSenendes eine erhebliche Strecke nach innen.
Das äußere Betätigungselement oder die Mutter 56 weist einen reduzierten Teil 112 mit einer Bohrung 114 auf, die den Yerbinderkörper
50 aufnimmt. Dieser reduzierte Teil weist ein· axial nach
innen welsende Schulter 116 auf, die der Schulter 84 gegenüberliegt und zeitweilig an dieser letzteren anliegen kann. Die Kutter
56 hat eine Gegenbohrung 118, die eine nach außen welsende Schulter
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120 definiert, die die gegenüberliegende und ihr zuweisende
Endschulter 96 der Kupplungshülsenmontage 52 erfassen kann. In der Nähe des axial äußeren Endes der Bohrung 118 ist ein
Innengewinde 122 vorgesehen, das die Gewinde 110 der Kupplungshülse 54 in später beschriebener Weise greifen kann.
Die Mutter 56 ist in axialer Richtung begrenzt zwischen den
Schultern 84 und 96 bewegbar. Die Kupplungshülse 54 hat eine axiale Gleitbewegung, die von den Enden der Hut 97 begrenzt ist.
Bei Verdrehung der !bitter 56 wird die Kupplungshülse 54 nach außen oder innen gebracht, begrenzt durch die Nut, wie angedeutet.
und
der Kutter gegen die Schulter 96, wenn die Hülse nach außen gedreht
wird, wirkt sie am anderen Ende ihres Bereiches, d.h. die Schulter 118 arbeitet gegen die Schulter 84. Die volle Imtenlage
der Hülse 54 ist in Pig. 1 dargestellt, die volle Aißenlage
in Pig. 3. Die Abmessungen und Proportionen der verschiedenen Elemente sind so gewählt, daß beim Vorstehen der Hülse
54 diese nach außen gebracht wird, bis die Schulter 108 üxbe an der
Schulter 109 anliegt, die Mutter 56 arbeitet in diesem Falle gegen
die Schulter 84. Ein fester, unnachgiebiger Zustand Wird da* it. erreicht, wie in ?ig. 3 engedeutet iav, gemäß der dio Hüls« 54
axial über die Endkontaktfläche 61 dee Außenleiters 16 hinaus
vorsteht. Ein solcher Zustand ist in Pig. 3 im linken Verbinder
dargestellt, während beim rechten Verbinder die Hülse 54 η der anderen, innen liegenden oder inaktiven Stellung dargestallt 1st
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Zn diesem Falle ist die rechte Mutter 56 mit der Schulter 20
an der Schulter 26 verdreht worden, so daß die Hülse 54 zurückgezogen
wurde, bis das Gewinde 110 über das Gewinde 122 der
Hutter Mnausgelaufen ist. Die Hülse 54 liegt dann frei zwischen den Schulter 93 und dem Gewinde 122.
In diesem Zustand der Verbinderteile können diese gemäß fig.
und 4 miteinander verbunden werden· Venn die Hülse 54 eines der
Verbinder, beispielsweise des linken, vorsteht, wird der Verbinder der anzuschließenden leitung, d.h. der rechte, in den
linken eingesetzt, wobei die rechte Knpplungs-Hülsealfontage
in die linke Hülse 54 eingesetzt ist. Daraufhin wird die rechte
Verbindermutter 56 auf die linke Hülse 54 aufgeschraubt, bis
die beiden Endkontaktflächen 61 aneinander liegen, wobei die
Schulter 120 der rechten Verbindermutter gegen das Ende 96 der Kupplungs-Hülsen-IIontage arbeitet. Die so aufgebrachte Kraft
zieht die Kupplungstelle zusammen, bis die Kontaktflächen 61 fe3t, vollständig und genau rundum aneinander liegen, wobei
die Schraubverbindung der Elemente eina genaue und gleichförmige Zugkraft auf die Verbinder ausübt.
Beim VerbindungsVorgang werden die !Einsätze 56 des Innenleiters
14 axial nach innen gepreßt, wobei die Elemente nachgeben, um
den gewünschten festen Kontakt zwischen den Flächen 61 zu ermöglichen, während sie weiterhin guten Kontakt zwischen sich
selbst aufrechterhalten» Die Abmessungen der verschiedenen Elemente
sind vorher so ausgewählt, daß bei Abschluß des soeben beschriebenen
Verblndungeechrittes die Verbindermuttera 56 gering-
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- ίο -
fügig voneinander entfernt sind, um einen festen Eingriff der
Außenleiter 16 zu ermöglichen. Eine sichere Verbindung wird jedoch dadurch erreicht, daß die Schulter 108 der linken Hülse
54 an der Schulter 109 anliegt und die Schulter 120 der rechten
Nutter 56 an der Schulter 96 der Kupplungs-Httlsen-Montage 52.
Daraufhin hört die linke Mutter 56 auf, irgendeine Haltefunktion auszuüben, und sie kann dann dicht an die rechte Mutter 56 angeschraubt
'werden, um die inneren Elemente voll einzuschließen, dieser Schritt ist jedoch nicht notwendig.
Xn diesem Verbindungszustand ist die rechte Hülse 54» die ihre
inaktive Lage einnimmt, frei von jeder Befestigungsberührung
mit der zugehörigen Mutter 56, so daß die letztere voll und unbeschränkt frei ist, um an der linken Hülse 54 befestigt
zu werden.
Die Verbindung der Verbinder wird leicht hergestellt, es sind weder besondere Erfahrungen noch Geschicklichkeit efforderlieh.
Um die Verbindung zu lösen,werden die Muttern 56 einfach ergriffen
und in verschiedenen Richtungen gedreht, d.h. nach links, und die Mutter, die die Verbindungsstellung einnahm, wird lediglich
von der Hülse 54 zurückgeschraubt, während die andere Mutter
sich frei dreht oder überhaupt nicht. Sie Abmessungen und
Proportionen sind so gewählt, daß die Mutter 56 auf einen Bereich der Axiaibewegung begrenzt ist, in dem das äußere Ende immer in
dar Hähe der Ebene der Eontaktfläche 61 liegt, der Bereich reicht
vorzugsweise zu beiden Seiten dieser Ebene. Wenn die Mutter dl,e
äußerste Stellung einnimmt und die Hüls· 54 die innerste, sind
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die Gewinde 110 und 122 gelöst und die Hülse kann sich frei
bewegen, wie erwähnt» während wenn die Mutter nach innen bewegt wird, die Gewinde wieder greifen und die Hülse nach
außen bewegt wird, sobald die Mutter gedreht wird.
Der Schraubeingriff der jeweiligen Elemente der beiden Verbinder
sorgt für eine volle, gleichförmige und genaue Verbindung vollständig rund um den Verbinder herum, so daß die
Endfläche» 61 des Außenleiters 16 voll und genau ineinander
greifen, ohne daß andere Quellen oder Kräfte stören.
Pig. 6 zeigt die Verbinder nach Verbindung im entgegengesetzten
Sinne, d.h. die rechte Kupplungshülse 52 ist in die aktive Stellung vorgeschoben und die linke Mutter 56 mit dieser verbunden, während die linke Verbinderhülse in die inaktive
Stellung zurückgezogen ist, um die Universalität der Verbinder zu demonstrieren.
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Claims (13)
- 9/23Patentansprüche1« Elektrisches» Qniver&alverbliidB&gekennzeichnet durch einen Xeiter alt einer Endkontaktfläche, ein stoischen einer aktiven Stellung, in der es axial außerhalb jenselte der Kontaktflache liegt, und einer inaktiven Stellung, in der es axial innerhall} der Eontaktfläche liegt, betregbaree Steckerelement, und ein Be» tätigungselement, dae bei Betätigung das Steckerelement zwischen diesen beiden Stellungen hin— und herbewegt und, wenn das Steckerelement seine inaktive Stellung einnimmt, zum AneohT^ß an das Steckerelement in aktiver Stellung eines anderen, gleichartigen Terbinders dient.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement unabhängig von der Leitungefunktion durch den Yerbinder ist.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement aus einer rohrartigen Hülse besteht und das Betätigungselement aus einem das Steckerelement umgebenden äußeren Rohrelement, das das Steckerelement eines anderen Terbinders an einer Vielzahl von Punkten ergreift, die um es herum verteilt sind.BAD Of=JIGINAL 009886/0497
- 4. verDxnaer nacn Anspruch j>, aaaurcn geicennzeiclmet, (LaJi die.Verbindung zwischen dem Steckerelement und dem Betätigungselement eine kontinuierliche Schraubverbindung ist.
- 5. Verbinder nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter Rohrform hat und die Endkontaktflache Ringform hat und in einer Eben« senkrecht zur Achse des Leiters liegt, das Steckerelement die JOrm einer den Leiter umgebenden Hülse hat und das Betätigungselement ebenfalls die Porm eines Rohres hat, das das Steckerelement umgibt und mit diesem in Schraubverbindung steht.
- 6· Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement eine den Leiter umgebende Hülse ist und so auf diesen Leiter montiert ist, daß es in Grenzen frei axial verschiebbar ist, jedoch an einer,Drehung relativ zum Leiter behindert ist, und daß das Betätigungselement die form einer Kutter hat, die das Steckerelement umfaßt und mit diesem in Schraubverbindung steht, und daß das Steckerelement in seiner zurückgezogenen, inaktiven Stellung frei von einer Schraubverbindung mit dem Betätigungselement ist, jedoch in diesem liegt.
- 7. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Steckerelement und dem Betätigungselement eine Schraubverbindung ist, das Betätigungselement die ?orm einer äußeren Mutter hat, die das Steckerelement umgibt, und Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Axialbewegung der !bitter relativ zum Leiter auf einen Bereich begrenzt wird, in dem das «*τ·1ρτ äußere Ende der Mutter immer dicht an einer Ebene liegt, die die Kontaktfläche enthält«D0888670A97161563/
- 8. Terbinder nach. Anspruch. 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die Gewinde auf dem Steckerelement sich air? al über eine wesentlich größere Distanz als die der äußeren Mutter erstrecken können und, wenn das Steckerelement die inaktive Stellung einnimmt und die äußere !futter »vr* ^i nach, außen vorgeschoben ist, die Gewinde dieser beiden Elemente nicht ineinandergreifen und das Stecker* element in die Mutter eingesetzt ist, jedoch mit begrenzter Arialbewegung relativ zu dieser, aber wenn die äußere Mutter axial nach innen bewegt ist, ihre Innengewinde die Gewinde des Steckerelementes ergreifen.
- 9. Terbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion eine Schulter aufweist, gegen die die äußere Mutter bei Bewegung des Steuerelementes in die aktive Stellung anliegt,und eine weitere Schulter aufweist, gegen die das Steckerelement am Ende dieser Auswärtsbewegung anschlägt, und daß das arial äußere Ende der äußeren Mutter in dieser Stellung des Steckerelementes sich axial innerhalb der Kontaktfläche befindet.
- 10. Elektrischer Universalverbinder, bestehend aas einem Innenleiter mit einem Anschlußende, einer ersten Endkontaktfläche des Innenleiters, die in einer Querebene liegt, und einem äußeren rohrförmigen Leiter konzentrisch zum Innenleiter, einem ringförmigen Isolatorring zwischen den Leitern, der diese in Abstand voneinander hält, #1h**t rlngfurMigen iftff«|v*ynfo»|rfc-fifl<y*^ des Außenleiters in einer Quereben· in der Sähe der Ebene der ersterwähnten SndkonteJctflaOhe» dadurch gekennzeichnet« deJI ein·COPf 009888/0497BAD ORIGINAL161563V 4STVerbinderhülse den Außenleiter umgibt und gegen eine Drehbewegung diesem gegenüber festgelegt, jedoch verschiebbar in eine äußere aktive Stellung ist, in der sie axial über die Endkontaktflächen hinausreicht, und in eine innere inaktive Stellung, in der sie vollständig axial innerhalb der Endkontaktflächen liegt, und daß eine äußere Betätigungsmutter die Verbinderhülse umgibt und durch Drehung die Hülse zwischen ihrer aktiven und inaktiven Stellung bewegen kann, daß Einrichtungen eine begrenzte Axialbewegung der Huttera längs der Leiter zu zulassen, und daß die Mutter, wenn das Steckereleraent in der inaktiven Stallung ist? zur Herstellung einer Tsrbindung alt dem in der aktiven Stellung befindlichen Steckerslement eines anderen, gleichartigen Yerbiaders geeignet ist.
- 11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Innen- als auch der Außenleiter aus lösbar aneinander befestigten Sektionen bestehen und daß die Sektionen jedes Leiters einander gegenüberliegende Schulter aufweisen, die die entsprechenden Kanten des Isolatorringes ergreifen.
- 12. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßeine der Endkontaktflächen fest und die andere von einer normalen Lage axial außerhalb jenseits der Kontaktfläche nachgiebig ist, so daß bei Verbindung des Verbinders alt einem gleichartigen Verbinder die nachgiebigen Kontaktflächen der beiden Verbinder nachgeben,..so daß dia festen Kontaktflächen ineinander greifen,daß die beiden Kontaktflächen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, wenn die Verbinder verbunden sind.
- 13. Verbinder nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenleiter bildenden Elemente ein äußeres Element enthalten, daß eine äußere Endfläche aufweist, die die Endkontakt flächen des Leiters bildet, und ein axial inneres Ende haben, das eine Schulter bildet, die die axiale Einwärtsbewegung der äußeren Verbindermutter begrenzt, und daß eine KupplungshüTsen-Montage vorgesehen ist, die das äußere Element des Außenleiters umgibt und Schultern bildet, die die Axialbawegung der Verbindefhülse begrenzen.ORIGINALQ09S86/0497Leerseite
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