DE1615637B2 - Rotationssymetrische HF-Steckvorrichtung - Google Patents
Rotationssymetrische HF-SteckvorrichtungInfo
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0521—Connection to outer conductor by action of a nut
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotationssymetrische HF-Steckvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus den Veröffentlichungen »Datenblatt 902 110, 1964« und »Datenblatt 902 130, D-I, 1965« der Firma
ROHDE & SCHWARZ, München, geht eine rotationssymetrische HF-Steckvorrichtung der Bezeichnung
DEZIFIX als bekannt hervor. Diese besteht aus zwei identischen Steckverbindern, deren jeder jeweils eine
Überwurfmutter mit Innengewinde und eine Kupplungshülse mit Außengewinde aufweist. Die Kupplungshülse ist fest, also weder axial verschiebbar noch
drehbar, auf einem Grundkörper des Steckverbinders befestigt. Zum Verbinden der beiden Steckverbinder zu
einer gemeinsamen Steckverbindung wird die Überwurfmutter, die normalerweise die zugehörige Kupplungshülse
vollständig übergreift, in eine inaktiv Stellung über die Kupplungshülse nach hinten wegg
schraubt, so daß die Überwurfmutter des ändert Steckverbinders auf diese Kupplungshülse aufschraui
bar ist. Die nicht verwendete Kupplungshülse befind sich dabei dann in einer inaktiven Stellung innerhalb de
verschraubten Überwurfmutter. Bei dieser Steckverbii dung hängt die Genauigkeit, mit der die Stirnkontaktfl;
ehe der miteinander zu verbindenden Kontakt aneinandergedrückt werden, wesentlich davon ab, ο
die Gewinde von Überwurfmutter und KupplungshüLs sauber koaxial zueinander ausgerichtet sind. Üblichei
weise kann man jedoch aus Kostengründen bei solche Massenartikeln, wie sie Steckverbinder darstellen, kein
übertriebenen Anforderungen an die Genauigkeit de Herstellung der Gewinde stellen. Im Betrieb liegen di
Stirnkontaktflächen der Kontakte möglicherweise niet; genau parallel aneinander an, was, insbesondere in
Gigahertz-Frequenzbereich, zu unerwünscht hohe: Reflexionen der zu übertragenden Signale führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgab zugrunde, eine HF-Steckvorrichtung der bekannten A.
derart weiterzubilden, daß eine bessere Kontaktgab gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegende Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale de
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus de Unteransprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgendi
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ein Steckvorrichtung vor der Herstellung der eigentlich*
Verbindung,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der dt äußeren Teil eines der Steckverbinder bildende
Elemente,
Fig.3 den oberen Teil der Steckvorrichtung nai
F i g. 1 in einer Stufe der Verbindungsherstellung,
Fig.4 eine Fig.3 entsprechende Darstellung ir
verschiedenen Elementen in anderen Stellungen,
Fig.5 eine der Fig.3 und 4 entsprechen*
Darstellung, jedoch mit verschiedenen Elementen anderen Lagen,
Fig.6 eine den Fig.3, 4 und 5 entsprechen·
Darstellung mit verschiedenen Elementen in nochm; geänderten Lagen und
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Steckvorrichtung, bestehend a zwei identischen Steckverbindern, in einer Lage v>
dem eigentlichen Verbinden dargestellt. Da c Steckverbinder identisch aufgebaut sind, genügt c
Beschreibung eines der Steckverbinder. Die Einzelte der Steckverbinder sind deshalb mit gleichen Bezugszt
chen versehen und lediglich durch den Beschreibungsz satz »rechts« und »links« unterschieden, wenn d
erforderlich ist.
Die Steckverbinder sind mit dem Bezugszeichen bezeichnet und mit einer Leitung 12 verbunden, die a
einem Innenleiter 14 und einem äußeren, rohrförmig Leiter 16 besteht, der koaxial zum Innenleiter 14 He
Diese Leiter selbst können beliebigen Aufbau haben, c Innenleiter beispielsweise ein Draht 18 sein, der ein
Körper mit einer Endfläche 20 bildet, die Gewindeöffnung 22 ausgebildet ist und die eine Schul"
bildet. Ein Adapter 24 ist am Körper 18 mit eim relativ großen Außenteil 26 und einem dünneren Teil
befestigt, zwischen denen eine nach innen weisende Schulter 30 liegt. Der dünne Draht 28 ist mit einem Teil
32 in die Bohrung 32 eingeschraubt. Der Außenteil 26 ist mit einer Bohrung 34 versehen, in die ein Kontaktadapter
36 bekannter Konstruktion eingesetzt ist, der eine Endkontaktfläche 38 aufweist, innenwärts von dem eine
nach außen geneigte Gleitfläche 40 angeordnet ist, die mit einer konkaven, konischen Gleitfläche 42 in Eingriff
kommen kann, die in der Bohrung 34 gebildet ist. Diese Konstruktion wird später nochmals erläutert.
Der Außenleiter 16 weist einen Teil 43 auf, der an seinem Ende einen dünneren Teil 44 trägt, der bei 46 mit
einem Gewinde versehen ist, das später nochmals erwähnt wird, und eine Endfläche 48 aufweist, die eine
Schulter bildet. Der Steckverbinder 10 enthält ferner einen Verbindungskörper 50, eine Kupplungshülsenanordnung
52, eine Kupplungshülse 54 und eine Überwurfmutter 56, die alle koaxial zueinander liegen.
Der Verbinderkörper 50 ist mit einem dünnen Teil 60 am äußeren Ende versehen, das eine ringförmige
Endfläche 61 aufweist, die die Kontakfläche des Leiters 16 bildet. Der Verbinderkörper 50 weist eine Bohrung
62 auf, die den gleichen Durchmesser wie die Bohrung des Teils 43 haben kann. Der Verbinderkörper 50 ist mit
einer nach innen weisenden Schulter 64 zwischen der Bohrung 62 und einer Gegenbohrung 66 versehen.
Letztere geht in eine weitere Gegenbohrung 68 über, die das reduzierte Ende 44 des Teils 53 aufnimmt.
Rückwärts von der Gegenbohrung 68 ist eine weitere Gewindegegenbohrung 70 versehen, die auf das
Gewinde 46 aufgeschraubt ist. Die Außenfläche 72 des Verbinderkörpers 50 weist am axial äußeren Ende eine
Schulter 74 auf, jenseits der ein Außengewinde 76 vorgesehen ist und innerhalb der ein zylindrischer Teil
78 liegt. Der letztere reicht zu einer Schulter 80, jenseits der eine zylindrische Fläche 82 mit großem Durchmesser
liegt, die zu einer Schulter 84 führt, die auf dem axial äußeren Ende einer Erweiterung 86 gebildet ist. Ein
ringförmiger Isolierstoffkörper 87 ist zwischen den Leitern 14 und 16 vorgesehen. Er besteht aus einem
geeigneten Werkstoff, beispielsweise Gummi, und ist mit äußeren und inneren Metallbüchsen 88 und 89
ausgestattet, die den Einsatz in den Steckverbinder erleichtern. Der Isolierstoffkörper 87 ist zwischen den
Schultern 48 und 64 im Außenleiter und den Schultern 20 und 30 im Innenleiter gefangen. Die elektrische
Verbindung vom Innenleiter 14 erfolgt vom Körper 18 zum Adapter 24 und Kontaktadapter 36 zur Kontaktfläche
38 im letzteren und im Außenleiter 16 verläuft sie vom Körper 43 zum Verbinderkörper 50 und zur
Kontaktfläche 61.
Die Kupplungshülse 52 hat die Form einer Mutter, die außerhalb des Verbinderkörpers 50 angeordnet ist. Sie
enthält einen äußeren Endteil 90 mit axialen Öffnungen 91 zur Aufnahme der Stifte eines Spannschlüssels. Der
erweiterte Endteil 90 weist eine Bohrung 92 auf, innerhalb der eine Schulter 93 angeordnet ist. Innerhalb
der Schulter 93 ist ein mit Innengewinde versehener Teil 94 vorgesehen, der den Gewindeteil 76 aufnimmt, und
innerhalb von diesem Gewindeteil 76 liegt eine zylindrische Bohrung 95, die so bemessen ist, daß sie die
Fläche 78 des Verbinderkörpers 50 gleitend aufnimmt. Das innere Ende bildet eine Schulter 96. Die
Kupplungshülsenanordnung 52 ist mit einer axialen Nut 97 versehen, deren Enden Schultern 98 und 99 bilden.
Die Nut 97 nimmt einen Teil 100 auf, der in die Kupplungshülse 54 eingesetzt ist. Die Kupplungshülse
54 weist einen Teil 102 mit kleinerem Innendurchmesser auf, der eine Endfläche 104 enthält, die als Schulter oder
Anschlag dient, und eine Gegenbohrung 106 sowie eine axial nach außen weisende Schulter 108 gegenüber einer
nach innen weisenden Schulter 109 des Endteils 90. Die Kupplungshülse 54 hat ein Außengewinde 110, das sich
von der Nähe des Außenendes eine erhebliche Strecke nach innen erstreckt.
Die Überwurfmutter 56 weist einen reduzierten Teil 112 mit einer Bohrung 114 auf, die den Verbinderkörper
50 aufnimmt. Dieser reduzierte Teil 112 weist eine axial nach innen weisende Schulter 116 auf, die der Schulter
84 gegenüberliegt und zeitweilig an dieser letzteren anliegen kann. Die Überwurfmutter 56 hat eine
Gegenbohrung 118, die eine nach außen weisende Schulter 120 definiert, die die gegenüberliegende und ihr
zuweisende Endschulter 96 der Kupplungshülsenanordnung 52 erfassen kann. In der Nähe des axial äußeren
Endes der Bohrung 118 ist ein Innengewinde 122 vorgesehen, das die Gewinde 110 der Kupplungshülse
54 in später beschriebener Weise greifen kann.
Die Überwurfmutter 56 ist in axialer Richtung begrenzt zwischen den Schultern 84 und 96 bewegbar.
Die Kupplungshülse 54 kann sich axial zwischen den Enden der Nut 97 bewegen. Bei Verdrehung der
Überwurfmutter 56 wird die Kupplungshülse 54, begrenzt durch die Nut, nach außen oder innen
gebracht. Beim Bewegen der Kupplungshülse 54 nach innen schlägt die Schulter 120 der Überwurfmutter 56
an die Schulter 96 und, wenn die Kupplungshülse 54 nach außen bewegt wird, stößt die Schulter 114 an die
Schulter 84. Die volle Innenlage der Kupplungshülse 54 ist in Fig. 1 dargestellt, die volle Außenlage in Fig.3.
Die Abmessungen und Proportionen der verschiedenen Bauteile sind so gewählt, daß die Kupplungshülse 54 in
ihrer vollen Außenlage mit der Schulter 108 an der Schulter 109 anliegt. Die Überwurfmutter 56 stößt in
diesem Falle gegen die Schulter 84. Die Stellung in F i g. 3 (linker Steckverbinder) zeigt eine feste Schraubverbindung,
bei der die Kupplungshülse 54 axial über die Endkontaktfläche 61 des Außenleiters 16 hinaus
vorsteht Beim rechten Steckverbinder liegt die Kupplungshülse 54 in ihrer inaktiven Stellung. In diesem
Falle liegt die rechte Überwurfmutter 56 mit der Schulter 120 an der Schulter 96 an, so daß die
Kupplungshülse 54 zurückgezogen wurde, bis das Gewinde 110 über das Gewinde 122 der Überwurfmutter
56 hinausgelaufen ist. Die Kupplungshülse 54 liegt dann frei zwischen den Schultern 89 und dem Gewinde
122.
In diesem Zustand können die Steckverbinderteile gemäß Fig.3 und 4 miteinander verbunden werden.
Wenn die Kupplungshülse 54 eines der Steckverbinder, beispielsweise des linken, vorsteht, wird der Steckverbinder
der anzuschließenden Leitung, d. h. der rechte, in den linken eingesetzt, wobei die rechte Kupplungshülsenanordnung
52 in die linke Kupplungshülse 54 eingesetzt ist. Daraufhin wird die rechte Überwurfmutter
56 auf die linke Kupplungshülse 54 aufgeschraubt, bis die beiden Endkontaktflächen 61 aneinanderliegen.
wobei die Schulter 120 der rechten Überwurfmutter 52 gegen das Ende % der Kupplungshülsenanordnung 52
arbeitet. Die so aufgebrachte Kraft zieht die Kupplungsteile zusammen, bis die Kontaktflächen 61 fest,
vollständig und genau rundum aneinanderliegen, wobei die Schraubverbindung der Elemente eine genaue und
gleichförmige Zugkraft auf die Steckverbinder ausübt.
Beim Verbindungsvorgang werden die Kontaktadapter 36 des Inneleiters 14 axial nach innen gepreßt, wobei
die Elemente nachgeben, um den gewünschten festen Kontakt zwischen den Flächen 61 zu ermöglichen,
während sie weiterhin guten Kontakt zwischen sich selbst aufrechterhalten. Die Abmessungen der verschiedenen
Elemente sind vorher so ausgewählt, daß bei 5 Abschluß des soeben beschriebenen Verbindungsschrittes
die Überwurfmuttern 56 geringfügig voneinander entfernt sind, um einen festen Eingriff der Außenleiter
16 zu ermöglichen. Eine sichere Verbindung wird jedoch
dadurch erreicht, daß die Schulter 108 der linken Kupplungshülse 54 an der Schulter 109 anliegt und die
Schulter 120 der rechten Überwurfmutter 56 an der Schulter 96 der Kupplungshülsenanordnung 52. Daraufhin
hört die linke Überwurfmutter 56 auf, irgendeine Haltefunktion auszuüben, und sie kann dann dicht an die
rechte Überwurfmutter 56 angeschraubt werden, um die inneren Elemente voll einzuschließen. Dieser Schritt ist
jedoch nicht notwendig.
In diesem Verbindungszustand ist die rechte Kupplungshülse 54, die ihre inaktive Lage einnimmt,-frei von
jeder Befestigungsberührung mit der zugehörigen Überwurfmutter 56, so daß die letztere voll und
unbeschränkt frei ist, um an der linken Kupplungshülse 54 befestigt zu werden.
Die Verbindung der Steckverbinder ist leicht herstellbar; es sind weder besondere Erfahrungen noch
Geschicklichkeit erforderlich. Um die Verbindung zu lösen, werden die Überwurfmuttern 56 einfach ergriffen
und in verschiedenen Richtungen gedreht, d. h. nach links, und die Überwurfmutter, die die Verbindungsstellung
einnahm, wird lediglich von der Kupplungshülse 54 zurückgeschraubt, während die andere Überwurfmutter
sich frei dreht oder überhaupt nicht. Die Abmessungen und Proportionen sind so gewählt, daß die Überwurfmutter
56 auf einen Bereich der Axialbewegung begrenzt ist, in dem das äußere Ende immer in der Nähe
der Ebene der Kontaktfläche 61 liegt. Der erstreckt sich vorzugsweise zu beiden Seiten dieser Ebene. Wenn die
Überwurfmutter die äußerste Stellung einnimmt und die Kupplungshülse 54 die innerste, sind die Gewinde 110
und 122 gelöst und die Kupplungshülse 54 kann sich frei bewegen, wie erwähnt, während wenn die Überwurfmutter
56 nach innen bewegt wird, die Gewinde wieder greifen und die Kupplungshülse 54 nach außen bewegt
wird, sobald die Überwurfmutter 56 gedreht wird.
Fig.6 zeigt die Verbinder nach Verbindung im entgegengesetzten Sinne, d. h. die rechte Kupplungshülse
54 ist in die aktive Stellung vorgeschoben und die linke Überwurfmutter 56 mit dieser verbunden,
während die linke Kupplungshülse in die inaktive Stellung zurückgezogen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rotationssymetrische HF-Steckvorrichtung mit zwei identisch ausgebildeten Steckverbindern, die
jeweils wenigstens ein in einem Grundkörper gelagertes Kontaktstück mit Stirnkontaktfläche
aufweisen, bei der jeder Steckverbinder eine mit einem Außengewinde versehene, drehfest auf dem
Grundkörper gelagerte Kupplungshülse und eine mit einem entsprechenden Innengewinde versehene,
drehbar auf dem Grundkörper gelagerte Überwurfmutter aufweist, die wechselweise mit der Kupplungshülse
des anderen Steckverbinders verschraubbar ist und bei der jeweils die nicht verschraubte
Kupplungshülse in einer inaktiven Stellung innerhalb der Überwurfmutter ihres Steckverbinders
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (56) auf dem Grundkörper (12, 50)
zwischen zwei Anschlägen (84, 96) mit geringer axialer Verschiebbarkeit gelagert ist, und daß die
Kupplungshülse (54) auf dem Grundkörper so weit axial verschiebbar gelagert ist, daß sie durch Drehen
der Überwurfmutter mit einem Teil ihrer Länge über die durch die Stirnkontaktfläche (38) des Kontaktstücks
(36) begrenzte Querschnittsfläche und die Stirnfläche der Überwurfmutter herausschraubbar
und zum Verbinden der beiden Steckverbinder (10)
in Eingriff mit der Überwurfmutter des zugehörigen anderen Steckverbinders bringbar ist.
2. Rotationssymetrische HF-Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
ihrer inaktiven Stellung in der Überwurfmutter (56) liegende Kupplungshülse (54) so viel axiales Spiel
hat, daß sie dort ohne gegenseitigen Eingriff des Außengewindes (110) der Kupplungshülse und des
Innengewindes (122) der Überwurfmutter gelagert ist.
3. Rotationssymetrische HF-Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Beweglichkeit der Kupplungshülse (54) in ihrer inaktiven Lage in der Überwurfmutter (56)
mittels eines Anschlags (98) entgegen der Steckrichtung derart begrenzt ist, daß die axiale Beweglichkeit
der Überwurfmutter ausreicht, um das Innengewinde (122) der Überwurfmutter und das Außengewinde
(110) der Kupplungshülse auch dann noch in Eingriff zu bringen, wenn sich die Kupplungshülse in
ihrer Endstellung am Anschlag (98) befindet.
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