DE2454678C3 - Einstückige Kabelzugentlastungsbuchse - Google Patents

Einstückige Kabelzugentlastungsbuchse

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DE2454678C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description

Die Erfindung betrifft eine einstückige Kabelzugentlastungsbuchse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kabelzugentlastungsbuchse der gattungsgemäßen Art (US-PS 34 93 205) ist das zum gesonderten Festlegen des Kabels in eier Kabelaufnahmeöffnung der Buchse vorgesehene Verriegelungsteil als Zapfen ausgebildet, der an seinem Umfang Zähne aufweist, die mit entsprechenden Rastmitteln der im Umfang des Buchsenkörpers angeordneten, in die axiale Kabelaufnahmeöffnung mündenden radialen Öffnung zusammenwirken. Wenn daher einmal der zum gesonderten Halten des Kabels vorgesehene Zapfen in die im Buchsenkörper vorgesehene radiale Öffnung eingesetzt und dort verriegelt ist, ist dieser Zapfen unter keinen Umständen mehr lösbar, es sei denn, dies erfolgt mit Gewalt, was selbstverständlich die Buchse beschädigen würde.
Ausgehend hiervon, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die einstückige Kabelzugentlastungsbuchse der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß das Kabel mittels eines Verriegelungsteils zwar sicher in die Kabelaufnahmeöffnung gehalten ist, jedoch auch leicht wieder gelöst bzw. erneut, beispielsweise nach einem axialen Verschieben des Kabels, festgelegt werden kann., wobei all diese Vorgänge unabhängig davon möglich sein sollen, ob die Buchse selbst in der Wandöffnung festgelegt ist oder nicht
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Kabelzugentlastungsbuchse ergeben sich aus Anspiuch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Da bei der erfindungsgemäßen Kabelzugentlastungsbuchse das Verriegelungsteil nicht nur als an der Kante der radialen Buchsenöffnung gleichsam direkt angelenkter Schwenknocken ausgebildet ist, sondern auch derart lösbar mit der der Nockenanlenkstelle gegenüberliegenden Rastkantc der radialen Buchsenöffnung vcrriegelbar ist, daß in der Eingriffsstellung eines Nockenvorsprungs mit dem Kabel zwischen dem Schwenknocken und der Rastkante ein von außen zugänglicher Zwischenraum zum Lösen des Schwenknockens von der Rastkante gebildet ist, ist es hierdurch möglich, durch einfaches Einsetzen eines geeigneten Werkzeuges in diesen Zwischenraum den Schwenknokken bewußt zu lösen und dadurch das zuvor in der Kabelaufnahmeöffnung festgehaltene Kabel freizugeben. Dieser Lösevorgang kann im übrigen noch dadurch erleichtert werden, daß nahe der Rastkante der radialen Buchsenöffnung im Körper der Buchse ein weiterer von außen zugänglicher Hohlraum vorgesehen sein kann, mittels dem die Rastkante vom Schwenknocken lösbar ist, so daß dadurch der mittels des zuvor erwähnten Zwischenraums ermöglichte Lösevorgang des Schwenknockens selbst erleichtert bzw. begünstigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 die in eine Wandöffnung eingesetzte Kabelzugentlastungsbuchse in Vorderansicht,
F i g. 2 die Rückansicht und
F i g. 3 im Längsschnitt;
F i g. 4 im Schnitt ein abgewandeltes Detail der zum Halten des Kabels mit dem Schwenknocken zusammenwirkenden Verriegelungsmittel der Kabelaufnahmeöffnung;
Fig. 5 im Schnitt eine abgewandelte Ausführunrsform der mit dem Schwenknocken zusammenwirkenden Rastkante der radialen Buchsenöffnung;
Fig. 6 im Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Kabelzugentlastungsbuchse und
Fig.7 im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Schwenknockens.
Die aus F i g. 1 bis 5 ersichtliche Kabelzugentlastungsbuehse 10 ist mit herkömmlichen Rastmiueln zum unabhängigen bzw. gesonderten Befestigen der Buchse 10 in der öffnung 11 einer Wand 13 versehen. Zu diesem Zweck weist die Buchse 10 einen ringförmigen Flansch 12 auf, der einen größeren Durchmesser als die Wandöffnung 11 besitzt und einer Seite der Wand 13 anliegt Vom Flansch 12 aus erstreckt sich ein Halsteil 20, das in der aus Fig.2 und 3 ersichtlichen Weise Finger 14, 15 mit Ansätzen 16, 17 und Schultern 18, 19 aufweist Das Halsteil 20 ist ein wenig schmaler als die Wandöffnung 11 und besitzt flache Seitenteile 21,22, so daß es, wenn es in eine mit ebenfalls abgeflachten Seiten versehene Wandöffnung 11 eingepaßt ist ein Verdrehen der Zugentlastungsbuchse 10 verhindert
Wenn das Halsteil 20 zum Festlegen der Buchse 10 an der Wand 13 in die Wandöffnung 11 eingeschcben wird, werden die Finger 14, 15 in entsprechender Weise zusammengedrückt bis sie mit ihren Schultern 18 bzw. 19 hinter der Wand 13 einrasten, was dann erfolgt wenn die Vorderseite der Wand 13 dem Flansch 12 der Buchse 10 anliegt Hierdurch ist dann die Zugentlastungsbuchse 10 in der Wandöffnung 11 gesondert festgelegt
Wie aus Fig.3 ersichtlich, weist die Buchse 10 zur Aufnahme eines Kabels 23! eine axial verlaufende Kabelaufnahmeöffnung 30 auf, wobei im Umfang des Buchsenkörpers eine nicht näher bezeichnete radiale öffnung vorgesehen ist die in die axiale Kabelaufnahmeöffnung 30 mündet Zum gesonderten Festlegen des Kabels 23 in der Kabelaufnahmeöffnung 30 dient ein Verriegelungsteil, das als an der einen Kante 25 der radialen Buchsenöffnung angelenkter Schwenknocken 24 ausgebildet ist. Dieser Schwenknocken 24 weist in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise einen Nockenvorsprung 28 sowie mehrere Zähne 26 auf, die mit einer der Schwenknockenanienkstelle 25 axial gegenüberliegenden Rastkante 27 der radialen Buchsenöffnung derart lösbar verriegelbar sind, daß der dann in die axiale Kabelaufnahmeöffnung 30 ragende Nockenvorsprung 28 des Schwenknockens 24 mit dem Kabel 23 in Eingriff steht Wie ersichtlich, ist hierbei diese Rastkante 27 als Sperrklinke ausgebildet.
Wie Fig.3 weiterhin zu entnehmen ist, steht der Nockenvorsprung 28 des Schwenknockens 24 in der Verriegelungsstellung nicht direkt mit dem Kahel 23 in Eingriff, sondern drückt auf eine am Buchsenkörper an entsprechender Stelle angelenkte Abdeckung 29, die zwischen dem Nockenvorsprung 28 des Schwenknokkens 24 und dem in der axialen Kabelaufnahmeöffnung 30 befindlichen Kabel 23 angeordnet ist und als Kabelabriebschutz dient.
An der der radialen Buchsenöffnung gegenüberliegenden Innenumfangsfläche der axial verlaufenden Kabelaufnahmeöffnung 30 sind Rippen 31, 32, 33 vorgesehen, die zum Halten des Kabels 23 mit dem Nockenvorsprung 28 des Schwenknockens 24 zusammenwirken.
Bei einer diesbezüglichen abgewandelten Ausführungsform, die aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind demgegenüber anstelle der stufig verlaufenden Rippen 31, 32, 33 Zähne 35 vorgesehen, die in der gleichen Weise im Zusammenwirken mit dem Nockenkörper 28 des Schwenknockens 24 unverrückbar das Kabel 23 halten.
Wenn sich der Schwenknocken in seiner aus F i g. 3 ersichtlichen Verriegelungssteüung befindet, ist zwischen der Rastkante 27 der radialen Buchsenöffnung und den Zähnen 26 des Schwenknockens 24 ein von außen leicht zugänglicher Zwischenraum 34 gebildet in dem zum Lösen des Schwenknockens 24 von der Rastkante 27 ein nicht dargestelltes herkömmliches Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher oder dgL, eingeführt werden kann.
Wie diesbezüglich aus der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 5 ersichtlich, kann zusätzlich nahe der Rastkante 27 der radialen Buchsenöffnung im Körper der Buchse 10 ein Hohlraum 36 vorgesehen sein, der genau wie der Zwischenraum 34 ebenfalls von außen zugänglich ist und zum leichten Lösen der Rastkante 27 von dem Schwenknocken 24 dient Beim Einführen eines entsprechenden Werkzeuges in diesen Hohlraum 36 kann dadurch in Verbindung mit dem Zwischenraum 34 der Schwenknocken 24 noch leichter von der Rastkante 27 gelöst werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 6 unterscheidet sich die dargestellte Kabelzugentlastungsbuchse 40 von der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß anstelle der Abdeckung 29 als Kabelabriebschutz ein Greifkörper 41 vorgesehen ist der mittels eines Steges 42 einstückig am Halsteil 20 der Buchse 40 angelenkt ist und am freien Ende dieses Steges 42 in der aus Fig.6 ersichtlichen Weise entsprechend ausgebildete Greifkanten oder Rippen 43 aufweist. Um das Kabel 23 vor Abrieb zu schützen, wird nun der Greifkörper 41, bevor der Schwenknocken 24 an einem seiner Zähne 26 mit der Rastklinke 27 verriegelt wird, in die gestrichelt dargestellte Stellung von außen in die Kabelaufnahmeöffnung 30 derart hineinverschwenkt, daß er mit seinen Rippen 43 der Außenumfangsfläche des Kabels 23 zugekehrt ist. Wenn dann der Schwenknocken 24 mit der Rastkante 27 verriegelt ist, drückt der Nockenvorsprune 28 des Schwenknockens 24 über den Greifkörper 41 auf das Kabel 23 und hält dieses im Zusammenwirken mit den Rippen 31,32,33 in der Kabelaufnahmeöffnung 30 der Zugentlastungsbuchse 40 unverrückbar fest, wobei gleichzeitig der Greifkörper 41 einen Kabelabriebschutz bewirkt.
Bei der aus F i g. 7 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform ist der Schwenknocken 24 nicht direkt über eine Anlenkstelle 25 am Buchsenkörper angelenkt. Vielmehr ist die gelenkartige Verbindung des Schwenknockens 24 mit der radialen Buchsenöffnung einstückig mit einem Steg 50, der den Schwenknocken 24 mit dem Buchsenkörper verbindet und durch einen Hohlraum 51 vom Schwenknocken 24 getrennt ist. Hierdurch wird ebenfalls das Entriegeln des Schwenknockens 24 von der Rastkante 27 ermöglicht, indem der Schwenknokken 24 zuerst in den Hohlraum 51 niedergedrückt und sodann zurückbewegt wird, wodurch sich die Zähne 26 des Schwenknockens 24 von der Rastkante 27 leicht lösen lassen. Um diesen Vorgang durchzuführen, ist im allgemeinen kein gesondertes Werkzeug erforderlich.
Wie aus vorstehender Beschreibung insgesamt deutlich wird, kann in der Praxis das Kabel 23 leicht und sicher mittels des mit der Rastkanie 27 zusammenwirkenden Schwenknockens 24 in der Kabelaufnahmeöffnung 30 der Buchse 10 bzw. 40 verriegelt werden, und zwar unabhängig davon, ob die Buchse 10 bzw. 40 bereits in der öffnung M der Waiid 13 festgelegt ist oder nicht. In jedem Fall kann bei bedarf der Schwenknocken 24 auch ir:cht wieder von der Rastkante 27 gelöst bzw. erneut, beispielsweise nach einem axialen Verschieben des Kabels 23, festgelegt werden. Das Kabel 23 isi u^iierdem in der Zugentla-
stungsbuch.se 10 bzw. 40 durch entsprechend weites Niederdrücken des Schwenknockens 24 sicher und unverrückbar arretiert, wobei die Abdeckung 29 oder der Greifkörper 41 für d^.i Kabel 23 einen Abriebschutz bilden. Gleichzeitig drückt der Nockenvorsprung 28 des Schwei^uiockens 24, wie aus F i g. 3 ersichtlich, das K-abel 23 aus der Längsmittelachse der Kabelaufnahmeöffnung 30 heraus und preßt es gegen die Rippen 31, 32, 33 oder gegen die Zähne 35, so daü dadurch auße sicheren ü;;!terung auch eine wirksame Zugent! gewährleistet ist.
Schließlich ist durch den vorgesehenen Zwi raum 34 bzw. die Hohlräume 36 und/oder 51 ein l( Losen des Sdtwenknockens 24 von der Rasika möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einstückige Kabelzugentlastungsbuchse mit einer axial verlaufenden Kabelaufnahmeöffnung, einem diese umgebenden Halsteil mit an dessen Umfang vorgesehenen Rastmitteln zum unabhängigen bzw. gesonderten Befestigen der Buchse in einer Wandöffnung oder dgL und einem zum gesonderten Festlegen des Kabels in der Kabelaufnahmeöffnung vorgesehenen Verriegelungsteil, das in einer im Umfang des Buchsenkörpers angeordneten, in die axiale Kabelaufnahmeöffnung mündenden radialen Öffnung einrastbar ist und in dieser Stellung zwischen seinem in die Kabelaufnahmeöffnung ragenden Ende und der gegenüberliegenden Buchseninnenwand das Kabel nält, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil als an der Kante der radialen Buchsenöffnung angelenkter Schwenknocken (24, 26) ausgebildet und lösbar mit der der Nockenanlenkstelle (25,50) axial gegenüberliegenden Kante (27) der radialen Buchsenöffnung derart verriegelbar ist, daß ein in die axiale Kabelaufnahmeöffnung (30) ragender Nockenvorsprung (28) mit dem Kabel (23) in Eingriff steht sowie zwischen dem Schwenknocken (24, 26) und der Rastkante (27) der radialen Buchsenöffnung ein von außen zugänglicher Zwischenraum (34) zum Lösen des Schwenknockens (24, 26) von der Rastkante (27) gebildet ist.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkartige Verbindung des Schwenknockens (24, 26) mit der radialen Buchsenöffnung einstückig mit einem Steg (50) ist, der durch einen Hohlraum (51) von dem Schwenknocken (24, 26) getrennt ist.
3. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Rastkante (27) der radialen Buchsenöffnung im Körper der Buchse (10, 40) ein von außen zugänglicher Hohlraum (36) zum Lösen der Rastkante (27) vom Schwenknocken (24, 26) gebildet ist.
4. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkante (27) der radialen Buchsenöffnung als mit mehreren am Nockenkörper (24) vorgesehenen Zähnen (26) zusammenwirkende Sperrklinke ausgebildet ist.
5. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nokkenvorsprung (28) des Schwenknockens (24,26) und dem in der axialen Kabelaufnahmeöffnung (30) befindlichen Kabel (23) ein Kabelabriebschutz in Form einer am Buchsenkörper angelenkten Abdekkung (29) oder eines von außen in die Kabelaufnahmeöffnung (30) hineinverschwenkbaren Greifkörpers (41) angeordnet ist.
6. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenvorsprung (28) des Schwenknockeiis (24, 26) mit an der gegenüberliegenden Buchseninnenwand vorgesehenen Rippen (31—33), Kanten, Zähnen (35) oder dgl. zum Halten des Kabels (23) zusammenwirkt.
DE2454678A 1974-06-11 1974-11-19 Einstückige Kabelzugentlastungsbuchse Expired DE2454678C3 (de)

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DE2454678B2 DE2454678B2 (de) 1978-12-07
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