DE602004010933T2 - Einstellbare sprinklerdüse - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Spritzdüse für eine Sprühdose oder dergleichen, spezieller eine Spritzdüse, wie sie beispielsweise zur Abgabe von flüssigen Silikonen oder dergleichen aus einer Sprühdose, einem Sprühzylinder oder dergleichen verwendet wird.
  • Sprühzylinder, die mit einer verstellbaren Spitzdüse versehen sind, sind bereits bekannt, beispielsweise wie in DE 34.20.765 , DE 107.44.250 und GB 2 392 120 beschrieben.
  • Ein Nachteil einer Spritzdüse, wie in DE 34.20.765 beschrieben, ist, dass der bewegbare Teil der Spritzdüse nicht als Ganzes durch Spritzgießen verwirklicht werden kann, da die Innenform, die beim Spritzgießen die Höhlung des bewegenden Teils bilden muss, nach dem Spritzgießen nicht durch die verengte Öffnung an dem drehbaren Ende dieses Teils entfernt werden kann. Folglich ist eine solche Spritzdüse relativ teuer.
  • Ein anderer Nachteil dieser Spritzdüse ist, dass, wenn die Spritzdüse in Gebrauch ist, der bewegbare Teil sich durch den ausgeübten Druck verdrehen kann, sodass es nicht mehr möglich ist, präzise zu arbeiten, was außerdem unpraktisch ist.
  • Ein Nachteil einer Spritzdüse, wie in DE 197.44.250 beschrieben, ist, dass in der Ausführungsform mit einem flexiblen Teil dieser flexible Teil durch den Druck der Silikone oder dergleichen wieder aus seiner gefaltenen Position in axiale Richtung gedrückt wird, sodass auch mit dieser Spritzdüse nicht mehr präzise gearbeitet werden kann.
  • Die andere Ausführungsform einer Spritzdüse gemäß diesem Dokument kann nicht auf wirtschaftlich rentable Weise produziert werden und ist außerdem dadurch nachteilig, dass die Spritzdüse sich auch während des Gebrauchs verdrehen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Spritzdüse, wobei ausgeschlossen ist, dass diese sich während ihrer Benutzung verdrehen kann, und deren drehbarer Teil als ein Ganzes gefertigt werden kann.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Spritzdüse, die aus zwei Teilen gebildet ist, die jeweils mit einem ihrer Enden ineinandergreifen und die mittels eines Einrastsystems miteinander verbunden sind, das es ermöglicht, beide Teile in Bezug zueinander in verschiedenen Positionen zu arretieren, wobei das erste Teil aus einem Hohlkörper mit einem Durchgang besteht, der an einem Spritzzylinder befestigt ist oder befestigt werden kann, und wobei das zweite Teil aus einem Hohlkörper besteht, worin ein Spritzkanal vorgesehen ist, wobei das oben erwähnte Einrastsystem aus zwei miteinander zusammenwirkenden Kontaktflächen gebildet ist, wovon eine Kontaktfläche Teil des ersten Teils ist und aus einem mehrflächigen Rand besteht und wovon die andere Kontaktfläche Teil des zweiten Teils ist und aus einem mehrflächigen Ring besteht, der zu dem oben erwähnten mehrflächigen Rand komplementär ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Querschnitts des Spritzkanals des zweiten Teils ab dem freien Ende des zweiten Teils über die gesamte Länge des zweiten Teils zu dem anderen freien Ende dieses zweiten Teils gleich bleibt oder zunimmt.
  • Der Querschnitt des Spritzkanals des zweiten Teils bleibt bevorzugt ab dem freien Ende des zweiten Teils zu dem anderen Ende dieses zweiten Teils gleich oder nimmt zu.
  • Ein Vorteil einer solchen Ausführungsform ist, dass dieses zweite Teil mittels eines einfachen und relativ preisgünstigen Formwerkzeugs mittels Spritzguss hergestellt werden kann.
  • In der Tat bildet, wenn der Stützbereich des zweiten Teils sich in den längsgerichteten Kanal erstreckt, dieser Stützbereich eine örtliche Einschnürung in dem Spritzkanal, der das Entfernen eines Kerns, der als Gegenform für den Spritzkanal dient, aus dem Formwerkzeug behindert oder sogar unmöglich macht, es sei denn, dass ein Formwerkzeug mit bewegenden Teilen verwendet wird, welcher Formwerkzeugtyp üblicherweise relativ teuer ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Spritzzylinder, der mit einer erfindungsgemäßen verstellbaren Spritzdüse versehen ist.
  • Zur besseren Erläuterung der Merkmale der Erfindung ist die folgende bevorzugte Ausführungsform einer verbesserten Spritzdüse nach der Erfindung beschrieben, nur als Beispiel, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 einen Spritzzylinder in Perspektive zeigt, der mit einer erfindungsgemäßen Spritzdüse versehen ist;
  • 2 den in 1 mit F2 angedeuteten Teil in einem größeren Maßstab darstellt;
  • 3 die Spritzdüse von 2 darstellt, nachdem der Spritzkanal verdreht worden ist;
  • 4 eine Ansicht der zwei Teile der Spritzdüse darstellt;
  • 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in 2 darstellt;
  • 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in 3 darstellt;
  • 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in 4 darstellt;
  • 8 eine Variante von 5 darstellt;
  • 9 den Teil darstellt, der durch F9 angedeutet ist Der Spritzzylinder oder die Sprühdose 1 nach 1 ist mit einer Spritzdüse 1A versehen.
  • Diese Spritzdüse 1A besteht aus einem ersten Teil 2, das in diesem Fall dazu bestimmt ist, mit einem Ende 2A auf einen Vorsprung 3 des Spritzzylinders 1 oder der Sprühdose geschraubt zu werden, und einem zweiten Teil 4, das mit einem seiner Enden 4A verdrehbar in das Ende 2B des ersten Teils 2 eingreift.
  • Das erste Teil 2 besteht aus einem Hohlkörper mit einem darin angebrachten Durchgang 5 zwischen dem Innenteil des Spritzzylinders 1 und einem Spritzkanal 6 des zweiten Teils 4.
  • Das erste Teil 2 hat eine Kontaktfläche 7 an seinem Ende 2B, die zu dem Durchgang 5 gerichtet ist, und einen Stützbereich 8. Die Kontaktfläche 7 umfasst in diesem Fall mindestens einen nahezu konischen Rand, der aus mehreren kleinen, nebeneinander befindlichen Flächen 9, 10, 11 usw. zusammengesetzt ist.
  • Das zweite Teil 4 umfasst in diesem Fall eine nahezu konische Kontaktfläche 12 an seinem Ende 4A, das in das Ende 2B des ersten Teils 2 eingreift, die aus einem mehrflächigen Ring aus nebeneinander befindlichen kleinen Flächen 13, 14, 15 usw. besteht, sowie einen ringförmigen Vorsprung 16, wobei zwischen dieser konischen Kontaktfläche 12 und dem Vorsprung 16 eine Nut 17 definiert ist.
  • Der vorgenannte konische Rand der Kontaktfläche 7 des ersten Teils 2 wird in der vorgenannten Nut 17 gehalten, wobei die kleinen Flächen 9, 10, 11 der Kontaktfläche 7 mit den kleinen Flächen 13, 14 und 15 der Kontaktfläche 12 des zweiten Teils 2 zusammenwirken und dadurch ein Einrastsystem bilden, wobei die Kontaktfläche 7 des ersten Teils 2 um die Kontaktfläche 12 des zweiten Teils 4 herum angebracht ist.
  • Wie in 7 dargestellt, können die Kontaktflächen 7 und 12 in Bezug zueinander um eine Drehachse A-A rotieren, die in diesem Fall nahezu senkrecht zu einer Seite V-V ist, die von dem vorgenannten Stützbereich 8 gebildet wird, sodass die Spritzdüse 1A mittels Verdrehen verstellt werden kann.
  • Die Universalverbindung ist mit mehreren kleinen Flächen versehen, die es ermöglichen, den rotierenden Teil in verschiedenen Positionen zu verriegeln, spezieller gemäß verschiedenen Winkeln.
  • Dank dieser mehrflächigen Universalverbindung kann der Winkel 18 schrittweise in Bezug zur Drehachse A-A verändert werden. Die mehrflächige Drehung verhindert, dass der eingestellte Winkel während des Gebrauchs verdreht wird. Im Fall einer Drehung von 180° aus der Ausgangsposition wird der maximale Winkel erreicht.
  • Der Spritzkanal 6 des zweiten Teils 2 hat eine Längsachse B-B, die einen Winkel 18 mit der Drehachse A-A bildet, welcher Winkel 18 in der vorliegenden Ausführungsform etwa 45° beträgt, sodass, nachdem das zweite Teil sich in Bezug zu der Achse A-A um 180° verdreht hat, der Spritzkanal 6 des zweiten Teils 2 über 90° verdreht wird, nämlich aus der Position, worin die Achse B-B des Spritzkanals 6 parallel zur Achse des ersten Teils 2 (5) ist, zu einer Position, worin die Achse B-B senkrecht zu der Achse ist (6).
  • Erfindungsgemäß bleibt der Querschnitt des Spritzkanals 6 ab dem Ende 4B des zweiten Teils 4 bis zu dem anderen Ende 4A, das in das Ende 2B des ersten Teils 2 eingreift, in der Größe gleich oder nimmt zu.
  • Die Abmessungen des Querschnitts des von dem Spritzkanal 6 und dem Durchgang 5 gebildeten Kanals bleiben ab dem freien Ende 4B des zweiten Teils 4 bevorzugt gleich oder nehmen zu.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Spritzdüse 1A nach der Erfindung ist einfach und wie folgt.
  • Zuerst wird das zweite Teil 4 mittels Spritzgießen in einem ersten Formwerkzeugteil hergestellt.
  • Nachdem das zweite Teil 4 ausgehärtet ist, wird das erste Teil 2 der Spritzdüse 1A durch Spritzgießen eines zweiten Materials in einem zweiten Formwerkzeugteil geformt, worin das Ende 2A des zweiten Teils 2 der Spritzdüse 1A angebracht ist, sodass die Kontaktfläche 7 des ersten Teils 2 in der Nut 17 des zweiten Teils 4 geformt wird.
  • Nachdem das erste Teil 2 ausgehärtet ist, kann die Spritzdüse 1A schließlich aus dem Formwerkzeugteil oder den Formwerkzeugteilen entfernt werden.
  • In dem vorangehend beschriebenen Verfahren werden das erste und das zweite Teil 2, 4 der Spritzdüse 1A bevorzugt aus verschiedenen Materialien hergestellt, wobei die Schmelztemperatur des Materials, woraus das zweite Teil 4 hergestellt ist, höher ist als die Temperatur, auf der das zweite Material in dem zweiten Formwerkzeugteil mittels Spritzgießen angebracht wird.
  • Mit den vorangehend beschriebenen verschiedenen Materialien sind auch Mischungen von Materialien mit identischen oder praktisch identischen Grundmaterialien, jedoch mit einem unterschiedlichen gegenseitigen Verhältnis, worin die verschiedenen Grundmaterialien vorhanden sind, gemeint.
  • Die 8 bis 10 stellen eine Variante einer Spritzdüse 1A gemäß der Erfindung dar, wobei das zweite Teil 4 mit einer Nut 17 versehen ist und wobei das erste Teil 2 mit einem Ansatz 19 versehen ist, der in diesem Fall an der Innenwand einer Öffnung in dem vorgenannten Stützbereich 8 angebracht ist und der in der vorgenannten Nut 17 gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß befindet sich die Nut 17 hauptsächlich außerhalb des Kanals 6 des zweiten Teils 4 und greift das erste Teil 2 mit seinem Ansatz 19 an dem zweiten Teil 4 an seiner Außenseite an, sodass der Kanal 6 sich nicht von einer Spitze 20 des zweiten Teils 4 bis zu dem Stützbereich 12 verengt.
  • In dieser Variante befindet sich das vorgenannte Einrastsystem zwischen der vorgenannten Nut 17 und dem Ansatz 19 und ist einerseits aus mehreren kleinen Flächen 9 bis 11 an der Stirnkante 20 des Ansatzes 19 und andererseits aus mehreren kleinen Flächen 13 bis 15 an der unteren Wand 21 der vorgenannten Nut 17 gebildet.
  • Ein Vorteil dieser Variante ist, dass die Verbindung zwischen beiden Teilen 2 und 4 sehr starr gemacht werden kann, sodass beide Teile sogar im Fall eines sehr hohen Drucks verbunden bleiben.
  • In der letztgenannten Variante ist es auch möglich, das Einrastsystem zwischen der Innenwand des ersten Teils 2 und der Stirnkante eines ringförmigen Vorsprungs des zweiten Teils 4, der hinter dem Ansatz 19 des Stützbereichs 8 eingreift, anzubringen.
  • Es ist anzumerken, dass die vorgenannten kleinen Flächen 9 bis 11 und 13 bis 15 in dieser Variante durch Querrippen ersetzt werden können.
  • Weiter ist anzumerken, dass es auch möglich ist, eine Spritzdüse 1A nach der Erfindung einstückig mit einem betreffenden Spritzzylinder 1 zu verwirklichen, was dadurch vorteilhaft ist, dass die Spritzdüse 1A beim Aufbewahren des Spritzzylinders 1 nicht verlorengehen kann.
  • Es ist deutlich, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die in den begleitenden Zeichnungen dargestellte, vorangehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist; vielmehr kann eine solche erfindungsgemäße Spritzdüse in allen Arten von Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Spritzdüse, die aus zwei Teilen (2, 4) gebildet ist, die jeweils mit einem ihrer Enden (2A, 4A) ineinandergreifen und die mittels eines Einrastsystems miteinander verbunden sind, das es ermöglicht, beide Teile in Bezug zueinander in verschiedenen Positionen zu arretieren, wobei das erste Teil (2) aus einem Hohlkörper mit einem Durchgang (5) besteht, der an einem Spritzzylinder (1) befestigt ist oder befestigt werden kann, und wobei das zweite Teil (4) aus einem Hohlkörper besteht, worin ein Spritzkanal (6) vorgesehen ist, wobei das oben erwähnte Einrastsystem aus zwei miteinander zusammenwirkenden Kontaktflächen gebildet ist, wovon eine Kontaktfläche Teil des ersten Teils (2) ist und aus einem mehrflächigen Rand (9, 10, 11) besteht und wovon die andere Kontaktfläche Teil des zweiten Teils (4) ist und aus einem mehrflächigen Ring (13, 14, 15) besteht, der zu dem oben erwähnten mehrflächigen Rand (9, 10, 11) komplementär ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Querschnitts des Spritzkanals (6) des zweiten Teils (4) ab dem freien Ende (4B) des zweiten Teils (4) über die gesamte Länge des zweiten Teils (4) zu dem anderen freien Ende (4A) dieses zweiten Teils gleich bleibt oder zunimmt.
  2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrflächige Rand (9, 10, 11) des ersten Teils (2) um den mehrflächigen Ring (13, 14, 15) des zweiten Teils (4) herum angeordnet ist.
  3. Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Querschnitts des Kanals, der von dem Spritzkanal (6) und dem Durchgang (5) gebildet wird, ab dem freien Ende des zweiten Teils (4) gleich bleiben oder zunehmen.
  4. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oben erwähnte mehrflächige Rand (9, 10, 11) und der oben erwähnte mehrflächige Ring (13, 14, 15) konisch ausgeführt sind.
  5. Spritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (4) mit einem ringförmigen Vorsprung (16) versehen ist, der zusammen mit dem oben erwähnten mehrflächigen Ring (13, 14, 15) eine Nut (17) definiert, worin der mehrflächige Rand (9, 10, 11) des ersten Teils (2) gehalten wird.
  6. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (4) mit einer Nut (17) versehen ist und dass das erste Teil (2) mit einem in dieser Nut (17) angebrachten Ansatz (19) versehen ist.
  7. Spritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oben erwähnte mehrflächige Rand aus mehreren kleinen Flächen (9, 10, 11) gebildet ist, die an der Stirnseite des oben erwähnten Ansatzes (19) angebracht sind, und dadurch, dass der oben erwähnte mehrflächige Ring (13, 14, 15) aus mehreren kleinen Flächen (1315) an der Bodenwand (21) der Nut (17) gebildet ist.
  8. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) aus einem Material mit einer Schmelztemperatur hergestellt ist, die niedriger als die Schmelztemperatur des Materials, aus dem das zweite Teil (4) hergestellt ist, ist.
  9. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig mit einem Spritzzylinder ausgebildet ist.
  10. Spritzzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Spritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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