DE2108538A1 - Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe - Google Patents

Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe

Info

Publication number
DE2108538A1
DE2108538A1 DE19712108538 DE2108538A DE2108538A1 DE 2108538 A1 DE2108538 A1 DE 2108538A1 DE 19712108538 DE19712108538 DE 19712108538 DE 2108538 A DE2108538 A DE 2108538A DE 2108538 A1 DE2108538 A1 DE 2108538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer ring
inlet
groove
closure cap
retaining tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712108538
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712108538 priority Critical patent/DE2108538A1/de
Priority to CH1263171A priority patent/CH536235A/de
Priority to SE7110844A priority patent/SE379325B/xx
Priority to IT53120/71A priority patent/IT939478B/it
Priority to FR7135720A priority patent/FR2126165B1/fr
Priority to NL7113939A priority patent/NL7113939A/xx
Priority to US00190571A priority patent/US3812998A/en
Publication of DE2108538A1 publication Critical patent/DE2108538A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/14Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/16Devices preventing loss of removable closure members

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WiLLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
R. 8/23724 4esBocHUM.l8.2.1971 XS/Dr.
PostschlleSfach 24BO Ihr Zeichen Fernruf 14Οβ* und 14Οβ2 Bergstraße 159 Telegr.i Stuhlmannpatent Ing, (grad.) Erich Amrogowicz, Herten, Prenzlauer Bergstraße 12
Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 20 19 054.9)
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Ein- oder Ablaßstutzen mit einer dessen öffnung verschließenden Verschlußkappe, welche unverlierbar von zwei Haltelaschen gehalten ist, die einander gegenüberliegend/an der Verschlußkappe angeordnet und an " einem den Stutzen umschließenden Außenring gelenkig befestigt sind, wobei der Außenring in axialer Richtung des Stutzens gegenüber diesem begrenzt verschiebbar und um die Längsmittelachse des Stutzens drehbar an diesem unverlierbar befestigt ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Aufgabe gelöst, einen Ein- oder Ablaßstutzen mit einer dessen öffnung verschließenden Verschlußkappe zu schaffen, bei dem die Verschlußkappe zuverlässig fest mit dem Ein- oder Ablaßstutzen verbunden ist und trotzdem ein bequemes Aufsetzen und Abnehmen der Verschlußkappe ermöglicht wird. Durch die Verwendung der Haltelaschen als Befestigungselement wird zunächst erreicht, daß ein Zerreißen die- ^ ses Elementes im Gegensatz zu der bei bekannten Bauarten vorgesehenen Kette praktisch nicht möglich ist. Die Verschlußkappe bleibt deshalb immeram Ein- oder Ablaßstutzen hängen und kann somit niemals verlorengehen. Der in axialer Richtung des Stutzens verschiebbare und um die Längsraittelachse des Stutzens drehbare Außenring, welcher die Haltelaschen mit dem eigentlichen Stutzen verbindet, gestattet trotz dieser besonders stabilen Befestigung der Verschlußkappe die Verwendung eines Schraubverschlusses, ohne daß beim Auf- bzw. Abschrauben der Verschlußkappe die Befestigungselemente hinferlich sind. Die Verwendung eines Schraubverschlusses ermöglicht es wiederum, die Verschlußkappe besonders fest und dicht auf den Ein- oder Ablaßstutzen aufzubringen, so daß dieser
209838/0207
selbst dann zuverlässig dicht verschlossen ist, wenn das Medium dünnflüssig oder gar gasförmig ist und unter einem hohen Druck steht. Darüber hinaus hat man den Vorteil, daß der Ein- oder Ablaßstutzen relativ kurz gehalten werden kann, so daß dieser in der Praxis kaum noch stört. Ein solcher Schraubverschluß ist darüber hinaus handlich sowie vor allem leicht und sogar maschinell zu lösen. Grundsätzlich sind jedoch auch alle anderen Verschlußarten anwendbar, wie z.B. .Bajonettverschlüsse.
Bei der vorerwähnten Ausführungsform des Hauptpatentes erstrecken sich die Haltelaschen im allgemeinen parallel zur Längsachse des Stutzens, wobei die Haltelaschen jeweils mit einem Endabschnitt an der Außenseite der Verschlußkappe und mit ihrem anderen Endabschnitt am Außenring befestigt sind. Hierbei sind also die Befestigungselemente zwar an der Außenseite des Ein- oder Ablaßstutzens angeordnet, jedoch mit einem so geringen Abstand von der Außenfläche des Ein- oder Ablaßstutzens, daß normalerweise keine anderen Gegenstände hinter die Haltelaschen greifen können. Beschädigungen, insbesondere der Haltelaschen, sind infolgedessen nicht zu befürchten. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform des Hauptpatentes liegt darin, daß der lichte Querschnitt des Ein- oder Ablaßstutzens nicht von den Befestigungselementen verringert wird. Es ist aus dem gleichen Grund bei dieser Ausführungsform des Hauptpatentes auch nicht möglich, daß sich irgendwelche Feststoffe an den Befestigungselementen festsetzen und so den Ein- oder Ablaßstutzen verstopfen.
Bei dieser Ausführungsform des Hauptpatentes besitzt der Stutzen zweckmäßigerweise außenseitig mindestens einen Rand, Ansatz, Vorsprung od. dgl., welcher bzw. welche ein Herunterziehen des Außenringes vom Stutzen verhindern. Als ein solcher Rand kann beispielsweise auch der Gewindeansatz zum Aufschrauben der Verschlußkappe dienen, so daß ein nur für den Außenring bestimmter besonderer Rand eingespart werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal des Hauptpatentes sind
209838/0207
_ "5 —
die Haltelaschen durch Nieten oder Sehweißen unlösbar mit der Verschlußkappe verbunden. Im Gegensatz hierzu kann es gemäß dem Hauptpatent auch sein, daß die Haltelaschen einstückig mit der Verschlußkappe ausgebildet sind. In beiden Fällen erhält man eine zuverlässige Verbindung zwischen Haltelaschen und Verschlußkappe, die damit unverlierbar ist. Bei einigen Anwendungsfällen empfiehlt es sich jedoch, die Haltelaschen beispielsweise mittels einer Schraubverbindung lösbar mit der Verschlußkappe zu verbinden. Eine derartige Schraubverbindung ist von außen gut zugänglich, so daß die Verschlußkappe, falls dies erforderlich ist, ohne daß Beschädigungen auftreten, demontiert werden kann.
Unabhängig davon, welche der vorgenannten Ausführungsformen im Einzelfalle angewendet wird, ist es nach dem Hauptpatent besonders vorteilhaft, wenn die Haltelaschen ein Gelenk besitzen, mit dessen Hilfe die beiderseits des Gelenkes angeordneten Längenabschnitte der Haltelaschen so zueinander verschwenkt werden können, daß ihre Längsachsen die Schenkel eines spitzen oder stumpfen Winkels bilden. Ferner hat es sich gemäß dem Hauptpatent als zweckmäßig erwiesen, die Haltelaschen gelenkig an dem Außenring und oder an der Verschlußkappe zu befestigen. Bei einer solchen Ausführungsform kann auch auf ein Gelenk in den Haltelaschen verzichtet werden, weil man dann auch ohne dieses Gelenk die Verschlußkappe aus dem Bereich der Öffnung des Ein- oder Ablaßstutzens herausschwenken kann.
Dieser Ein- bzw. Ablaßstutzen nach dem Hauptpatent hat sich durchaus als vorteilhaft erwiesen, jedoch läßt sich ein solcher Ein- oder Ablaßstutzen sowohl hinsichtlich seiner Herstellung als auch im Hinblick auf seine praktische Verwendbarkeit noch weiter verbessern. Die Erfindung betrifft somit eine Weiterbildung bzw. Verbesserung des Ein- oder Ablaßstutzens nach dem Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Gelenk zwischen dem Außenring und einer Haltelasche aus einem an der Haltelasche angeordneten, radial nach innen vorragenden Ansatz
209838/0207
und aus einer entsprechenden nutartigen Vertiefung in der Mantelfläche des Außenringes besteht, in welche der Ansatz der zugeordneten Haltelasche eingreift. Hierdurch wird vor allem erreicht, daß der gesamte Ein- oder Ablaßstutzen nur noch aus insgesamt drei Teilen besteht, nämlich aus dem Stutzen selbst, aus der Verschlußkappe mit ihren Haltelaschen sowie dem Außenring. Alle diese Teile lassen sich durch spanlose Formgebung herstellen, so daß praktisch keine spanabhebende Bearbeitung notwendig ist. Vor allem vermeidet man durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gelenke zwischen dem Außenring und den Haltelaschen das umständliche Zusammennieten oder -schrauben von Einzelteilen und damit auch die aufwendige an dieser Stelle dabei notwendig werdende mechanische Bearbeitung der Teile. Die nutartigen Vertiefungen im Außenring und die Ansätze an den Haltelaschen können bei der erfindungsgemäßen Ausbildung gleich bei der Herstellung dieser Teile, z.B. durch Gießen, mit vorgesehen werden, so daß nur noch ein einfaches Zusammenfügen dieser Einzelteile notwendig ist und auf jegliche weitere mechanische Bearbeitung verzichtet werden kann. Auch der Zusammenbau dieser Einzelteile gestaltet sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wesentlich einfacher als wenn man Niete oder Schrauben verwenden würde. Somit ist sowohl die Herstellung als auch der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Ein- oder Ablaßstutzens wesentlich einfacher und erfordert weniger Zeit, wodurch insgesamt eine billigere Herstellung ermöglicht wird. Außerdem ist eine solche Ausbildung besonders stabil, so daß selbst bei größerer Belastung die Verschlußkappe nicht vom Ein- oder Ablaßstutzen abgerissen werden kann.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die nutartigen Vertiefungen im Außenring vom Drehpunkt des Gelenkes bis zu dem der Verschlußkappe abgekehrten Rand des Außenringes sich erstrecken zu lassen. Dies hat vor allem herstellungstechnische Vorteile, weil beim Zusammenbau des Ein- oder Ablaßstutzens, insbesondere beim Befestigen der Haltelaschen am Außenring, die Haltelaschen nicht einmal kurzfristig auseinandergebogen zu
209838/0207
_ 5 —
werden brauchen, um ihre innenseitig angeordneten Ansätze in die nutartigen Vertiefungen des Außenringes einzubringen, sondern Außenring und Haltelaschen werden dadurch miteinander verbunden, indem man die Ansätze der Haltelaschen vom Rand des Außenringes her in die nutartigen Vertiefungen des Außenringes einschiebt, wozu die Haltelaschen nicht im geringsten auseinandergebogen zu werden brauchen. Außerdem ist ein solches Einschieben der Ansätze in die nutartigen Vertiefungen des Außenringes wesentlich leichter und schneller durchzuführen als ein, wenn auch nur geringfügiges Auseinanderbiegen der Haltelaschen, bevor diese mit ihren Ansätzen in die Vertiefungen des Außenringes einrasten können. I
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt jede der nutartigen Vertiefungen im Außenring die Form eines Winkels, wobei der Scheitelpunkt des Winkels den Drehpunkt des Gelenkes bildet und ein Schenkel des Winkels zu dem der Verschlußkappe abgekehrten Rand des Außenringes und der andere Schenkel des Winkels mit relativ kurzer Länge etwa tangential zur Mantelfläche des Außenringes sich erstreckt. Bei dieser Ausführungsform gestaltet sich das Zusammensetzen des gesamten Ein- oder Ablaßstutzens, insbesondere das Befestigen der Verschlußkappe am Außenring, in der gleichen einfachen Weise wie bei der zuvor beschriebenen- Ausführungsform. Außerdem ist ä es hierbei möglich, die Verschlußkappe nach dem Abschrauben vom Stutzen seitlich aus dem Bereich der Ein- oder Ablaßöffnung des Stutzens herauszubringen, ohne daß ein völliges Ablösen der Verschlußkappe vom Stutzen nötig ist. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, die Querschnittsabmessungen des Ansatzes mindestens einer, vorzugsweise beider Haltelaschen in Längsrichtung derselben größer und quer zur Längsrichtung der Haltelaschen kleiner als die Breite der nut artigen Vertiefungen zu bemessen und lediglich im Bereich des Drehpunktes des jeweiligen Gelenkes der nutartigen Vertiefung eine geringfügig größere lichte Weite zu geben als die größte Querschnittsabmessung des zugeordneten Ansatzes. Hierdurch ist es möglich, bei abgeschraubter Verschluß-
209838/0207
kappe diese um den Drehpunkt des Gelenkes vollständig aus dem Bereich der Ein- oder Ablaßöffnung herauszuschwenken und gleichzeitig die Verschlußkappe in herausgeschwenkter Stellung so zu arretieren, daß sie nicht mehr unbeabsichtigt in den Bereich der Ein- oder Ablaßöffnung des Stutzens zurückfallen kann. Diese Arretierung erzielt man durch die vorerwähnte Bemessung der Querschnittsabmessungen des Ansatzes mindestens einer, vorzugsweise beider, Haltelaschen und der Breite der nutartigen Vertiefungen. Man kann bei einer derartigen Bemessung nämlich den Ansatz der Haltelaschen nur dann in den etwa tangential zur Mantelfläche des Außenringes verlaufenden Schenkel der nutartigen Vertiefung einschieben, wenn die Verschlußkappe und mit ihr die Haltelaschen um etwa 90° um den Drehpunkt herum aus dem Bereich der Ein- oder Ablaßöffnung des Stutzens herausgeschwenkt ist. Zieht man dann an der Verschlußkappe in radialer Richtung, also senkrecht zur Längsachse des Stutzens, so gleiten die Ansätze der Haltelaschen in die tangential verlaufenden Schenkel der nutartigen Vertiefungen hinein. In diesen Schenkeln der nutartigen Vertiefungen können sich die Ansätze nicht drehen, weil dies ihre Querschnjfcbsabmessungen nicht zulassen. Infolgedessen werden die Haltelaschen und mit ihnen die Verschlußkappe in der ausgeschwenkten Stellung seitlich neben dem Ein- oder Ablaßstutzen zuverlässig festgehalten. Will man die Verschlußkappe wieder aufschrauben, so genügt es, die Verschlußkappe in radialer Richtung zum Stutzen hin zu verschieben, so daß die Ansätze der Haltelaschen wieder im Bereich des Scheitelpunktes der winkelförmigen nutartigen Vertiefungen verschoben werden. Hier können sich die Ansätze ohne weiteres um ihre Längsachse drehen. Die Haltelaschen lassen sich dann verschwenken und die Verschlußkappe vor die Ein- oder Ablaßöffnung des Stutzens bringen, wo sie dann wieder aufgeschraubt werden kann. Durch diese Ausbildung wird also in vorteilhafter Weise nicht nur ein Verlieren der Verschlußkappe zuverlässig verhindert, sondern man erzielt gleichzeitig auch eine einfache und dabei betriebssichere Arretierung der Verschlußkappe in einer Stellung, in der sie die Ein- oder Ablaßöffnung des Stutzens völlig freigibt und
209838/0207
nicht mehr stören kann. Außerdem wird hierdurch noch zuverlässig verhindert, daß die Verschlußkappe wieder unbeabsichtigt in den Bereich der Ein- oder Ablaßöffnung des Stutzens zurückfällt.
Weiterhin ist es ratsam, auf der Mantelfläche des Außenringes im Bereich des Drehpunktes mindestens eines, vorzugsweise beider, Gelenke, und zwar auf der dem tangential verlaufenden Schenkel der nutartigen Vertiefung abgekehrten Seite, mit einigem Abstand vom Drehpunkt einen Vorsprung, Anschlag od. dgl. für die zugeordnete Haltelasche zur Begrenzung ihres Schwenkbereiches vorzusehen. Ein solcher Vorsprung, Anschlag od. dgl. sorgt dafür, daß die Verschlußkappe nur zur richtigen Seite hin aus dem Bereich der Ein- oder Ablaßöffnung des. Stutzens herausgeschwenkt wird, also zu der Seite hin, auf welcher sie auch gegen unbeabsichtigtes Zurückschwenken arretierbar ist. Ein Verschwenken der Verschlußkappe zur anderen Seite hin wird durch den Vorsprung, Anschlag od. dgl. zuverlässig verhindert.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Verschlußkappe nach beiden Seiten hin aus dem Bereich der Ein- bzw. Ablaßöffnung des Stutzens herauszuschwenken und die Verschlußkappe auch auf beiden Seiten in der vorbeschriebenen Weise gegen Zurückfallen zu arretieren. Hierzu müßten dann jedoch die nutartigen Vertiefungen nicht winkelförmig, sondern T-förmig ausgebildet werden, wobei der Riegelabschnitt des T dann der Verschlußkappe zugekehrt angeordnet sein müßte. Dies ist grundsätzlich zwar durchaus möglich, jedoch normalerweise nicht erforderlich.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ein- oder Ablaßstutzen mit abgeschraubter und ausgeschwenkter Verschlußkappe in der Seitenansicht und teilweise im Schnittj
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig.
209838/0207
In Pig. 1 ist mit 1 allgemein ein Ein- oder Ablaßstutzen bezeichnet, der beispielsweise in einem Boden 2 eines Behälters mittels einer Schweißnaht 3 eingeschweißt ist. Der Ein- oder Ablaßstutzen 1 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Stutzen 4, einer Verschlußkappe 5 und einem Außenring 6. Die Verschlußkappe 5 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform ein Innengewinde 5a, mit dem sie auf ein Außengewinde 4a des Stutzens 4 aufschraubbar ist. Dabei wird eine Dichtung 5b der Verschlußkappe 5 gegen die mit 4b bezeichnete Dichtfläche des Stutzens 4 angedrückt, wodurch der Ein- oder Ablaßstutzen 1 zuverlässig dicht verschlossen werden kann.
Die Verschlußkappe 5 ist unverlierbar am Stutzen 4 befestigt, und zwar mit Hilfe von zwei einander gegenüberliegend angeordneten Haltelaschen 7, von denen in Pig. I der Zeichnung nur eine sichtbar ist, da die gegenüberliegende Haltelasche 7 von dem Stutzen 4 und der Verschlußkappe 5 sowie von der vorderen Haltelasche 7 verdeckt wird. Die nicht sichtbare Haltelasche 7 ist jedoch genauso ausgebildet und angeordnet wie die in Fig. 1 gezeigte Haltelasche. Die Haltelaschen 7 sind fest mit der Verschlußkappe 5 verbunden, vorzugsweise sogar mit dieser einstückig ausgebildet. Mit dem Außenring 6 sind die Haltelaschen 7 mittels eines Ansatzes 7a verbunden, der im Querschnitt in Längsrichtung der Haltelasche 7 eine größere Länge 1 besitzt als die quer dazu gemessene Breite b. Mit diesem Ansatz Ja. greifen die Haltelaschen 7 in die winkelförmigen Vertiefungen 8 des Außenringes 6 ein, wobei der Scheitelpunkt des Winkels der Vertiefungen 8 gleichzeitig der Drehpunkt D der jeweils aus einem Ansatz 7a und einer nutartigen Vertiefung 8 bestehenden Gelenke ist. Die nutartigen Vertiefungen 8 sind an dieser Stelle, also rund um den Drehpunkt D, kreisförmig, so daß die Ansätze 7a um den Drehpunkt D beliebig gedreht werden können und die größte Querschnittsabmessung jedes Ansatzes 7a, bei dieser Ausführungsform also die Diagonale der Querschnittsfläche der Ansätze 7a, kleiner ist als der Durchmesser dieses kreisförmigen Abschnittes der Vertiefung 8. Die Länge der Haltelaschen 7 ist so bemessen, daß die Verschluß-
209838/0207
— Q _
kappe 5 in Pfeilrichtung χ aus dem Bereich der Ein- oder Ablaßöffnung des Stutzens 4 herausgeschwenkt werden kann.
Beim Herausschwenken gelangt die Verschlußkappe 5 in eine Stellung seitlich neben dem Stutzen 4, in welcher die Haltelaschen 7 etwa senkrecht zur Längsachse des'Stutzens 4 sich erstrecken. Der Ansatz 7a jeder Haltelasche 7 läßt sich dann in den mit 8a bezeichneten, tangential verlaufenden Schenkel der zugeordneten nutartigen Vertiefung 8 hineinziehen, weil die Breite b des Ansatzes 7a geringfügig kleiner ist als die Breite des Schenkels 8a der nutartigen Vertiefung 8. Der Ansatz 7a wird | durch radial nach außen gerichtetes Ziehen an der Verschlußkappe 5 in Pfeilrichtung y in den Schenkel 8a eingebracht, so daß die Verschlußkappe 5 die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist die Verschlußkappe 5 arretiert, weil die Querschnittslänge 1 des Ansatzes 7a größer ist als die lichte Breite der nutartigen Vertiefung 8 im Bereich ihres Schenkels 8a und somit ein Drehen des Zapfens 7a um seine Längsachse nicht möglich ist. Infolgedessen kann dann auch die Verschlußkappe 5 nicht in die Ausgangsstellung zurückschwenken. Erst wenn die Verschlußkappe 5 zum stutzen 4 hin in Pfeilrichtung y verschoben wird und der Zapfen 7a der Haltelaschen 7 wieder in den Bereich des Drehpunktes D gelangt, läßt sich die Verschlußkappe 5 in Pfeilrichtung χ zurückschwenken und sie kann % dann wieder auf das Außengewinde 4a des Stutzens 4 aufgeschraubt werden.
Zum Aufschrauben der Verschlußkappe 5 auf den Stutzen 4 muß sich naturgemäß die Verschlußkappe 5 um die Längsachse des Stutzens 4 drehen lassen. Da dies durch die Ansätze 7a der Haltelaschen 7 und durch die nutartigen Vertiefungen 8 In bezug auf den Außenring 6 verhindert wird, ist dafür gesorgt, daß der Außenring 6 sich zusammen mit der Verschlußkappe 5 um die Längsachse des Stutzens 4 drehen kann und in Richtung der Längsachse sich auch axial, wenn auch begrenzt, verschieben läßt. Damit ist es ohne weiteres möglich, die Verschlußkappe 5 auf das Außengewinde 4a des Stutzens 4 auf- bzw. abzuschrauben.
209838/0 2 07
- ίο -
Der mit 8b bezeichnete Sohenkel der nutartigen Vertiefung 8 erstreckt sich vom Drehpunkt D aus zu dem der Verschlußkappe 5 abgekehrten Rand des Außenringes 6 hin. Dieser Schenkel 8b der nutartigen Vertiefung 8 dient der Montage, und zwar wird ohne Verwendung von irgendwelchen Werkzeugen der Ein- oder Ablaßstutzen 1 zusammengebaut. Dies geschieht dadurch, daß zunächst die Ansätze 7a der Haltelaschen 7 in die nutartige Vertiefung 8, und zwar in den Schenkel 8b, eingeschoben werden, und zwar derart, daß sich die Verschlußkappe 5 oberhalb des Außenringes 6 befindet. Sind Ansätze 7a bis in den Bereich des Drehpunktes D in die nutartige Vertiefung 8 eingeschoben, so läßt sich die Verschlußkappe 5 um den Drehpunkt D schwenken, so daß sie etwa in die strichpunktiert dargestellte Stellung gelangt. In dieser Stellung läßt sich der Stutzen 4 von unten in den Außenring 6 einschieben, da der Stutzen 4 zu diesem Zeitpunkt naturgemäß noch nicht am Behälterboden 2 angeschweißt ist. Mit diesen wenigen Handgriffen ist der Ein- oder Ablaßstutzen 1 bereits fertig montiert und kann - wie beispielsweise in Pig. I in einen Behälterboden 2 eingeschweißt werden.
Um zu verhindern, daß die Verschlußkappe 5 nach links statt - wie in Pig. 1 angedeutet - nach rechts geschwenkt wird, ist ein als Anschlag dienender Vorsprung 9 vorgesehen, gegen den die zugeordnete Haltelasche 7 anstößt.
In Fig. 2 ist der Anschlag 9 deutlich erkennbar und es wird klar, daß ein Schwenken über diesen Anschlag 9 hinaus nicht möglich ist. Im übrigen zeigt Fig. 2, daß der Außenring 6 nicht auf der gesamten Umfangslänge, sondern nur an insgesamt vier Stellen 10 des Umfanges mit dem Stutzen 4 in direkter Berührung steht. Im übrigen sind in Fig. 2 die einzelnen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen und daher auch in diesem Schnitt deutlich erkennbar.
209838/0207

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R, WILLERT
    DR.-ING. P. H. OIDTMANN JJ
    AKTEN-NR. 8/23724 . " 463BOCHUM. I8.2
    Postschließfach 24 6O
    Ihr Zeichen Fernruf 14O61 und 14-O 62
    Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
    Ing. (grad.)
    Erich Amrogowiez. Herten
    Patentansprüche;
    ί lT) Ein- oder Ablaßstutzen mit einer dessen öffnung verschließenden Verschlußkappe, welche unverlierbar von zwei Haltelaschen gehalten ist, die einander gegenüberliegend außenseitig an der Verschlußkappe angeordnet und an einem den Stutzen umschließenden Außenring gelenkig befestigt sind, wobei der Außenring in axialer Richtung des Stutzens gegenüber diesem begrenzt verschiebbar und um die Längsmittelachse des Stutzens drehbar an diesem unverlierbar befestigt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 19 054.9), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk zwischen dem Außenring (6) und einer Haltelasche (7) aus einem an der Haltelasche (7) angeordneten, radial nach innen vorragenden Ansatz (7a) und aus einer entsprechenden nutartigen Vertiefung (8) in der Mantelfläche des Außenringes (6) besteht, in welche der Ansatz (7a) der zugeordneten Haltelasche (7) eingreift.
    2. Ein- oder Ablaßstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die nutartigen Vertiefungen (8) im Außenring (6) vom Drehpunkt (D) des Gelenkes bis zu dem der Verschlußkappe (5) abgekehrten Rand des Außenringes (6) sich erstrecken.
    J. Ein- oder Ablaßstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der nutartigen . Vertiefungen (8) im Außenring (6) die Form eines Winkels besitzt, wobei der Scheitelpunkt des Winkels den Drehpunkt (D) des Gelenkes bildet und ein Schenkel (8b) des Winkels zu dem der Verschlußkappe (5) abgekehrten Rand des Außenringes (6) und der andere Schenkel (8a) des Winkels mit relativ kurzer Länge etwa tangential zur Mantelfläche des Außenringes (6) sich erstreckt.
    209838/0207
    -a -
    4. Ein- oder Ablaßstutzen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsabmessungen (b, 1) des Ansatzes (7a) mindestens einer, vorzugsweise beider Haltelaschen (7)j in Längsrichtung derselben größer und quer zur Längsrichtung der Haltelaschen (7) kleiner als die Breite der nutartigen Vertiefungen (8a, 8b) bemessen sind und daß lediglich im Bereich des Drehpunktes (D) des jeweiligen Gelenkes die nutartige Vertiefung (8) eine geringfügig größere lichte Weite besitzt als die größte Querschnittsabmessung des zugeordneten Ansatzes (7a).
    5. Ein- oder Ablaßstutzen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche des Außenringes (6) im Bereich des Drehpunktes (D) mindestens eines, vorzugsweise beider Gelenke, und zwar auf der dem tangential verlaufenden Schenkel (8a) der nutartigen Vertiefung (8) abgekehrten Seite, mit einigem Abstand vom Drehpunkt (D) ein Vorsprung, Anschlag od. dgl. (9) für die zugeordnete Haltelasche (7) zur Begrenzung ihres.Schwenkbereiches vorgesehen ist.
    20 9 8 38/0207
DE19712108538 1971-02-23 1971-02-23 Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe Pending DE2108538A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712108538 DE2108538A1 (de) 1971-02-23 1971-02-23 Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe
CH1263171A CH536235A (de) 1971-02-23 1971-08-26 Ein- oder Ablassstutzen mit Verschlusskappe, insbesondere für einen transportablen Behälter
SE7110844A SE379325B (de) 1971-02-23 1971-08-26
IT53120/71A IT939478B (it) 1971-02-23 1971-09-27 Elemento di raccordo tubolare di inmissione o di scarico con cappuccio di chiusura
FR7135720A FR2126165B1 (de) 1971-02-23 1971-10-04
NL7113939A NL7113939A (de) 1971-02-23 1971-10-11
US00190571A US3812998A (en) 1971-02-23 1971-10-19 Inlet and outlet closure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712108538 DE2108538A1 (de) 1971-02-23 1971-02-23 Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2108538A1 true DE2108538A1 (de) 1972-09-14

Family

ID=5799572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712108538 Pending DE2108538A1 (de) 1971-02-23 1971-02-23 Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3812998A (de)
CH (1) CH536235A (de)
DE (1) DE2108538A1 (de)
FR (1) FR2126165B1 (de)
IT (1) IT939478B (de)
NL (1) NL7113939A (de)
SE (1) SE379325B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0408482D0 (en) * 2004-04-16 2004-05-19 Blundell John R Security device
JP6571425B2 (ja) 2015-07-14 2019-09-04 川崎重工業株式会社 液化水素用緊急離脱システム
EP4257857A1 (de) * 2022-04-06 2023-10-11 Goodrich Corporation Verschlussanordnung für wasseranschluss

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US288391A (en) * 1883-11-13 abbott
FR407612A (fr) * 1909-10-05 1910-03-07 Venesta Ltd Soc Dispositif de fermeture perfectionné pour bouteilles ou tubes aplatissables
US1535851A (en) * 1922-03-28 1925-04-28 Mennen Co Closure device
US1567399A (en) * 1924-07-05 1925-12-29 Ivan H Stant Lock for radiator caps
US1720350A (en) * 1927-10-10 1929-07-09 Eaton Axle & Spring Co Retaining means for removable closures
US1806364A (en) * 1929-09-25 1931-05-19 Thomas S Newman Closure cap for collapsible and other containers
US2134968A (en) * 1936-03-30 1938-11-01 Solomon C Endicott Quick-acting closure for tubes, bottles, and the like
US2202927A (en) * 1939-07-29 1940-06-04 George W Schumaker Collapsible tube cap holder
US2754027A (en) * 1953-12-24 1956-07-10 Schulte Emil Closure device for collapsible tubes
US2821324A (en) * 1955-03-10 1958-01-28 Hungerle Jack Closure devices
US2965260A (en) * 1958-11-25 1960-12-20 John A Padykula Captive cap construction

Also Published As

Publication number Publication date
US3812998A (en) 1974-05-28
FR2126165B1 (de) 1976-09-03
SE379325B (de) 1975-10-06
IT939478B (it) 1973-02-10
FR2126165A1 (de) 1972-10-06
NL7113939A (de) 1972-08-25
CH536235A (de) 1973-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901306C2 (de)
DE2356093C2 (de) Festschraubbare Schlauchkupplung
DE3905722C2 (de)
EP2485852B1 (de) Austraganordnung mit einer verbindungsvorrichtung zwischen einer mehrkomponenten-kartusche und einem zubehörteil
EP0054254B1 (de) Spaten
DE1775302B2 (de) Schlauchkupplung
EP0005865A2 (de) Steckbares Verbindungssystem für Druckleitungen, insbesondere Bremssystem-Leitungen
DD139779A5 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
DE2822643A1 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
DE3110212C2 (de) Schlauchkupplung
DE19902449A1 (de) Förderbüchse für eine Rohrpostanlage
DE3204048C1 (de) Kupplung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden
DE4441274C1 (de) Sicherung für Steckverbindung
DE2108538A1 (de) Ein- oder Ablaßstutzen mit Verschlußkappe
EP0441751B1 (de) Kupplung zum Verbinden von Bauelementen
DE3601895C1 (de) Rohrverbindung
DE3616964C2 (de) Anschlußverbindungsstück
DE2804618C2 (de) Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter
DE2804017C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden
DE2256937B2 (de) Kupplung zur Verbindung der Frontelemente mit den Anbauelementen von elektrischen Befehls- und Meldegeräten
DE3346614C2 (de)
DE3002205A1 (de) Anschlussstueck fuer glatte rohre
DE3605209C2 (de)
DE708043C (de) Anschlussvorrichtung fuer Saug- und Blasleitungen an Staubsaugern
DE1252984B (de) Endarmatur fuer Schlaeuche oder biegsame Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination