DE1929875A1 - Werkzeug zum Umformen,insbesondere Spritzgusswerkzeug - Google Patents

Werkzeug zum Umformen,insbesondere Spritzgusswerkzeug

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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/37Mould cavity walls, i.e. the inner surface forming the mould cavity, e.g. linings
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Description

  • ~Werkzeug zum Urformen, insbesondere Spritzgußwerkzeug" Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Urformen, insbesondere ein Spritzgußwerkzeug mit in den Formwändon angeordneten Gravuren, und ein solches Werkzeug kennzeichnet sich im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch, daß die Gravur in einem gesondert gefertigten Formwandteil angeordnet und letzteres auswechselbar an der Formwand gehalten ist.
  • Auf diese Weise erhält man ein Spritzgußwerkzeug, bei welchem als Kontrollzeichen ausgebildete Gravuren beim Wechsel der das Werkzeug bedienenden Person aus der Form entfernt und gegen das Kontrollzeichen der ablösenden Person ausgetauscht werden kann1 so daß am hergestellten Werkstück selbst stets nachgewiesen werden kann, wer das Werkzeug bedient hat, ohne daß hierzu das gesamte Werkzeug ausgetauscht werden muß.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich für Firmenzeichen-Gravuren des zukünftigen Werkstückeigentümers, so daß mit dem gleichen Werkzeug lediglich nach Austausch der Gravuren im wesentlichen zueinander gleiche Werkstücke mit zueinander unterschiedlichen Firmenkennzeichnungen o.ä. hergestellt werden können.
  • Ferner kennzeichnet sich die vorbeschriebene Erfindung durch von außen die Formwand durchgreifende und an dem die Gravur aufweisende Formwandteil rückseitig angreifende Halterungen, wodurch das Lösen des Werkstückes aus dem Werkzeug durch die auswechselbaren Gravuren in keiner Weise behindert wird, Zur Erzielung einesoptimalen Zusammenpassens zwischen dem separat vorgefertigten Formwandteil unddem Werkzeug kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der die Gravur aufweisende Formwandteil eine keglige, zur Formaußenseite hin sich verj#gende Mantelfläche aufweist und in einer konformen Ausnehmung der Formwand eingreift und vorzugsweise ferner mit der Forminnenseite bündig abschließt.
  • Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes durch das die Gravur aufweisende Formwandteil mittels Federkraft ständig in die konforme Formwandausnehmung drängende Einrichtungen.
  • Hierdurch ist auch nach einem evtl. Verschließ der Paßflächen stets eine satte und dichte Einlage des separaten Fofimwandteiles in der konformen Wandausnehmung gewährleistet.
  • Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der die Gravur aufweisende Formwandteil und seine Halterung lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise derart, daß der die Gravur aufweisende Formwandteil und seine Halterung mittels durch Querverschiebung ineinandergreifbare Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Hierdurch braucht bei Bedarf nur noch das die Gravur aufweisende Formwandteil nicht aber dessen Halterung ausgewechselt zu werden.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß vorzugsweise gleichachsig zur konischen Formwandausnehmung für den die Gravur aufweisenden, se#paraten Formwandteil die Formwand von einem Kanal durchdrungen ist, durch den Kanal eine Stange greift, die mindestens um die Dicke des separaten Formwandteiles verschiebbar ist, ferner an dem dem separaten Formwandteil zugewandten Endteil Einrichtungen zum lösbaren Anschluß des separaten Formwandteiles angeordnet sind, und im Bereich des des letzterem abgewandten Stangenendteiles eis mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder angreift, die ihr anderes Widerlager an einer Kanalschulter findet, wobei vorzugsweise zudem Einrichtungen zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit der Stange angeordnet sind.
  • Auf diese Weise erhält man eine Auswechselbarkeit einer Formengravur, bei welcher zum Auswechseln des die Gravur aufweisenden Formwandteiles die Stange lediglich gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder eingedruckt werden muß, womit das separate Formwandteil aus seiner Aufnahme herausgehoben wird, wonach das separate Formwandteil lediglich durch Querverschiebung ton der Stange gelöst und in kurzer Zeit gegen ein anderes Formwandteil ausgetauscht werden kann.
  • Gibt kan daran anschließend die Stange frei, wird diese mit dem gravierten Formwandteil durch die Schraubenfeder selbsttätig in die ursprüngliche Lage gedrängt.
  • Hierzu kennzeichnet sich noch ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand iln Bereich der äußeren Kanalmündung ein mit der Stange korrespondierender Verschiebebegrenzungsanschlag, vorzugsweise ein in die Kanalmündung lösbar eingeschraubter Stopfen angeordnet ist, und der Stopfen vorzugsweise zudem einen zur Stange hinziAelenden und vorzugsweise gleichachsig zu letzterer verlaufenden Durchgriff für ein an der dem Stopfen zugewandten Stangenstirnseite angreifbares Verschiebewerkzeug aufweist.
  • Hierdurch kann nach dem Lösen des gravierten Formwandteiles von der Stange letztere aus dem Formwandkanal durch die Federkraft der Schraubenfeder nicht unbeåbsichtigt herausschnellen.
  • Dennoch ist ein begrenztes und beabsichtigtes, manuelles Verschieben der Stange möglich, ohne daß der Bregrenzungsanschlag gelöst werden muß.
  • Eine weitere äußerst einfache und robuste, vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, -daß die Stange mit Abstand von dem dem separaten Formwandteil zugewandten Ende eine Ringnut aufweist, und an der Rückseite des separaten Formwandteiles durch Querverschiebung in die Ringnut eingreifbare Finger hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Spritzgußwerkzeuges im Schnitt, Fig. 2 Einzelheiten in Richtung der Linie A-B der Fig. 1 gesehen.
  • Hierbei ist an der Wand 1 eines Spritzgußwerkzeuges ein zylindrischer Kanal 2 angeordnet, der im Bereich der Forminnenwand 3 in eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 4 übergeht und im Bereich der Wandaußenseite 5 in einenzylindrischen im Durchmesser erweiterten Kanalteil 6 endet. Durch den Kanal 2/6 greift eine Stange 7 mit über ihre gesamte Länge kreisförmigen Querschnitten. Die Stange 7 ist so bemessen, daß sie mindestens axial bewegt werden kann0 An dem der Wandaußenseite zugewandten Stangenendteil ist ein Kopf 8 angeformt, an welchem sich eine mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder 9 abstützt, die ihr anderes Widerlager an einer Kanalschulter 10 findet. An dem dem Kopf 8 abgewandten Stangenendteil weist die Stange 7 eine Ringnut 11 auf.
  • In letztere greifen die hinterschnittenen Randteile 12 einer rechtwinklig zur axialen Erstreckung der Stange 7 verlaufenden Nut 13 ein.
  • Letztere ist in der Rückseite eines konform zur Ausnehmung 4 ausgebildeten, gesondert hergestellten Formwandteiles 14 angeordnet, in dessen Frontseite Gravierungen 15 angeordnet sind.
  • In die Mündung des Kanalteiles 6 ist ein Stopfen 16 eingeschatt der einen axial verlaufenden Durchgriff 17 aufweist.
  • Soll nun das Formwandteil 14 ausgewechselt werden, wird zunächst mit einem durch den Durchgriff 17 passenden Stößel, wozu zum Beispiel ein Schraubenzieher verwendet werden kann, die Stange 7 gegen die Federkraft der Feder 10 soweit und solange eingedrückt, bis der Formwandteil 14 durch Querverschiebung von der Stange 7 gelöst und in gleicher Weise durch einen anderen Formwandteil ersetzt worden ist, wonach man die Stange 7 freigibt, die dann mit dem lösbar angeschlossenen Formwandteil durch die Federkraft der Schraubenfeder 9 soweit zurückgedrängt wird bis der Formwandteil 14 in der Ausnehmung 4 satt und dicht einliegt. Sollte nach gelöstem Formwandteil von der Stange 7 diese unbeabsichtigt freigegeben werden, stützt sich der Stangenkopf 8 am Stopfen 16 ab und kann dadurch nicht unbeabsichtigt aus dem Kanal 3 herausgeschleudert werden.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    @ Spritzgußwerkzeug mit in den Formwänden angeordneten Gravuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Gravur (15) in einem gesondert gefertigten Formwandteil(14) angeordnet und letzteres auswechselbar an der Formwand (1) gehalten ist.
  2. 2. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von außen die Formwand (1) durchgreifende und an dem die Gravur (15) aufweisende Formwandteil (14) rückseitig angreifende Halterungen.
  3. 3. Spritzgußwerkzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gravur (15) aufweisende Formwandteil (14) eine keglige, zur Formaußenseite (5) hin sich verjüngende Mantelfläche aufweist und in einer konformen Ausnehmung (4) der Formwand (1) eingreift und vorzugsweise ferner mit der-Forminnenseite (3) bündig abschließt.
  4. 4. Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das die Gravur (15) aufweisende Formwandteil (14) mittels Federkraft ständig in die konforme Formwandausnehmung (4) drängende Einrichtungen.
  5. 5: Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gravur (15) aufweisende Formwandteil (14) und seine Halterung lösbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gravur (15) aufweisende Formwandteil (14) und seine Halterung mittels durch Querverschiebung ineinandergreifbare Steckverbindungen miteinander verbunden sind,
  7. 7. Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise gleichachsig zur konischen Formwandausnehmung (4) für den die Gravur (15) aufweisenden, separaten Formwandteil (14) die Formwand (1) von einem Kanal (3) durchdrungen ist, durch den Kanal (3) eine Stange (7) greift, die mindestens um die Dicke des separaten Formwandteiles (14) verschiebbar ist, ferner an dem dem separaten Formwandteil (14) zugewandten Endteil Einrichtungen zum lösbaren Anschluß des separaten Formwandteiles (14) angeordnet sind, und im Bereich des des letzteren abgewandten Stangenendteiles eine mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder (9) angreift, die ihr anderes Widerlager an einer Kanalschulter (10) findet.
  8. 8. Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit der Stange (7) angeordnet sind.
  9. 9. Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der äußeren Kanalmündung ein mit der Stange (7) korrespondierender Verschiebebegrenzungsanschlag vorzugsweise ein in die Kanalmündung lösbar eingeschraubter Stopfen (16) angeordnet ist.
  10. 10. Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (16) einen zur Stange (7) hinzielenden und vorzugsweise gleichachsig zu letzterer verlaufenden Durchgriff (17) für ein an der dem Stopfen (16) zugewandten Stangenstirnseite angreifbares Verschiebewerkzeug aufweist.
  11. 11. Spritzgußwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) mit Abstand von dem dem separaten Formwandteil (14) zugewandten Ende eine Ringnut (11) aufweist, und an der Rückseite des separaten Formwandteiles (14) durch Querverschiebung in die Ringnut (11) eingreifbare Finger (12) hat.
    L e e r s e i t e
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DE1929875B2 DE1929875B2 (de) 1973-04-19
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