AT8193U1 - Getriebeschaltung mit gleitschuh - Google Patents
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Abstract
Eine Getriebeschaltgabel für das Verschieben eines Schaltelementes in Richtung seiner Achse (2) soll mit Gleitschuhen, die aufgesteckte Kunststoffteile sind, zuverlässig verbunden sein. Dazu hat die Schaltgabel (4) in ihrer achsnormalen Ebene betrachtet einen Ausschnitt (11), der von deren Innenkontur (10) ausgehend, von zwei geraden Teilen (12,13) auswärts bis zu je einer Schulter (14,15) und ausserhalb der Schulter von einem erweiterten Randteil 16 begrenzt ist, und der Gleitschuh (6) aus einer Innenwand (20), zwei Seitenwänden (21,22) und zwei nach aussen gerichteten Widerhaken (23,24) besteht, welche Widerhaken (23,24) zwischen den Seitenwänden (21,22) angeordnet sind und in die beiderseitigen Schultern (14,15) der Schaltgabel (4) federnd eingreifen.
Description
2 AT 008 193 U1
Die Erfindung betrifft eine Getriebeschaltgabel für das Verschieben eines Schaltelementes in Richtung seiner Achse mit Gleitschuhen, wobei die Getriebegabei Öffnungen für die Anbringung eines Gleitschuhes hat, und der jeweilige Gleitschuh ein aufgesteckter Kunststoffteil ist. Die Gleitschuhe haben die Aufgabe, mit einem Minimum an Reibung und Verschleiss in eine Nut des jeweiligen Schaltelementes einzugreifen. Sie sollen so fest mit ihrer Getriebeschaltgabel verbunden sein, dass sie bei Transport und Lagerung nicht abfallen können, und trotzdem bei Verschleiß leicht ersetzbar sein.
Es ist bekannt, Gleitschuhe aus Kunststoff durch Umspritzen der Schaltgabel an bestimmten Stellen zu erzeugen. Das teilweise Umspritzen von Metallteilen erfordert aber komplizierte, teure, Spritzformen und bringt eine unkontrollierte Erwärmung mit sich. So erzeugte Gleitschuhe sind zudem nicht austauschbar. Daher wurde nach besseren Lösungen gesucht.
Aus der DE 195 39 967 C2 ist eine gattungsgemäße Getriebeschaltgabel bekannt, deren Gleitschuh aus zwei Seitenwänden besteht, die mittels in Achsrichtung verlaufender Zapfen an beiden Seiten der Schaltgabel in Bohrungen eingesteckt werden. Die beiderseitige Anbringung der Bohrungen ist relativ arbeitsaufwendig. Ein sich in Rotationsrichtung erstreckendes Verbindungselement ist relativ dünnwandig, um das Ausfesten zu erlauben. Die Steckverbindung bietet keine Gewähr für ausreichend festen Halt beim Transport und bei der Handhabung während des Einbaus in ein Getriebe. Ausserdem erlaubt diese Gestaltung keine Innenwand, weshalb eine winkelfeste Führung der Schaltgabel nötig ist.
Aus der JP 7-133865 A ist eine ähnliche Lösung bekannt. Bei dieser werden die eingesteckten Zapfen durch Ultraschallschweissung miteinander verbunden, sodass zwar ein ausreichend fester Halt gegeben ist, aber die Ultraschallschweissung und das Durchbohren der Schaltgabel sind relativ teure Arbeitsgänge.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltgabel mit Gleitschuh(en) zu schaffen, die bei kleinsten Fertigungskosten sicher fest hält und einfach austauschbar ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass die Schaltgabel in ihrer achsnormalen Ebene betrachtet einen Ausschnitt hat, der von deren Innenkontur ausgehend, radial auswärts bis zu je einer Schulter beiderseits reicht und sich ausserhalb der Schulter erweitert, und dass der Gleitschuh aus einer Innenwand, zwei Seitenwänden und zwei nach aussen reichenden Widerhaken besteht, welche Widerhaken zwischen den Seitenwänden angeordnet sind und in die beiderseitigen Schultern der Schaltgabel federnd eingreifen.
Der Ausschnitt in der Schaltgabel ist sehr einfach herzustellen, weil er sie ganz durchsetzt. Er erfordert beim Gießen nur eine kleine Änderung der Gussform und keine spanabhebende Nachbearbeitung. Wenn die Schaltgabel ein Blechstanzteil ist, wird die Ausnehmung einfach in demselben Arbeitsgang mit ausgestanzt. Der Gleitschuh ist ein einfaches Kunststoffspritzteil. Seine Widerhaken schaffen auch bei rauer Handhabung eine sichere Verbindung. Die Seitenteile sind robust und der Innenteil bietet auch im Fuß der Nut des Schaltelementes eine Führung.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Widerhaken einen gemeinsamen Fuß, der von der Innenwand ausgeht und hat die Innenwand, in der achsnormalen Ebene betrachtet, beiderseits des Fußes Durchbrechungen. Beides bringt eine Vereinfachung der Spritzform. Die Durchbrechungen erlauben die Entfernung eines abgenutzten Gleitschuhes, weil sie einem geeigneten Werkzeug den Zugang zu den Widerhaken ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung hat die Schaltgabel beiderseits je eine Einsenkung für die Aufnahme einer Seitenwand des Gleitschuhes. Die Aufnahme braucht nicht tief zu sein, schwächt die Schaltgabel nur wenig. Dadurch ist der Gleitschuh auch in Umfangsrichtung sehr fest mit der Schaltgabel verbunden. 3 AT 008 193 U1
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Eine Schaltgabel in axonometrischer Ansicht, 5 Fig. 2: Detail A der Fig. 1, vergrößert und in Richtung der Achse,
Fig. 3: Den Gleitschuh von aussen gesehen,
Fig. 4: Ansicht in Richtung IV in Fig. 3,
Fig. 5: Schnitt AA in Fig. 4.
Fig. 6: Ansicht in Richtung VI in Fig. 3. 10
In Fig. 1 ist eine Schaltgabel eines Getriebes summarisch mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einer Schiebehülse 3, die auf einer Führungsstange entlang der Schiebeachse 2 verschiebbar ist, und aus einer Gabel 4, die in einer zur Schiebeachse 2 normalen Ebene liegt, und weiters einer Versteifung 5. Die Gabel 4 umgreift eine nicht dargestellte Schaltmuffe oder ein Zahnrad 15 in deren beziehungsweise dessen Ringnut sie eingreift. Die Muffe ist Teil eines rotierenden Getriebeelementes, dessen Rotationsachse in der Regel parallel zur Schaltachse 2 ist. Um mit möglichst geringer Reibung die Schaltmuffe verschieben zu können, ist die Gabel 4 an mindestens zwei, hier an drei, Stellen mit einem Gleitschuh 6, 6’, 6" versehen. 20 Fig. 2 zeigt die Endregion der Gabel, die den Gleitschuh 6 aufnimmt in Draufsicht, das heißt in Richtung der Schaltachse gesehen. Für die Aufnahme des Gleitschuhs 6 hat die Gabel 4 einen durchgehenden T-förmigen Ausschnitt 11, der von der Innenkontur 10 der Gabel 4 ausgeht. Die Kontur des T-förmigen Ausschnittes 11 wird zunächst von zwei ungefähr rechtwinkelig einwärts verlaufenden Teilen 12, 13 gebildet, jeweils bis zu einer Schulter 14, 15. Auf diese folgt ein 25 ausgerundeter, erweiterter Konturteil 16, der den inneren Abschluss des T-förmigen Ausschnittes 11 bildet. Weiters kann auf beiden Seiten der Gabel 4 eine den Ausschnitt 11 umgebende großflächige und seichte Einsenkung 17 vorgesehen sein, auf die noch zurückgekommen wird.
Fig. 3 bis 6 zeigen den Gleitschuh 6 im Detail. Er besteht aus einer Innenwand 20, von der 30 beiderseits ungefähr rechtwinkelig je eine Seitenwand 21, 22 ausgeht, und aus Widerhaken 23,24. Die Seitenwände 21, 22 sind ungefähr rechteckig mit abgerundeten äußeren Ecken und passen jeweils in eine Einsenkung 17, sofeme eine solche vorgesehen ist. Die Widerhaken 23,24 sind federelastisch und haben einen gemeinsamen Fuß 25, der mit der Innenwand 20 einstückig ist, und enden jeweils in einer Anlagefläche 26,27 die mit der Schulter 14,15 zusam-35 men wirkt. Die Widerhaken 23,24 sind von der Innenseite der Seitenwände 21,22 freigestellt, um elastisch in Richtung aufeinander zu bewegbar zu sein. Dieses ist an der Freistellung 30 zwischen Widerhaken 23, 24 und Seitenwände 21,22 zu sehen. Schließlich kann die Innenwand 20 noch beiderseits des gemeinsamen Fußes 25 Durchbrüche 28,29 haben. Diese erlauben das Einführen eines Werkzeuges zum Abheben des Gleitschuhes 6, soferne solches ge-40 wünscht ist. Der ganze Gleitschuh 6 ist ein einteiliges Spritzteil aus einem geeignetem, das heißt reibungs- und verschleißarmen, Kunststoff.
Die Montage des Gleitschuhs 6 erfolgt ohne irgendein Werkzeug durch einfaches Aufstecken. Dabei wird die Führung in Richtung der Schaltachse 2 von den beiden Seitenwänden 21,22 45 hergestellt, die an den beiden Seitenflächen der Gabel insbesondere in den Einsenkungen 17 anliegen. Wird der Gleitschuh 6 in Richtung des Pfeiles 31 bewegt so werden zunächst die beiden Widerhaken 23,24 an den Konturteilen 12, 13 des T-förmigen Ausschnittes 11 zueinander gedrückt. Wenn der Gleitschuh 6 seine Endstellung erreicht hat, schnappen die beiden Widerhaken 23,24 federnd auseinander und stemmen sich an den Schultern 14,15 fest. Diese so Verbindung hält den Gleitschuh so fest, dass er auch bei rauester Handhabung nicht verloren geht. Soll ein verschlissener Gleitschuh 6 ausgewechselt werden, so wird er entweder mit einer Zange abgerissen, oder durch Einführen eines geeigneten Werkzeuges in die Durchbrüche 28,29 von der Gabel 4 gelöst. Dazu braucht das Werkzeug nur die beiden Widerhaken 23,24 elastisch zusammendrücken. 55
Claims (4)
- 4 AT008193U1 Ansprüche: 1. Getriebeschaltgabel für das Verschieben eines Schaltelementes in Richtung seiner Achse (2) mit Gleitschuhen, wobei die Getriebegabel Öffnungen für die Anbringung eines Gleit- 5 schuhes hat, und der jeweilige Gleitschuh ein aufgesteckter Kunststoffteil ist, dadurch ge kennzeichnet, dass a) Die Schaltgabel (4) in ihrer achsnormalen Ebene betrachtet einen Ausschnitt (11) hat, der von deren Innenkontur (10) ausgehend, von zwei geraden Teilen (12,13) auswärts bis zu je einer Schulter (14,15) und ausserhalb der Schulter von einem erweiterten io Randteil 16 begrenzt ist, und b) Der Gleitschuh (6,6’,6") aus einer Innenwand (20), zwei Seitenwänden (21,22) und zwei nach aussen gerichteten Widerhaken (23,24) besteht, welche Widerhaken (23,24) zwischen den Seitenwänden (21,22) angeordnet sind und in die beiderseitigen Schultern (14,15) der Schaltgabel (4) federnd eingreifen. 15
- 2. Getriebeschaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken (23,24) einem gemeinsamen Fuß (25) haben, der von der Innenwand (20) ausgeht.
- 3. Getriebeschaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (20) 20 in der achsnormalen Ebene betrachtet beiderseits des Fußes Durchbrüche (28,29) hat.
- 4. Getriebeschaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (4) beiderseits je eine Einsenkung (17) für die Aufnahme einer Seitenwand (21,22) des Gleitschuhes (6) hat. 25 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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