DE102013206848B4 - Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Schaltvorrichtung (1) für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Wählhebel (2), der um eine Achse (a) schwenkbar an einem Trägerteil (3) gelagert ist, und einen Schalthebel (4), der um eine Längsachse (b) einer Schaltwelle (5) schwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebelabschnitt (6) des Wählhebels (2) mit einem axialen Endbereich (7) in einen Abschnitt der Schaltwelle (5) oder eines mit dieser verbundenen Teils eingreift, der durch zwei in Richtung der Längsachse (b) der Schaltwelle (5) beabstandete Anlageelemente (8, 9) axial begrenzt wird, um die Schaltwelle (5) bei Verschwenkung des Wählhebels (2) um die Achse (a) in Richtung der Längsachse (b) der Schaltwelle (5) zu bewegen, wobei der axiale Endbereich (7) des Hebelabschnitts (6) des Wählhebels (2) durch einen Armabschnitt (10) gebildet wird, auf dem ein Gleitstück (11) befestigt ist und eines der Anlageelemente (9) durch eine Oberfläche des Schalthebels (4) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (11) mittels einer Clip-Verbindung befestigt und auf der Oberfläche des Schalthebels (4) ein sich in Richtung der Längsachse (b) erstreckender Führungssteg (14) für das Gleitstück (11) angeordnet ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Wählhebel, der um eine Achse schwenkbar an einem Trägerteil gelagert ist, und einen Schalthebel, der um eine Längsachse einer Schaltwelle schwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebelabschnitt des Wählhebels mit einem axialen Endbereich in einen Abschnitt der Schaltwelle oder eines mit dieser verbundenen Teils eingreift, der durch zwei in Richtung der Längsachse der Schaltwelle beabstandete Anlageelemente axial begrenzt wird, um die Schaltwelle bei Verschwenkung des Wählhebels um die Achse in Richtung der Längsachse der Schaltwelle zu bewegen.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Schaltvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der
DE 10 2008 029 262 A1 bekannt. Eine solche Lösung ist in den1 und2 illustriert. - In diesen Figuren ist eine Schaltvorrichtung
1 bzw. deren Wählhebel zu sehen, mit denen ein Schaltvorgang in einem Zahnräderwechselgetriebe durchgeführt werden kann. Hierzu weist die Schaltvorrichtung1 ein Trägerteil3 auf, in dem ein Wählhebel2 um eine Achse a schwenkbar gelagert ist. Eine Schaltwelle5 weist eine Längsachse b auf und kann mittels eines Schalthebels4 um die Längsachse b geschwenkt werden. An der Schaltwelle5 ist ein ringnutartig ausgeformter Abschnitt ausgebildet, der durch zwei Anlageelemente8 und9 gebildet wird, die in Richtung der Längsachse b voneinander beabstandet sind und zwischen sich den ringnutförmigen Bereich bilden, in den der Wählhebel2 mit dem axialen Endbereich7 eines Hebelabschnitts6 eingreift. - Das eine Anlageelement
8 wird durch ein scheibenförmiges Bauteil gebildet, das im axialen Endbereich der Schaltwelle5 befestigt ist. Das andere Anlageelement9 wird durch einen Flächenabschnitt des Schalthebels4 gebildet. Wie sich aus der Zusammenschau der1 und2 ergibt, ist im axialen Endbereich7 des Hebelabschnitts6 bei der vorbekannten Lösung ein Bolzen17 befestigt, der sich in Richtung der Achse a erstreckt und der eine Rolle18 trägt. Die Rolle18 greift wiederum in den ringnutförmigen Abschnitt ein, der zwischen den beiden Anlageelementen8 und9 gebildet wird. Ferner kann in2 gesehen werden, dass am Wählhebel2 eine Welle19 angeordnet ist, die die Schwenklagerung für den Wählhebel2 im Trägerteil3 bildet. Für die axiale Festlegung ist die Welle19 axial endseitig mit einem Einstich20 versehen, so dass die Welle19 nach Montage im Trägerteil3 durch Anbringung eines (nicht zu sehenden) Sicherungsclips fixiert werden kann. - So kann ein Schaltfinger
21 in einer gewünschten Weise bewegt werden, um einen Schaltvorgang durchzuführen. Die Rolle18 rollt dabei in der Ringnut, die durch die Anlageelemente8 und9 hergestellt wird. - Eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung geht aus
DE 101 11 911 A1 hervor. Weitere Schaltvorrichtungen sind inDE 10 2007 009 120 A1 ,AT 008 193 U1 DE 10 2008 029 264 A1 undDE 10 2007 021 485 A1 offenbart. - Nachteilig ist bei diesen vorbekannten Lösungen, dass die Herstellung der Anordnungen relativ aufwändig ist. Dies ergibt sich nicht zuletzt durch die Ausführung der genannten Wellen mit Einstich, um die axiale Sicherung des Wählhebels sicherzustellen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der eine kostengünstige Realisierung möglich ist. Die fertigungstechnische Herstellung der benötigten Teile soll schnell und einfach und somit kostengünstig möglich sein. Insbesondere soll es ermöglicht werden, die axiale Sicherung des Wählhebels zu vereinfachen und für diesen eine Verliersicherung ohne aufwändige Maßnahmen zu schaffen; d. h. die Verliersicherung des Wählhebels soll durch eine Umgestaltung von für die Funktion erforderlichen Bauteilen in diese integriert werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe wird durch eine Schaltvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, eine Schaltvorrichtung gemäß Patentanspruch 3 sowie eine Schaltvorrichtung gemäß Patentanspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das Gleitstück kann mindestens einen vorspringenden Abschnitt aufweisen, so dass es mit Hinterschnitt bezüglich der Richtung der Achse auf dem Armabschnitt sitzt.
- Eine Sicherung des Gleitstücks kann auch dadurch geschaffen oder ergänzt werden, dass in dem genannten Armabschnitt eine Bohrung eingebracht ist, in die eine zylindrische Nase hineinragt, die am Gleitstück angeformt ist.
- Der Wählhebel kann einen sich in Richtung der Achse erstreckenden stiftförmigen Abschnitt aufweisen, der in mindestens einer Aufnahmebohrung im Trägerteil sitzt, wobei der stiftförmige Abschnitt frei von Befestigungsmitteln ist, um ihn in der mindestens einen Aufnahmebohrung im Trägerteil zu halten.
- Der Hebelabschnitt des Wählhebels kann sich bis zum axialen Endbereich im wesentlichen linear erstrecken.
- Eines der Anlageelemente ist vorteilhaft durch eine Oberfläche des Schalthebels gebildet. Auf der Oberfläche des Schalthebels kann ein sich in Richtung der Längsachse erstreckender Führungssteg für das Gleitstück angeordnet sein; der Führungssteg ist dabei bevorzugt durch einen Umformvorgang aus dem Material des Schalthebels gebildet.
- Eine alternative Lösung sieht vor, dass in die Oberfläche des Schalthebels eine nutförmige Vertiefung eingearbeitet ist, wobei am Gleitstück ein Vorsprung angeordnet oder angeformt ist, der in die nutförmige Vertiefung zur Führung des Gleitstücks eingreift.
- Eine weitere alternative Lösung sieht vor, dass die Oberfläche des Schalthebels eine nutförmige Vertiefung aufweist, die mindestens der Breite des Gleitstücks – gemessen in Richtung der Achse – entspricht, um für das Gleitstück eine Führungskulisse zu bilden.
- Das Gleitstück besteht bevorzugt aus Kunststoff.
- Die Erfindung kommt insbesondere im Getriebebereich bei Schaltdomen zum Einsatz.
- Durch die vorgeschlagene Gestaltung des Schalt- und Wählhebels kann auf den bislang verwendeten Sicherungsclip (Klammer) verzichtet werden; das gilt auch für die spanende Bearbeitung der Wählhebel-Welle (stiftförmiger Abschnitt; der vorbekannte Einstich hier wird nicht mehr benötigt). Die Wählhebelsicherung kann also auch ohne Sicherungsclip erfolgen. Die Funktion dieses Sicherungsclips wird erfindungsgemäß also in andere Teile der Anordnung bzw. des Wählhebels integriert. Hierfür wird eine Umgestaltung der funktionsrelevanten Bauteile vorgenommen, die dann eine Verliersicherung für den Wählhebel bilden.
- Durch den Fortfall des Bolzens, der die Rolle bei der vorbekannten Lösung trägt, wird die Konstruktion insgesamt kostengünstiger.
- Die Änderung bestehender Konstruktionen auf den Einsatz der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Lösung ist relativ einfach möglich.
- Der kurze Arm des Wählhebels kann vorteilhaft gerade ausgebildet werden.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Ansicht eine Schaltvorrichtung für ein Kfz-Zahnräderwechselgetriebe gemäß dem Stand der Technik, -
2 in perspektivischer Ansicht den Wählhebel der Schaltvorrichtung nach1 , -
3 in perspektivischer Ansicht die Schaltvorrichtung für ein Kfz-Zahnräderwechselgetriebe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
4 in perspektivischer Ansicht den Wählhebel der Schaltvorrichtung nach3 , -
5 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung gemäß3 , -
6 in der Darstellung nach5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung und -
7 in der Darstellung nach3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung. - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- In
3 ,4 und5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Generell ist eine Schaltvorrichtung1 eines Kfz-Zahnräderwechselgetriebes1 dargestellt, wie es bereits im Zusammenhang mit der vorbekannten Lösung gemäß1 und2 erläutert wurde. Der Wählhebel2 ist um die Achse a schwenkbar gelagert, der Schalthebel4 um die Längsachse b der Schaltwelle5 . - Wesentlich ist, dass der axiale Endbereich
7 des Hebelabschnitts6 des Wählhebels2 durch einen Armabschnitt10 gebildet wird, auf dem ein Gleitstück11 befestigt ist, und zwar mittels einer Clip-Verbindung. Dies geht am besten aus4 hervor. Damit das Gleitstück11 in Richtung der Achse a auf dem Armabschnitt10 nicht verschieblich ist, weist das Gleitstück11 einen vorspringenden Abschnitt12 auf, der in Bezug auf die Achse a einen Hinterschnitt darstellt und so das Gleitstück11 am Armabschnitt10 formschlüssig festlegt. - Der Wählhebel
2 ist – im Gegensatz zu der vorbekannten Lösung nach1 und2 – lediglich so am Trägerteil3 befestigt, dass ein stiftförmiger Abschnitt13 (s.4 , ohne Einstich; entspricht der Welle19 mit Einstich in1 gemäß der vorbekannten Lösung) ein entsprechende Bohrungen im Trägerteil3 eingesteckt ist. Die Festlegung erfolgt, indem das Gleitstück11 , das wiederum wie erläutert axial fest am Armabschnitt10 festgelegt ist, auf dem Anlageelement9 geführt wird, das durch eine Oberfläche des Schalthebels4 gebildet wird. Wie nämlich am besten in5 gesehen werden kann, weist die Oberfläche des Schalthebels4 einen Führungssteg14 auf, der einen Bord für das Gleitstück11 bildet. Wenn der Hebelabschnitt6 des Wählhebels2 mit dem Gleitstück11 in der dargestellten Weise montiert ist, liegt somit der Wählhebel2 am Trägerteil3 und in der Ringnut fest, die durch die beiden Anlageelemente8 und9 gebildet wird. Eine weitergehende Fixierung des stiftförmigen Abschnitts13 wie im Stand der Technik ist nicht erforderlich und vorgesehen. Die „Durchdrückung”14 am Schalthebel4 verhindert also das Herausrutschen des Wählhebels2 . - In
6 ist eine alternative Lösung hierzu skizziert. Hier ist in das Anlageelement9 , also in die Oberfläche des Schalthebels4 , eine nutförmige Vertiefung15 eingearbeitet, die um die Längsachse b kreisförmig umläuft. Das Gleitstück11 weist einen nach unten ragenden Vorsprung auf (in6 nicht zu erkennen), der in die Vertiefung15 eingreift, so dass das Gleitstück11 bei der Drehung um die Längsachse b geführt wird. Auch so wird ein Herausrutschen des Gleitstücks11 aus der vorgesehenen Bahn verhindert. Anstelle einer „Durchdrückung” im Sinne der Lösung nach5 wird hier also eine Teilgeometrie des Gleitstücks11 in einer Nut des Schalthebels4 geführt. - Eine weitere Alternative ist in
7 dargestellt. Hier ist in die Oberfläche des Schalthebels5 eine nutförmige Vertiefung16 eingeformt, die der Breite des Gleitstücks11 entspricht. Hiermit wird derselbe Effekt erreicht. Das Gleitstück11 läuft hier also in einer „Abprägung” im Schalthebel4 , so dass wiederum ein Herausrutschen des Gleitstücks11 aus der vorgesehenen Bahn ausgeschlossen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaltvorrichtung
- 2
- Wählhebel
- 3
- Trägerteil
- 4
- Schalthebel
- 5
- Schaltwelle
- 6
- Hebelabschnitt
- 7
- axialer Endbereich
- 8
- Anlageelement
- 9
- Anlageelement
- 10
- Armabschnitt
- 11
- Gleitstück
- 12
- vorspringender Abschnitt
- 13
- stiftförmiger Abschnitt (ohne Einstich)/Welle des Wählhebels
- 14
- Führungssteg
- 15
- nutförmige Vertiefung
- 16
- nutförmige Vertiefung
- 17
- Bolzen
- 18
- Rolle
- 19
- Welle (mit Einstich)
- 20
- Einstich
- 21
- Schaltfinger
- a
- Achse
- b
- Längsachse
Claims (7)
- Schaltvorrichtung (
1 ) für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Wählhebel (2 ), der um eine Achse (a) schwenkbar an einem Trägerteil (3 ) gelagert ist, und einen Schalthebel (4 ), der um eine Längsachse (b) einer Schaltwelle (5 ) schwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebelabschnitt (6 ) des Wählhebels (2 ) mit einem axialen Endbereich (7 ) in einen Abschnitt der Schaltwelle (5 ) oder eines mit dieser verbundenen Teils eingreift, der durch zwei in Richtung der Längsachse (b) der Schaltwelle (5 ) beabstandete Anlageelemente (8 ,9 ) axial begrenzt wird, um die Schaltwelle (5 ) bei Verschwenkung des Wählhebels (2 ) um die Achse (a) in Richtung der Längsachse (b) der Schaltwelle (5 ) zu bewegen, wobei der axiale Endbereich (7 ) des Hebelabschnitts (6 ) des Wählhebels (2 ) durch einen Armabschnitt (10 ) gebildet wird, auf dem ein Gleitstück (11 ) befestigt ist und eines der Anlageelemente (9 ) durch eine Oberfläche des Schalthebels (4 ) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (11 ) mittels einer Clip-Verbindung befestigt und auf der Oberfläche des Schalthebels (4 ) ein sich in Richtung der Längsachse (b) erstreckender Führungssteg (14 ) für das Gleitstück (11 ) angeordnet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (
14 ) durch einen Umformvorgang aus dem Material des Schalthebels (4 ) gebildet ist. - Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (
11 ) mittels einer Clip-Verbindung befestigt ist und dass in die Oberfläche des Schalthebels (4 ) eine nutförmige Vertiefung (15 ) eingearbeitet ist, wobei am Gleitstück (11 ) ein Vorsprung angeordnet oder angeformt ist, der in die nutförmige Vertiefung (15 ) eingreift. - Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (
11 ) mittels einer Clip-Verbindung befestigt ist und dass die Oberfläche des Schalthebels (4 ) eine nutförmige Vertiefung (16 ) aufweist, die mindestens der Breite des Gleitstücks (11 ) in Richtung der Achse (a) entspricht, um für das Gleitstück (11 ) eine Führungskulisse zu bilden. - Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (
11 ) mindestens einen vorspringenden Abschnitt (12 ) aufweist, so dass es mit Hinterschnitt bezüglich der Richtung der Achse (a) auf dem Armabschnitt (10 ) sitzt. - Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählhebel (
2 ) einen sich in Richtung der Achse (a) erstreckenden stiftförmigen Abschnitt (13 ) aufweist, der in mindestens einer Aufnahmebohrung im Trägerteil (3 ) sitzt, wobei der stiftförmige Abschnitt (13 ) frei von Befestigungsmitteln ist, um ihn in der mindestens einen Aufnahmebohrung im Trägerteil (3 ) zu halten. - Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (
11 ) aus Kunststoff besteht.
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