DE2909298C2 - Haltevorrichtung für einen oder mehrere sanitäre Brause-Köpfe - Google Patents

Haltevorrichtung für einen oder mehrere sanitäre Brause-Köpfe

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DE2909298C2
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holding
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receptacle
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Max 5860 Iserlohn Derr
Manfred Ing.(Grad.) 4770 Soest Pawelzik
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Riegelstellung strammt. Die Betätigungsstaste 9 ist einstückig mit den Laschen 18 ausgebildet und entsprechend der Form der Abdeckhaube 3 gestaltet, wobei die Raste versenkt in der Wandung der Abdeckhaube angeordnet ist, derart, daß tie Außenseite der Taste in der Verriegelungsstellung mit der Oberfläche der Abdeckhaube 3 abschließt Zur Einhaltung dieser Endstellung sind an beiden Seiten der Betätigungstaste 9 Anschläge 11 ausgebildet.
Die Montage und Benutzung der Haltevorrichtung kann in nachstehender Weise erfolgen. Das Halteteil 1 wird zunächst mit Hilfe von Befestigungsmittel (in der Zeichnung nicht dargestellt) an Befestigungsschliizen 20 etc. an einer Gebäudewand oder dergleichen befestigt. Nunmehr kann der Verriegelungsbügel 2 in die Führung 7 eingeschoben werden und im Anschluß daran die Abdeckhaube 3 über die beiden Teile gestülpt und z. B. mittels Schnappverbindungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit dem Halteteil 1 fest verbunden werden. Nunmehr kann ein Brausekopf mit seit.im SteckanschluOteil 5 von oben durch die öffnung 12 in die Aufnahme 4 eingeführt werden. Vorteilhaft ist dabei der am Steckanschlußteil 5 ausgebildete Anschlußstutzen 17 leicht kegelig ausgebildet, so daß beim Einstecken der Riegel 8 automatisch aus seiner Riegelstellung herausgedrückt wird und erst nach dem Erreichen einer an dem Anschlußstutzen 17 ausgebildeten Nut 21 durch die Feder 10 in diese einschnappt und den Brausekopf 16 formschlüssig mit der Haltevorrichtung verbindet. Eine Entnahme des Brausekopfes 16 ist erst nach dem Eindrücken der versenkt in der Abdeckhaube 3 angeordneten Betätigungstaste 9 möglich. Damit das üblicherweise bei der Benutzung von Brauseköpfen abtropfende Wasser aus der Haltevorrichtung abfließen kann, ist im unteren Bereich der Abdeckhaube 3 eine Ablauföffnung 13 ausgebildet.
Der Einfachheit halber sind bei den weiteren nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Fig.7 ist eine Haltevorrichtung gezeigt, bei der mehrere Aufnahmen 4 in dem Halteteil nebeneinander angeordnet sind. Durch die Zusammenfassung mehrerer Aufnahmen in einer Haltevorrichtung kann u. a. die Installation von Abiagemagazinen für Brausen mit verschiedenen Strahlbildnern vereinfacht werden.
In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem im unteren Bereich der Aufnahme 4 eine Versorgungsleitung 15 angeformt und verdeckt durch eine Abdeckhaube 3 in die Gebäudewand zu einer Wasserarmatur geführt ist.
Vorteilhaft kann bei dieser Ausführung im unteren Bereich der Aufnahme 4 ein Absperrventil (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen werden, welches gleichzeitig mit dem Einführen des Brausekopfes in die Aufnahme in seine Offensteilung gebracht wird. Als Ventil kann hier z. B. eine im Wasser schwimmende Kugel ausgebildet werden, die bei geöffneter Verbindung vom Wasser auf einen Sitz in der Aufnahme 4 gedruckt wird. Durch Ausbildung eines entsprechenden Zapfens an dem Anschlußstutzen 17, der so auszulegen ist, daß zunächst eine Dichtung zwischen dem Anschlußstutzen 17 und der Aufnahme 4 mit einem Dichtring 22 erzielt und nach einem weiteren Einführen die Kugel dann in eine Offenstellung geführt wird, in der dann der Riegel 8 des Verriegelungsbügels 2 die Verbindung zwischen Aufnahme 4 und dem Brausekopfe 16 formschlüssig herstellt.
In F i g. 6 ist ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem in Fig.5 dargestellten gezeigt. Im Gegensatz zu dem Vorbeschriebenen ist bei dieser Ausführung als Versorgungsleitung 15 ein flexibler Schlauch vorgesehen. Die Aufnahme 4 ist dabei mit ihrem unteren Teil aus der Abdeckhaube 3 versehen, auf den die als Schlauch ausgebildete Versorgungsleitung 15 mit einer Schnappkupplung dicht befestigt werden kann. Der Steckzapfen 23 entspricht dabei den Abmessungen des Anschlußstutzens 17 des Brausekopfes 16.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für einen oder mehrere sanitäre Brauseköpfe, die mittels jeweils eines Steckanschlußteils mit einer Versorgungsleitung verbindbar sind, an einer Gebäudewand od. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Befestigung an der Gebäudewand ausgebildetes Halteteil (1) vorgesehen ist, in dem für jeden Brausekopf eine dem Steckanschlußteil (5) entsprechende Aufnahme (4) sowie eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, die beim Einstecken des Steckanschlußteils eine formschlüssige Verriegelung bewirkt, die durch Handbetätigung wieder lösbar ist
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckhaube (3) für das Halteteil (1) vorgesehen ist
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Aufnahme (4) quer zu ihrer Längsachse (6) ein Führungsschlitz (7) angeordnet ist, in dem die als Verriegelungsbügel (2) ausgebildete Verriegelungsvorrichtung mit einem in das Steckanschlußteil (5) einrückbaren Riegel (8) verschiebbar gelagert ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegeliingsbügel (2) U-förmig ausgebildet und mit einer, von der Stirnseite durch die Abdeckhaube (3) zugänglichen Betätigungstaste (9) versehen ist, wobei der Verriegelungsbügel (2) von einer Feder (10), die sich im Bereich der Aufnahme (4) abstützt, in die Verriegelungsstellung gestrammt ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dtr Betätigungstaste (9) ein Anschlag (11) zur Halterung in der Abdeckhaube (3) angeformt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) über das Halteteil (1) übergestülpt und mit einer oder mehreren Schnappverbindungen an ihm befestigt ist, wobei in der Abdeckhaube (3) oberhalb der Aufnahme (4) eine Öffnung (12) zur Einführung des Steckanschlußteils (5) und im unteren Bereich eine Ablauföffnung (13) zur Halterung der Betätigungstaste (9) angeordnet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Aufnahme (4) mit einer Versorgungsleitung (15) für die Brause verbunden ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Aufnahme (4) ein Absperrventil vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit dem Einführen des Steckanschlußteils (5) in die Aufnahme in die Offenstellung gebracht wird.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (4) im unteren Bereich ein Steckzapfen (23) für eine Schlauchkupplung durch die Abdeckhaube (3) hindurchgerührt ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihe mehrere Aufnahmen zur Ablage von diversen Brauseköpfen vorgesehen sind.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen oder mehrere sanitäre Brauseköpfe, die mittels jeweils eines Steckanschlußteils mit emer Versorgungsleitung verbindbar sind.
Bei Brausen besteht ein Bedarf, verschiedene Sirahlbildner zu haben, was vorteilhaft durch die Verwendung verschiedener Brauseköpfe verwirklicht werden kann. Hierbei besteht jedoch das Problem der Halterung der diversen Brauseköpfe, die sicher und rasch auswechselbar bereitgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein rasches Einstecken und Entnehmen des jeweiligen Brausekopfes ermöglicht und dennoch eine sichere Halterung des Brausekopfes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 dargelegt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargelegt und werden im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Haltevorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht
Fig..? die Haltevorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht teilweise in der Ebene III geschnitten,
f- i g. 4 einen Verriegelungsbügel für die Haltevorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 eine andere Haltevorrichtung mit direktem Anschluß an eine Versorgungsleitung im Längsschnitt, Fig.6 eine weitere Haltevorrichtung mit einem Anschlußstück für die Versorgung über eine Schlauchleitung, und
F i g. 7 eine Haltevorrichtung in Draufsicht mit mehreren Aufnahmen für Brauseköpfe.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Haltevorrichtung für die Ablage eines Brausekopfes dargestellt. Durch Aneinanderreihen mehrerer Haltevorrichtungen kann eine magazinartig aufgebaute Ablage geschaffen werden.
Die Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem T-förmig ausgebildeten Halteteil 1, einem Verriegelungsbügel 2 und einer, das Ganze umfassenden Abdeckhaube 3. An dem in den Raum ragenden Schenkel des T-förmigen Halteteils 1 ist eine zylindrische Aufnahme 4 angeformt, deren oberer Teil im Durchmesser etwa dem Griffstück des Brausekopfes 16 entspricht und deren unterer Teil sprungartig etwa auf den Durchmesser des Anschlußstutzens 17 des Brausekopfes 16 für die Versorgungsleitung verengt ist, wobei zur guten Einführung des Brausekopfes die durch die Verengung erzeugte ringförmige Kante mit einer Fase versehen ist. Unterhalb der Verengung ist quer zur Längsachse 6 ein Führungsschlitz 7 für die Halterung des Verriegelungsbügels 2 angeordnet
Der Verriegelungsbügel 2, besonders in Fig.4 herausgestellt, ist U-förmig ausgebildet, wobei die Basis von einem Riegel 8 gebildet wird, an dessen Enden jeweils parallel zueinander zwei Laschen 18 zur Betätigungstaste 9 angeformt sind. Der Abstand der beiden Laschen 18 zueinander ist dabei so bemessen, daß der Anschlußstutzen 17 des Brausekopfes 16 hindurchgeführt werden kann. Im Bereich des Riegels 8 ist außerdem eine Feder 10 angeordnet, die sich im Bereich der Aufnahme 4 an einer Rippe 19 des Halteteils 1 abstützt und den Verriegelungsbügel 2 in die
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