DE4344059C2 - Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren Dichtungselementen - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren DichtungselementenInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem durch den Oberbegriff
des Hauptanspruches definierten Verfahren zur Herstellung von
Dichtungselementen aus.
Ein solches Verfahren ist der Fachwelt allgemein bekannt und
dient zur Herstellung der unterschiedlichsten
Dichtungselemente. Dabei ist sicherzustellen, daß die
Dichtungselemente formgerecht und mit der notwendigen
Elastizität aus dem Herstellungswerkzeug entnommen werden
können. Oft werden solche Dichtungselemente im Mehrfachnutzen
hergestellt, d. h., daß durch einen einzigen Spritzgießvorgang
gleichzeitig eine Vielzahl von Dichtungselementen in einem
Werkzeug erzeugt werden. Die Dichtungselemente stehen dabei
nach der Entnahme aus dem Herstellungswerkzeug über Angußstege
miteinander in Verbindung und müssen zur Vereinzelung noch von
diesen abgetrennt werden. Für sich gesehen, stellen
Dichtungselemente jedoch häufig keine funktionstüchtigen
Bauteile dar, sondern werden in der Regel einer zugehörigen
Baueinheit und/oder Baugruppe zu deren Ergänzung zugeordnet.
Deshalb müssen die Dichtungselemente vor der Zuordnung in eine
definierte Lage ausgerichtet sein, damit sie anschließend
problemlos mit der relevanten zugehörigen Baueinheit bzw. mit
der relevanten zugehörigen Baugruppe in Verbindung gebracht
werden können. Bei diesem Verfahren können die
Dichtungselemente jedoch nur durch einen aufwendigen
zusätzlichen Arbeitsgang in eine definierte Lage gebracht
werden. Solchermaßen ausgebildete Dichtungselemente sind z. B.
durch die DE 40 15 230 A1, die DE 41 23 505 C1, die
DE 43 00 759 A1 und die EP 0 283 696 A2 bekanntgeworden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Herstellungsverfahren für Dichtungselemente zu entwickeln,
mit welchem eine definierte Lage der Dichtungselemente
gleichzeitig mit deren Herstellungsvorgang erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen
Verfahrensschritte gelöst.
Vorteilhaft bei einem derartigen Verfahren ist, das die
definierte Lage der Dichtungselemente auch bei einem Transport
der Dichtungselemente ohne Aufwand sicher erhalten bleibt und
daß die Dichtungselemente ohne Nachbearbeitung den zugehörigen
Baueinheiten bzw. Baugruppen zugeordnet werden können.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert und
zwar zeigt
Fig. 1 ein an einem Trägerstreifen angebrachtes
Dichtungselement im Schnitt,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Trägerstreifens mit mehreren
daran angebrachten Dichtungselementen in der
Seitenansicht,
Fig. 3 einen Abschnitt eines Trägerstreifens mit mehreren
daran angebrachten Dichtungselementen sowie eines
anderen Materialstreifens in der Draufsicht,
Fig. 4 einen Abschnitt eines Trägerstreifens und eines
damit gekoppelten anderen Materialstreifens in der
Seitenansicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird ein nach dem Verfahren
herzustellendes Dichtungselement 1 während seines
Spritzgießvorganges an einem Trägerstreifen 2 angebracht.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht der
Trägerstreifen 2 aus einem metallischen Werkstoff und ist mit
in einer Reihe hintereinanderliegenden kreisförmigen
Ausnehmungen 3 zum Aufnehmen der Dichtungselemente 1 versehen.
Zwei Reihen wesentlich kleinerer kreisförmiger Ausstanzungen 4
dienen zur Vorschubsteuerung des Trägerstreifens 2. Sowohl bei
der Herstellung der Dichtungselemente 1 als auch bei dem
späteren entfernen der Dichtungselemente 1 vom Trägerstreifen
2 (Montage an einem relevantem Bauteil bzw. an einer
relevanten Baugruppe) können die Ausstanzungen 4 zur
Vorschubsteuerung benutzt werden.
Der mit den Ausnehmungen 3 und den Ausstanzungen 4 versehene
Trägerstreifen 2 wird über eine entsprechend ausgestaltete
Führungsnut in das zur Herstellung der Dichtungselemente 1
vorgesehene Werkzeug eingeführt. Die Nutbreite im Werkzeug
entspricht etwa der Breite des Trägerstreifens 2, wohingegen
die Nuttiefe im Werkzeug geringfügig dünner als die
Trägerstreifendicke ausgeführt ist. Somit ist die Abdichtung
des Werkzeuges gegenüber dem Trägerstreifen 2 gewährleistet.
Innerhalb des Werkzeuges kommen gleichzeitig mehrere
Ausnehmungen 3 des Trägerstreifens 2 mit einer entsprechenden
Anzahl von Herstellungsnestern in Deckung. Eine Ausnehmung 3
des Trägerstreifens 2 ist dabei immer exakt einem
Herstellungsnest des Werkzeuges zugeordnet. So werden bei
einem Spritzgießvorgang gleichzeitig innerhalb des Werkzeuges
mehrere Dichtungselemente 1 hergestellt und dabei an dem
Trägerstreifen 2 angebracht. Durch einen schrittweise
gesteuerten Vorschub des Trägerstreifens 2 werden die, durch
den Spritzgießvorgang am Trägerstreifen 2 angebrachten
Dichtungselemente 1, aus dem Innenraum des geöffneten
Werkzeuges nach außen geführt. Gleichzeitig kommen neue
Ausnehmungen 3 des Trägerstreifens 2 mit entsprechenden
Herstellungsnestern des Werkzeuges in Deckung. Somit können
kontinuierlich weitere Dichtungselemente 1 an dem
Trägerstreifen 2 angebracht werden.
Selbstverständlich können bei einem geeignet ausgelegtem
Werkzeug mehrere Trägerstreifen 2 parallel durch das Werkzeug
geführt werden, so daß mehrere Dichtungselemente 1
gleichzeitig an mehrere Trägerstreifen 2 angebracht werden
können.
Die Dichtungselemente 1 selbst bestehen aus einem
hochelastischem Kunststoffmaterial. Aus Gründen der
Einfachheit ist in den Zeichnungen nur eine der möglichen
Ausführungsformen von Dichtungselementen 1 dargestellt; diese
Form soll, stellvertretend für eine Vielzahl von praktizierten
und denkbaren Ausführungsformen, stehen. Bei dem gezeigten
Dichtungselement 1 handelt es sich um eine Ausführungsform für
eine sogenannte Einzelleiterabdichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Dichtungselement 1 weist
eine im wesentlichen stiftartige Ausbildung mit einer
kreisförmigen Außenkontur auf. Wie insbesondere aus der Fig. 1
hervorgeht, verläuft in Längsrichtung zentral angeordnet, ein
zur Aufnahme einer elektrischen Leitung vorgesehener
Durchführungskanal 5 mit einer angeformten Dichtstruktur 6
durch das Dichtungselement 1. Einerseits ist an die
Außenkontur eines jeden Dichtungselementes 1 eine Haltewulst 7
angeformt, an die sich eine mit einer glatten Außenkontur
versehene, zur Verbindung mit einem elektrischen
Steckkontaktteil 14 vorgesehene Befestigungszone 8 anschließt.
An die Befestigungszone 8 eines jeden Dichtungselementes 1
schließt sich wiederum ein mit drei Dichtlippen 9 versehener
Abschlußbereich 10 an. Die Außenkontur eines jeden
Abschlußbereiches 10 ist dazu vorgesehen, mit der Innenwandung
einer zugeordneten Kontaktkammer eines Steckverbindergehäuses
dichtend zusammenwirken.
Wie des weiteren insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, wird der
Trägerstreifen 2 so im Innenraum des Werkzeuges plaziert, daß
jedes der Dichtungselemente 1 mit der mittleren seiner drei
Dichtlippen 9 der zugehörigen Ausnehmung 3 des Trägerstreifens
2 zugeordnet wird. Die Innenkontur einer jeden Ausnehmung 3
ist geringfügig kleiner als die Außenkontur der mittleren
Dichtlippe 9 das jeweils zugehörigen Dichtungselementes 1
ausgeführt. Weil der Trägerstreifen 2 in seiner Dicke etwas
dünner als jede der mittleren Dichtlippen 9 ausgeführt ist,
umfassen die mittleren Dichtlippen 9 die Randbereiche 11 der
Ausnehmungen 3 jeweils beidseitig. In Abstimmung auf die
Herstellungsnester ist der Trägerstreifen 2 außerdem derart im
Werkzeug geführt, daß der der Befestigungszone 8 zugewandte
Materialanteil 12 jeder Dichtlippe 9 relativ stark und der der
Befestigungszone 8 abgewandte Materialanteil 13 jeder
Dichtlippe 9 filmartig ausgebildet ist. Dadurch, daß der von
der Befestigungszone 8 abgewandte Materialanteil 13 jeder
Dichtlippe 9 filmartig ausgebildet ist, lassen sich die
Dichtungselemente 1 in Pfeilrichtung leicht wieder vom
Trägerstreifen 2 entfernen. Das ist wichtig um eine schnelle
und zuverlässige Montage der Dichtungselemente 1 zu
ermöglichen.
Zum Entfernen werden die Dichtungselemente 1 einfach in
Pfeilrichtung aus den Ausnehmungen 3 des Trägerstreifens 2
mittels eines geeigneten Werkzeuges herausgezogen bzw.
herausgedrückt.
Nach dem Entfernen vom Trägerstreifen 2 wird in den
Durchführungskanal 5 eines jeden Dichtungselementes 1 eine
elektrische Leitung eingeschossen, deren abisoliertes Ende
anschließend an ein elektrisches Steckkontaktteil 14
angeschlagen bzw. angecrimpt wird. Bei dem Anschlag- bzw.
Crimpvorgang wird gleichzeitig die Befestigungszone 8 eines
jeden Dichtungselementes 1 von einer Befestigungslasche 15
umfaßt, welche an jedem Steckkontaktteil 14 vorhanden ist.
Somit sitzt jedes Dichtungselement 1 mit seinem
Durchführungskanal 5 längswasserdicht auf dem
Isolierstoffmantel einer zugeordneten elektrischen Leitung und
steht jeweils über seine Befestigungszone 8 fest mit einem
zugeordneten elektrischen Steckkontaktteil 14 in Verbindung.
Um den Entnahmevorgang der Dichtungselemente 1 vom
Trägerstreifen 2 und den Anschlag- bzw. Crimpvorgang der
elektrischen Steckkontaktteile 14 zu parallelisieren, ist der
Vorschub des Trägerstreifens 2 auf den für den Anschlag- bzw.
Crimpvorgang der elektrischen Steckkontaktteile 14 notwendigen
Vorschub abgestimmt. Die Abstimmung der beiden Vorschübe kann
z. B. dadurch erfolgen, daß die Schrittlängen der beiden
Vorschübe aufeinander abgestimmt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die
Dichtungselemente 1 in einem dem Anschlag- bzw. Crimpvorschub
der elektrischen Steckkontaktteile 14 entsprechenden Abstand
an dem Trägerstreifen 2 angebracht. Der Trägerstreifen 2 steht
über an ihn angeformte Koppelelemente 16 mit entsprechend
ausgebildeten Elementen 17 des anderen Materialstreifens 18 in
Verbindung. So können der Trägerstreifen 2 und der andere
Materialstreifen 18 im gekoppelten Zustand gleichzeitig über
einen gemeinsamen Vorschub weitertransportiert werden. Die
Koppelelemente 16 des Trägerstreifens 2 und die entsprechenden
Elemente 17 des anderen Materialstreifens 18 können, wie
insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, unterschiedlich
ausgebildet sein. Denkbar sind dabei z. B. formschlüssig
miteinander verzahnbare Ansätze und Ausnehmungen die am
Trägerstreifen 2 und am anderen Materialstreifen 18 vorhanden
sind; oder über einen Schweißpunkt stoffschlüssig miteinander
verbindbare, in Deckung zu bringende Bereiche, die am
Trägerteil 2 und am anderen Materialstreifen 18 vorhanden
sind; oder in Deckung zu bringende Transportlöcher, die sowohl
im Trägerstreifen 2 als auch im anderen Materialstreifen 18
vorhanden sind und die jeweils über einen Transportstift 19
miteinander gekoppelt wurden.
Durch die definierte Ausrichtung der Dichtungselemente 1 läßt
sich deren Montage an ein elektrisches Steckkontaktteil 14
leicht und einfach bewerkstelligen.
Claims (14)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen (1) in einem Spritzgießwerkzeug, wobei
zumindest ein Trägerstreifen (2) in die geöffnete
Spritzgießform eingeführt wird, der beim Schließen der
Spritzgießform, zwischen der Ober- und Unterform eingeklemmt
wird und an den die Dichtungselemente (1) dann wieder
entfernbar angespritzt werden.
2. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zumindest eine Trägerstreifen (2) Ausnehmungen (3)
aufweist, denen die Dichtungselemente (1) durch den
Spritzgießvorgang zumindest bereichsweise mit ihrer
Außenkontur zugeordnet werden.
3. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) des Trägerstreifens
(2) in ihren Abmessungen geringfügig kleiner als die
Außenkonturen der zugeordneten Dichtungselemente (1)
ausgeführt sind, so daß die Dichtungselemente (1) nach dem
Spritzgießvorgang die Randbereiche (11) der Ausnehmungen (3)
beidseitig überlappend umgreifen, und somit nach dem Entfernen
der Dichtungselemente (1) vom Trägerstreifen (2) in denselben
jeweils eine Nut in Dicke des Trägerstreifens (2) verbleibt.
4. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (2), derart im Werkzeug
geführt ist, daß den Ausnehmungen (3) des Trägerstreifens (2)
jeweils eine an die Außenkontur der Dichtungselemente (1)
angeformte Dichtlippe (9) direkt zugeordnet ist.
5. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) des Trägerstreifens
(2) und die Außenkonturen der Dichtungselemente (1) im
wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind.
6. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) des Trägerstreifens
(2) und die Außenkonturen der Dichtungselemente (1) im
wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
7. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden die
Randbereiche (11) der Ausnehmungen (3) des Trägerstreifens (2)
überlappend umgreifenden Materialanteile (13) der einzelnen
Dichtungselemente (1) filmartig ausgebildet ist.
8. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (2) mit Koppelelementen
(16) versehen ist, die eine formschlüssige Verbindung des
Trägerstreifens (2) mit Elementen (17) eines anderen
Materialstreifens (18) erlauben.
9. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelelemente (16) einstückig am Trägerstreifen (2)
und die Elemente (17) einstückig an dem anderen
Materialstreifen (18) vorhanden sind.
10. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Materialstreifen (18) ein aus
einem metallischen Kontaktwerkstoff hergestellter
Blechstreifen ist.
11. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Materialstreifen (18) zur
Herstellung von elektrischen Steckkontaktteilen (14)
vorgesehen ist.
12. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (2) aus einem
temperaturfesten Kunststoffmaterial besteht.
13. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (2) aus einem
metallischen Werkstoff besteht.
14. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen von mehreren
Dichtungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Dichtungselemente (1) aufnehmende
Trägerstreifen (2) einstückig mit dem für die Herstellung von
anderen Bauteilen (Steckkontaktteilen 14) vorgesehenen anderen
Materialstreifen (18) verbunden ist.
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Publications (2)
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