DE4017673C2 - Isolierstoffplatte für elektrische Schalter - Google Patents
Isolierstoffplatte für elektrische SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierstoffplatte für elektrische
Schalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Isolierstoffplatten der eingangs genannten Art werden zum
Beispiel in Lenkstockschaltern, Potentiometern für
Kraftfahrzeuge oder dergleichen verwendet. Hierbei beträgt die
Dicke der Isolierstoffplatte einige Millimeter, während die
Dicke der Blechplatinen etwa einen Millimeter beträgt. Je
geringer der Abstand zwischen den benachbarten Leiterbahnen
ist, um so wahrscheinlicher ist es, dass eine elektrische
Verbindung zwischen den benachbarten Leiterbahnen auch dann
erfolgt, wenn diese nicht durch einen Schiebekontakt verbunden
sind. Dies ist zum Beispiel darauf zurückzuführen, dass beim
Bewegen der Schiebekontakte auf der Blechplatine metallischer
Abrieb entsteht, der sich auf den zwischen den Leiterbahnen
vorhandenen Abschnitten aus Isolierwerkstoff absetzt. Diese
Abschnitte liegen regelmässig in der Ebene der Blechplatine
und verursachen Kriechströme, was unerwünscht ist. Diese
Kriechströme sind vor allem bei elektrischen Strömen grösser
als 1 Ampere feststellbar. Beim Schleifen der Schiebekontakte
über Kunststoff wird ausserdem auch davon Material abgerieben,
so dass sich der Übergangswiderstand zwischen Leiterbahn und
Schiebekontakt erhöhen kann.
Aus der DE 19 04 616 B2 sind Schalter mit Kontakten aus
flächenhaften Leitungszügen bekannt. Diese Schalter bieten
jedoch keine Ausreichende Sicherheit gegen eine Erhöhung des
Übergangswiderstandes, da nur eine begrenzte Menge an Abrieb
zwischen den Leiterbahnen aufgenommen werden kann. Aus der DE-GM
18 27 464 sind gedruckte Schalter bekannt, bei denen der
Isolierstoff unterhalb der Kontaktstelle entfernt worden ist.
Auch bei diesen Schaltern kann sich der Freiraum unterhalb der
Kontaktstelle bei eng beieinanderliegenden Leiterbahnen schnell
zusetzen.
Ausgehend von der DE 19 04 616 B2 liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässe Isolierstoffplatte so
weiterzubilden, dass ein Ansammeln von Metallabrieb zwischen
Leiterbahnen nicht mehr erfolgen kann und dass beim Übergang
der Schleifkontakte von einer Leiterbahn zur anderen
Leiterbahn es zu keiner Berührung der Schiebekontakte mit der
Isolierstoffplatte kommt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine
Isolierstoffplatte gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, dass der
während der Benutzung des Schalters entstehende Abrieb von den
Schiebekontakten abgestreift wird und sich in den zwischen den
Leiterbahnen vorhandenen Luftspalten ansammelt. Der Abrieb
kann daher keine elektrisch leitende Brücken zwischen den
angrenzenden Leiterbahnen bilden. Somit ist es auch möglich,
den Abstand zwischen den Leiterbahnen zu verringern, ohne die
Funktionsfähigkeit des elektrischen Schalters zu beeinflussen.
Weitere zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Immer ist es vorteilhaft, wenn die einander zugewandten Seiten
der die Breite der Abschnitte definierenden Wände senkrecht
zur die Leiterbahnen aufweisenden Flachseite der
Isolierstoffplatte verlaufen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer
Isolierstoffplatte und eine Verwendung der Isolierstoffplatte
der obigen Art. Hierbei wird so vorgegangen, dass
Blechplatinen verwendet werden, deren Leiterbahnen durch Stege
verbunden sind, wobei der Abstand der Stege voneinander etwa
der Länge der Abschnitte entspricht. Die Blechplatinen werden
einseitig mit Kunststoff angespritzt, wobei die durch die
Stege und die Leiterbahnen definierten Luftspalte der
Blechplatinen allseitig mediumdicht abgedeckt werden. Nach
Herstellen einer solchen Blechplatine werden die Stege
entfernt. Hierbei ist es zweckmässig, die metallischen Stege
durch Stanzen zu entfernen. Der Vorteil dieses Verfahrens
besteht darin, dass es hierbei ohne Bedeutung ist, welche Form
der Abschnitt besitzt und wie dick die Blechplatine ist. Durch
das vorgeschlagene Verfahren können nämlich isolierstofffreie
Abschnitte auch bei Blechplatinen hergestellt werden, deren Dicke
nur wenige Zehntel von Millimetern beträgt. Keinen Einfluss
auf die Ausbildung des Spaltes hat auch der Abstand der
benachbarten Leiterbahnen voneinander. Denn eine gute
Abdichtung beider Seiten der Blechplatine im Bereich des
Abschnittes ist davon unabhängig, ob der Abstand der
benachbarten Leiterbahnen voneinander minimal ist oder einige
Millimeter beträgt. Insgesamt gesehen kann gesagt werden, dass
kein wichtiger Parameter der Blechplatinen Einfluss auf eine
gute Abdichtung des
Abschnittes hat. Die Stege, welche die Länge der Abschnitte definieren,
werden nach Herstellung der Isolierstoffplatte entfernt, so daß der Spalt in
seinem oberen Bereich durch die benachbarten Leiterbahnen und im unteren
Bereich durch Kunststoffwände definiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Isolierstoffplatte mit Leiterbahnen in
vertikaler Draufsicht,
Fig. 2 den mit II bezeichneten Teil der Isolierstoffplatte nach
Fig. 1 vergrößert dargestellt und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. II.
In Fig. 1 ist eine Isolierstoffplatte 32 für elektrische Schalter mit
metallischen Leiterbahnen 10, 12, 14, und 16 dargestellt, die mit
Schiebekontakten des Schalters zusammenarbeiten, von denen nur einer
gestrichelt dargestellt und mit 30 bezeichnet ist. Die Leiterbahnen 10, 12,
14 und 16 sind aus einer Blechplatine 23 ausgestanzt und in der oberen Seite
der Isolierstoffplatte 32 eingegossen. Bestimmte Abschnitte 37, 39, 41 und
43, die die einzelnen Leiterbahnen 10, 12, 14 und 16 voneinander trennen,
bestehen aus Isolierstoff und liegen in der Ebene der Blechplatine. Es
handelt sich vornehmlich um solche Abschnitte, die mit dem Schiebekontakt
nicht in Berührung kommen. Andererseits ist ein Abschnitt 7 vorhanden, bei
dem es sich um einen durchgehenden und mit Luft ausgefüllten Spalt handelt.
Die Abschnitte sind durch Stanzlöcher 6, 8, 18, 20, 22 und 24 begrenzt. Die
Stanzlöcher werden nach der Herstellung der Isolierstoffplatte gebildet,
wobei die die einzelnen Leiterbahnen 10, 12, 14 und 16 verbindenden Stege 3
und 5 (vergleiche Fig. 2) beseitigt werden.
Der angedeutete Schiebekontakt 30 ist in Richtung des Doppelpfeiles 31 hin-
und herbewegbar und verbindet die Leiterbahn 14 mit der Leiterbahn 16.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist der Spalt 7 durch
die Stege 3 und 5 begrenzt und hat eine Länge d3.
Bei der Bildung des Abschnittes 7, 9 wird wie folgt vorgegangen:
Die mit dem Schiebekontakt 30 zusammenarbeitende Seite der Blechplatine 23
wird mit dem Werkzeugteil, hier durch eine rechteckförmige und plane Platte
47 nur angedeutet, voll abgedeckt, während auf die andere Seite der
Blechplatine im Bereich des Spaltes 7 ein erhöhter Steg 50 eines in Richtung
des Doppelpfeiles bewegbaren Werkzeugteils 49 abdichtend aufgesetzt wird.
Außerhalb des Bereichs des Spalts 7 hat das Werkzeugteil 49 einen Abstand
von der Blechplatine 23, so daß während des Spritzvorgangs dort Kunststoff
zwischen das Werkzeugteil 49 und die Blechplatine 23 gelangen kann. Die
Breite des Stegs 50 entspricht der Breite d1 des Abschnittes 9, der durch
die Partien 15 und 17 der Isolierstoffplatte 32 bestimmt ist. In der Länge
reicht der Steg 50 des Werkzeugteils 49 mindestens von Steg 3 bis zum Steg
5. Die einander zugekehrten Seiten 19 und 21 der Partien 15 und 17 verlaufen
senkrecht zur Blechplatine 23, so daß der Abschnitt 7 in den Abschnitt 9
über zwei längsgerichtete Stufen übergeht. Um eine gute bodenseitige
Abdichtung der Blechplatine 23 zu gewährleisten, reicht es, wenn der Abstand
d1 nur geringfügig größer ist als der Abstand d2 der Leiterbahnen 14 und 16
voneinander. Ist die Isolierstoffplatte mit den räumlich verbundenen Spalten
7 und 9 hergestellt, dann werden die metallischen Stege 3 und 5 durch
Stanzen beseitigt. Vor dem Stanzen hatte der Abschnitt 7 die Länge d3,
während nach dem Stanzen seine Länge um die Breite der Stege 3 und 5
vergrößert wird.
Man erkennt, daß der besondere Vorteil, der vorgeschlagenen Maßnahmen darin
besteht, daß weder das Werkzeugteil 47 noch das Werkzeugteil 49 auf die Form
und hierbei insbesondere die Breite d2 des Abschnittes 7 abgestimmt werden
muß, da die Werkzeugteile nicht zwischen die Leiterbahnen eintauchen müssen.
Es reicht vielmehr, wenn beide Seiten des Abschnittes 7 durch lineare Hin-
und Herbewegungen ausübende Spritzgießwerkzeuge abdichtbar sind. Dabei
könnte der Abschnitt 3 auch bogen- bzw. zickzackförmig sein. Diese Form hat
keinen Einfluß auf die Ausbildung eines isolierstofffreien Abschnittes 9.
Claims (4)
1. Isolierstoffplatte (32) für elektrische Schalter mit
metallischen Leiterbahnen (10, 12, 14, 16), die mit
mindestens einem Schiebekontakt (30) des Schalters
zusammenarbeiten und wenigstens teilweise offenliegend in
die Isolierstoffplatte (32) eingegossen sind, wobei
zwischen mindestens zwei benachbarten Leiterbahnen (14,
16), zwischen denen ein Schiebekontakt (30) wechselt,
mindestens ein isolierstofffreier erster Abschnitt (7) in
der Ebene zwischen den Leiterbahnen (10, 12, 14, 16) und
ein isolierstofffreier zweiter Abschnitt (9) in einer
Ebene parallel zur Ebene des ersten Abschnitts (7)
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausdehnung (d1) der isolierstofffreien Ebene des zweiten
Abschnitts (9) grösser ist als die Ausdehnung (d2) der
isolierstofffreien Ebene des ersten Abschnitts (7) und
der zweite Abschnitt (9) bezogen auf ein
Schwerkraftsystem unterhalb des ersten Abschnitts (7)
ausgebildet ist.
2. Isolierstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seiten (19,
21) der die Ausdehnung (d1) des zweiten Abschnitts (9) definierenden
Wände (15, 17) senkrecht zur die Leiterbahnen (14, 16)
aufweisenden Flachseite der Isolierstoffplatte (32)
verlaufen.
3. Verfahren zum Herstellen einer Isolierstoffplatte mit den
Merkmalen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Blechplatine (23) verwendet wird, deren
Leiterbahnen (14, 16) durch Stege (3, 5) verbunden sind,
wobei die Länge (d3) des Abstands der Stege (3, 5) voneinander etwa
der Länge der Abschnitte (7, 9) entspricht, dass die
Blechplatine (23) mit Kunststoff umspritzt wird, wobei
ein durch die Stege (3, 5) und die Leiterbahnen (14, 16)
definierter Luftspalt (7) während des zumindest
teilweisen Umspritzens allseitig mediumdicht abgedeckt
wird, und dass nach dem Spritzvorgang die Stege (3, 5)
entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die metallischen Stege (3, 5) durch Stanzen entfernt
werden.
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