DE1904616B2 - Schalter mit kontakten aus flaechenhaften leitungszuegen - Google Patents

Schalter mit kontakten aus flaechenhaften leitungszuegen

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DE1904616B2
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Klaus Dr.-Ing. 7412 Eningen; Gamerdinger Gustav 7403 Pfäffingen Lauterjung
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Wandel U. Goltermann, 7410 Reutlingen
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/60Auxiliary means structurally associated with the switch for cleaning or lubricating contact-making surfaces
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H2001/406Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation with holes or recesses between adjacent contacts, e.g. to collect abrasion powder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einer aus Isolierstoff bestehenden feststehende Schalterkontakte und gegebenenfalls Verbindungsleitungen in Form flächenhafter Leitungszüge tragenden Trägerplatte und einem über die feststehenden Schalterkontakte auf einer Gleitbahn bewegbaren Gegenkontakt.
Derartige Schalter werden in der Elektrotechnik insbesondere bei nachrichtentechnischen Geräten und Meßgeräten verwendet.
Aus der DT-PS 3 31 929 ist ein Kontaktträger für elektrische Schalter mit schleifenden Kontakten bekannt, der eine Brückenbildung durch in den Lücken zwischen benachbarten Kontakten abgelagerten Kontaktabrieb durch Aufteilen seiner Auflagefläche in mehrere konzentrische Kreisringflächen und Unterteilen derselben mittels radialer Unterbrechungsstellen in sich überlappende Kreisringsegmente vorsieht, wodurch die schleifenden Kontaktfedern über die radialen Unterbrechungsstellen hinweggehoben werden.
Aus der DT-AS 10 12 650 ist eine Wählschalter-Kontaktanordnung bekannt, bei welcher durch eine besondere Ausbildung am Ende des Schaltarmes verhindert ist, daß der bewegliche Kontakt in die zwischen zwei Kontaktlamelten bestehende Vertiefung gelangt.
Schließlich ist im DT-Gbm 18 31 285 eine Kontaktanordnung angegeben, bei welcher die gegenseitigen Abstände der Kontaktbahnen so gewählt und die Kontaktfedern so ausgebildet sind, daß die Kontaktfedern beim Überqueren der Kontaktbahnen die isolierende Grundplatte nicht berühren.
Bekannte Schalter der eingangs genannten Art haben den Nachteil, daß im Laufe des Betriebes Kontaktabrieb in der Lücke zwischen zwei benachbarten Schalterkontakten abgelagert wird. Diese Ablagerung bildet einen Feinschluß zwischen den Schalterkontakten, welcher sich um so störender auswirkt, je größer der Widerstand der außen angeschlossenen Schaltung und je niedriger die geschaltete Spannung ist.
Der obengenannte Nachteil tritt besonders bei bekannten Schaltern auf. bei denen die flächenhaften Leitungszüge zwecks Ebnung der Gleitbahn durch Pressen in die Trägerplatte eingelassen sind, so daß der bewegbare Gegenkontakt zwischen zwei benachbarten, auf einer Gleitebene liegenden festen Schalterkontakten unmittelbar mit der Oberfläche der Trägerplatte in Berührung kommt und dabei den Kontaktdbrieb dort eindrückt.
Die Erfindung vermeidet den geschilderten Nachteil durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel. Auf diese Weise kann auch bei du 'ch Pressen nivellierten Schaltern sicher vermieden werden, daß der bewegbare Gegenkontakt in der Lücke zwischen zwei festen Kontakten auf der Oberfläche der Trägerplatte zur Anlage gelangt und dort Kontaktabrieb in die Oberfläche eindrückt. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Trägerplatte im Bereich der Vertiefung verdichtet (geprägt) ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Erfindungsgegenstandes, bei dem zunächst ein aus flächenhaften Leitungszügen bestehendes Muster feststehender Schalterkontakte und deren Anschluß bewirkender Leiterbahnen auf einer Trägerplatte aus Isolierstoff nach einem der an sich bekannten Verfahren erzeugt wird und danach die mit dem Muster versehene Trägerplatte zwecks Nivellierung der Oberflächen der Leitungszüge des Musters, insbesondere der Oberflächen der feststehenden Schalterkontakte, plangepreßt wird, und sie besteht darin, daß in die Trägerplatte jeweils zwischen zwei feststehende, auf derselben Gleitbahn liegende benachbarte Schalterkontakte eine Vertiefung eingeprägt wird. Hierzu kann ein im Bereich der Vertiefungen entsprechende Vorsprünge aufweisendes Prägewerkzeug dienen. Damit tritt im Bereich der Vertiefungen eine Verdichtung der Trägerplatte auf. Es kann dabei zweckmäßig sein, daß die Vertiefungen gleichzeitig mit dem Planpressen eingeprägt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von vier Ausführungsbeispielen des Schalters und von zwei Ausführungsbeispieler, des Herstellungsverfahrens schemat'sch dargestellt.
Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf einen Stator eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fi g. 2 einen Schnitt durch die in Fi g. 1 dargestellte Anordnung gemäß der Schnittlinie 11-11,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Stator eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer der in F i g. 2 dargestellten Anordnung entsprechenden Weise,
Fig.4 einen Schnitt durch den Stator eines dritten Ausführungsbeispiels in einer der in F i g. 3 dargestellten Anordnung entsprechenden Weise,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf einen Stator eines vierten Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 bis 8 Schritte eines ersten Ausführungsbeispiels des Herstellungsverfahrens und
F i g. 9 bis 11 Schritte eines zweiten Ausführungsbeispiels des Herstellungsverfahrens.
Beim ersten Ausführungsbeispiel sind auf einer aus Isolierstoff bestehenden Trägerplatte 1 zwei Reihen feststehender einzelner Schalterkontakte 2, 3 und eine dazwischenliegende durchgehende Kontaktbahn 4 sowie mit den Kontakten über Zuleitungen 5 verbundene Anschlußpunkte 6 angeordnet. Die Schalterkontakte, die Kontaktbahn, die Zuleitungen und die Anschlußpunkte bestehen aus flächenhaften Leitungszügen, die auf der Trägerplatte 1 festhaften und von denen die Kontakte jeweils auf durch gestrichelte Linien 7 dargestellten kreisbogenförmigen Gleitbahnen liegen. Zwischen zwei feststehenden, auf derselben Gleitbahn liegenden benachbarten Schalterkontakten befinden sich in der Trägerplatte 1 Verliefungen 8. Sie weisen in Richtung der Gleitbahn eine solche Ausdehnung auf, daß sie die benachbarten Schalterkontakte, die nur sehr wenig in die Oberfläche 10 der Trägerplatte 1 eingelassen sind, gerade noch etwas an ihren Rändern Il erfassen, so daß diese bei der Herstellung der Vertiefungen durch Prägen eine Abrundung erfahren.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 12 in Richtung der Gleitbahnen 13 schmäler als beim ersten Ausführungsbeispiei gehalten, so daß sie nur die Trägerplatte 14 und nicht auch die feststehenden Schalterkontakte 15 erfassen. Außerdem sind dort die flächenhaften Leitungszüge etwa zur Hälfte 16 ihrer Dicke 17 in die Trägerplatte 14 des Stators eingelassen.
Beim drit'en Ausführungsbeispiel ist zum Unterschied gegenüber dem vorigen Beispiel das Muster der flächenhaften Leitungszüge mit den feststehenden Schalterkontakten 18 bündig in die Trägerplatte 19 eingepreßt. Unabhängig davon erstrecken sich hier die Vertiefungen 20 nicht wie in den vorigci: Beispielen bis unterhalb der Unterseite der festen Kontakte, sondern nur bis unterhalb der die Gleitbahn 21 bildenden Kontaktoberflächen.
Beim vierten Ausführungsbeispiel (Fig.5) handelt es sich um einen Schiebeschalter, bei dem der nicht näher dargestellte bewegliche Gegenkontakt eine Linearbewegung auf einer Gleitbahn 22 ausführen kann. In Fig. 5 ist links ein Schiebeschalter, bei welchem die Vertiefungen 23 so schmal sind, daß sie die Enden der angrenzenden feststehenden Schalterkontakte 24 nicht mehr erfassen, und rechts eine Variante des Schiebeschalters dargestellt, bei der die Vertiefungen 25 die Enden der feststehenden Schalterkontakte 26 miteinbeziehen.
In jedem Fall wird durch die Vertiefungen der jeweils nicht näher dargestellte bewegliche Gegenkontakt auf einer gewissen Strecke von der Oberfläche der Trägerplatte ferngehalten, so daß er den Kontaktabrieb nicht mehr zwischen den feststehenden Schalterkontakten lückenlos in die Oberfläche der Trägerplatte eindrücken kann.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens eines Stators (Fig.6 bis 8) wird das Muster der flächenhaften Leitungszüge 27 auf der Trägerplatte 28 nach einem der bekannten Verfahren, z. B. durch Abdecken der Leitungszüge und durch Wegätzen der Zwischenräume, erzeugt (Fig.6) anschließend zur Nivellierung der Leitungszüge 27 mittels eines ebenen Preßwerkzeuges 29 um eine bestimmte Tiefe 30 in die Oberfläche 31 der Trägerplatte 28 eingepreßt (Fig. 7) und in einem anschließenden Arbeitsgang die Vertiefungen 32 eingeprägt (Fig. 8), wobei nur die den Vertiefungen 32 entsprechenden Vorsprünge 33 des Prägewerkzeuges 34 in die Trägerplatte 28 eindringen. Ein weiterer, nicht näher dargestellter Arbeitsgang, bei dem die Statorform aus einem größeren Stück der Trägerplatte ausgestanzt wird, kann an jeder Stelle des beschriebenen Herstellungsverfahrens ausgeführt werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens eines Stators (F i g. 9 und 10) wird ebenfalls das Muster der flächenhaften Leitungszüge 35 auf der Trägerplatte 36 nach einem der bekannten Verfahren erzeugt (F i g. 9); dann wird im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens das Muster der flächenhaften Leitungszüge 35 zunächst in einer an sich bekannten Verfahrensweise mit einem oberflächenveredelnden galvanischen Überzug 37 versehen und danach zur Nivellierung in die Trägerplatte 36, z. B. bündig mit deren Oberfläche 38, eingepreßt, wobei gleichzeitig die Vertiefungen 39 mit eingeprägt werden (Fig. 11). Hierzu dient ein kombinierter Nivellier- und Prägestempel 40.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalter mit einer aus Isolierstoff bestehenden, feststehende Schalterkontakte und gegebenenfalls Verbindungsleitungen in Form flächenhafter Leitungszüge tragenden Trägerplatte und einem über die feststehenden Schalterkontakte auf einer Gleitbahn bewegbaren Gegenkontakt, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Trägerplatte (1) jeweils zwischen zwei feststehenden, auf derselben Gleitbahn (7) liegenden benachbarten Schalterkontakten (2 bzw. 3) eine Vertiefung (8) aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8) in die Trägerplatte (1) eingeprägt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (I) im Bereich der Vertiefung (8) verdichtet ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die flärhenhaften Leitungszüge (2, 3, 4, 5, 6) in die Trägerplatte (1) eingelassen sind.
5. Schalter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (8) zwischen den beiden feststehenden Schalterkontakten (2) bis unter eine von der Gleitbahn (7) gebildete Ebene erstreckt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schalters, insbesondere nach Anspruch 1 und folgenden, bei dem zunächst ein aus fiächenhaften Leitungszügen bestehendes Muster feststehender Schalterkontakte und deren Anschluß bewirkender Leiterbahnen auf einer Trägerplatte aus Isolierstoff nach einem der an sich bekannten Verfahren erzeugt wird und danach die mit dem Muster versehene Trägerplatte zwecks Nivellierung der Oberflächen der Leitungszüge des Musters, insbesondere der Oberflächen der festste henden Schalterkontakte, plangepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trägerplatte (28) jeweils zwischen zwei feststehende, auf derselben Gleitbahn liegende benachbarte Schallerkontakte (27) eine Vertiefung (32) eingeprägt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (38) gleich zeitig mit dem Planpressen der flächenhaften Leitungszüge (35) in die Trägerplatte (36) eingeprägt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften Leitungszüge (35) vor dem Planpressen und dem Einprägen der Vertiefungen mit einem ihre Oberflächen veredelnden galvanischen Überzug versehen werden.
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