DE1904616A1 - Schalter mit Kontakten aus flaechenhaften Leitungszuegen - Google Patents

Schalter mit Kontakten aus flaechenhaften Leitungszuegen

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DE1904616A1
DE1904616A1 DE19691904616 DE1904616A DE1904616A1 DE 1904616 A1 DE1904616 A1 DE 1904616A1 DE 19691904616 DE19691904616 DE 19691904616 DE 1904616 A DE1904616 A DE 1904616A DE 1904616 A1 DE1904616 A1 DE 1904616A1
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carrier plate
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Gustav Gamerdinger
Dr-Ing Klaus Lauterjung
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Wandel and Golterman GmbH and Co
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Wandel and Golterman GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/60Auxiliary means structurally associated with the switch for cleaning or lubricating contact-making surfaces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H2001/406Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation with holes or recesses between adjacent contacts, e.g. to collect abrasion powder

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  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Schalter mit Kontakten aus flächenhaften Leitungszügen Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einer aus Isolierstoff bestehenden feststehende Schalterkontakte und gegebenenfalls Verbindungsleitungen in Form flächenhafter Leitungszüge tragenden Trägerplatte und einem über die feststehenden Schalterkontakte auf einer Gleitbahn bewegbaren Gegenkontakt.
  • Derartige Schalter werden in der Elektrotechnik insbesondere bei nachrichtentechnischen Geräten und Meßgeräten verwendet.
  • Bekannte Schalter dieser Art haben den Nachteil, daß im Laufe des Betriebes Kontaktabrieb in der LUcke zwischen zwei benachbarten Schalterkontakten abgelagert wird. Diese Ablagerung bildet einen Feinschluß zwischen den Schalterkontakten, welcher sich umso störender auswirkt, Je größer der Widerstand der außen angeschlossenen Schaltung und Je niedriger die geschaltete Spannung ist.
  • Der obengenannte Nachteil tritt besonders bei bekannten Schaltern auf, bei denen die flächenhaften Leitungszüge zwecks Ebnung der Gleitbahn durch Pressen in die Trägerplatte eingelassen sind, so daß der bewegbare GegenkontaRt zwischen zwei benachbarten, auf einer Gleitebene liegenden festen Schalterkontakten unmittelbar mit der Obertlmche der Trägerpiatte in BerUhrung kommt und dabei den Kontaktabrieb dort eindrückt.
  • Die Erflindung vermeidet den geschildertan Nachteil durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel.
  • Auf diese Weise kann auch bei durch Fressen nivellierten Schaltern sicher vermieden werden, daß der bewegbare Gegenkontakt in der LUcke zwischen zwei festen Kontakten auf der Oberfläche der Trä.-gerplatte zur Anlage gelangt und dort Kontaktabrieb in die Oberfläche eindrückt. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Trägerplatte im Bereich der Vertiefung verdichtet (geprägt) ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Erfindungsgegenstandes, bei dem zunächst ein aus flächenhaften LeitungszUgen bestehendes Muster feststehender Schalterkontakte und deren Anschluß bewirkender Leiterbahnen auf einer Trägerplatte aus Isolierstoff nach einem der an sich bekannten Verfahren erzeugt wird und danach die mit dem Muster versehene Trägerplatte zwecks Nivellierung der Oberflächen der Leitungazüge des Musters, insbesondere der Oberflächen der feststehenden Schalterkontakte, plxngepreßt wird, und sie besteht darin, daß in die Trägerplatte jeweils zwischen zwei feststehende, auf derselben Gleitbahn liegende benachbarte Sehalterkontakte eine Vertiefung eingeprägt wird. Hierzu kann ein im Bereich der, Vertiefungen entsprechende Vorsprtlnge aufweisendes prägewerkzeug dienen. Damit tritt im Bereich der Vertiefungen eine Verdichtung der Trägerplatte a Es kann dabei zweckmäßig sein, daß die Vertiefungen gleichzeitig mit dem Planpressen eingeprägt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von vier Ausführungebeispielen des Schalters und von zwei AusfUhrungsbeispielen des Herstellungsverfahrenß schematisch dargestellt.
  • Hierbei zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf einen Stator eines ersten AustUhrungsbeispiels, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung gemäß der Schnittlinie II - II, Fig. 3 einen Schnitt durch den Stator eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer der in Fig. 2 dargestellten Anordnung entsprechenden Weise, Fig. k einen schnitt durch den Stator eines dritten Ausführungsbeispiels, in einer der in Fig. 3 dargestellten Anordnung entsprechenden Weise, Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf einen Stator eines vierten Ausfh'hrungsbeispieles, Fig. 6 Schritte eines ersten Ausführungsbeispiels des Herstelbis 8 lungsverfahrens und Fig. 9 Schritte eines zweiten Ausführungsbeipsoiels des Herstel-und 10 lungsverfahrens.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel sind auf einer aus Isolierstoff bestehenden Trägerplatte 1 zwei Reihen feststehender einzelner Schalterkontakte 2, 3 und eine dazwischenliegende durchgehende Kontaktbahn 4 sowie mit den Kontakten Uber Zuleitungen 5 verbundene Anschlußpu'nkte 6 angeordnet. Die Schalterkontakte, die Kontaktbahn, die Zuleitungen und die Anschlußpunkte bestehen aus flächanhaften IestungszUgen, die auf der Trägerplatte 1 festhaften und von denen die Kontakte Jeweils auf durch gestrichelte Linien 7 dargestellten kreisbegenförmigen Gleitbahnen liegen. Zwischen zwei feststehenden, auf derselben Gleitbahn liegenden benachbarten Schalterkontakten befinden sich in der Trägerplatte 1 Vertiefungen 8. Sie weisen in Richtung der Gleitbahn eine solche Ausdehnung auf, daß sie die benachbarten Schalterkontakte, die nur sehr wenig in die Oberfläche 10 der Trägerplatte 1 eingelasen sind, gerade noch etwas an ihren Rändern 11 erfassen, so daß diese bei der Herstellung der ertiefungen durch Prägen eine Abrun dung erfahren.
  • Beim zweiten Ausführukngsbeispiel sind die Vertiefungen 12 in Hientung der Gleitbahnen 13 schmäler als beim ersten Ausführungsbeispiel gehlaten, so daß sie nur die Trägerplatte 14 uknd nicht auch die festztahenden Schalterkontakte 15 erfascen, Außerden sind dert die flächenhaften leitungszüge etwa zur Hälfte 16 ihrer Dieke 17 in die Trägerplatte 14 des Staters eingeiassen.
  • B3eim d@@@ten Ausführungsbeislpiel ist zum Hnterschien gegemüber dem vorigen Beispiel das Muster der flächenhaften Leitungsztige mit den feststehenden Schalterkontakten 18 bündig in die Trägerplatte 19 eingepreßt. Unabhängig davon erstrecken sich hier die Vertiefungen 20 nicht wie in den vorigen Beispielen bis unterhalb der Unterseite der festen Kontakte, sondern nur bis unterhalb der die Gleitbahn 21 bildenden Kontaktoberflächen.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) handelt es sich um einen Schiebeschalter, bei dem der nicht näher dargestellte bewegliche Gegenkontakt eine Linearbewegung auf einer Gleitbahn 22 ausfahren kann. In Fig. 5 ist links ein Schiebeschalter, bei welchem die Vertiefungen 23 so schmal sind, daß sie die Enden der angrenzenden feststehenden Schalterkontakte 24 nicht mehr erfassen, und rechts eine Variante des Schiebeschalters dargestellt, bei der die Vertiefungen 25 die Enden der feststehcnden Schalterkontakte 26 miteinbeziehen.
  • In Jedem Fall wird durch die Vertiefungen der Jeweils nicht näher dargestellte bewegliche Gegenkontakt auf einer gewissen Strecke von der Oberfläche der Trägerplatte ferngehalten, so daß er den Kontaktabrieb nicht mehr zwischen den feststehenden Schalterkontakten lUkkernlos in die Oberfläche der Trägerplatte eindrücken kann.
  • lach dem ersten Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens eines Stators (Fig. 6 bis 8) wird das Muster der flächenhaften LeitungszUge 27 auf der Trägern latte 28 nach einem der bekannten Vorfahren, z.B. durch Abdecken der Leitungszüge und durch Wegätzen der Zwischenräume, erzeugt (Fig. 6) anschließend zur Nivellierung der Leitungzüge 27 mittels eines ebenen Preßwerkzeuges 29 um eine bestimmte Tiefe 30 in die Oberfläche 31 der Trägerplatte 28 eingepreßt (Fig. 7) und in einem anschließenden Arbeitsgang die Vrtiefungen 32 eingeprägt (Fig. 8), wobei nur die den Vertiefungen 32 entsprechenden Vorsprünge 33 des Prägewerkzeuges 34 in die Trägerplatte 28 eindringen. Ein weiterer, nicht näher dargestellter Arbeitsgang, bei dem die Statorform aus einem größeren Stück der Trägerplatte ausgestanzt wird, kann an Jeder Stelle des beschriebenen Herstellungsverfahrens ausgeführt werden.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens eines Stators (Fig. 9 und 10) wird ebenfalls das Muster der flächenhaften Leitungszüge 35 auf der Trägerplatte 36 nach einem der bekannten Verfahren erzeugt (Fig. 9); dann wird im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispel des Herstellungsverfahrens das Muster der flächenhaften Leitungszüge 35 zunächst in einer an sich bekannten Verfahrensweise mit einem oberflächenveredelnden galvanischen Überzug 37 versehen und danach zur Nivellierung in die Trägerplatte 36, z.B. bUndig mit deren Oberfläche 38, eingepreßt, wobei gleichzeitig die Vertiefungen 39 mit eingeprägt werden (Fig. 10). Hierzu dient ein kombinierter Nivellier- und Prägestempel 40.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Schalter mit einer aus Isolierstoff bestehenden, festehenden, feststehende Schalterkontakte und gegebenengalls Verbinkdlungsleitungsleitungen in Form flächenhafter Leitungszüge tragenden Trägerplatte und einem über die feststehenden Schalterkontakte auf einer Gleitbahn bewegbaren Gegenkontakt, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Trägerpiatte (1) jeweils zwischen zwei feststehenden, auf derselben Gleitbahn (7) liegenden benachbarten Schalterkontakten (2 bzw. 3) eine Vertiefung (8) aufweist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n -2 e i c h n e t, daß die Vertiefung (8) in die Trägerplatte (1) eingeprägt ist0
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n -z e e 1 c h n e t, daß die Trägerplatte (1) im Bereich der Vertiefung (8) verdichtet ist.
  4. 4 Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t, daß in an ich bekannter Weise die flächenlhaften Leltungszüge (2, 3, 4, 5, 6) in die Trägerpiatte eingelassen sind.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 2 und 4, d a du r O h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Vertiefung (8) zwischen den beiden feststehenden Schalterkontakten (2) bis unter eine von der Gleitbahn (r) gebildete Ebene erstreckt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Schalters, insbesondere nach Anspruch 1 und folgenden, bei dem zunächst ein aus flächenhaften leitukngszügen bestehendes Muster feststehender Schalterkontakte und deren Anschluß bewirkender Leiterbahnen auf eine Rrägerplatte aus Isolierstoff nach einem der an sich bekannten Verfahren erzeugt wird und danach die mit dem Muster versehene Trägerplatte zwecks Mivellierung der Cberflächen der Leitungszüge des Musters, insbesondere der Oberflächen der feststehenden Schalterkontakte, plangepreät wird, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n * t, daß in die Trägerplatte (28) jeweils zwischen zwei feststehende, auf derselben Gleftbahn liegendes benachbarte Schälterkontakte (27) eine Vertiefung (32) eingeprägt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (380 gleichzeitig mit dem Planoressne der flächenhaften leitungszüge (35) in die Trägerplatte (360 eingeprägt werden.
  8. 8. Verfahren nach Abspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die flächenhaften leitungszüge (35) vor dem planpressen und dem Einprägen der Vertiefungen mit einem ihre Oberflächen veredelnden galvanischen Überzug verschen werden.
    L e e r s e i t e
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