DE2162438B2 - - Google Patents

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DE2162438B2
DE2162438B2 DE19712162438 DE2162438A DE2162438B2 DE 2162438 B2 DE2162438 B2 DE 2162438B2 DE 19712162438 DE19712162438 DE 19712162438 DE 2162438 A DE2162438 A DE 2162438A DE 2162438 B2 DE2162438 B2 DE 2162438B2
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Germany
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electrodes
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electrode
recording medium
insulating body
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DE19712162438
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English (en)
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DE2162438A1 (de
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Guenter Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Lorenzen
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/39Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
    • B41J2/395Structure of multi-stylus heads

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

ken von Informationen, wie Buchstaben, Ziffern oder Zeichen, mit einem stomempfindlichen Aufzeichnungsträger in Berührung gebrarht werden. Auf dem Aufzeichnungsträger werden die Informationen aus jeweils 5 X 7 lesbaren Rasternunkten zusammengesetzt, die in fünf senkrechten Spalten zu je sieben Punkten angeordnet sind. Der Mosaikdrucker verwendet nur die zu einer Mosaikzeüe eines Schriftzeichens gehörenden fünf Elektroden, die nach siebenmaliger Erregung unter gleichzeitiger Verschiebung des Aufzeichnungsträgers senkrecht zur Elektrodenanordnung das Zeichen zeilenweise aufzeichnen. Es können selbstverständlich mehrere Gruppen von je fünf Elektroden in Richtung der Druckzeile kammartig angeordnet sein, wodurch dann alle Schriftzeichen einer Druckzeile gleichzeitig aufgebaut werden. Die Anzahl, Gestalt und Anordnung der Elektroden sind in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung. Wesentlich ist lediglich, daß die Elektroden, die wahlweise an elektrische Spannung gelegt werden und auf dem Aufzeichnungsträger lesbare Punkte erzeugen, parallel nebeneinander angeordnet sind.
Zur Herstellung des Elektrodendruckkopfes werden aus einem flexiblen Metallblech, das etwa 0,2 bis 0,3 mm stark ist und aus Federstahl, einer Kupferlegierung oder irgendeinem anderen Material bestehen kann, die Elektroden mit einer Lackschicht abgedeckt, so daß die frei liegenden Flächen zwischen den Elektroden durch Ätzen abgetragen werden. Es bleiben die gewünschten Elektroden übrig.
In F i g. 1 sind die aus dem flexiblen Metallblech i herausgeätzten Flächen 2,3 in schwarz und die stehengebliebenen Elektroden 4 in weiß dargestellt. Die Elektroden 4 sind in Gruppen zu je fünf über die gesamte Druckzeile hinweg angeordnet, wobei jeweils fünf Elektroden 4 zu einer Ziffernstelle bzw. zu einem Rasterzeichen gehören. Bei einem 19stelligen Mosaikdrucker sind daher 19x5 Elektroden 4 parallel nebeneinander angeordnet. Die herausgeätzten Flächen 2 zwischen den Elektroden 4 eines Zeichens sind schmal und die herausgeätzten Flächen 3 zwischen den Elektrodengruppen der nebeneinanderliegenden Zeichen breit ausgebildet. Die Elektroden 4 verlaufen senkrecht zu den beiden Längsseiten 7 des Metallbleches 1. Beim Herausätzen bleiben zwei an den Längsseiten 7 vorgesehene Stege 8 stehen, durch die sämtliche Elektroden 4 miteinander verbunden sind.
Nach dem Ätzen wird das Metallblech 1 in seinem mittleren Bereich parallel zu den Längsseiten 7 in einem festen Isolierkörper 9 eingebettet. Die beiden in Fig. 2 dargestellten, das Metallblech 1 einbctten-
den Teile des Isolierkörpers 9 können miteinander verklebt sein. Der aus Kunststoff bestehende isolierkörper kann aber auch um das Metallblech 1 gegossen bzw. eingespritzt sein.
Um den gesamten Elektrodendruckkopf in dem
ίο Mosaikdrucker in einfacher Weise anordnen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die linken Enden der Elektroden 4 an der in F i g. 1 angedeuteten Linie 12 um etwa 90° nach unten umgebogen werden. Dadurch nehmen die Elektroden 4 die in F i g. 2 dargestellte Form an.
Anschließend werden die Stege 8 an den beiden Längsseiten? mechanisch abgetrennt, und zwar entlang der gedachten Linien, die zwischen den in F i g. 1 dargestellten Pfeilspitzen 10 und 11 veriau-
fen. Dadurch werden die Elektroden 4 voneinander getrennt, so daß diese elektrisch voneinander isoliert und einzeln elastisch bewegbar sind. In F i g. 2 sind die abgetrennten Stege 8 in strichpunktierten Linien und die übrigbleibenden umgebogenen Elektroden 4
in ausgezogenen Linien dargestellt. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß die umgebogenen Enden der Elektroden 4 zum Drucken von Informationen mit einem Aufzeichnungsträgers in Berührung gebracht werden. Da sich die Elektroden 4 in Richtung der
Druckzelle erstrecken, werden durch Bewegen des Aufzeichnungsträgers 5 senkrecht zur Zeilenrichtung der Elektroden 4 in Richtung des Pfeiles 6 nacheinander vollständige Buchstaben, Ziffern oder Zeichen gebildet.
Die nach dem Abtrennen der Stege 8 aus dem Isolierkörper 9 herausragenden rechten Enden der Elektroden 4 werden schließlich mit bekannten und daher nicht dargestellten elektronischen Steuerteilen verbunden, z. B. verlötet oder verschweißt.
Der nach dem beschriebenen Verfahren aus einem flexiblen Metallblech hergestellte Elektrodendruckkopf enthält einzeln federnde Elektroden, die einen stets gleichmäßigen Anpreßdruck auf dem Aufzeichnungsträger gewährleisten. Darüber hinaus läßt sich der über die gesamte Druckzeile reichende Elektrodendruckkopf trotz der Vielzahl von beispielsweise 19 X 5 = 95 Elektroden sehr schnell, preisgünstig und genau herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 rahmen geführte, drehbare Scheibe aufgewickelt und Patentansprüche: an ihr befestigt ist sowie an zwei zueinander geneig ten Innenwänden des Kontaktrahmens elastisch an-
1. Verfahren zum Herstellen eines Elektro- liegt und mit seinem anderen auf einem Aufzeichdendruckkopfes für elektronisch gesteuerte Mo- 5 nungsträger aufsitzenden freien Ende aus dem Konsaikdrucker mit parallel nebeneinander angeord- taktrahmen herausragt. Außerdem müssen die mit je neten Elektroden zum Bedrucken eines Aufzeich- weils einem Anschlußkontakt versehenen Kontaktnungsträgers und mit einem Isolierkörper, der auf rahmen durch Isolierlamellen voneinander getrennt die in Abstand gehaltenen Elektroden aufge- sein. Dieser Elektrodendruckkopf weist zwar einzeln bracht wird, dadurch gekennzeichnet, io elastisch zum Aufzeichnungsträger hin bewegbare daß aus einem flexiblen Metallblech (1) die Flä- Elektroden auf, setzt sich jedoch aus sehr vielen Einehen (2,3) zwischen den senkrecht zu den Längs- zelteilen zusammen. Die Herstellung eines solchen seiten (7) des Metallbieches (1) verlaufenden Elektrodendruckkopfes ist daher sehr aufwendig. Elektroden (4) unter Stehenlassen von an den Ein weiterer bekannter Elektrodendruckkopf Längsseiten (7) vorgesehenen Stegen (8) heraus- 15 (deutsche Offenlegungsschrift 2 026 790) besteht aus geätzt werden, das Metallblech (1) in seinem einer gedruckten Leiterplatte, in die die Leiterbahnen mittleren Bereich parallel zu den Längsseiten (7) in einer der Elektroden entsprechenden Anzahl einin dem festen Isolierkörper (9) eingebettet wird geätzt oder aufgedruckt sind. Die Enden der Leiterund anschließend die Stege (8) an den beiden bahnen bilden die voneinander elektrisch isolierten Längsseiten (7) derart abgetrennt werden, daß 20 Elektroden, die nach Zuführen elektrischer Signale die Elektroden (4) elektrisch voneinander isoliert auf einem Aufzeichnungsträger sichtoare Punktmar- und einzeln elastisch bewegbar sind. kierungen erzeugen. Dieser Elektrodendruckkopf hat
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- verschiedene Nachteile aufzuweisen. Um den durch kennzeichnet, daß vor dem Abtrennen der Stege die flexible Leiterplatte erzeugten Anpreßdruck der (8) die einen auf dem Aufzeichnungsträger (5) 25 Elektroden gegen den Aufzeichnungsträger zu erhöanliegenden Enden der Elektroden (4) um etwa hen, ist eine zusätzliche Blattfeder erforderlich. 90° umgebogen werden. Durch die unterschiedliche Belastung und damit unterschiedliche Abnutzung der gemeinsam elastisch bewegbaren Elektroden wird ferner der Anpreßdruck
30 der einzelnen Elektroden auf dem Aufzeichnungsträger immer ungleichmäßiger, wodurch sich das Druckbild verschlechtert und der Elektrodendruckkopf vorzeitig ausgetauscht werden muß. Diese be-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kannte ungeteilte Leiterplatte ist schließlich über-
Herstellen eines Elektrodendruckkopfes für elektro- 35 haupt nicht zu verwenden, wenn eine größere Anzahl
nisch gesteuerte Mosaikdrucker, mit parallel neben- von Elektroden parallel nebeneinander, z. B. in Zei-
einander angeordneten Elektroden zum Bedrucken lenrichtung, angeordnet ist, da nicht gewährleistet ist,
eines Aufzeichnungsträgers und mit einem Isolier- daß stets alle Elektroden auf dem Aufzeichnungsträ-
körper. der auf die in Abstand gehaltenen Elektro- ger sicher anliegen.
den aufgebracht wird. 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bei einem aus der USA.-Patentschrift 3 204 249 Verfahren 2U entwickeln, durch welches ein Elektrobekannten Verfahren zum Herstellen eines Elektro- dendruckkopf, der einen stets gleichmäßigen Andendruckkopfes wird der Isolierkörper ebenfalls auf preßdruck aller Elektroden auf dem Aufzeichnungsdie Elektroden aufgebracht. Der Isolierkörper kann träger gewährleistet, sehr genau, schnell und zu dabei um die in ihrer richtigen Lage gehaltenen, aus 45 einem relativ geringen Preis hergestellt werden kann, dünnen Drähten bestehenden Elektroden gegossen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gewerden. In welcher Weise die einzelnen Elektroden löst, daß aus einem flexiblen Metallblech die Flächen während des Aufbringens des Isolierkörpers gehalten zwischen den senkrecht zu den Längsseiten des Mewerden, ist nicht angegeben. Der Isolierkörper kann tallbleches verlaufenden Elektroden unter Stehenlasferner aus zwei einander gegenüberliegenden Platten 5° sen von an den Längsseiten vorgesehenen Stegen herbestehen, die auf ihren Innenflächen parallel neben- ausgeätzt werden, das Metallblech in seinem mittleeinander angeordnete Rinnen zur Aufnahme der ren Bereich parallel zu den Längsseiten in dem festen Elektroden aufweisen. Er kann schließlich auch aus Isolierkörper eingebettet wird und anschließend die einem einstückigen Block bestehen, der parallel ne- Stege an den beiden Längsseiten derart abgetrennt beneinander angeordnete Bohrungen aufweist, durch 55 werden, daß die Elektroden elektrisch voneinander die die einzelnen Elektroden geführt werden. Das isoliert und einzeln elastisch bewegbar sind. Herstellen eines solchen Elektrodendruckkopfes ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der aufwendig. Außerdem läßt sich bei Verwendung die- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher ses bekannten Herstellungsverfahrens keine große beschrieben. Es zeigt
Elektrodendichte erzielen. Schließlich kann eine 6° F i g. 1 ein zur Herstellung eines Elektrodendruckgroße Anzahl von Elektroden, die in dem Elektro- kopfes verwendetes, geätztes Metallblech mit Isolierdendruckkopf zusammenzufassen sind, nicht mehr körper in Draufsicht und wirksam gehandhabt werden. F i g. 2 ein mit umgebogenen Elektroden versehe-
Bei einem anderen bekannten Elektrodendruck- ner Elektrodendruckkopf in Seitenansicht,
kopf (deutsche Auslegeschrift 1266 030) besteht 65 Der in der Zeichnung dargestellte Elektroden-
jede Elektrode aus einem dünnen Draht, der druckknopf ist Teil eines an sich bekannten, elektro-
mit seinem einen Ende über mindestens eine halbe nisch gesteuerten Mosaikdruckers, dessen parallel
Umdrehung auf eine kreisförmige, in einem Kontakt- nebeneinander angeordnete Elektroden zum Druk-
DE19712162438 1971-12-16 1971-12-16 Verfahren zum herstellen eines elektrodendruckkopfes Ceased DE2162438A1 (de)

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DE2350026B2 (de) * 1973-10-05 1979-07-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur Herstellung einer mit einem isolierenden Träger verbundenen Vielfach-Elektrodenanordnung
JPS5237055A (en) * 1975-09-17 1977-03-22 Matsushita Electric Ind Co Ltd Multistylus electrode head for electric recording and its manufacture process
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