DE2852352C2 - Elektrostatischer Druckkopf - Google Patents
Elektrostatischer DruckkopfInfo
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- DE2852352C2 DE2852352C2 DE2852352A DE2852352A DE2852352C2 DE 2852352 C2 DE2852352 C2 DE 2852352C2 DE 2852352 A DE2852352 A DE 2852352A DE 2852352 A DE2852352 A DE 2852352A DE 2852352 C2 DE2852352 C2 DE 2852352C2
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- conductor tracks
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- end parts
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/385—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
- B41J2/39—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
- B41J2/395—Structure of multi-stylus heads
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/11—Printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/22—Secondary treatment of printed circuits
- H05K3/28—Applying non-metallic protective coatings
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/40—Forming printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
- H05K3/4007—Surface contacts, e.g. bumps
Landscapes
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Druckkopf, bestehend aus einer Isolationsplatte, auf deren einer
Seite Leiterbahnen angebracht sind, deren Endteile mit als Schreibelektroden dienenden Verdickungen versehen
sind, wobei die Endteile zueinander parallel verlaufen und in einem sich längs des Mittelteils der Platte
erstreckenden streifenförmigen Gebietes liegen, zu dessen Längsrichtung sie senkrecht angeordnet sind und in
das die Leiterbahnen abwechselnd aus entgegengesetzten Richtungen eintreten.
Aus der DE-AS 21 50 715 ist ein Elektrodendruckkopf bekannt, dessen Elektroden auf einem stromempfindlichen
Papier sichtbare Spuren oder Markierungen erzeugen. Zur Bildung der Elektroden sind auf einer
Leiterplatte parallel zueinander liegende Leiterbahnen angeordnet, an deren federnd ausgebildeten Enden
durch zunderfeste Lötung besondere Plättchen aufgebracht sind. Die Leiterbahnen sind frei zugänglich und
können ohne weiteres von dem Aufzeichnungsträger berührt werden, so daß elektrostatische Fehlladungen
möglich sind.
Aus der FR-PS 21 52 152 ist es weiterhin bekannt, die
Elektrodenstifte und deren Zuleitungen bei einem auf einem stromempfindlichen Papier schreibenden Druckkopf
in einem einzigen Kunststoffblock als Halterung einzubetten. Hier tritt die Gefahr von Überschlagen
aufgrund der wesentlich geringeren Erregerspannung nicht in Erscheinung.
Die US-PS 30 42 999 zeigt bei einem für elektromagnetisches Drucken ausgelegten Druckkopf darüber
hinaus, daß dieser Kunststoffblock in einem weiteren Kunststoffblock angeordnet ist, der an seiner Oberfläche
Längsnuten aufweist, in denen die Zuleitungen für die Elektrodenstifte eingelegt sind. Die Zuleitungen sind
dabei wechselweise von beiden Seiten angeordnet. Die Stiftelektroden können dadurch für eine hohe Auflösung
relativ dicht nebeneinander liegen. Damit die Zuleitungen nicht aus d;n Nuten herausfallen sind zwei
Abdeckplatten vorgesehen, die Aussparungen für den Durchtritt der Elektrodenstifte aufweisen.
Die DE-OS 22 40 308 zeigt einen elektrostatischen Druckkopf, der aus zwei übereinandergeschichieten
Isolierplatten zusammengesetzt ist. von denen die eine die das Ladungsbild erzeugenden Elektroden trägt und
die andere die abwechselnd aus entgegengesetzten Richtungen zugeführten Zuleitungen aufweist. Die
Elektroden sind als Stifte ausgebildet und senkrecht durch die Isolierplatten gesteckt und mit den zugeordneten
Zuleitungen (Leiterbahnen) kontaktiert Die als Ladungsquelle wirkenden Stiftenden sind stirnseitig mit
den, die jeweilige Form des abzudruckenden Zeichens aufweisenden, in einer Reihe angeordneten und geätzten
Typen verbunden. Die Gefahr des unerwünschten Überschlages zwischen den Elektroden bzw. deren Zuleitungen
wird durch Einfügen von besonders geformten Metallstreifen zwischen den Isolierplatten bzw.
ίο längs der Zuleitungen und der Typenreihe begegnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrostatischen Druckkopf der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem der Aufzeichnungsträger nur die verdickten Stellen der Leiterbahnen berühren kann,
so daß ein ungestörtes, von gegenseitiger Leiterbahnbeeinflussung freies Ladungsbild erzeugt wird, und der
schnell und damit preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens die Endteile der Leiterbahnen mit Ausnahme der die
Schreibelektroden bildenden Verdickungen mit einer Isolationsschicht bedeckt sind.
Der Druckkopf nach der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, der flachen und dünnen Ausbildung, ohne
daß die Gefahr eines elektrischen Überschlages zwisehen den Leiterbahnen und dem Aufzeichnungsträger
besteht. Da die Leiterbahnen einschließlich der Verdikkungen in Drucktechnik hergestellt werden können,
entfallen zusätzliche Bearbeitungsprozesse, wie beispielsweise Bohrungen und Lötarbeiten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines elektrostatischen Druckkopfs nach der Erfindung in der
Perspektive,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Druckkopf im Betriebszustand, und
F i g. 3 ein Verdrahtungsschaltbild des in F i g. 1 dargestellten Druckkopfs.
Der Druckkopf enthält gemäß F i g. 1 eine Isolationsplatte 1, auf einer der Hauptflächen sind nach einer bei
der Herstellung von Druckschaliungsplatinen üblichen Technik Leiterbahnen 3 angebracht (gestrichelt dargestellt).
Die Leiterbahnen 3 haben parallel zueinander verlaufende Endteile 5, die in einem streifenförmigen
Gebiet 7 liegen, das mit strichpunktierten Linien angegeben ist und über den Mittelteil der Platte 1 verläuft.
Die Leiterbahnen 3 mit direkt benachbarten Endteilen 5 treten in das streifenförmige Gebiet 7 aus entgegengesetzten
Richtungen ein, so daß der Abstand zwischen den Leiterbahnen zweimal größer als der Abstand zwischen
den Endteilen ist. Die Endteile 5 verlaufen senkrecht auf der Längsrichtung des Gebiets 7 und jeder
Endteil ist stellenweise mit einer Verdickung 9 versehen, die durch stellenweises Anbringen von Metall auf den
Endteilen auf elektrolytischem Wege angebracht ist.
Die Leiterbahnen 3 einschließlich der Endteile 5 sind mit einer Isolationsschicht 11 bedeckt, die die Verdikkungen
9 freiläßt. Diese Verdickungen bilden Schreibbo elektroden, die in Zusammenarbeit mit einer Gegenelektrode
13 (siehe F i g. 2) den schreibenden Teil eines elektrostatischen Druckers bilden können. Durch einen
geeigneten Spannungsunterschied zwischen einer der als Schreibelektrode dienenden Verdickungen 9 und der
b5 Gegenelektrode 13 wird auf einer isolierenden Oberfläche
eines Aufzeichnungsträgers 15 ein punktförmigcs Ladungsbild angebracht. Die Gegenelektrode 13 ist
vorzugsweise gerundet, so daß sie den Aufzeiehnungs-
träger 15 nur an der Stelle der Verdickungen 9 an den Druckkopf drückt Die Isolationsschicht 11 verhindert
i'brigens jeden Kontakt zwischen den Leiterbahnen 3
und dem Aufzeichnungsträger. Selbstverständlich besteht die Gefahr eines derartigen Kontakts, irsbesondere
an der Stelle der Endteile 5, so daß nach Bedarf eine Isolationsschicht ausreicht, die nur die Endteiie bedeckt.
Die Verbindung zwischen den Leiterbahnen 3 und einer Schaltung zur Steuerung des Drackkopfes kann
über Anschlußpunkte auf den am Rande der Platte 1 liegenden Enden der Bahnen erfoigen (nicht dargestellt).
Es ist jedoch auch möglich (siehe F i g. 3), jede der Leiterbahnen 3 über ein metallisiertes Loch 17 in der Platte
1 mit einem Verbindungsleiter 19 (punktiert dargestellt) auf der anderen Hauptfläche der Platte zu verbinden.
Nach Bedarf kann die Steuerschaltung dabei vollständig oder teilweise auf dieser zweiten Hauptfläche aufgebätii
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrostatischer Druckkopf, bestehend aus einer Isolationsplatte, auf deren einer Seite Leiterbahnen angebracht sind, deren Endteile mit als Schreibelektroden dienenden Verdickungen versehen sind, wobei die Endteile zueinander parallel verlaufen und in einem sich längs des Mittelteils der Platte erstrekkenden streifenförmigen Gebietes liegen, zu dessen Längsrichtung sie senkrecht angeordnet sind und in das die Leiterbahnen abwechselnd aus entgegengesetzten Richtungen eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Endteile (5) der Leiterbahnen (3) mit Ausnahme der die Schreibelektroden bildenden Verdickungen (9) mit einer Isolationsschicht (11) bedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE183186A BE861529A (nl) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Elektrostatische schrijfkop |
Publications (2)
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DE2852352A1 DE2852352A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2852352C2 true DE2852352C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=3843065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2852352A Expired DE2852352C2 (de) | 1977-12-06 | 1978-12-04 | Elektrostatischer Druckkopf |
Country Status (5)
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JP (1) | JPS5486332A (de) |
DE (1) | DE2852352C2 (de) |
FR (1) | FR2411084B1 (de) |
GB (1) | GB2009050A (de) |
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- 1978-12-02 JP JP14959178A patent/JPS5486332A/ja active Pending
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Also Published As
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GB2009050A (en) | 1979-06-13 |
JPS5486332A (en) | 1979-07-09 |
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US4237469A (en) | 1980-12-02 |
FR2411084A1 (fr) | 1979-07-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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Representative=s name: URNER, P., DIPL.-PHYS. ING.(GRAD.), PAT.-ASS., 200 |
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Representative=s name: MEIER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |