DE2518407A1 - Druckkopf fuer eine druckvorrichtung mit elektroempfindlichem aufzeichnungspapier - Google Patents
Druckkopf fuer eine druckvorrichtung mit elektroempfindlichem aufzeichnungspapierInfo
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- G01D15/06—Electric recording elements, e.g. electrolytic
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Description
] 1J ir. 7 h.~>yj
Deen/TdV/AVM
75-3-20 .
;. .,.. ; : r.prp.rabrieken
a PHF-74-539 .
vom» #*· ^ρΠΙ 1975
"Druckkopf für eine Druckvorrichtung mit elektroempfindlichem
Aufzeichnungspapiei'"
Die Erfindung betrefft einen Druckkopf für eine Druckanordmiiig mit elektroempfindlicliem Aufzeichnungspapier,
mit einer Anzahl drahtförmiger Druckelektroden, die in einer
quer zur Verschiebungsrichtung des Aufzeichnungspapiers stehenden Reihe angeordnet sind und einen gebogenen Teil zwischen
einem frei beweglichen, als Druckstift dienenden Ende und einem Anschlussende aufweisen, welches Anschlussende in einem Elektrodenträger
befestigt ist, der gleichfalls als isolierendes Zwischenstück zwischen den Elektroden dient, wobei der Druck·?
kopf aus einer Reihe aneinandergestellter Elektrodenträger aufgebaut ist.
Ein derartiger Druckkopf ist aus der französischen Patentschrift 2 216 876 bekannt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen bedeutend einfacheren und dadurch billiger herzustellenden Druckkopf
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. -2~ P)IF 7·!! , VjM
anzugeben. Dei" erfindungsgemässe Druckkopf ist dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Elektrodenträger aus einem flachen Körper besteht, in dem ein Raum mit einem Befestigungsspalt füxn das
Anschlussende und mit einer Führungsrille für das Druckende der Elektrode ausgenommen ist, wobei eine Hauptfläche des
Körpers aus isolierendem Material besteht und die andere Hauptfläche
einen aus leitendem Material bestehenden Teil enthält, der sich zumindest zwischen dem Befestigungsspalt und einer
am Körper angebildeten Anschlussfahne ununterbrochen erstreckt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in zwei Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a eine Seitenansicht eines ersten Elektx^odenträgers
für einen erfindungsgemässen Druckkopf,
Fig. 1b ein Gefüge zweier aneinander gestellter Elektrodenträger nach Fig. 1a in der Perspektive, und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Elektrodenträgers
für einen erfindungsgemässen Druckkopf.
Der in den Fig. 1a und 1b dargestellte Elektrodenträger besteht aus einem flachen Körper 10, 12, von dem ein
erster Teil 10 aus Metallfolie gebildet worden ist, deren Dicke etwas grosser ist als der Durchmesser der drahtförmigen Elektrode
11 (z.B. eine Dicke von 200 Mikron bei einem Elektrodendurchmesser von 18O Mikron). Der Teil 10 kann über ein chemisches
Ätzverfahren oder über ein beliebiges anderes Verfahren gebildet sein; die ursprüngliche Metallfolie ist beispielsweise aus
'Kupfer.
Der Teil 10 liegt wie ein Relief auf einer isolierenden Schicht 12, die den zweiten Teil des Körpers 10, 12
bildet (siehe Fig. 1b) und z.B. durch eine Kunststoffolie ge-
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ΓΗκ 7h.539
bildet wird, die gegebenenfalls am Teil 10 fixiert sein kann.
Der Teil 10 kann auch aus einer Metallplatte hergestellt werden, deren Dicke 250 Mikron beträgt, wenn der Druckkopf
vier Elektroden 11 pro Millimeter enthält, und welche Platte
auf chemischem oder mechanischem Wege zu einer Tiefe bearbei- '
tet wird, die etwas grosser ist als der Durchmesser der Elektrode (somit eine Tiefe von 200 Mikron, wenn der Elektx'odendurchmesser
180 Mikron beträgt). Die elektrische Isolierschicht 12 zwischen den Elektrodenträgern wird dabei durch
die Bildung einer nichtleitenden Oxidschicht erhalten (z.B. eine Aluminiumoxidschicht, wenn das benutzte 'Metall Aluminium
ist),-oder durch das Anbringen eines Isolierlackes.
Der Teil 10 enthält eine Kammer 13 mit einem Befestigungsspalt
131 für das Anschlussende 112 der Elektrode 11, die hierin durch ein beliebiges geeignetes Mittel, z.B.
durch eine Lötverbindung, befestigt werden kann. Der Teil zeigt weiter einen Vorsprung 14, der als Anschlussfahne dient.
Der elektrische Anschluss der Elektrode 11 erfolgt daher über
diese Ansch.1 ussfahne und nicht, wie bei bekannten Druckköpfen,
übei" das Anschluss ende 112 der Elektrode. Dex1 gebogene Teil
111 der Elektrode 11 kann jetzt einen Winkel bilden, der derart gewählt ist, dass sich der aktive Teil 113 der Elektrode nahezu
aussclüiesslicli in der1. Längsrichtung verschieben kann, wobei
dei" Mittelteil der Elektrode um den Befestigungsspalt 131
scharniert. Dieser Winkel ist kleiner als 90° und kann beispielsweise
zwischen h^° und 70° liegen. Der gebogene Teil 111 braucht
nicht notwendigerweise stellenweise abgewinkelt zu sein, wie in Figure 1a; er kann auch eine Bucht sein, die sich zwischen
den beiden Enden erstreckt.
Der von dor Kaminci- IJ gebildet« freie Raum ist
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selbstverständl ich der FOr1Iu deT Elektx'ode angepasst und endet
in eine Führungsrille 15 > die für die Führung des Druckendes 113 der Elektrode dient.
Vie aus der Fig. 1b ersichtlich ist, sind die Anschluss
fahnen 14 aufeinanderfolgender Elektrodenträger gegeneinander
versetzt, so dass sich ihr gegenseitiger Abstand vergx"össert und das Anbringen von Anschlussdrähten erleichtert
wird.
Die Herstellung des Teils 10 kann zum Beispiel auf folgende Weise stattfinden. Wenn das benutzte Metall Kupfer
ist, wird vom gleichen Ausgangsmaterial ausgegangen, das für die Herstellung flexibler Druckschaltungen dient. Für einen
Druckkopf mit vier Elektroden von 180 /um Dicke pro mm zum
Beispiel kann man eine Kunststoffschicht von 50 /um Dicke
nehmen, die mit einer 200 ,um dicken Kupferschicht bedeckt
ist. Das Kupfer wird auf chemischem Wege an allen denjenigen Teilen abgeätzt, an denen die Elektrode frei beweglich sein
soll, das bedeutet in der ganzen Kammer 13>
ausser an den Stellen, an denen der Befestigungsspalt 131 und die Führungsrille
15 gebildet werden müssen. Gleichfalls werden zwei Gebiete an jener Stelle freigemacht, an der spatel" Montagelöcher
16 und 16' angebracht werden müssen. Diese Montagelöcher sind
für das Zusammensetzen der Elektrodenträger zu einem Druckkopf erforderlich. Darauf werden beispielsweise durch Mikrobearbeitung
mit einer Fräsmaschine oder durch Funkenerosion (oder gegebenenfalls auch auf chemischem Wege) der Befestigungsspalt I3I und
die Führungsrille 15 freigemacht. Schliesslich wird die Elektrode
11 in den Befestigungsspalt 131 eingeführt und elektrisch so-ude
mechanisch, zum Beispiel durch Löten, verbunden« Der EloUfcrodeuträger
lsi dabei montagefertig. . . ·
-5- PHF Jk.539
Der in Fig. 2 dargestellte Elektirodenti-äger
wird durch einen flachen Körper 20 aus isolierendem Material
gebildet, das zum Beispiel durch. Spritzgiesseii oder durch
thermoplastische Verformung einer Folie hergestellt ist.
Die Form und die Abmessungen des Körpex's 20 entsprechen
ungefälrr der Form und den Abmessungen des Teiles 10 des
Körpers 10, 12, der in den Fig. 1a und 1b dargestellt ist. So enthält auch der Körper 20 eine Kammer 23 mit einem Befestigungsspalt
231 und einei1 Führungsrille 25 sowie Montagelöcher
26 und 26' und eine Anschlussfahne 2k. Zwischen dem
Befestigungsspalt 231 und der Anschlussfahne 2k ist durch
Metallisierung (Aufdampfen, galvanoplastische Behandlung oder in irgendeiner anderen Weise) eine elektrische Verbindung
27 hei'geste3.lt, so dass wie im vorangehenden Falle die Elektrode
11 nach dem Anbringen im Befestigungsspalt mit der Anschlussfahne
elektrisch verbunden werden kann.
Die bereits angegebenen Abmessungen können noch mit folgenden Abmessungen erweitert werden, dies alles beispielsweise:
der Elektrodenteil zwischen der Bucht 111 und dem Anschlussende 112 ist 10 bis 20 mm lang und der Teil
zwischen der Bucht 111 und dem Druckende 113'hat eine Länge
von 6 bis 10 mm. Diese Werte sind selbstverständlich einerseits von der Elastizität des Elektrodenmaterials und zum
anderen vom erforderlichen Schreibdruck abhängig.
q«A7 /n7ft9
Claims (1)
- -6-- ' ' PiIF 7;i. 539'PATENTANSPRÜCHE: ' -r 1. J Druckkopf für eine Druckanordnung mit elektroeinpf indlichcm 'Auf zeichnungspapier, mit einer* Anzahl drahtförmiger Druckelektroden, die in einer quer zur Verschiebungs-richtung des Auf ζ ei chnungspapi er s stehenden'Reihe angeordnet sind, und einen -gebogenen Teil zwischen einem frei beweglichen, als Druckstift dienenden Ende und einem Anschlussende aufweisen, welches Anschlussende in einem Elektrodenträger befestigt ist, der gleichfalls als isolierendes Zwischenstück zwischen den Elektroden dient, wobei der Druckkopf aus einer Reihe anoinaudergestellter Elekti-odentx-äger aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedei" Elektrodenträger aus einem flachen Körper (10, 12; 20) besteht, in dem eine Kammer (13, 23) mit einem Befestigungsspalt (131, 231) für das Anschlussende (112) und mit einer Führungsrille (15> 25) für das Druckende (113) der Elektrode (11) ausgenommen ist, wobei eine Hauptflache des Körpers (lO, 12; 20) aus isolierendem Material besteht und die andere Hauptfläche einen aus leitendem Material bestehenden Teil enthält, der sich zumindest zwischen dem Befestigungisepa.lt (131 j 231) und einer am Körper angebildeten Anschlussfahne (14, Zk) ununterbrochen erstreckt.2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1O, 12) aus einem aus Metallfolie gebildeten 'Teil (10) zusammengesetzt ist, in dem die Kammer (13) und ein nahezu gleich grosser isolierender Teil (12) ausgenommen sind.3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierende Teil (12) eine Oxidschicht ist, die auf mindestens einer Hauptfläche des aus Metallfolie gebildeten Teils (TO) gebildet ist.h. Druckkopf mich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierende Teil (12) durch eine FoJ ie aus Kunst.-■ lof f509 847/0789-7- PHF 7^.539gebildet Avird, welche Kunststoffolie auf einer Hauptfläche des aus Metallfolie gebildeten Teiles (1O) aufgeklebt ist.5. Druckkopf nach Anspruch 1, dädirrch gekennzeichnet, dass der Körper (20) -aus einer aus isolierendem Material gebildeten Platte bestellt, in der die Kammer (23) ausgenommen itit und auf einer Haupt fläche dieser -Platte der aus leitendem Material bestehende Teil (27) Eingeordnet ist.6. Druckkopf nach Anspruch 5f daduxxh gekennzeichnet, dass der elektrisch leitende Teil (27) ein durch Metallisierung der Oberfläche der Platte (20) gebildeter Streifen ist.7. Druckkopf "nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil (ill) der Elektrode (11) einen Winkel bildet, der kleiner als 90° ist.8. Druckkopf nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Winkel zwischen k5° und 70° liegt.9. Druckkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadvircli gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedene Elektrodenträgertypen im Druckkopf angewandt sind, die sich dadurch unterscheiden, dass sich ihre Ansclilussfalmen (24) an verschiedenen Stellen befinden, und dass im Druckkopf unmittelbar neben jedem Elektrodenträger eines gegebenen Typs ein Elektrodentrager eines anderen Typs angeordnet ist.509847/0789Leerseite
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