DE2725260A1 - Rahmen- und leiter-anordnung fuer ein halbleiterbauelement - Google Patents

Rahmen- und leiter-anordnung fuer ein halbleiterbauelement

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DE2725260A1 DE19772725260 DE2725260A DE2725260A1 DE 2725260 A1 DE2725260 A1 DE 2725260A1 DE 19772725260 DE19772725260 DE 19772725260 DE 2725260 A DE2725260 A DE 2725260A DE 2725260 A1 DE2725260 A1 DE 2725260A1
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Description

  • Rahmen- und Leiter-Anordnung für ein Halbleiterbauelement
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Rahmen- und Leiter-Anordnung zur Verwendung bei der Herstellung einer üalbleiteranordnung.
  • Die Halbleiteranordnung weist ein Halbleiterelement und dieses wiederum ein Halbleiter-Chip und mindestens ein Schaltungselement auf dem Chip auf. Das Schaltungselement hat mehrere Elektrodenbereiche. Die Halbleiteranordnung kann ein Transistor, eine integrierte Schaltung od.dgl. sein. Bei einer koL-plizierten Halbleiteranordnung sind die Elektodenbereiche einzeln mit Außenleitern verbunden oder gebondet.
  • Aus den japanischen atentanmeld.en oho 46-37.929 (1971), 44-13.663 (1969) und 47-3.206 (1972) sind Rahmen- und Leiter-Anordnungen bekannt, die mehrere leitfähige Streifenleiter aufweisen, die gleichzeitig elektrisch mit den Elektrodenbereichen verbunden werden können. Bisher war es jedoch sehr schwierig, die Streifenleiter jeweils in ihrer exakten Stellung zu halten.
  • Aus der U5-PS 3 440 027 ist eine Rahmen- und Leiter-Anordnung mit einem Isolatorblatt bekannt, das die Streifenleiter jeweils in ihrer exakten Stellung hält. Imine genaue Einstellung der Streifenleiter bezüglich der Elektrodenbereiche war jedoch bisher bei der Leiter-Anordnung nicht leicht zu realisieren. Zudem ist diese Leiteranordnung meist dann ungeeignet, wenn die Streifenleiter weiterhin elektrisch mit Außenleitern verbunden werden sollen.
  • Demgegenüber hat die Erfindung als wesentliche Aufgabe, eine Rahmen- und Leiter-Anordnung zur Verwendung bei der Herstellung einer ein Halbleiterelement aufweisenden Halbleiteranordnung zu schaffen, bei dem die btreifenleiter jeweils in ihrer exakten Stellung gehalten werden und bei der es trotzdem möglich ist, eine genaue Einstellung der Streifenleiter bezüglich der Elektrodenbereiche des halbleiterelements leicht zu erreichen.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rahmen- und Leiter-Anordnung der oben beschriebenen art zu schaffen, die eine leichte Verbindung der Streifenleiter mit den Außenleitern ermöglicht.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rahmen- und Leiter-Anordnung der oben beschriebenen Art zu schaffen, durch die eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterstreifen und den Elektrodenbereichen und/oder den Außenleitern leicht hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgeme Rahmen- und Leiter-Anordnung ergibt eine Verbesserung der aus der US-PS bekannten herkömmlichen Halbleiteranordnung. Die Halbleiteranordnung weist ein Halbleiterelement mit mehreren Elektrodenbereichen auf. Die herkömmliche Rahmen- und Leiter-Anordnung weist mehrere Streifenleiter aus einem elektrischleitfähigem Material und Haltevorrichtungen zum Halten der Streifenleiter in sich im wesentlichen radial erstreckenden Stellungen auf.
  • Die Streifenleiter weisen jeweils in radialer Richtung innere Endbereiche zur Verbindung mit den Elektrodenbereichen auf.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein Rahmenteil mit einem Innenrand, der im wesentlichen eine öffnung zur Aufnahme des Halbeiterelements umschließt, mehrere Verstärkungsstreifen aus elektrisch isolierendem taterial, die jeweils mit mindestens einem vorbetiiui-ten Bereich der Streifenleiter einstückig, ausgebildet sind, sowie Verbindungsteile aufweist, die die Verstärkungsstreifen mit dem Rahmenteil verbinden, um die Streifenleiter jeweils in ihrer Stellung zu halten. Dabei stimmen die Verstärkungsstreifen il wesentlichen in Gestalt und abuiessungen mit den Bereichen der Streifenleiter überein, mit denen die Verstärkungsstreifen einstückig ausgebildet werden.
  • Demnach sieht die Erfindung eine Rahmen und Leiter-Anordnung für ein Halbleiterbauelement vor, bei dem die leitfähigen 5treifenleiter, die innere Bereiche zur Verbindung mit den Slek-rodenbereichen des Halbleiterelements aufweisen, am Rahmen gehalten werden, und zwar durch Verstärkungsstreifen aus isolierendem Material, das mindestens mit mittleren Bereichen der entsprechenden Streifenleiter einstückig ausgebildet ist, und eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der Verstärkungsstreifen mit dem Rahmen vorgesehen ist.
  • Die Verbindungsanordnung kann dabei aus den äußeren sndbereichen der entsprechenden Verstärkungsstreifen, die mit dem Rahmen des isolierendem Materials einstückig ausgebildet sind, und den äußeren Sndbereichen der entsprechenden Streifenleiter bestehen, die an dem Rahmen angebracht sind. Die Verstärkungsstreifen können dabei miteinander durch Bruckenteile aus entweder dem gleichen Isoliermaterial oder einem anderen Isoliermaterial verbunden werden. aiieiterhin kann die Verbindungsvorrichtung ein die Verstärkungsstreifen miteinander verbindendes Brückenteil sowie Haltevorrichtungen aufweisen, die die Brückenteile mit dem Rahmen verbinden, wobei die äußeren Snuabschnitte der Streifenleiter entweder vom Rahmen getrennt sind oder sie aber weiter nach außer vorspringende Endbereiche aufweisen, die am Rahmen angebracht sind. Vorzugsweise sind der Rahmen die Brückenteile und die Halteteile aus Isoliermaterial und miteinander einstückig. ausgebildet, wobei die äußeren Endbereiche der Streifenleiter nicht mir den Verstärkungsstreifen einstückig ausgebildet sind. Bei einer anderen Ausführungsform sind die inneren Endbereiche der streifen leiter nicht einstückig Illit den Verstärkungstreifen ausgebildet.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine herkömmliohe Rahmen und Leiter-Anordnung; Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer anderen herkömmlichen Rahmen- und Leiter-Anordnung; Fig. 3 eine ähnliche Ansicht einer weiteren herkömmlichen Rahmen-und Leiter-Anordnung; Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungnsgemäíen Rahmen-und Leiter-Anordnung; Fig. 5 einen schematischen Querschnitt entlang' der Linie 5-5 nach Fig. 4; Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmen-und Leiter-Anordnung; Fig. 7 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie 7-7 nach Fig. 6; Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf ein Halbleiterbauelement, das die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Rahmen- und Leiter-Anordnung aufweist; Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, jedoch mit daran angebrachten Außenleitern; Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmen- und Leiter-Anordnung; Sig. 11 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie 11-11 nach Fig. 10 und Fig. 12 einen schematischen Querschnitt durch ein Halbleiterbauelement, das die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Rahmen- und Leiter-Anordnung aufweist.
  • Eig. 1 zeigt eine herkömmliche Rahmen- und Leiter-Anordnung zur Verwendung bei der Herstellung einer Halbleiteranordnung.
  • Die Halbleiteranordnung weist ein Halbleiterelement 55 auf, das üblicherweise rechteckig oder quadratisch ist und dessen Seiten eine Länge von eins bis mehrere Millimeter lang ist. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß das Halbleiterelement 55 vier Elektrodenbereiche 56 aufweist. Üblicherweise ist jeder Elektrodenbereich 56 quadratisch und besitzt eine Seitenlänge von 100 bis 150 µm. Jeder Elektrodenbereich 56 besitzt zum nächstgelegenen Elektrodenbereich einen Abstand von 100 bis 200 pm. Die Rahmen-und Leiter-Anordnung weist einen Aluminiumrahmen 61 mit einem Innenrand 62 auf, der allgemein eine Öffnung zur Aufnahme des Halbleiterelements 55 umschließt. Diese öffnung ist in der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen kreisförmig. Von dem Innenrand 62 aus erstrecken sich in radialer Richtung in die Öffnung mehrere Aluminiumstreifenleiter 65. In Abhängigkeit von den Ibmessungen des Halbleiterelements 55 besitzt die öffnung einen Durchmesser von 10 bis 20 mm. Folglich sind die Streifenleiter 65 zwischen 5 und 10 mm lang und weisen jeweils in radialer Richtung innere Endbereiche 66 zur Verbindung mit den Elektrodenbereichen 56 auf. Der Rahmen 61 und die Streifenleiter 65 sind einstückig ausgebildet,entweder durch mechanieches Stanzen oder chemisches Ätzen einer Aluminiumfolie. Bei der Herstellung der Halbleiteranordnung werden die inneren Endbereiche 66 genau mit den Elektrodenbereichen 56 zur Deckung gebracht und durch Druckausübung damit verbunden.
  • Je genauer die Elektrodenbereiche 56 ausgebildet sind, des eher ist es erforderlich, daß die Streifenleiter 65 genaue Abmessungen aufweisen und relativ zueinander exakt angeordnet sind. Zur Herstellung der Streifenleiter 65 mit ausreichender Genauigkeit ist die Verwendung einer dünnen Folie wünschenswert. Eine zu dünne Folie beeinträchtigt jedoch die mechanische Festigkeit der Streifenleiter 65. Daher sollte die Dicke der Folie etwa 35µm oder mehr und im allgemeinen etwa 50 po betragen. Selbst bei diesen Dicken tritt oft bei der Herstellung der Leiteranordnung und/oder bei der Verbindung der inneren ndbereiche 66 mit den Elektrodenbereichen 56 eine Verformung der Streifenleiter 65 auf. Weiterhin ist es unmöglich, die elektriechen Eigenschaften der Halbleiteranordnung zu prüfen, bevor die Streifenleiter 65 vom Rahmen 61 zu getrennten Leitern der Halbleiteranordnung abgeschnitten werden.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere herkömmliche Rahmen- und Leiter-Anordnung mit einem Polyimid-Rahmen 61 und mehreren Kupferstreifenleiter 65, die jeweils in radialer Richtung äußere Endbereiche 67 auiweisen, die am Rahmen 61 angebracht sind.
  • Selbstbei einer Dicke von etwa 100 P , besitzt der Rahmen 61 eine ausreichende nechanische Festigkeit. Die Dicke der Kupferstreifenleiter 65 ist ähnlich wie die der Aluminiumstreifenleiter nach Fig. 1. Bei der Herstellung der Leiter-Anordnung wird ein einem Polyimid-Blatt zuPolyimid-Rahmen, wie etwa 61, gestanzt oder in anderer Weise geformt. Eine Kupferfolie wird durch Druckausübung auf dem Rahmen 61 aufgebracht, wobei sich dazwischen ein Polyamid-Klebstoff befindet und die Temperatur angehoben wird.
  • Danach wird die Kupferfolie den bekannten Photowiderstand- und Ätzverfahren ausgesetzt, so daß sich die Streifenleiter 65 ergeben. Obwohl die elektrischen Kenndaten auch bei nichtabgetrenntem Rahmen 61 gemessen werden können, werden die Kupferstreifenleiter 6 auch hier leicht verformt.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere herkömmliche Rahmen- und Leiter-Anordnung mit mehreren Kupferstreifenleiter 65 und einem dünnen Blatt 69 aus einem elektrisch isolierendem Material, wie etwa Polyesterharz, um die Streifenleiter 65 jeweils in ihrer genauen Stellung zu halten. Das Isolierblatt 69 ist wieder etwa 1UO pm dick. Bei der Herstellung der Leiter-Anordnung wird eine Kupferfolie mit dem Polyesterblatt 69 wäremegepreßt und den Photowiderstand-und Ätzverfahren ausgesetzt.
  • Das Isolierblatt 69 bedeckt dabei die eine der beiden Hauptflächen eines jeden Streifenleiters 65. Obwohl dies zur Verstärkung der Streifenleiter 65 beiträgt, ist dies doch dann ungeeignet, wenn die bedeckte Hauptfläche des ntreifenleiters 65 mit einem Außenleiter elektrisch verbunden werden soll. Darüberhinaus ist es schwierig, die inneren Endbereiche 66 bei aer Lerstellung einer T'Xalbleiteranordnurlg genau mit den Elektrodenbereichen 56 zur Deckung zu bringen.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmen- und Leiter-Anordnung dargestellt, die einen Polyimid-Rahmen 61 mit einem Innenrand 62 aufweist, der im wesentlichen eine Öffnung zur Aufnahme des Halbleiterelements 55 umschließt. Die Leiter-Anordnung weist weiterhin mehrere leitfähige Streifenleiter 65 auf, die durch den Rahmen 61 getragen und sich im wesentlichen in radialer Richtung in der nachfolgend beschriebenen Weise erstreckt. Die Streifenleiter 65 weisen jeweils in radialer Richtung innere Endbereiche 66 zur Verbindung mit den Elektrodenbereichen 56 sowie äußere Endbereiche 67 auf, die am Rahmen 61 angebracht sind. Die Leiter-Anordnung weist weiterhin mehrere Polyimid-Verstärkungsstreifen 71 auf, die einstückig mit dem Rahmen 61 ausgebildet sind und sich in radialer Richtung nach innen entlang der entsprechenden Streifenleiter 65 erstrecken und mindestens mit vorbestimmten Bereichen der entsprechenden Streifenleiter 65 einstückig ausgebildet sind. Die Verstärkungsstreifen 71 sind im wesentlichen zweidimensional und stimmen in Form und Abmessungen mit den Rereichen der Streifenleiter 65 überein, mit denen sie einstückig ausgebildet sind. Die Verstärkungsstreifen 71 weisen in radialer Richtung jeweils äußere Endbereiche 72 auf, die als einstückige Verlängerungen des Rahmens 61 ausgebildet sind und dazu dienen, die übrigen Bereiche der Verstärkungsstreifen 71 mit dem Rahmen 61 zu verbinden und damit die streifenleiter jeweils bezüglich der übrigen Bereiche in ihrer genauen Stellung zu plazieren.
  • Außerdem dienen die äußeren Endbereiche 67 dazu, die Verstärkungsstreifen 71 mit dem Rasen 61 zu verbinden.
  • Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Rahmen 61 mit den einstückig ausgebildeten Verstärkungsstreifen 71 wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß ein dünnes Isolierblatt mit einer Dicke von etwa 100 um den bekannten Photowiderstand- und Ätzverfahren ausgesetzt wird. Das Xtzen eines Polyimid-Blattes wird vorzugsweise dadurch ausgeführt, daß als Ätzmittel Hydrazin bei einer leicht erhöhten Temperatur zwischen etwa 500 und 800C verwendet wird. Die Streifenleiter 65 werden dadurch ausgebildet, daß eine Aluminium-, eine Kupfer- oder eine ähnliche Metallfolie mit einer Dicke zwischen einigen µm und mehreren Dutzend pm durch das bekannte Heizpreßverfahren auf dem vorgeformten Isolierblatt aufgebracht werden und die Metallfolie den bekannten Photowiderstand- und Ätzverfaliren ausgesetzt wird. Es ist auch möglich, die Metallfolie an einem nichtvorgefertigten Isolierblatt anzubringen und die streifenleiter 65 gleichzeitig für mehrere Rahmen- und Leiter-Anordnungen auszubilden und danach das Isolierblatt in einzelne vorgeformte Blätter zu trennen, so daß sich einzelne Rahmen- und Leiter-Anordnungen ergeben. Vorzugsweise wird das Heizpre;3verfahren unter Verwendung eines Polyamid-, einem Epoxyharz- oder einem ähnlichen Klebstoff bei einer Temperatur zwishcen 100° und 200°C und bei einem Druck zwischen 0,5 und mehreren kg/cm2 durchgeführt. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Streifenleiter 65 durch Drucken oder anderweitiges Aufbringen einer leitfähigen Paste, wie etwa einer Silber- oder Goldpaste, auf das vorgefertigte Isolierblatt gebildet und die Paste vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 2000 und 30000 gebrannt. Unabhängig von der Art der flerstellung werden die Streifenleiter 65 genau in ihrer stellung gehalten. Darüberhinaus ist es sehr leicht möglich, die inneren Endbereiche 66 genau mit den Elektroden 56 auszurichten.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmen- und Leiter-Anordnung dargestellt, wobei ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2, 4 und 5 gekennzeichnet sind. Die Leiter-Anordnung weist zudem mehrere Isolierbrückenteile 75 auf, die die Verstärkungsstreifen 65 miteinander verbinden. Bei der dargestellten usfüirunsform bilden die Brückenteile 75 im wesentlichen ein kreisförmiges Ringteil, das die Verstärkun6sstreifen 71 konzentrisch zum Innenrand 62 schneidet und im wesentlichen eine innere Öffnung, die kleiner ist als die durch den Innenrand 62 gebildete, zur Aufnahme des Halbleiterelements 55. Die Brückenteile 75 weisen keine leitfähigen Filme oder Schichten darauf auf. Durch anwendung der Photowiderstand-und Ätzverfahren können die Brückenteile 75 zusammen mit dem Rahmen 61 und den Verstärkungsstreifen 71 leicht aus dem Isolierblatt hergestellt werden. Bei einer anderen Äusführungsform werden die Brückenteile 75 zuerst aus einem Blatt aus einem anderen elektrisch isolierendem Itaterial, wie etwa einem Polyesterharz für den Rahmen 61 und die Verstärkungsstreifen 71 aus Polyimid, mit einer Dicke von etwa 20 bis 100 µm ausgestanzt oder anaerweitig gebildet und dann mit den Verstärkunsstreifen 71 wärmgepreßt. Das Wärmepreßverfahren wird vorzugsweise unter Verwendung eines Polyesterharzes oder eines ähnlichen Klebstoffes bei einer Temperatur zwischen etwa 80° und 120°C und bei einem Druck zwischen etwa 0,5 und mehreren kg/cm2 durchgeführt. Erforderlichenfalls kann auch nur ein einzelnes Brücken- teil 75 verwendet werden, das einen bestimmten Verstärkungs streifen 71 mit einem nächstgelegenen verbindet, vorzugsweise dann, wenn der bestimmte Verstärkungsstreifen sich in einer gewissen Länge vom Innenrand 62 aus erstreckt. Das Ringteil muß nicht notwendigerweise eine regelmäßige Gestalt aufweisen, sondern es kann ein Brückenteil 75 aufweisen, das in radialer Richtung nach außen oder innen versetzt ist gegenüber dem in Drehrichtung zunächstgelegenen Brückenteil.
  • In den Fig. 8 und 9 wurden die Verstärkungsstreifen 71 vom Rahmen 61 zusammen mit den Streifenleitern 65 abgeschnitten, nachdem die inneren Endbereiche 66 mit den Elektrodenbereichen 56 (nicht gezeigt) druckgepreßt wurden, um damit eine Halbleiteranordnung zu bilden. In Fig. 9 werden die in lig. 8 dargestellten Streifenleiter 65 der Halbleiteranordnung an den Punkten 76 jeweils mit einer gleichen Anzahl von Metalleitern 77 durch WärmepreSSen verbunden. Die Metalleiter 77 bestehen vorzugsweise aus einer Nickel-Kobalt-Eisen-Legierung, die als Kovar bekannt ist, und werden zinnplattiert. Es können nun weitere elektrische Verbindungen mit jeder beliebigen Fläche eines jeden t¢etalleiters 77 hergestellt werden. In den Fig. 10 und 11 ist eine dritte Ausführrungsform der erfindungsgemäßen Rahmen- und Leiter-Anordnung dargestellt, wobei wiederum ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 4, 5, d und 9 gekennzeichnet sind. Die Verstärkungsstreifen 71 sind jedoch nicht direkt mit dem Rahmen 61 verbunden, sondern indirekt über die oben beschriebenen Brückenteile 75, die in gleicher Anzahl wie die Verstärkungsstreifen 71 vorgesehen sind, und über mehrere Tragteile al.
  • Die Brückenteile 75 bind zwischen den entsprechenden Verstärkungsstreifen 71 angeordnet und bilden ein im wesentlichen quadratisches Ringteil, das die Verstärkungsstreifen 71 in der Öffnung schneidet und im wesentlichen in der Öffnung eine innere Öffnung zur Aufnahme des Halbleiterelementes 55 bildet. Die Tragteile 81 verbinden das Ringteil mit dem Rahmen 61 an Stellen, die gegenüber den Verstärkungsstreifen 71 verseilt sind. Sofern der abstand zwischen zwei benachbarten Streifenleitern 65 es ermöglicht, werden die Tragteile 81 jeweils vorzugsweise zwischen zwei benachbarten Verstärkungsstreifen 71 angeordnet. Zusätzlich dazu können ein oder mehrere Brückenteile, ähnlich denen bei 75, verwendet werden, die durch ein oder mehrere Tragteile 81 mit dem Rahmen 61 entweder verbunden oder nichtverbunden sein können. Bei dieser Anordnung können die Streifenleiter 65 in radialer Richtung äußere Endbereiche 66 aufweisen, die nicht einstückig mit den Verstärkungsstreifen 71 ausgebildet sind. Damit ist es möglich, einen Außenleiter, wie etwa den oben beschiebenen Metallleiter 77, mit irgendeiner Hauptseite des jeweiligen Streifenleiters 65 zu verbinden und den Preßvorgang ohne die dazwischenliegenden Isolierverstärkungsstreifen 71 durchzuführen, um die elektrische Verbindung sicherzustellen. In der dargestellten IusfuhrLm'sform sind auch die inneren kndbereiohe 66 nicht mit den Verstärkungsstreifen 71 einstückig ausgebildet. Dies erleichtert und stellt die elektrische Verbindung der inneren Endbereiche 66 mit den Elektrodenbereichen 56 sicher.
  • Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, wird die Verbindung der Verstärkungsstreifen 71 mit dem Rahmen 61 durch die oben erwähnten äußeren Endbereiche 67 verbessert, die in radialer Richtung weiter außen liegen als die benachbarten äußeren Endbereiche 86 und die an dem Rahmen 61 angebracilt werden. Einstückig mit dem Rahmen 61 ausgebildete Vorsprünge 87 erstrecken sich in radialer Richtung etwas nach innen, entlang der entsprechenden Streifenleiter 65, und sind Bit den äußeren Endbereichen 67 einstückig ausgebildet. Die äußeren endbereiche 67 können sich in radialer Richtung weiter nach augen erstrecken und am Rahmen in der in den Fig. 4, 5, 8 und 9 dargestellten Weise angebracht sein. Dabei sind die Vorsprünge 87 mit den Teilen der äußeren Endbereiche einstückig ausgebildet, die in der Nähe des Randes 62 liegen. Bei der Herstellung aus dem gleichen Isoliermaterial werden der Rahmen 61 mit oder ohne Vorsprünge 87, die Verstärkungsstreifen 71, die Brückenteile 75 und die Tragteile 81 leicht als eine einstückige Anordnung aus einem Isolierblatt durch die Photowiderstand- und Ätzverfahren gebildet. Vorzugsweise wird das Isolierblatt erst nach Bildung der Streifenleiter 65 behandelt, insbesondere dann, wenn die Streifenleiter 65 innere und äußere Endbereiche 66 und 86 aufweisen, die nicht einstückig mit den Verstärkungsstreifen ausgebildet sind.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt ist, werden die Streifenleiter 65 entlang oder in der Nähe der in radialer Richtung äußersten Linien der unbedeckten äußeren endbereiche 86 abgeschnitten, nachdem das Halbleiterelement 55 auf der Rahmen- und Leiter-Anordnung aufgebracht wurde. Die Streifenleiter 65 einer so gebildeten Halbleiteranordnung werden mit Außenleiter 77 durch Pressen verbunden.
  • Danach werden die Halbleiteranordnung und die inneren Endbereiche der äußeren Leiter 77 in einer Epoxyharz-Nasse aD versiegelt oder abgedichtet.
  • Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung. So kann z.B. der Rahmen 61 aus einem elektrisch leitfähigem Material, wie etwa Polyimid oder einem kolyester-, einem PolYpropylen- oder einem Polyvinylharz bestehen. Bei der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmen und Leiter-Anordnung können die Brückenteile 75 und/oder die tragteile 81 aus dem gleichen oder einem verschiedenen leitfähigem liaterial sein. Wenn der Rahmen 61 bei der dritten Ausfühiiingsform der Rahmen- und Leiter-Anordnung aus einem leitfähigem Material besteht, weisen die Streifenleiter 65 im Hinblick auf die Prüfung der elektrischen Kenndaten keine an den leitfähigen Rahmen 61 angebrachte äußeren Endbereiche 67 auf, sondern äußere Endbereiche 86, die sich lediglich in radialer Richtung nach außen zum Innenrand 62 hin erstrecken. ebenso können die Tragteile bl relativ zu den Verstärkungsstreifen 71 dreidimensional versetzt sein. Weiterhin kann die Zahl der Streifenleiter 65 die Zahl der Elektrodenbereiche 56 übersteigen. Außerdem kann die finung elliptisch oder rechteckig gestaltet sein.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Rahmen- und Leiter-Anordnung zur Vervendung bei der Herstellung einer ein Halbeiterelement mit mehreren Elektrodenbereichen aufweisenden Halbleiteranordnung, wobei die Leiter-Anordnung mehrere Streifenleiter aus einem elektrisch leitendem Material sowie eine Haltevorrichtung zum Halten der Streifenleiter in sich im wesentlichten radial erstreckenden Stellungen aufweist und die Streifenleiter wiederum jeweils in radialer Richtung innere Endbereiche zur Verbindung mit den Elektrodenbereichen auiweiseii, dadurch g e e e n n z e i c h n e t , da die laltevorrichtung ein Rahmenteil (61) mit einem Innenrand (62), der im wesentlichen eine Öffnung zur Aufnahme des Halbleiterelements (55) umschließt, mehrere Verstärkungsstreifen (71) aus elektrisch isolierendem laterial, die jeweils mit mindestens einem vorbestimmte Bereich der Streifenleiter (65) einstückig ausgebildet sind, sowie Verbindungsteile aufweist, die die V erstärkung sstreiien (71) mit dem Rahmenteil (61) verbinden, um die Streifenleiter (65) in ihren Stellungen zu halten, wobei die Verstärkungsstreifen (71) im wesentlichen in Cestalt und Abmessungen mit den Bereichen der streifen leiter (65) übereinstimmen, mit denen die Verstärkungsstreifen (71) einstückig ausgebildet sind.
  2. 2. Rahmen- und Leiter-Anordnung, nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rahmenteil (61) aus elektrisch isolierendem tiaterial besteht und die Verbindungsteile in radialer Richtung aus äui3eren Endbereichen (72) der Verstärkungsstreifen (71) und äußeren Endbereichen (67) der Streifenleiter (65) bestehen, dai; die vorbestimmten Bereiche jeweils in radialer Richtun äußere Endbereiche (67) der treiienleiter (65) aufweisen, da die äußeren Endbereiche (72) der Verstärkungsstreifen (71) jeweils nach außen über die äußeren Endbereiche (67) der Streifenleiter (65) vorstehen unä an dem Rahmenteil (61) angebracht sind und daß die anderen Endbereiche (72) der Verstärkungsstreifen (71) mit dem Rahmenteil (61) am Innenrand (62) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 2 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dad die Verbindungsteile weiterhin ein Brückenteil (75) aufweisen, das einen vorbestimmten Verstärkungsstreifen (71) mit einem nächstgelegenem verbindet.
  4. 4. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 3 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brückenteile im wesentlichen ein Ringteil (75) bilden, das die Verstärkungsstreifen (71) schneidet und im wesentlichen in der Öffnung eine innere Öffnung zur kufnahme des Halbleiterelements (5'r) bildet.
  5. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge e k e n n z e i c h n e t , uaX die inneren endbereiche to) nicht einstückig nlit den Verstärkungsstreifen (71) ausgebildet sind.
  6. 6. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e K e n n z e i c h n e t , aaß die Brückenteile (75) aus Isoliermaterial und Illit den Verstärkungsstreifen (71) an den Punkten einstückig ausgebildet sind, an denen sich das Ringteil mit aen Verstärkungsstreifen (71) schneidet.
  7. 7. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 5 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brückenteile (75) aus einem weiteren elektrisch isolierendem iiaterial bestehen und an den Verstärkungsstreifen (71) angebracht sind.
  8. 8. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsteile Brückenteile, deren Zahl mindestens gleich der der Verstärkunsstreifen (71) ist, und mehrere Tragteile (1) aufweisen, wobei die Brückenteile (75) die jeweiligen Verstärkungsstreifen (71) mit den nächstgelegenen Verstärkungsstreifen verbinden und im wesentlichen ein Ringteil bilden, das die Verstärkungsstreifen (71) in der Öffnung schneidet und im wesentlichen innerhalb der Öffnung eine innere Öffnung zur Aufnahme des halbleiterelements (55) bildet, wobei die Tragteile (81) das Ringteil (75) mit dem Rahmenteil (61) an Stellen verbinden, die bezüglich der Verstärkungsstreifen (71) versetzt sind.
  9. 9. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 8 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Tragteil (al) zwischen zwei benachbarten Verstärkungsstreifen (71) angeordnet ist.
  10. 10. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 8 , dadurch ge k e n r z e i c h n e t , daß die inneren Endbereiche (66) nicht eiiistückig mit den Verstärkungsstreifen (71) ausgebildet sind.
  11. 11. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 10 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Streifenleiter (71) weiterhin in radialer Richtung saubere Sndbereiche (72) aufweisen, die sich in radialer Richtung nach außen zu dem Innenrand (62) erstrecken und die nicht einstückig mit den Verstärkungsstreifen (71) ausgebildet sind.
  12. 12. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 10 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rahmenteil (61), die Brückenteile (75) und die Tragteile (61) aus elektrisch isolierendem Material sind und miteinander einstückig ausgebildet sind am Innenrand und an den Punkten, an denen sich das Ringteil (75) mit den Verstärkungsstreifen (71) schneidet.
  13. 13. Rahmen und Leiter-Anordnung nach Anspruch 1 2 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , das die Verbindungsteile weitere hin die in radialer Richtung äußeren Endbereiche (67) der Streifenleiter (65) aufweisen, die am Isolator-Rahmenteil (61) angebracht sind, und daß die Streifenlei-ter (65) weiterhin in radialer Richtung äußere Bereiche (66) aufweisen, die in radialer Richtung weiter innen, den äußeren Endbereichen (67) benachbart angeordnet sind und die einstückig mit den Verstärkungsstreifen (71) ausgebildet sind.
  14. 14. Rahmen- und Leiter-Anordnung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragteile (81) weiterhin Vorsprünge (7) des Isolator-Rahmenteils (61) aufweisen, die sich vom Innenrand (62) aus entlang der Streifenleiter (65) in radialer Richtung nach innen erstrecken und mit den Teilen der äußeren Sndbereiche (67) einstückig ausgebildet sind, die dem Innenrand (62) benachbart sind.
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