DE2818389A1 - Fahrtschreiber fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIE3SBACH - HAECKER
A 42 773 m Anmelder: Fa. MOTO METER AG
ία - 168 Daimlerstraße 6
10. April 197 8 7250 Leonberg/Württ.
Beschreibung
Fahrtschreiber für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Aufzeichnen von Meßgrößen,
wie Geschwindigkeit, Weg, Drehzahl, Tätigkeiten eines Fahrers und Beifahrers u. dgl., mit einem angetriebenen Aufzeichnungsträger
und einem Schreibgerät zum Aufzeichnen der Meßgrößen auf den Aufzeichnungsträger.
Bei bekannten Fahrtschreibern dieser Art werden hin- und herbewegliche
Schreibstifte verwendet, die in Abhängigkeit von den aufzuzeichnenden Meßgrößen mechanisch angetrieben sind.
Diese Schreibgeräte erfordern einen erheblichen Platzbedarf, sind störanfällig und ermöglichen häufig nicht die erwünschte,
hohe Auflösung der Meßwertaufzeichnung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fahrtschreiber vorzuschlagen, bei dem die Aufzeichnung der Meßgrößen mit einem robusten,
störungssicheren und platzsparenden Schreibgerät mit hohem Auflösungsvermögen erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Schreibgerät eine kammartige Anordnung einzeln mit Meßwerten
ansteuerbarer Elektroden einer als Aufzeichnungsträger dienenden,
elektro- oder thermosensitiven Registrierfolie derart zugeordnet ist, daß durch die angesteuerten Elektroden aufgrund
des dadurch entstehenden, elektrischen Stromes oder der dadurch erzeugten Wärme meßwertabhängige Markierungen auf der
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Registrierfolie entstehen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrtschreiber in Draufsicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Fahrtschreibers entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine kreisscheibenförmige Registrierfolie für
den Fahrtschreiber;
Fig. 4 eine Einzelansicht einex an der Registrierfolie
angreifenden Kammelektrode mit abgeschrägter Schreibkante;
Fig. 5 einen Halbleiterblock zur Herstellung einer K ammelektrode;
Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht des Halbleiterbldcks
aus Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht einer Kammelektrode in einem bestimmten Herstellungsstadium
und
Fig. 8 die Kammelektrode aus Fig. 7 mit schräg angeschliffener Schreibkante.
In Fig. 1 und 2 ist ein Fahrtschreiber mit kreiszylindrischem
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Gehäuse 1 dargestellt, welches an seiner einen Stirnseite von einem mittels eines Scharniers 2 klappbar angeordneten
Deckel 3 verschlossen ist. Am Deckel 3 ist ein Schloß 4 vorgesehen, um Gehäuse und Deckel miteinander zu verriegeln.
Mit dem Deckel 3 ist auf dessen Innenseite ein Meßwerkgehäuse 5 starr verbunden, welches u. a. in bekannter und deshalb
nicht eigens dargestellter Weise einen Zeitantrieb, beispielsweise in Form einer quarzgesteuerten Uhr, für eine auf der
Innen- oder Unterseite des Meßwerkgehäuses 5 auf einem zeitgenau umlaufenden, kreisscheibenförmigen, starren Träger 6
angeordnete, kreisscheibenförmige Registrierfolie 7 enthält. Die Folie 7 ist mittels einer Spanneinrichtung 8 in an sich
bekannter Weise auf dem Träger 6 festgehalten. Auf der der Registrierfolie 7 gegenüberliegenden Seite ist das Meßwerkgehäuse
5 von einem Skalenblatt 9 abgedeckt, welches z. B. - vgl. Fig. 1 - eixae Geschwindigkeitsskale 10 und eine Zeitskale 11
trägt, über den Skalen 10 und 11 bewegen sich Zeiger 12 bzw.
13, 14. Das Skalenblatt 9 weist ferner ein Fenster 15 für
einen Wegstreckenmesser (Kilometerzähler) 16 auf. Oberhalb des Skalenblattes 9 ist am Deckel 3 eine durchsichtige Abdeckscheibe
17 angeordnet, die aus Glas oder Kunststoff hergestellt sein kann. Das Sichtfeld dieser Scheibe 17 wird von einem
Frontrahmen 18 des Deckels 3 begrenzt.
Auf einem am Boden 21 des Gehäuses 1 angeordneten Sockel 22 ist ein Schreibgerät 23 angeordnet, welches an der Unterseite
der Registrierfolie 7 aufliegt und dazu dient, meßwertabhängige Schreibspuren auf die umlaufende Registrierfolie 7 aufzuzeichnen.
Dieses Schreibgerät wird im nachstehenden in seinen Einzelheiten noch beschrieben. Am Boden 21 des Gehäuses
ist ein Anschlußstutzen 24, ζ. B. zum Einführen einer Tachometerwelle 25 vorgesehen. Zwischen dem Sockel 22 und dem mit
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dem Deckel 3 abklappbaren Meßwerkgehäuse 5 ist eine Kupplung
26 für den Antrieb des Tachometerzeigers 12 und desKilometerzählers
16 vorgesehen.
Das Schreibgerät 23 besteht erfindungsgemäß aus einer kammartigen
Anordnung einzeln mit Meßwerten ansteuerbarer Elektroden. Diese Anordnung wird im folgenden auch als "Kammelektrode"
27 bezeichnet. Solche Kammelektroden sind an sich bekannt. Sie können als Einzelelektroden beispielsweise möglichst dicht nebeneinander
angeordnete, aus einer Halterung vorspringende Spitzen aufweisen oder die Einzelelektroden können nach Art
einer fotochemisch hergestellten Druckplatte als aus Metall bestehende Leiterbahnen ausgebildet sein. Eine im Sinne der
Erfindung besonders vorteilhafte Ausbildung einer solchen Kammelektrode wird später noch beschrieben. Die Kammelektrode 27
greift, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, unmittelbar an der auf den Träger 6 aufgelegten Registrierfolie 7 an, die in
Richtung des Pfeiles 28 angetrieben ist. Die Stromzuführung zu den einzelnen Elektroden der Kammelektrode 27 erfolgt über
Leitungen 29, die an geeigneter Stelle in die Kammelektrode eingeführt sind. Die Registrierfolie 7 besteht in an sich bekannter
Weise aus elektro- oder thermosensitivem Material,
beispielsweise metallisiertem Papier, so daß immer dann, wenn eine oder mehrere Einzelelektroden der Kammelektrode 27 stromführend
werden, an den zugeordneten Stellen der Folie 7 entsprechende Markierungen entstehen. Auf diese Weise lassen sich
durch nacheinander erfolgendes Ansteuern verschiedener, nebeneinander liegender Einzelelektroden gleichzeitig analoge und
digitale Signalspuren aufzeichnen, beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte, analoge Geschwindigkeitsspur 31 oder die
beiden, den Tätigkeiten eines Fahrers und eines Beifahrers zugeordneten, digitalen Spuren 32.
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Wie dargestellt, ist die Zuordnung der Kammelektrode 27 zur
Registrierfolie 7 platzsparend und benötigt im Gegensatz zu den bisher verwendeten Schreibstiften keine mechanisch beweg-*
liehen Teile. Da die Registrierfolie 7 kreisscheibenförmig
ausgebildet ist, genügt es, wenn sich die Kammelektrode 27 radial lediglich über einen Teilbereich der Registrierfolie
erstreckt (vgl. Fig. 2 und 3). Falls im Fahrtschreiber ein von einer Rolle abgewickelter, band- oder streifenförmiger Aufzeichnungsträger
verwendet wird, erstreckt sich die Kammelektrode 27 im wesentlichen über dessen gesamte Breite.
Mit Hilfe der Kammelektrode 27 ist es erfindungsgemäß auch
möglich, Zeitimpulse und (digitale) Zeitangaben aufzuzeichnen,
die beispielsweise von einer im Meßwerkgehäuse 5 enthaltenen Quarzuhr ausgelöst werden. Derartige Zeitmarkierungen sind
in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Der zeitliche Abstand dieser Markierungen beträgt in Fig. 3 jeweils eine Stunde,
er könnte jedoch auch erheblich kleiner sein. Diese mit Hilfe der Kammelektrode 27 in einfacher Weise erzielbaren
Zeitmarkierungen ermöglichen im Bedarfsfall eine genaue Unfal!registrierung
eines mit einem erfindungsgemäßen Fahrtschreiber ausgestatteten Fahrzeuges. Hierzu wird in das Fahrzeug
oder den Fahrtschreiber ein auf starke Verzögerungen ansprechendes Meßwerk eingebaut, welches bei plötzlich auftretenden,
starken Verzögerungen des Fahrzeuges dafür sorgt, daß die Registrierfolie 7 mit größerer, beispielsweise der zehnfachen
Geschwindigkeit angetrieben wird. Auf diese Weise erhält man eine größere Auflösung der Schreibspur, wobei durch die zeitrichtig
aufgebrachten Markierungen 30 dennoch eine genaue zeitliche" Zuordnung möglich ist.
In den Figuren 5 bis 8 ist eine besonders vorteilhafte Her-
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f stellungsweise für eine in einen Fahrtschreiber^einbaubare
Kammelektrode dargestellt. Diese Herstellung ermöglicht es
insbesondere, auf engstem Raum eine große Anzahl von Einzelelektroden unterzubringen. Diese Herstellungsweise entspricht
der üblichen Herstellung von sogenannten integrierten Schaltungen. Es werden dabei in einen Halbleiterblock 41, insbesondere
in einen Siliziumkristall, nebeneinanderliegende, streifenförmige, elektrisch leitfähige Bereiche 42 eingebracht,
die mit ihrem einen Ende an der sogenannten Schreibkante des Halbleiterblocks 41 enden. Diese Enden wirken unmittelbar
mit der elektro- oder thermosensitiven Registrierfolie 7 zusammen. Die anderen Enden der leitfähigen Bereiche
sind mit den jeweiligen Meßwertgebern verbunden. Wie in Fig. dargestellt, kann der Halbleiterblock 41 ein Gebiet 44 umfassen,
in welches eine integriert eingebrachte Elektronik für den Betrieb der Kammelektrode untergebracht werden kann.
Schließlich sind am Halbleiterblock 41 externe Anschlüsse 45 für die Stromversorgung und den Meßwerteingang in die Kammelektrode
bzw. in die im Gebiet 44 untergebrachte, integrierte Elektronik vorgesehen. In Fig. 6 sind die leitfähigen Bereiche
42 mit ihren an der Schreibkante 43 des Halbleiterblocks 41 liegenden Enden gegenüber Fig. 5 vergrößert dargestellt.
Die Einbringung der leitfähigen Bereiche 42 (und der im Gebiet 44 untergebrachten, integrierten Elektronik) kann beispielsweise
mit Hilfe der an sich bekannten Planartechnik folgendermaßen geschehen: Auf die Oberfläche eines blockförmigen Siliziumeinkristalls
wird eine für Dotierungsstoffe undurchlässige SiO2~Schicht aufgebracht, die anschließend an den Stellen,
an denen die leitfähigen Bereiche 42 entstehen sollen, durch ein fotochemisches Verfahren wieder entfernt wird. Hierauf läßt
man in die durch die Oxidschicht nicht mehr maskierten Berei-
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ehe 42 Dotierungsstoffe in an sich bekannter Weise eindiffundieren,
welche diese Bereiche leitfähig machen. Es ergibt sich dabei die in Fig. 6 schematisch dargestellte Struktur. Die Einbringung
der integrierten Elektronik in das Gebiet 44 des Halbleiterblocks 41 erfolgt in entsprechender Weise in mehreren
derartigen, aufeinanderfolgenden Diffusionsprozessen.
Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, wird der die leitfähigen Bereiche 42 tragende Halbleiterblock 41 auf einem geeigneten
Trägermaterial 40 befestigt, welches elektrische Zuleitungen 46 trägt, die über Leitungen 47 mit den externen Anschlüssen
45 verbunden sind. Anschließend wird das Ganze mit einer Kunststoffumhüllung 48 umgössen. Schließlich wird an der
Schreibkante 43 derart schräg abgeschliffen, daß die der Registrierfolie 7 zugewandten Enden der leitfähigen Bereiche 42
frei zutage treten und ebenfalls geringfügig schräg angeschliffen sind, so daß sie eine kleine, jedoch ausreichende Kontaktfläche
mit der Registrierfolie bilden.
Weiterhin läßt sich eine für einen Fahrtschreiber besonders geeignete Kammelektrode erfindungsgemäß besonders günstig
nach der sogenannten "Dickfilmtechnik" herstellen. Bei dieser Schaltungstechnologie werden die Leiterbahnen, im vorliegendenFall
also die nebeneinander liegenden, streifenförmigen, elektrisch leitfähigen Bereiche 42, elektrische Widerstände
und gegebenenfalls auch Kondensatoren nach Art der Siebdrucktechnik auf ein Substrat aufgetragen. Integrierte Schaltkreise
können dabei als "Wafer" in diese Schaltungen eingelötet werden, die man dann als "hybride Schaltungen" bezeichnet.
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Auch bei dieser Dickfilmtechnik werden die leitfähigen Streifen
so auf einer Unterlage angeordnet, daß sie im. wesentlichen senkrecht
an der Schreibkante der Unterlage enden. Die Streifen können mit einer auf derselben Unterlage angeordneten, integrierten
Schaltung verbunden werden. Schließlich kann auch die Schreibkante der Unterlage wiederum schräg, wie in Fig. 8 dargestellt,
angeschliffen v/erden.
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Claims (9)
- DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. DiPl PHVS. UR. DlPL.-PHYS.HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKERPATENTANWÄLTE IN STUTTGARTA 42 77 3 m Anmelder: Fa. ΜΟΤΟ METER AGm - 168 Daimlerstraße 610. April 1978 7250 Leonberg/Württ.Patent an s ρ r ü c h e :f1y Fahrtschreiber für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Aufzeichnen von Meßgrößen, wie Geschwindigkeit, Weg, Drehzahl, Tätigkeiten eines Fahrers und Beifahrers u. dgl., mit einem angetriebenen Aufzeichnungsträger und einem Schreibgerät zum Aufzeichnen der Meßgrößen auf den Aufzeichnungsträger , dadurch gekennzeichnet, daß als Schreibgerät (23) eine kammartige Anordnung (27) einzeln mit Meßwerten ansteuerbarer Elektroden (42) einer als Aufzeichnungsträger dienenden, elektro- oder thermosensitiven Registrierfolie (7) derart zugeordnet ist, daß durch die angesteuerten Elektroden aufgrund des dadurch entstehenden elektrischen Stromes oder der dadurch erzeugten Wärme meßwertabhängige Markierungen (30, 31, 32) auf der Registrierfolie (7) entstehen.
- 2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierfolie (7) kreisscheibenförmig ausgebildet ist und die kammartige Elektrodenanordnung (27) radial nur über einen Teil der Folie reicht.
- 3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der kammartigen Elektrodenanordnung (27) Zeitangaben (30) registrierbar sind.
- 4. Fahrtschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Unfallregistrierung bei plötzlich auftretenden, starken Verzögerungen des Fahrzeuges die Registrierfolie (7) mit größerer Geschwindigkeit antreibbar ist.909845/0145ORIGINAL" faSPECTED10. April 1978
- 5. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kammartige Elektrodenanordnung (27) einen Halbleiterblock (41), insbesondere einen SiIiziumkristall, mit einer der Registrierfolie (7) benachbarten Schreibkante (43) umfaßt und an der Schreibkante (43) die Elektroden in Gestalt kammartig nebeneinander liegender, durch Eindiffusion von Dotierungsstoffen elektrisch leitfähig gemachter Bereiche (42) angeordnet sind.
- 6. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Bereiche (42) unmittelbar mit einer im selben Halbleiterblock (41) untergebrachten, integrierten Ansteuerungselektronik (44) verbunden sind.
- 7. Fahrtschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkante (43) des Halbleiterblocks (41) schräg angeschliffen ist.
- 8. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterblock (41) mit einer elektrisch isolierenden Kunststoffumhüllung (4 8) umgeben ist, die auch elektrische Anschluß- und Zuleitungselemente (45, 46, 47)" umschließt.
- 9. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (42) durch Anwendung der Dickfilmtechnik auf ein Substrat aufgebracht sind.909845/0145-3-
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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