DE3834229C2 - Tachometer mit dualer geschwindigkeitsanzeige fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Tachometer mit dualer geschwindigkeitsanzeige fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tachometer mit dualer Geschwindigkeitsanzeige für ein Kraftfahrzeug zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem Zeiger, der durch ein Laufwerk auf der Grundlage von Geschwindigkeitssensorsignalen entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit, angetrieben wird.
Ein bekanntes Tachometer üblicher Bauart ist in Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen näher dargestellt. Das dort gezeigte, analog anzeigende Tachometer für Kraftfahrzeuge umfaßt einen Geschwindigkeitszeiger 4 und eine Skalenplatte 1, auf der Skalenmarkierungen 2 und Zahlenwerte 3 der Geschwindigkeitsanzeige ausgebildet sind, die zusammen die Geschwindigkeit des Fahrzeuges angeben. Die Skalenmarkierungen 2 und die Zahlenwerte 3 sind auf einem Halbkreis in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet, ausgehend von einer anzeigbaren Minimalgeschwindigkeit (beispielsweise 40 km/h) bis zu einer anzeigbaren Maximalgeschwindigkeit (beispielsweise (280 km/h). Da der Zeiger 4 durch einen Tachometerantrieb bewegt wird, kann die Fahrzeuggeschwindigkeit durch den Zeiger 4 im Zusammenwirken mit der Skalenplatte 1 angezeigt werden. Aufgrund der regelmäßigen Winkelabstände zwischen den Skalenmarkierungen 2 muß jedoch im oben beschriebenen Beispiel der bogenförmige Winkelbereich zwischen dem anzeigbaren Minimumwert (40 km/h) und dem anzeigbaren Maximumwert (280 km/h) in viele gleich große Winkelintervalle unterteilt werden, so daß die Ablesegenauigkeit verhältnismäßig gering ist.
Gemäß De 32 15 184 A1 wurde bereits vorgeschlagen, ein Tachometer mit zwei Skalen auszustatten, die mittels zweier Lichtleiter über zwei unterschiedliche Beleuchtungskammern alternativ beleuchtet werden können, um die Geschwindigkeit des Fahrzeuges je nach Wunsch des Fahrers, beispielsweise entweder in Kilometern pro Stunde oder in Meilen pro Stunde, anzuzeigen.
In der DE 16 23 683 B2 ist eine allgemeine Anzeigevorrichtung beschrieben, in welcher der anzuzeigende Meßwert über eine Komparatoreinrichtung mit vorgegebenen Schwellwerten verglichen und auf diese Weise die Ablenkempfindlichkeit des Zeigers gesteuert sowie die Größensymbole einer Anzeigeskala entsprechend erzeugt werden.
Aus der DE 30 28 867 A1 ist ein duales Anzeigegerät für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem über die Tachonadel des Tachometers auch die Drehzahl des Kraftfahrzeugs angezeigt wird, wobei die Skala der Drehzahlen konzentrisch zur Skala des Tachometers angeordnet ist.
Schließlich ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung gemäß DE 36 13 201 A1 eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsanzeige dargestellt, in welcher in Abhängigkeit von der gewählten Gangstufe des Kraftfahrzeuges unterschiedliche Geschwindigkeitsskalen mit unterschiedlicher Spreizung auf einer Anzeigefläche visualisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tachometer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei Auslegung des Kraftfahrzeuges auf einen relativ großen Geschwindigkeitsbereich eine hohe Genauigkeit bei der Ablesung der jeweils angezeigten Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Zeiger und eine Skalenplatte eines bekannten Tachometers in der Ansicht von vorne;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Skalenplatte mit dualer Geschwindigkeitsanzeige für ein Tachometer;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Skalenplatte, die in Fig. 3 von einem Kreis (A) umschlossen wird;
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild, das eine Schaltungsausbildung für das Tachometer angibt;
Fig. 6 eine grafische Darstellung zur Unterstützung der Erläuterung des Hystereseverhaltens zwischen dem Zeiger und der Fahrzeuggeschwindigkeit;
Fig. 7 eine Schaltung, die eine tatsächliche Schaltungsausführung für das Tachometer darstellt; und
Fig. 8(a) bis 8(f) Darstellungen zur Unterstützung der Erläuterung des Umschaltvorganges der dualen Anzeige auf der Grundlage der Winkelpositionen des Zeigers.
Gemäß Fig. 3 umfaßt das Tachometer mit dualer Geschwindigkeitsanzeige eine rückwärtige Abdeckung 10, eine gedruckte Schaltungskarte 11, die an der rückwärtigen Abdeckung 10 über mehrere zylindrische Abstandselemente 12 befestigt ist und mit verschiedenen Steuerschaltungselementen (13) für das Tachometer bestückt ist, ein Tachometerlaufwerk M, das an der gedruckten Schaltungskarte 11 an deren Mittelpunkt befestigt ist, einen vom Tachometerlaufwerk M angetriebenen Zeiger 14 zur Geschwindigkeitsanzeige, eine vordere Abdeckung 15, und eine an der vorderen Abdeckung 15 befestigte Skalenplatte 20.
Gemäß Fig. 2 ist die annähernd halbkreisförmige Skalenplatte 20 mit einer Anzahl kleiner, rechteckiger Skalenmarkierungen 20S ausgebildet, die in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind, einer Anzahl Zahlenwerten (40 bis 140 km/h) 20L zur Anzeige der niedrigen Geschwindigkeit, die in regelmäßigen Winkelabständen (von jeweils 20 km/h) an der inneren Umfangsseite der Skalenmarkierungen 20S angeordnet sind und mit einer Anzahl von Zahlenwerten (120 bis 280 km/h) 20H für die Anzeige der hohen Geschwindigkeit die ebenfalls in regelmäßigen Winkelabständen (von jeweils 40 km/h) an der äußeren Umfangsseite der Skalenmarkierungen 20S angeordnet sind. Diese Skalenmarkierungen 20S und die Zahlenwerte 20L, 20H werden hergestellt, indem eine dunkle Schicht von der Skalenplatte 20H entfernt wird, so daß sie, ausgehend vom Raum unter der Skalenplatte 20, beleuchtet werden.
Zur näheren Beschreibung wird auf die Fig. 4 Bezug genommen. Die Skalenplatte 20 besteht aus einem dunklen, transparenten Grundwerkstoff 20a, einer halbtransparenten matten Schicht 20b, die auf der Vorderseite des Grundwerkstoffes 20a aufgebracht ist, und einer schwarzen, lichtundurchlässigen Schicht 20C, die an der Rückseite des Grundwerkstoffes 20a gebildet wird. Ferner können die Skalenmarkierungen 20S und die Zahlwerte 20L, 20H gebildet werden, indem die dunkle, lichtundurchlässige Schicht 20C mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Maske, entsprechend einem Skalenmuster von dem Grundwerkstoff 20a entfernt wird.
Diese Skalenmarkierungen (20S) und die Zahlenwerte 20L, 20H zur Geschwindigkeitsangabe, werden, ausgehend vom Raum unter der Skalenplatte 20, durch drei Gruppen DS, DL, DH von Leuchtdioden beleuchtet, die gemäß Fig. 3 unter der Skalenplatte 20 abgetrennt angeordnet sind. Werden daher die verschiedenen Dioden DS für die Skalenmarkierungen eingeschaltet, so werden nur die Skalenmarkierungen 20S beleuchtet; werden die verschiedenen Dioden DL für die Zahlenwerte mit niedriger Geschwindigkeit eingeschaltet, so werden nur die Zahlenwerte 20L für niedrige Geschwindigkeit beleuchtet, und wenn die verschiedenen Dioden DH für die Zahlenwerte für hohe Geschwindigkeit eingeschaltet werden, so werden nur die Zahlenwerte 20H für hohe Geschwindigkeit beleuchtet. Die Dioden DL für die Zahlenwerte für niedrige Geschwindigkeit und die Dioden DH für die Zahlenwerte für hohe Geschwindigkeit werden nicht gleichzeitig eingeschaltet, jedoch werden die Dioden DS für die Skalenmarkierungen immer eingeschaltet, während der Zündschalter eingeschaltet ist.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine Tachometersteuerschaltung angibt, die aus verschiedenen Bauelementen 13 aufgebaut ist, die auf der gedruckten Schaltungskarte 11 angeordnet sind, um das Tachometerlaufwerk M und zwei Gruppen von Leuchtdioden DL, DH zu steuern.
Die Steuerschaltung umfaßt einen Geschwindigkeitssensor 40, ein Filter 42, einen Wellenformentzerrer 44 einen ersten F/V-Umsetzer 46A, einen zweiten F/V-Umsetzer 46B, einen Treiber 48, eine Umsetzerratenwählvorrichtung 50, eine Komparatoranordnung 52, eine Geschwindigkeits- Einstellschaltung 54 und eine Beleuchtungswählvorrichtung 56 (Leuchtdiodenwähler 56).
Der Betrieb der Steuerschaltung gemäß Fig. 5 wird anschließend beschrieben. Ein Impulssignal, dessen Frequenz proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist und das durch einen Geschwindigkeitssensor erfaßt wird, wie beispielsweise ein umlaufendes Codiergerät, das an der Ausgangswelle einer Fahrzeugachse angeordnet ist, wird zur Beseitigung von Störspannungen einem Filter 42 zugeführt, ferner zu einem Wellenformentzerrer 44 zur Regulierung der Wellenformausbildung des Impulssignals, und zu einem ersten Frequenz/Spannungs-Wandler 46A, damit eine Spannung erhalten wird, deren Pegel proportional zur (die Fahrzeuggeschwindigkeit angebenden) Frequenz des Impulssignals ist, das durch den Geschwindigkeitssensor 40 erfaßt wird. Die F/V-umgesetzte Spannung wird dem Treiber 48 zugeführt, damit das Laufwerk M derart angetrieben wird, daß der Zeiger 14 im Verhältnis zur Ausgangsspannung des Treibers 48 in analoger Weise gedreht wird.
Andererseits wird die durch den Wellenformentzerrer 44 gebildete Impulssignalwellenform dem zweiten F/V-Umsetzer 46B zugeführt, damit eine Spannung erhalten wird, deren Pegel proportional zur Frequenz des vom Geschwindigkeitssensor 40 erfaßten Impulssignals ist. Die F/V-umgesetzte Spannung wird der Komparatoranordnung 52 zugeführt, um die anliegende Spannung, die die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit angibt, mit einer Bezugsspannung (beispielsweise entsprechend 140 km/h) zu vergleichen, die durch die Geschwindigkeits-Einstellschaltung 54 bestimmt wird. Das heißt, wenn der Spannungspegel des Ausgangs des zweiten F/V-Umsetzers 46B niedriger als die Bezugsspannung ist, werden die Leuchtdioden DL für die niedrige Geschwindigkeit über den Leuchtdiodenwähler 56 betätigt. Ist dessen Spannungspegel höher als die Bezugsspannung, so werden die Leuchtdioden DH für die hohe Geschwindigkeit über den Leuchtdiodenwähler 56 betätigt.
Ist ferner der Spannungspegel des Ausgangs des zweiten F/V-Umsetzers 46B gleich groß wie oder niedriger als die Bezugsspannung, so schaltet die Umsetzerratenwählvorrichtung 50 den ersten F/V-Umsetzer 46A derart, daß die Ausgangsspannung des ersten F/V-Umsetzers 46A den Zeiger 14 in einem Anzeigebereich für niedrige Geschwindigkeit von 0 bis 140 km/h um jeweils 10 km/h zwischen zwei benachbarten Skalenmarkierungen 20S betätigt. Ist andererseits der Spannungspegel des Ausgangs des zweiten F/V-Umsetzers 46B höher als die Bezugsspannung, so schaltet die Umsetzerratenwählvorrichtung 50 den ersten F/V-Umsetzer 46A derart, daß die Ausgangsspannung des ersten F/V-Umsetzers 46A den Zeiger 14 in einem Anzeigebereich für hohe Geschwindigkeit von 140 bis 280 km/h um jeweils 20 km/h zwischen zwei benachbarten Skalenmarkierungen 20S betätigt.
Fig. 7 zeigt eine stärker praxisnahe Schaltung entsprechend dem Blockschaltbild nach Fig. 5. In Fig. 7 ist das Filter 42 ein T-Filter, das aus Widerständen, einem Kondensator und einer Diode besteht. Der erste F/V-Umsetzer 46A ist ein monostabiler Multivibrator zur Erzeugung eines Impulses mit konstanter Impulsbreite, abhängig von einem Auslöseimpuls. Der Spannungspegel des Impulses mit konstanter Impulsbreite, der abhängig von jedem eingegebenen Auslöseimpuls erhalten wurde, kann durch Einstellung der Widerstände Rs eingestellt werden. Das heißt, daß der monostabile Multivibrator 46A wie folgt ausgebildet ist: Wenn Rs 1 angeschlossen ist, so wird ein Ausgangssignal mit einem ersten Spannungspegel abhängig von einem eingegebenen Sensorimpulssignal erhalten; ist dabei Rs 2 zusätzlich angeschlossen, so wird ein Eingangssignal mit einem zweiten Spannungspegel entsprechend der Hälfte des ersten Spannungspegels, abhängig von einem eingegebenen Sensorsignal erhalten. Das erhaltene Ausgangssignal wird durch einen Widerstand Rr und einen Kondensator Cr in eine Gleichspannung Ve gleichgerichtet.
Der Treiber 48 umfaßt einen Sinus/Kosinus-Generator und eine Pufferschaltung.
Der zweite F/V-Umsetzer 46B ist ebenfalls ein monostabiler Multivibrator zur Erzielung eines Spannungssignals, dessen Pegel proportional der Eingangssignalfrequenz (beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit) ist. Die Geschwindigkeits- Einstellschaltung 54 ist ein Regelwiderstand. Die Komparatoranordnung 52 ist ein Operationsverstärker (d.h. Komparator) mit einer invertierenden Eingangsklemme, die an den monostabilen Multivibrator 46B angeschlossen ist, und einer nicht invertierenden Eingangsklemme, die mit dem Regelwiderstand (54) verbunden ist. Der Leuchtdiodenwähler 56 ist ebenfalls ein Operationsverstärker (d.h. Komparator). Ist der Ausgangsspannungspegel des zweiten monostabilen Multivibrators 46B höher als die Bezugsspannung, so gibt der Operationsverstärker 56 ein Signal mit H-Pegel aus, damit der Transistor Tr 1 eingeschaltet wird, um die Leuchtdioden DH für hohe Geschwindigkeit zu aktivieren, ohne den Transistor Tr 2 einzuschalten. Da der Transistor Tr 1 eingeschaltet ist, wird in diesem Fall die Induktivität L eingeschaltet, damit der Zungenschalter SW eingeschaltet wird, so daß der Ausgangsspannungspegel des ersten monostabilen Multivibrators 46A derart eingestellt wird, daß seine Ausgangsspannung Ve auf die Hälfte der Spannung verringert wird, die bei abgeschaltetem Zungenschalter SW erhalten wird.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, dreht sich daher die Nadel 14 im Uhrzeigersinn bis zu 140 km/h um jeweils 10 km/h je Skalenmarkierungsintervall im Bereich für untere Geschwindigkeit. Bei Überschreiten von 140 km/h wird jedoch die duale Anzeige in den hohen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet und der Zeiger 14 beginnt, sich im Gegenzeigersinn nach unten auf 140 km/h im Bereich für hohe Geschwindigkeit zu drehen und dreht sich anschließend wiederum im Uhrzeigersinn bis zu 280 km/h, um jeweils 20 km/h je Skalenmarkierungsintervall im Bereich für hohe Geschwindigkeit. Im Bereich für niedrige Geschwindigkeit sind nur die Leuchtdioden DL für niedrige Geschwindigkeit eingeschaltet und die Leuchtdioden DH für hohe Geschwindigkeit sind ausgeschaltet. Im Bereich für hohe Geschwindigkeit sind nur die Leuchtdioden DH für hohe Geschwindigkeit eingeschaltet und die Leuchtdioden DL für niedrige Geschwindigkeit sind ausgeschaltet.
Dreht sich andererseits der Zeiger 14 im Bereich für hohe Geschwindigkeit im Gegenzeigersinn abwärts auf 125 km/h, so wird die Skalenanzeige auf den Bereich für niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet, und der Zeiger 14 beginnt sich im Uhrzeigersinn bis zu 125 km/h im Bereich für niedrige Geschwindigkeit zu drehen. Anschließend dreht sich der Zeiger erneut im Gegenzeigersinn herab bis zu 40 km/h um jeweils 10 km/h je Skalenmarkierungsintervall im Bereich für niedrige Geschwindigkeit. Das heißt, die Steuerschaltung ist derart ausgeführt, daß ein Hystereseverhalten zwischen dem Zeigerwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß Fig. 6 vorhanden ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß, falls die Fahrzeuggeschwindigkeit bei 140 km/h pendelt, eine Schwierigkeit insofern vorhanden ist, als der Zeiger 14 heftig vibriert, so daß der Fahrer die Geschwindigkeitsangabe nicht ablesen kann. Das vorausgehend aufgeführte Hystereseverhalten kann erhalten werden, indem ein Rückkopplungswiderstand Rf zwischen der nicht-invertierenden Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers (Komparatoranordnung 52) gemäß Fig. 7 verbunden wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8(a) bis 8(f) werden der Wechsel der dualen Anzeige und die Zeigerbewegung näher erläutert.
Wird der Zündschlüssel ausgeschaltet, so wird an der Skalenplatte 20 nichts angezeigt, da alle Leuchtdioden ausgeschaltet sind, der Zeiger 14 steht an der Mindestanzeige gemäß Fig. 8(a) still. Wird der Zündschlüssel eingeschaltet, so werden, da die Leuchtdioden DS, DL eingeschaltet sind, die Skalenmarkierungen 20S und die Zahlenwerte 20L für niedrige Geschwindigkeit gemäß Fig. 8(a) an der Skalenplatte 20 angezeigt. Steigt die Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß Fig. 8(c) bis auf 140 km/h an, so werden die Leuchtdioden DL ausgeschaltet und die Leuchtdioden DH eingeschaltet, da die Komparatoranordnung 52 ein Signal für den hohen Geschwindigkeitsbereich erzeugt und daher die Umsetzerratenwählvorrichtung 50 und der Leuchtdiodenwähler 56 in den Bereich für hohe Geschwindigkeit geschaltet werden, so daß die Zahlenwerte 20H für die Anzeige der hohen Geschwindigkeit angezeigt werden und der Zeiger 14 sich im Gegenzeigersinn nach unten bis auf 140 km/h im Anzeigebereich für hohe Geschwindigkeit gemäß Fig. 8(d) dreht. Unter diesen Bedingungen kann der Zeiger 14 bis zu 280 km/h gedreht werden, wie in Fig. 8(d) strichpunktiert angegeben ist. Verringert sich die Fahrzeuggeschwindigkeit herab bis 125 km/h gemäß Fig. 8(e), so werden die Leuchtdioden DH ausgeschaltet und die Leuchtdioden DL eingeschaltet, da die Komparatoranordnung 52 ein Signal für den niedrigen Geschwindigkeitsbereich erzeugt und daher die Umsetzerratenwählvorrichtung 50 und der Leuchtdiodenwähler 56 in den ursprünglichen Anzeigebereich für niedrige Geschwindigkeit zurückgebracht werden, so daß die Zahlenwerte 20L für die Anzeige der niedrigen Geschwindigkeit angezeigt werden und der Zeiger 14 sich im Uhrzeigersinn nahe an 125 km/h im Bereich für untere Geschwindigkeit gemäß Fig. 8(f) dreht. Der Zeiger 14 kann im Gegenzeigersinn bis herab auf 40 km/h im Bereich für niedrige Geschwindigkeit gedreht werden.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, werden im Tachometer mit dualer Geschwindigkeitsanzeige bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines Bereiches für niedrige Geschwindigkeit nur die Zahlenwerte für niedrige Geschwindigkeit angezeigt und der Zeiger wird mit einer Anzeigerate bei niedriger Geschwindigkeit (jeweils 10 km/h je Skalenmarkierungsintervall) gedreht. Erhöht sich jedoch die Fahrzeuggeschwindigkeit bis zum Bereich für hohe Geschwindigkeit (beispielsweise 140 km/h), so werden die Zahlenwerte für niedrige Geschwindigkeit auf die Zahlenwerte für hohe Geschwindigkeit umgeschaltet und ferner wird der Zeiger mit der Anzeigerate für hohe Geschwindigkeit (20 km/h je Skalenmarkierungsintervall) gedreht. Daher ist es möglich, den Drehwinkel des Zeigers in einem breiten Geschwindigkeitsbereich zu erhöhen, verglichen mit dem bekannten Tachometer mit einziger Anzeige, und die Winkelintervalle zwischen den Zahlenmarkierungen und den Zahlenwerten für die Geschwindigkeitsanzeige zu verbreitern, womit die Lesbarkeit des Tachometers erhöht und die Ablesefehler verringert werden.

Claims (9)

1. Tachometer mit dualer Geschwindigkeitsanzeige für ein Kraftfahrzeug zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem Zeiger (14), der durch ein Laufwerk (M) auf der Grundlage von Geschwindigkeitssensorsignalen entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit angetrieben wird, gekennzeichnet durch
  • (a) eine Skalenplatte (20), die mit Skalenmarkierungen (20S) versehen ist und die einerseits Zahlenwerte (20L) zur Anzeige einer in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit und andererseits Zahlenwerte (20H) zur Anzeige einer in einem hohen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit aufweist;
  • (b) eine erste Beleuchtungsvorrichtung (DS) zur Beleuchtung allein der Skalenmarkierungen (20S);
  • (c) eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (DL) zur Anzeige einer in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit;
  • (d) eine dritte Beleuchtungsvorrichtung (DH) zur Beleuchtung allein der Skalenwerte (20H) zur Anzeige einer in einem hohen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit;
  • (e) eine Beleuchtungswählvorrichtung (56) zur selektiven Aktivierung der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (DL) zur Beleuchtung allein der Zahlenwerte (20L) zur Anzeige einer in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit oder der dritten Beleuchtungsvorrichtung (DH) zur Beleuchtung allein der Zahlenwerte (20H) zur Anzeige einer in einem hohen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit;
  • (f) eine Umsetzerratenwählvorrichtung (50) zur selektiven Erzeugung von zur Steuerung des Laufwerks (M) dienenden Signalen zur Anzeige einer in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit oder zur Anzeige einer in einem hohen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit; und
  • (g) eine Komparatoranordnung (52), die mit einer Geschwindigkeit-Einstellschaltung (54) verbunden und derart ausgebildet ist, daß sie
    • - den Vergleich einer der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden Sensorsignalspannung mit einer durch die Geschwindigkeits-Einstellschaltung (54) erzeugten Bezugsspannung durchführt,
    • - die Abgabe eines Signals veranlaßt zur selektiven Aktivierung der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (DL) durch die Beleuchtungswählvorrichtung (56) sowie zur Steuerung des Laufwerks (M) über die Umsetzerratenwählvorrichtung (50) zur Anzeige einer in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit, wenn die jeweilige Sensorsignalspannung niedriger als die Bezugsspannung ist, und
    • - die Abgabe eines Signals veranlaßt zur selektiven Aktivierung der dritten Beleuchtungsvorrichtung (DH) durch die Beleuchtungswählvorrichtung (56) sowie zur Steuerung des Laufwerks (M) über die Umsetzerratenwählvorrichtung (50) zur Anzeige einer in einem hohen Geschwindigkeitsbereich liegenden Geschwindigkeit, wenn die jeweilige Sensorsignalspannung höher als die Bezugsspannung ist.
2. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenmarkierungen (20S) sowohl im niedrigen als auch im hohen Geschwindigkeitsbereich Verwendung finden.
3. Tachometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (DS) zur Beleuchtung der Skalenmarkierungen (20S) sowohl während der Aktivierung der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (DL) als auch während der Aktivierung der dritten Beleuchtungsvorrichtung (DH) aktiviert ist.
4. Tachometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (DS) zur Beleuchtung der Skalenmarkierungen (20S) mittels des Zündschlüssels des Kraftfahrzeuges einschaltbar ist.
5. Tachometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungswählvorrichtung (56) und die Umsetzerratenwählvorrichtung (50) zur Erzielung eines Hystereseverhaltens beim Übergang vom niedrigen zum hohen Geschwindigkeitsbereich bei einer höheren Sensorsignalspannung ansprechen als beim Übergang vom hohen zum niedrigen Geschwindigkeitsbereich.
6. Tachometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (14) über die Umsetzerratenwählvorrichtung (50) derart angetrieben wird, daß ein Skalenintervall der Skalenmarkierungen (20S) im hohen Geschwindigkeitsbereich dem Doppelten des Geschwindigkeitsschrittes im niedrigen Geschwindigkeitsbereich entspricht.
7. Tachometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Ausgänge der Komparatoranordnung (52) einerseits die mit den zweiten und dritten Beleuchtungsvorrichtungen (DL, DH) verbundene Beleuchtungswählvorrichtung (56) und andererseits die Umsetzerratenwählvorrichtung (50) angeschlossen sind, welche einen als monostabilen Multivibrator ausgebildeten F/V-Umsetzer (46A) ansteuert, der einen Treiber (48) des Laufwerkes (M) steuert.
8. Tachometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtungen (DS, DL, DH) durch Leuchtdioden gebildet sind.
9. Tachometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (20) aus einem dunklen, transparenten Grundwerkstoff (20a) besteht, daß auf einer Außenfläche desselben eine halbtransparente, matte Schicht (20b) aufgebracht ist und daß an einer Innenseite des Grundwerkstoffes eine schwarze, lichtundurchlässige Schicht (20C) vorgesehen ist, wobei die Skalenmarkierungen (20S) und die Zahlenwerte (20L, 20H) zur Anzeige der Geschwindigkeitswerte gebildet werden, indem die auf dem Grundwerkstoff aufgebrachte lichtundurchlässige Schicht (20C) mit Hilfe einer Maske entfernt wird.
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