DE4444702A1 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Anzeigeeinrichtung

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DE4444702A1
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Heinz Turck
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/215
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotor, insbesondere mit Dieselmotor, deren Bestimmung darin besteht, Lasten über große Entfernungen zu transportieren, muß großer Wert auf wirtschaftliche Betriebsweise gelegt werden. Der größte Faktor bei den beeinflußbaren Betriebskosten stellt der Kraftstoffverbrauch und die damit verbundenen Kosten dar. Es ist daher seit langem bekannt, solche Nutzfahrzeuge mit enggestuften Wechselgetrieben auszustatten, um den Fahrer in die Lage zu versetzen, den Verbrennungsmotor möglichst ständig im oder in der Nähe des Betriebspunktes optimalen Wirkungsgrades zu betreiben.
Zur Unterstützung des Fahrers eines solchen Nutzfahrzeugs ist auf dem Instrumentenbrett ein Drehzahlmesser zur Anzeige der Motordrehzahl vorgesehen, der in einer auffälligen Form die Einhaltung oder auch Nichteinhaltung der erwünschten wirtschaftlichen Betriebsweise signalisiert. So sind Drehzahlmesser bekannt, bei denen ein Zeiger proportional zur Motordrehzahl über eine kreis- oder sektorförmige Skala spielt, wobei der Bereich um den Betriebspunkt größter Wirtschaftlichkeit, also optimaler Nutzung des Kraftstoffs, auf der Skala farblich oder anderweitig gekennzeichnet ist. Der Fahrer versucht, wenn es die Verkehrsverhältnisse zulassen, durch Wahl der geeigneten Getriebestufe die Motordrehzahl in diesem Bereich zu halten.
Leider ist der Betriebspunkt größter Wirtschaftlichkeit lastabhängig. Im Motorkennfeld ergibt dies eine Linie optimaler Betriebspunkte, die lastabhängig einen bestimmten Drehzahlbereich umfaßt. Dabei sind Über- oder Unterdrehzahlen nachteilig für die Wirtschaftlichkeit.
Diese Zusammenhänge sind bekannt und führten dazu, daß der anzustrebende Bereich auf den bekannten Anzeigegeräten für die Motordrehzahl recht breit und häufig mit unbestimmten, fließenden, Rändern angelegt ist. Ein solches Anzeigeinstrument ist aus der DE 30 12 385 A1 bekannt. Die Einhaltung eines solchen Drehzahlbereichs allein führt daher nur zu einer grob angenäherten wirtschaftlichen Betriebsweise des Kraftfahrzeugs.
Bei einer Anordnung zur Anzeige eines Bereiches der Motordrehzahl (DE-OS 16 73 381) wird eine drehzahlabhängige Spannung daraufhin detektiert, ob festgelegte Bereichsgrenzen überschritten werden. Dazu ist der gesamte Drehzahlbereich in drei Teilbereiche ("untertourig" , "wirtschaftlich" und "übertourig") aufgeteilt, und es sind Schwellwertschalter vorgesehen, welche die von einem mit dem Verbrennungsmotor gekuppelten Generator gelieferte Spannung mit der jeweiligen Schwellspannung vergleichen und beim Über- oder Unterschreiten der Bereichsgrenzen ein Signal auslösen. Auch hier ist der Bereich wirtschaftlicher Drehzahl breit, durch die Bauweise festgelegt und folgt nicht den Veränderungen bei unterschiedlichen Lastzuständen des Verbrennungsmotors. Der Betrieb der Brennkraftmaschine in diesem Drehzahlbereich bedeutet daher nur angenähert die Einhaltung der gewünschten wirtschaftlichen Bedingungen.
Es sind zwar schon Anzeigegeräte (Drehzahlmesser) mit verstellbaren Bereichsgrenzen vorgeschlagen worden, die Verstellung erfolgt dabei jedoch von Hand und nach völlig anderen Kriterien als der optimalen Wirtschaftlichkeit. Eine ständige Änderung des Drehzahlbereichs in Anpassung an die augenblicklichen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine ist von Hand nicht möglich.
So ist aus der DE-GM 18 77 249 ein Anzeigeinstrument mit einer kreisförmigen Skala und einem konzentrisch dazu gelagerten Zeiger bekannt, bei dem auf einer wiederum konzentrisch zu der Zeigerachse gelagerten Scheibe eine sichelförmige Markierung angebracht ist. Die farblich auffällige Markierung erstreckt sich bei der Verwendung des Anzeigeinstruments als Drehzahlmesser von einer mittleren Betriebsdrehzahl des Verbrennungsmotors bis zu dessen zulässiger Höchstdrehzahl und signalisiert dem Fahrer die drohende Zerstörung des Verbrennungsmotors beim Überschreiten des so markierten Drehzahlbereichs. Zur Anpassung an unterschiedliche Motortypen mit ebenso unterschiedlichen zulässigen Höchstdrehzahlen ist die Scheibe drehbar und von außen mittels eines Drehknopfes von Hand verstellbar gelagert. Zur Kennzeichnung der Betriebsdrehzahl optimaler Wirtschaftlichkeit ist das bekannte Anzeigeinstrument wegen der genannten Lastabhängigkeit nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung anzugeben, mit der eine genaue Bestimmung und Darstellung eines hervorgehobenen Arbeitspunktes auf einer Kennlinie erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Das erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für eine Betriebsgröße mit analoger oder quasianaloger Darstellung des aktuellen Werts und mit wenigstens einem hervorgehobenen Betriebsbereich ist im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß die Lage und/oder Größe des hervorgehobene Betriebsbereich abhängig von wenigstens einem Betriebsparameter veränderlich darstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß jederzeit die Einhaltung bestimmter Betriebsbedingungen des durch die Anzeigeeinrichtung überwachten Geräts oder der Maschine erkennbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Betriebsgröße die Drehzahl einer Brennkraftmaschine, der wenigstens eine Betriebsparameter die Last und der veränderliche hervorgehobene Betriebsbereich die Drehzahl optimaler Wirtschaftlichkeit ist. Dadurch kann ständig die Brennkraftmaschine unter wechselnden Lastbedingungen im Punkt geringsten Kraftstoffverbrauchs betrieben werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Rechenschaltung mit einem Speicher, in dem eine von zwei Variablen abhängige Kennlinie abgelegt ist, und der die jeweils aktuellen Werte dieser Variablen zuführbar sind und die die Größe einer Variablen direkt und den Arbeitspunkt auf der im Speicher abgelegten Kennlinie abhängig von der Größe der anderen Variablen in einem Anzeigeinstrument darstellt. Hierdurch läßt sich der interessierende Betriebspunkt selbsttätig ermitteln und darstellen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Darstellung des Arbeitspunktes im Anzeigeinstrument farblich gegenüber der Darstellung der Größe der Variablen abgesetzt. Diese Hervorhebung läßt die Lage des Arbeitspunktes deutlich hervortreten und vermindert Ablesefehler.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung das Anzeigeinstrument ein Rundinstrument mit sektorförmiger Darstellung der anzuzeigenden Betriebsgröße. Diese Bauform ermöglicht in besonders einfacher Weise die gemeinsame Darstellung mehrerer Veränderlicher und erlaubt darüber hinaus leicht die Anpassung an unterschiedliche Anwendungen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Rundinstrument einen Zeiger aufweist, der über eine sektorförmige Skala spielt und die aktuelle Betriebsgröße anzeigt, und daß konzentrisch zur Skala wenigstens eine Reihe von Anzeige leuchten (Leuchtdioden) vorgesehen sind, die wenigstens abschnittsweise von der Rechenschaltung ansteuerbar sind. Dadurch läßt sich die aktuelle Lage des errechneten Arbeitspunkts besonders wirksam darstellen.
Eine Weiterbildung der Anzeigeeinrichtung sieht vor, daß ein weiterer Abschnitt der Anzeigeleuchten (Leuchtdioden) farblich verschieden von denen des ersten Abschnitts ist. Damit ist zusätzlich eine weitere Größe, beispielsweise ein Grenzwert, mit nur einem Anzeigeinstrument darstellbar.
Eine andere Weiterbildung ist gekennzeichnet durch Lichtventileinrichtungen in zwei konzentrischen Sektoren auf dem Zifferblatt, von denen die Lichtventileinrichtungen eines Sektors zur Darstellung des Arbeitspunktes und die Lichtventileinrichtungen des anderen Sektors zur Darstellung der aktuellen Betriebsgröße ansteuerbar sind. Diese Gestaltung ermöglicht vorteilhaft ein einheitliches Darstellungsprinzip für beide Größen.
Vorteilhaft ist weiter bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung, daß im Bereich aller darstellbaren Arbeitspunkte der Kennlinie konzentrisch zur Skala des Anzeigeinstruments in einem Fenster eine Reihe von durch die Rechenschaltung ansteuerbaren Lichtventileinrichtungen angeordnet sind. Dies erlaubt die Anwendung von Lichtsteuerventilen zur Darstellung des günstigsten Arbeitspunktes auch bei einem Zeigerinstrument.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch wenigstens eine im Bereich der möglichen Arbeitspunkte hinter einem Fenster drehbar gelagerte und auf ihrem Mantel mit einer wendelförmigen Markierung versehene und von der Rechenschaltung ansteuerbare Walze. Damit sind auch rein mechanisch arbeitende Anzeigeinstrumente in der Anzeigeeinrichtung einsetzbar. Eine Variante hiervon weist eine weitere drehbar gelagerte Walze mit einer wendelförmigen Markierung auf ihrem Mantel im Bereich der zulässigen Höchstwerte der angezeigten Betriebsgröße auf, mit der der Grenzwert der angezeigten Größe festlegbar ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn auch diese weitere Walze durch die Rechenschaltung ansteuerbar ist. Somit ist auch ein parameterabhängiger Grenzwert ständig genau darstellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Schaltung für eine Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls schematisch eine erste Ausführungsform eines Drehzahlmessers mit variabler Bereichsanzeige, realisiert durch lichtaussendende Dioden;
Fig. 3 ebenfalls schematisch eine zweite Ausführungsform, realisiert durch Flüssigkristall-Elemente;
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführung des Drehzahlmessers nach Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform mit mechanischer Anzeige der relevanten Drehzahlbereiche;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit bereichsabhängiger Beleuchtung des Meßwerkzeigers und zusätzlichen Anzeigeleuchten;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform, realisiert mit einem Scheibenzeiger;
Fig. 8 eine Ausführungsform des Drehzahlmessers, vorgesehen für ständige verschiedenfarbige Beleuchtung der Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Prozessor 1 mit einem Festspeicher 2 verbunden, in dem die Drehzahl-Last-Kennlinie größter Wirtschaftlichkeit des Verbrennungsmotors abgelegt ist. Über einen ersten Eingang 3 erhält der Prozessor 1 drehzahlabhängige Signale, beispielsweise eine Impulsfolge von einem (nicht dargestellten) Drehzahlgenerator, deren Frequenz sich mit der Drehzahl ändert. Ein zweiter Eingang 4 des Prozessors 1 ist mit einem (nicht dargestellten) Sensor verbunden, dessen Ausgangssignal sich mit der Last an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors ändert. Ein häufig verwendetes Maß für das von einer Brennkraftmaschine aufzubringende Drehmoment, das die Last darstellt, ist die Stellung des Fahrpedals zur Betätigung der Drosselklappe oder der Kraftstoffeinspritzpumpe. Ein mit dem Fahrpedal oder der davon beeinflußten Einrichtung verbundener veränderlicher Widerstand gibt beim Anschluß an eine Konstantspannung am Schleifer eine von der Fahrpedal- und damit von der Schleiferstellung abhängige Spannung an den Eingang 4 des Prozessors 1. Ein Frequenz-/Spannungswandler hinter dem Eingang 3 des Prozessors 1 erzeugt aus der eingehenden Impulsfolge abhängig von der Impulsfolgefrequenz eine zweite veränderliche Spannung. Beide Spannungen werden mit den im Festspeicher 2 abgelegten Spannungswerten verglichen und in dem Anzeigeinstrument 5 zur Anzeige gebracht. Dabei ergibt sich für den augenblicklichen Betriebszustand im allgemeinen eine Abweichung von dem Betriebspunkt größter Wirtschaftlichkeit, und der Fahrer des mit der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung ist-gehalten, durch Veränderung der Drehzahl und/oder der Last der Brennkraftmaschine die bestmögliche Übereinstimmung des Istzustands mit den Vorgaben herbeizuführen. Mit jeder Änderung der Drehzahl oder des Lastzustandes der Brennkraftmaschine verschiebt sich der Betriebspunkt größter Wirtschaftlichkeit im Kennfeld und verändert die Anzeige entsprechend. Durch Veränderung der Fahrpedalstellung bei gegebener Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder durch die Wahl einer anderen Fahrstufe des Wechselgetriebes kann der Fahrer umgehend auf die Veränderung reagieren und die Brennkraftmaschine wieder an den Betriebspunkt größter Wirtschaftlichkeit heranführen.
In einer ersten Ausführungsform des Anzeigeinstruments ist gemäß Fig. 2 in einem Gehäuse 20 ein Meßwerk (nicht dargestellt) angeordnet, dessen Welle annähernd zentrisch eine Leiterplatte 21 und ein davor angeordnetes Zifferblatt 22 durchdringt. Die Meßwerkswelle trägt am Ende eine Nabe 23, aus der seitlich ein Zeiger 24 ragt. Der Zeiger 24 überstreicht bei Ansteuerung des Meßwerks in üblicher Weise einen Sektor des Zifferblatts 25, auf dem am äußeren Rand Markierungsstriche 26 und zugehörige Zahlenwerte 27 entsprechend dem zu überwachenden Betriebsbereich aufgetragen sind. Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Drehzahlmesser stellen diese Zahlenwerte den zulässigen Drehzahlbereich von 100 bis maximal 3000 Umdrehungen je Minute eines Dieselmotors dar. Wie üblich sind aus Platzgründen die jeweils letzten beiden Nullen weggelassen und werden durch den Ablesenden gedanklich ergänzt.
Konzentrisch zu den Markierungsstrichen 26 und zugehörigen Zahlenwerten 27 sind auf dem Zifferblatt 25 sektorförmig zwei Reihen von Durchbrüchen 28 vorgesehen, die mit entsprechenden lichtaussendenden Dioden (LED′s) 29 auf der Leiterplatte 21 hinterlegt sind. Die LED′s 29 und das Meßwerk mit Zeiger 24 sind Teil der Anzeige 5 nach Fig. 1. Durch einen Frontausschnitt 30 des Gehäuses 20 sind Zeiger 24 und Zifferblatt 25 mit den durch LED′s 29 hinterlegten Durchbrüchen 28 für den Betrachter sichtbar.
Die LED′s 29 können entsprechend dem vorgesehenen Anzeigezweck mit unterschiedlicher Farbe strahlen. In dem Drehzahlmesser nach Fig. 2 ist eine erste Gruppe 31 um den Drehzahlbereich von 1500 U/min grünstrahlend, während eine zweite Gruppe 32 jenseits des zulässigen Drehzahlbereichs mit roter Farbe strahlt.
Im Betriebszustand des Verbrennungsmotors ermittelt der Prozessor 1 (Fig. 1) anhand der im Festspeicher 2 abgelegten Kennlinie die zu jedem Lastzustand gehörende Drehzahl optimalen Wirkungsgrads und aktiviert aus der Gruppe 31 genau die LED′s, die dieser Drehzahl entsprechen. Durch die Abweichung der Zeigerstellung von dieser Drehzahl optimalen Wirkungsgrads wird dem Fahrer des mit der Anzeigeeinrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs signalisiert, daß Verbesserungen des Wirkungsgrads möglich sind und er in die Lage versetzt, diesen Zustand optimalen Wirkungsgrads einzuhalten.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Anzeigeinstrument ohne mechanisch bewegte Teile ausgeführt. Es weist in dem Gehäuse 20 in parallelen Ebenen ein Anzeigedisplay 35, dahinter eine Farbscheibe 36 als transparente Scheibe oder Folie mit darauf angeordneten farbigen Sektoren und einen Lichtkasten 37 mit einer Beleuchtungseinrichtung auf.
Das Anzeigedisplay 35 enthält in konzentrischer Anordnung auf einer im übrigen undurchsichtigen Scheibe zwei Reihen von sektorförmigen Elementen in Flüssigkristalltechnik, die von der vorbeschriebenen Schaltung gemäß Fig. 1 unabhängig voneinander ansteuerbar sind und in an sich bekannter Weise als Lichtventile wirken. Dabei dienen die Elemente 38 der inneren Sektorenreihe zur Kennzeichnung der jeweils errechneten optimalen Drehzahl und des zu vermeidenden Überdrehzahlbereichs. Dementsprechend sind sie im Bereich 39 der möglichen optimalen Drehzahl durch die Farbscheibe 36 grün hinterlegt, während der Überdrehzahlbereich 40 durch entsprechende Farbgebung der Farbscheibe 36 an dieser Stelle rot hinterlegt sind. Der Lichtkasten 41 mit lichtreflektierenden Innenwänden enthält die Lichtquelle für die Durchlichtbeleuchtung des Anzeigedisplays 35. Die Elemente 42 der äußeren Sektorenreihe umfassen die Anzeige aller wesentlichen Betriebsdrehzahlen der Brennkraftmaschine, im vorliegenden Fall zwischen 1000 und 3000 U/min.
Im ausgeschalteten Zustand, also ohne Durchlichtbeleuchtung, erscheint das Anzeigegerät gleichförmig grau oder schwarz, je nach Farbe und Transparenz einer vorgeschalteten Filterscheibe, die auch die übrigen Anzeigeinstrumente überdecken kann und diese in gleicher Weise erscheinen läßt. Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine wird die Beleuchtungseinrichtung im Lichtkasten 41 aktiviert und durch den Prozessor 1 sowohl die augenblickliche Drehzahl als auch die aus der Last errechnete optimale Drehzahl an die Anzeige 5, d. i. das Anzeigeinstrument, gegeben. Beide Werte steuern die entsprechenden Flüssigkristall-Elemente beider Sektorenreihen lichtdurchlässig, so daß sich aus dem Winkelunterschied die anzustrebende verbrauchsoptimierte Drehzahl der Brennkraftmaschine ergibt. Außerdem werden ständig im Bereich 40 die Elemente zur Anzeige der zu vermeidenden Überdrehzahl aktiviert.
Bei dem Anzeigeinstrument nach Fig. 4 ist in ein Zifferblatt 41, über das ein von einem (nicht dargestellten) Meßwerk angetriebener Zeiger 42 spielt, eine Anzeige für die anzustrebende lastabhängige optimale Drehzahl eingearbeitet. Die Skala des Zifferblatts 41 ist dazu in dem für die optimale Drehzahl in Frage kommenden Bereich mit einem Fenster 43 versehen, der konzentrisch zu der Drehzahlskala mit einer Reihe von sektorförmigen Elementen 44 in Flüssigkristalltechnik, die während des Betriebs der Brennkraftmaschine in vergleichbarer Weise wie die Flüssigkristallelemente 38, 39 aus Fig. 3 ansteuerbar sind. Auch die hier nicht dargestellten Lichtkasten und Farbscheibe entsprechen in ihrem Aufbau und Wirkungsweise den Bauelementen aus Fig. 3.
Die Ausführung des Anzeigeinstruments nach Fig. 5 vereinigt ebenfalls eine Zeigeranzeige für den gesamten Meßbereich mit einer abschnittsweisen Anzeige innerhalb der Skala. Die Skala auf dem Zifferblatt 51 wird während des Betriebs der überwachten Brennkraftmaschine von einem Neßwerkszeiger 52 entsprechend der jeweiligen Betriebsdrehzahl überstrichen. Das rechteckförmige Fenster 53 erstreckt sich über den Bereich der Skala, der für die optimale Drehzahl in Betracht kommt.
Dahinter ist eine Walze 54 mit ihrer Drehachse in einer Ebene parallel zum Zifferblatt 51 drehbar und von einem (nicht dargestellten) Meßwerk antreibbar gelagert. Die Länge der Walze 54 entspricht dabei im wesentlichen der Länge des Fensters 53. Auf dem Mantel der Walze 54 ist ein wendelförmiger Farbstreifen 55 von einer Stirnfläche zur anderen aufgebracht. Im Betrieb wird die Walze 54 von ihrem von der Schaltung 1 beeinflußten Meßwerk so gedreht, daß der Farbstreifen 55 die optimale Drehzahl markiert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zur Walze 55 für die optimale Drehzahl eine weitere Walze 56 im Bereich der zulässigen Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine vorgesehen. Auch auf dieser für den Betrachter durch ein Fenster 57 im Zifferblatt 51 erkennbaren Walze ist ein wendelförmiger Farbstreifen 58 angebracht, der eine veränderliche Markierung darstellt. Diese kann entweder in Anpassung an die jeweilige Brennkraftmaschine einmalig einstellbar und so für unterschiedliche Motorentypen verwendbar sein oder die Walze 56 ist von einem eigenen Meßwerk antreibbar und dient der veränderlichen Markierung der Höchstdrehzahl, beispielsweise abhängig von der Betriebsdauer der Brennkraftmaschine in diesem Bereich.
Das Anzeigeinstrument nach Fig. 6 weist über einem Zifferblatt 61 zur Anzeige der Betriebsdrehzahl einen rasch rotierenden Zeiger 62 auf, der von einer Stroboskoblampe beleuchtet wird und dabei stillzustehen scheint. Die Farbe dieser Stroboskoblampe ist steuerbar von der Schaltung nach Fig. 1 und wechselt von Grün bei optimaler Drehzahl über Neutralweiß nach Rot bei Annäherung an die zulässige Höchstdrehzahl. In den gleichen Farben erscheint dann auch der Zeiger 62. Zusätzlich sind außerhalb des vom Zeiger 62 bestrichenen Bereichs des Zifferblatts 61 drei Anzeigeleuchten 63, 64, 65 angeordnet, die in jeweils einer der Farben Grün, Weiß oder Rot erstrahlen und parallel zur veränderlichen Zeigerfärbung auf den Betriebszustand hinweisen.
In Fig. 7 ist ein Anzeigeinstrument der Anzeigevorrichtung dargestellt, bei dem konzentrisch zu einem Meßwerkzeiger 71, dessen Spitze über den Markierungen 72 der Drehzahlskala auf dem Zifferblatt 73 spielt und die jeweilige Betriebsdrehzahl anzeigt, auf einer Hülse 75 ein dahinterliegender Scheibenzeiger 74 drehbar angeordnet ist. Der Scheibenzeiger 74 ist durch die Schaltung nach Fig. 1 in gleicher Weise steuerbar wie die Walzen der Ausführungsform nach Fig. 5 und ein grün eingefärbter Sektor 76 auf dem Scheibenzeiger 74 markiert den jeweils geltenden Betriebspunkt optimaler Kraftstoffnutzung.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform des Anzeigeinstruments für ständige Beleuchtung. Solche Konzepte werden heute schon aus ästhetischen Gründen verschiedentlich bevorzugt. Im Beispiel erfolgt die Beleuchtung des Drehzahlmessers in Durchlicht durch zwei unterschiedliche Leuchtdioden (LED′s), von denen eine je nach Ansteuerung in den Farben Grün oder Gelb, die andere in Rot oder Gelb erstrahlt. Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine optimal ist, dann erscheinen Zeiger 81 und Skala 82 grün, in der Nähe oder bei Höchstdrehzahl rot, ansonsten gelb.

Claims (14)

1. Anzeigevorrichtung für eine Betriebsgröße mit analoger oder quasianaloger Darstellung des aktuellen Werts und mit wenigstens einem hervorgehobenen Betriebsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage und/oder Größe des hervorgehobene Betriebsbereich abhängig von wenigstens einem Betriebsparameter veränderlich darstellbar ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgröße die Drehzahl einer Brennkraftmaschine, der wenigstens eine Betriebsparameter die Last und der veränderliche hervorgehobene Betriebsbereich die Drehzahl optimaler Wirtschaftlichkeit ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rechenschaltung (1) mit einem Speicher, in dem eine von zwei Variablen abhängige Kennlinie abgelegt ist, und der die jeweils aktuellen Werte dieser Variablen zuführbar sind und die die Größe einer Variablen direkt und den Arbeitspunkt auf der im Speicher abgelegten Kennlinie abhängig von der Größe der anderen Variablen in einem Anzeigeinstrument (5) darstellt.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung des Arbeitspunktes im Anzeigeinstrument (5) farblich gegenüber der Darstellung der Größe der Variablen abgesetzt ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument (5) ein Rundinstrument mit sektorförmiger Darstellung der anzuzeigenden Betriebsgröße ist.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundinstrument einen Zeiger (24) aufweist, der über eine sektorförmige Skala (26, 27) spielt und die aktuelle Betriebsgröße anzeigt, und daß konzentrisch zur Skala (26, 27) wenigstens eine Reihe von Anzeigeleuchten (Leuchtdioden) (29) vorgesehen sind, die wenigstens abschnittsweise (31) von der Rechenschaltung (1) ansteuerbar sind.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Abschnitt (32) der Anzeigeleuchten (Leuchtdioden) (29) farblich verschieden von denen des ersten Abschnitts (31) ist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch durch Lichtventileinrichtungen (38, 39) in zwei konzentrischen Sektoren auf dem Zifferblatt, von denen die Lichtventileinrichtungen eines Sektors (38) zur Darstellung des Arbeitspunktes und die Lichtventileinrichtungen des anderen Sektors (39) zur Darstellung der aktuellen Betriebsgröße ansteuerbar sind.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich aller darstellbaren Arbeitspunkte der Kennlinie konzentrisch zur Skala (41) des Anzeigeinstruments (5) in einem Fenster (43) eine Reihe von durch die Rechenschaltung (1) ansteuerbaren Lichtventileinrichtungen (44) angeordnet sind.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Bereich der möglichen Arbeitspunkte hinter einem Fenster (53) drehbar gelagerte und auf ihrem Mantel mit einer wendelförmigen Markierung (55) versehene und von der Rechenschaltung ansteuerbare Walze.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine weitere drehbar gelagerte Walze (56) mit einer wendelförmigen Markierung (55) auf ihrem Mantel im Bereich der zulässigen Höchstwerte der angezeigten Betriebsgröße.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch diese weitere Walze (56) durch die Rechenschaltung ansteuerbar ist.
13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen im Zentrum einer Skala (61) rasch rotierenden, durch eine farbige Stroboskoblampe anleuchtbaren Zeiger (62), wobei die Farbe der Stroboskoblampe abhängig von der Entfernung zum Arbeitspunkt wechselt.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch verschiedenfarbige Anzeigeleuchten (63, 64, 65) am Rand der Skala (61), die in Übereinstimmung mit der Farbe der Stroboskoblampe aufleuchten.
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