DE3018744A1 - Registrieranordnung - Google Patents

Registrieranordnung

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DE3018744A1 DE19803018744 DE3018744A DE3018744A1 DE 3018744 A1 DE3018744 A1 DE 3018744A1 DE 19803018744 DE19803018744 DE 19803018744 DE 3018744 A DE3018744 A DE 3018744A DE 3018744 A1 DE3018744 A1 DE 3018744A1
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Manfred 7744 Königsfeld Fichter
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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KIENZIE APPARATE GmbH
Kienzle Apparate GmbH
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/285Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables producing additional marks (e.g. reference lines time marks)
    • GPHYSICS
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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    • G01P1/12Recording devices
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

8.5.iy8o o72 dö zw Akte I7o1
Kienzle Apparate GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Reg i s tr ieranordnung
Die Erfindung betriftt eine Kegistrieranordnung mit mehreren in einer Reihe quer zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsträgers feststehend angeordneten RegistrierOrganen zum Registrieren einer kontinuierlich veränderlichen Meßgröße in Form von Linxendiagrammen in mehreren voneinander getrennten Spuren.
Im Gegensatz zu Registrieranordnungen mit einem einzigen meßwertproportional bewegten Registrierorgan zeichnen Registrieranordnungen gemäß dem Oberbegriif für die Dauer/ während der die Meßwerte einer Meßgröße innerhalb eines bestimmten, festgelegten Meßgrößenintervalls liegen, in einer sozusagen diesem Meßgrößenintervall zugeordneten Registrierspur beispielsweise ein Linien- oder Balkendiagramm auf. Voraussetzung für eine solche digitale Registriermethode, die auffällige und leicht lesbare, selbstverständlich auch maschinell mit geringem technischen Aufwand auswertbare Darstellungen einer Meßgröße liefert, ist, daß die zu registrierende Meßgröße guantisierbar ist, d.h. daß die bei dieser Registriermethode nicht mehr gegebene Kontinuität der Registrierung in Kauf genommen werden kann. Am ehesten ist dies der Fall, wenn, wie dies beispielsweise bei sog. selbstlöschenden Registrierge-
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raten üblich ist, das Verhältnis "Anderungsgeschwindigkeit der Meßgröße / Aufzeichnungsträgervorschub" verhältnismäßig klein gewählt werden kann.
Bei dieser Kegistriergerätegattung interessiert lediglich die Entwicklung einer Meßgröße unmittelbar vor einem bestimmten Ereignis, au± ältere Aufzeichnungen wird verzichtet. Diese Beschränkung gestattet eine Dehnung der Aufzeichnungen und bietet somit eine hohe zeitliche Auflösung. Ais typisches Beispiel für ein derartiges Registriergerät sei ein für den Einsatz in Kraftfahrzeugen vorgesehener Unfallschreiber erwähnt, der insbesondere die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges über der von dem Fahrzeug zuletzt zurückgelegten Strecke aufzeichnet und für den sich die erwähnte digitale
1b Registriermethode deshalb besonders eignet, weil sie eine eindeutige Zuordnung der Aufzeichnung zu einem bestimmten Geschwindigkeitsintervall bietet.
Zwar hat die für die angestrebte Registriermethode erforderliehe reihenweise, ortsfeste Anordnung mehrerer Registrierorgane technisch gesehen den entscheidenden Vorteil, daß relativ zum Aufzeichnungsträger im allgemeinen meßwertabhängig bewegliche Registrierelemente vermieden sind, was hinsichtlich des Registriergerätes eine Verringerung der Stoßempfindlichkeit und des Wartungsaufwandes, aber auch eine Vereinfachung in Fertigung und Montage zur Folge hat, andererseits aber die auf dem Aufzeichnungsträger zur Verfügung stehende, oft sehr begrenzte Registrierfläche nicht optimal genutzt werden kann, weil die einzelnen, beispielsweise zu einem Registrierkamm zusammengefaßten Registrierorgane sowohl aus räumlich-konstruktiven und fertigungstechnischen Gründen, als auch wegen der möglichen gegenseitigen Beeinflussung nicht beliebig nahe nebeneinander angeordnet werden können.
3b Unter solchen Umständen ist die Auflösbarkeit der Meßgröße begrenzt und in vielen Fällen unbefriedigend. Vieltach wäre
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es wenigstens wichtig zu wissen, ob der tatsächliche Meßwert im unteren oder oberen Bereich des dargestellten Meßgrößenintervalls liegt. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, einen quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
b bewegbaren Registrierkamm zu verwenden, was jedoch wiederum die an sich bekannten Nachteile, wie aufwendige Mechanik, Gerauscht» ildung und bewegliche Stromzuführung, nach sich ziehen würde.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, die Mangel bisher bekannter Registrieranordnungen mit reihenweise ortsfest angeordneten Registrierorganen zu vermeiden, insbesondere den zur Verfügung stehenden Registrierbereich auf dem Aufzeichnungsträger optimal zu nutzen und die Auflösung in der Darstellung einer Meßgröße erheblich zu steigern, ohne daß hierfür räumliche und fertigungstechnische Probleme hinsichtlich Anordnung und Ausbildung der Registrierorgane in Kauf zu nehmen sind.
Die Lösung dieser Aurgabe sieht vor, daß jedes Registrierorgan einer ersten Registrierorgangruppe jeweils einem bestimmten Meßgrößenintervall zugeordnet ist und daß die Registrierorgane einer weiteren Registrierorgangruppe der zusätzlichen Aufzeichnung von Liniendiagrammen für in jeweils jedem Meßgrößtenintervall festgelegte Zwischenintervalle dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierorgane als Teile eines Registrierkammes ausgebildet sind und daß für die meßwertabhängige An-
■io steuerung der Kegistrierorgane zwei Impulszähler vorgesehen sind, von denen der erste über einen Zwischenspeicher und eine Decodierschaltung mit der zweiten Registrierorgangruppe und der zweite über einen weiteren zwischenspeicher und eine weitere Decodierschaltung mit der ersten Registrierorgangruppe verschaltet ist.
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e. Somit ist der entscheidende Vorteil, den die Erfindung bietet, darin zu sehen, daß unter Beibehaltung der bekannten Vorzüge, die eine Registrierung in Form von liiniendiagrammen bietet, durch die sozusagen eine Noniusregistrierung darstellende Erfindung mit einem nahezu vernachlässigbaren technischen Aufwand eine wesentliche Steigerung der Genauigkeit bei der Autzeichnung einer Meßgröße erzielbar ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
FIG. 1 einen zur Durchführung der geschilderten Registriermethode geeigneten Registrierkamm,
FIG. 2 ein Schaltschema für die Ansteuerung der einzelnen den Registrierkamm bildenden Kegistrierorgane,
FIG. 3 ein Impulsdiagramm,
FIG. 4 den Ausschnitt eines Aufzeichnungsträgers, auf dem beispielsweise ein Geschwindigkeitsdiagramm aufgezeichnet ist.
Entsprechend dem für das Ausführungsbeispiel gewählten Registrierprinzip, bei dem ein entweder zeit- oder meßwertabhängig angetriebener und durch die Einwirkung magnetischer Registrierorgane visuell erkennbare Aufzeichnungen liefernder Aufzeichnungsträger 1 Anwendung findet, besteht der Registrierkamm 2 aus einem ersten aus f er romagne ti schein Material von möglichst geringer Remanenz hergestellten Blechteil 3, welches kammartig gezahnt ist, und einem zweiten, den Rückschluß bildenden und aus demselben Material gefertigten Blechteil 4, welcnes nicht näher bezeichnete Durchbrüche aufweist, durch die die Zähne des ersten Blechteiles 3, von denen in FIG. 1 einer mit 5 bezeichnet ist, mit allseitigem Abstand hindurchgreifen. Die beiden ßlechteile 3 und 4 sind zusammen mit auf den die eigentlichen Kegistrierorgane dar-
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stellenden Zähnen des ersten Blechteiles 3 angeordneten Erregerspulen 6 beispielsweise au± einer in das Registriergerät einsetzbaren schaltungsplatte 7 befestigt.
Die Ansteuerung des Registrierkanunes 2 ist nun erfindungsgemäß derart organisiert, daß eine erste Gruppe von Registrierorganen 8 der Aufzeichnung von Strich- bzw. Liniendiagraminen zur Kennzeichnung höherwertiger, beispielsweise dekadischer Meßgrößenintervalle dient, während eine zweite Gruppe von Registrierorganen y, die wenigstens zwei Registrierorgane umfassen sollte, derart angesteuert wird, daß zusätzlich und gleichzeitig zur Darstellung der dekadischen Liniendiagramme auch solche für Zwischenintervalle in jeweils jedem Meßgrößenintervall autgezeichnet werden. Bei der Auswertung der
1b Auf zeichnungen ist somit zum höheren Wert einer dekadischen Registrierung der niedrigere Wert des gleichzeitig aufgezeichneten Diagramms eines Zwischenintervalls hinzuzuaddieren
Mit 10 ist eine Registrierorgangruppe bezeichnet, die, falls in dem betreffenden Registriergerät der erforderliche Raum hierfür gegeben ist, vorgesehen sein kann um Zusatzregistrierungen vorzunehmen. Im Falle eines in einem Kraftfahrzeug eingesetzten Unfailschreibers wären solche Registrierungen zweckmäßig beispielsweise für die Zeit und tür die Brems- und Blinkerbetätigung.
Die dem Aufzeichnen von Fahrzeuggeschwindigkeiten zugrunde liegende Meßwertbildung sei, auch wenn sie nicnt erfindungswesentlich ist, im folgenden anhand der FIG. 2 kurz erläutert. Einem in geeigneter Weise am Fahrzeug angebrachten Impulsgeber 11, der streckenproportional angetrieben wird und dementsprechend eine bestimmte Impulszahl/Streckeneinheit in eine übertragungsleitung 12 einspeist, wobei Impulsform und Tastverhältnis in weiten Grenzen beliebig sein können, sind geräteseitig über einen Tiefpaß 13 und eine Triggerstufe 14 ein Impulsformer 15 und ein Frequenzwandler 16 zugeordnet. Dabei ist der Frequenzwandler 16 auf eine einer bestimmten
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Impulszahl/Meter entsprechenden Schaltschwelle (Gerätekonstante) eingestellt bzw. geeicht/ während der Impulsformer Mittel (Potentiometer 17) zur Änderung der Impulsdauer umfaßt, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Geber und Fahrzeugdaten möglich ist. Die vom Frequenzwandler 16 ausgehenden, im folgenden als Wegimpulse bezeichneten Impulse stehen nun sowohl an einer einen Schrittmotor 18 steuernden Schaltung 19 als auch an einem Taktgeber 2o sowie einem Tor 21 an. Dabei dient der Schrittmotor 18, dem ein geeignetes Getriebe zugeordnet ist, dem Antrieb des in FIG. 2 nicht dargestellten Aufzeichnungsträgers 1 und/oder eines ebenfalls nicht gezeigten Streckenzählwerkes. Der Taktgeber 2o, der die Autgabe hat, die für die Geschwindigkeitsmessung errorderlichen konstanten Vergleichs- bzw. Meßzeitintervalle zu liefern, wird durch die Vorderflanke des ersten ankommenden Wegimpulses Z angestoßen und öffnet für die Dauer der Meßzeit T das Tor 21, so daß die folgenden Wegimpulse Z zu einem ersten, die einzelnen Wegimpulse Z summierenden Binärzähler 23 gelangen können. Dem Binärzähler 23 sind einerseits ein Zwischenspeicher 24 sowie eine Decodierschaltung 25 nachgeschaltet, andererseits ist der Binärzähler 23 mit einem zweiten, die Dekadenwerte der Meßgröße summierenden Binärzähler 26, dem ebenfalls ein zwischenspeicher 27 sowie eine Decodierschaltung 28 nachgeschaltet sind, gekoppelt. Gleichzeitig mit dem Anstoßen des Taktgebers 2o wird, wie das Impulsdiagramm FIG. ό zeigt, ein Löschimpuls !■ erzeugt, der die zähler 23 und 26 löscht. Ebenso wird am Ende jeder Meßzeit T ein Übernahmeimpuls St ausgelöst, der die Übernahme der Zählwerte der Zähler 23 und 26 in die Zwischenspeicher 24 und 27 steuert. Die Ausgänge der den Zwischenspeichern 24 und 27 zugeordneten Decodierschaltungen 2b und 28 sind, wie ferner der FIG. 2 entnommen werden kann, unmittelbar mit den Erregerspulen 6 der einzelnen Registrierorgane 5 des Registrierkammes 2 verbunden, und zwar ist die Kegistrierorgangruppe 8 der Decodierschaltung 28 und die Registrierorgangruppe 9 der Decodierschaltung 25 zugeordnet. Dabei ist das"erste"Registrierotgan der Registrierorgangruppe 8 wirksam, wenn sich
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7,
T der Meßwert in einem Meßgrößenintervall, in diesem Falle Geschwindigkeitsintervall, zwischen 1O und 20 km/h bewegt usw. Gleichzeitig wird aber auch eines der Registrierorgane der Registrierorgangruppe 9 wirksam sein, wobei ein vorliegendes Ausführungsbeispiel zu jedem dekadischen Geschwindigkeitswert vier Zwischenintervalle, d.h. Geschwindigkeitswerte von 0 bis 2,5; 2,5 bis 5 usw., mit jeweils einem Liniendiagramm gekennzeichnet werden können.
Als besondere Ausrührungsvariante ist das "letzte" Registrierorgan der Registrierorgangruppe 8 über ein Zeitglied 29 unmittelbar mit dem Impulszähler 26 verbunden, und zwar derart, daß das Zeitglied beim Erscheinen eines Ubertragungsimpulses gesetzt wird. Bei entsprechender Wahl der Zeitkonstanten des Zeitgliedes 29, beispielsweise kürzer als die Meßzeit T, ist eine gestrichelte Aufzeichnung und somit eine besondere Kennzeichnung dieser Geschwindigkeitsgrenze erzielbar. Andererseits läßt sich durch das getrennte Ansteuern dieses Registrierorgans auf einfache Weise eine Meßbereichserweiterung vornehmen.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß mit 30 ein weiteres Zeitglied bezeichnet ist, das vom Taktgeber 2o gesteuert das Aufzeichnen von Zeitmarken bewirkt. 2b
Das in FIG. 4 dargestellte Geschwindigkeitsdiagramm, dem der Übersichtlichkeit wegen eine Vergleichsskala beigefügt ist,beginnt von links nach rechts gelesen mit Autzeichnungen in den Intervallen 40 bis 50 km/h und 2,5 bis b km/h, so daß
z. B. die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit bei 44 km/h liegen könnte. Wie aus der FIG. 4 weiter ersichtlich ist, wird das Fahrzeug beschleunigt, bis es bei einer Geschwindigkeit, die von den Diagrammen in den Intervallen 6o bis 7o km/h und 2,5 bis 5 km/h gekennzeichnet wird, wieder an Geschwindigkeit verliert und schließlich gebremst wird. Die Bremsbetätigung, die einen raschen Abfall der Geschwindigkeit zur Folge hat, ist mit dem Liniendiagramm 31 markiert.
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Claims (4)

  1. 8.b.1y8o οΊ2 dö zw Akte I7ol
    Regis tr ieranordnung Patentansprüche:
    Registrieranordnung mit mehreren in einer Reihe quer zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsträgers feststehend angeordneten Registrierorganen zum Registrieren einer kontinuierlich veränderlichen Meßgröße in Form von Liniendiagrammen in mehreren voneinander getrennten Spuren, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Registrierorgan (5) einer ersten Registrierorgangruppe (8) jeweils einem bestimmten Meßgrößenintervall zugeordnet ist und daß die Registrierorgane (5) einer weiteren Registrierorgangruppe (y) der zusätzlichen Aufzeichnung von Liniendiagrammen tür in jeweils jedem Meßgrößenintervall festgelegte Zwischenintervalle dienen.
  2. 2. Registrieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Registrierorgane (5) als Teile eines Registrierkammes (2) ausgebildet sind.
  3. 3. Registrieranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß tür die meßwertabhängige Ansteuerung der Registrierorgane (5) zwei Impulszähler (23 und 26) vorgesehen sind, von denen der erste (23) über einen Zwischenspeicher (24) und eine Decodierschaltung (25; mit der zweiten Registriergruppe (9) und der zweite (26) über einen weiteren Zwischenspeicher (27) und eine weitere Decodierschaltung (2ö) mit der ersten Registriergruppe (8) verschaltet ist.
  4. 4. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß mit dem zweiten Impulszähler (26) ein durch den über-
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    tragsimpuls des zweiten ImpulsZählers (26) schaltbares Zeitglied (29) verknüpft ist, mittels dessen das höchstwertige Registrierorgan (5) der ersten Registrierorgangruppe (8) unabhängig von den übrigen Registrierorganen steuerbar ist.
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