DE3018744A1 - Registrieranordnung - Google Patents
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Description
8.5.iy8o o72 dö zw
Akte I7o1
Kienzle Apparate GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Reg i s tr ieranordnung
Die Erfindung betriftt eine Kegistrieranordnung mit mehreren
in einer Reihe quer zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsträgers
feststehend angeordneten RegistrierOrganen zum Registrieren
einer kontinuierlich veränderlichen Meßgröße in Form von Linxendiagrammen in mehreren voneinander getrennten Spuren.
Im Gegensatz zu Registrieranordnungen mit einem einzigen meßwertproportional
bewegten Registrierorgan zeichnen Registrieranordnungen gemäß dem Oberbegriif für die Dauer/ während der
die Meßwerte einer Meßgröße innerhalb eines bestimmten, festgelegten Meßgrößenintervalls liegen, in einer sozusagen diesem
Meßgrößenintervall zugeordneten Registrierspur beispielsweise ein Linien- oder Balkendiagramm auf. Voraussetzung für
eine solche digitale Registriermethode, die auffällige und leicht lesbare, selbstverständlich auch maschinell mit geringem
technischen Aufwand auswertbare Darstellungen einer Meßgröße liefert, ist, daß die zu registrierende Meßgröße
guantisierbar ist, d.h. daß die bei dieser Registriermethode nicht mehr gegebene Kontinuität der Registrierung in Kauf genommen
werden kann. Am ehesten ist dies der Fall, wenn, wie dies beispielsweise bei sog. selbstlöschenden Registrierge-
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raten üblich ist, das Verhältnis "Anderungsgeschwindigkeit
der Meßgröße / Aufzeichnungsträgervorschub" verhältnismäßig
klein gewählt werden kann.
Bei dieser Kegistriergerätegattung interessiert lediglich die
Entwicklung einer Meßgröße unmittelbar vor einem bestimmten Ereignis, au± ältere Aufzeichnungen wird verzichtet. Diese
Beschränkung gestattet eine Dehnung der Aufzeichnungen und
bietet somit eine hohe zeitliche Auflösung. Ais typisches Beispiel für ein derartiges Registriergerät sei ein für den
Einsatz in Kraftfahrzeugen vorgesehener Unfallschreiber erwähnt, der insbesondere die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
über der von dem Fahrzeug zuletzt zurückgelegten Strecke aufzeichnet und für den sich die erwähnte digitale
1b Registriermethode deshalb besonders eignet, weil sie eine eindeutige Zuordnung der Aufzeichnung zu einem bestimmten
Geschwindigkeitsintervall bietet.
Zwar hat die für die angestrebte Registriermethode erforderliehe
reihenweise, ortsfeste Anordnung mehrerer Registrierorgane technisch gesehen den entscheidenden Vorteil, daß relativ
zum Aufzeichnungsträger im allgemeinen meßwertabhängig bewegliche Registrierelemente vermieden sind, was hinsichtlich
des Registriergerätes eine Verringerung der Stoßempfindlichkeit und des Wartungsaufwandes, aber auch eine Vereinfachung
in Fertigung und Montage zur Folge hat, andererseits aber die auf dem Aufzeichnungsträger zur Verfügung stehende,
oft sehr begrenzte Registrierfläche nicht optimal genutzt
werden kann, weil die einzelnen, beispielsweise zu einem Registrierkamm zusammengefaßten Registrierorgane sowohl aus
räumlich-konstruktiven und fertigungstechnischen Gründen, als auch wegen der möglichen gegenseitigen Beeinflussung nicht beliebig
nahe nebeneinander angeordnet werden können.
3b Unter solchen Umständen ist die Auflösbarkeit der Meßgröße begrenzt und in vielen Fällen unbefriedigend. Vieltach wäre
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es wenigstens wichtig zu wissen, ob der tatsächliche Meßwert im unteren oder oberen Bereich des dargestellten Meßgrößenintervalls
liegt. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, einen quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
b bewegbaren Registrierkamm zu verwenden, was jedoch wiederum
die an sich bekannten Nachteile, wie aufwendige Mechanik, Gerauscht»
ildung und bewegliche Stromzuführung, nach sich ziehen würde.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, die Mangel bisher bekannter Registrieranordnungen
mit reihenweise ortsfest angeordneten Registrierorganen zu vermeiden, insbesondere den zur Verfügung stehenden
Registrierbereich auf dem Aufzeichnungsträger optimal zu nutzen
und die Auflösung in der Darstellung einer Meßgröße erheblich zu steigern, ohne daß hierfür räumliche und fertigungstechnische
Probleme hinsichtlich Anordnung und Ausbildung der Registrierorgane in Kauf zu nehmen sind.
Die Lösung dieser Aurgabe sieht vor, daß jedes Registrierorgan
einer ersten Registrierorgangruppe jeweils einem bestimmten Meßgrößenintervall zugeordnet ist und daß die Registrierorgane
einer weiteren Registrierorgangruppe der zusätzlichen Aufzeichnung von Liniendiagrammen für in jeweils jedem Meßgrößtenintervall
festgelegte Zwischenintervalle dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Registrierorgane als Teile eines Registrierkammes ausgebildet sind und daß für die meßwertabhängige An-
■io steuerung der Kegistrierorgane zwei Impulszähler vorgesehen
sind, von denen der erste über einen Zwischenspeicher und eine Decodierschaltung mit der zweiten Registrierorgangruppe
und der zweite über einen weiteren zwischenspeicher und eine weitere Decodierschaltung mit der ersten Registrierorgangruppe
verschaltet ist.
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e. Somit ist der entscheidende Vorteil, den die Erfindung bietet,
darin zu sehen, daß unter Beibehaltung der bekannten Vorzüge, die eine Registrierung in Form von liiniendiagrammen
bietet, durch die sozusagen eine Noniusregistrierung darstellende Erfindung mit einem nahezu vernachlässigbaren
technischen Aufwand eine wesentliche Steigerung der Genauigkeit bei der Autzeichnung einer Meßgröße erzielbar ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
FIG. 1 einen zur Durchführung der geschilderten Registriermethode
geeigneten Registrierkamm,
FIG. 2 ein Schaltschema für die Ansteuerung der einzelnen den Registrierkamm bildenden Kegistrierorgane,
FIG. 3 ein Impulsdiagramm,
FIG. 4 den Ausschnitt eines Aufzeichnungsträgers, auf
dem beispielsweise ein Geschwindigkeitsdiagramm aufgezeichnet ist.
Entsprechend dem für das Ausführungsbeispiel gewählten Registrierprinzip,
bei dem ein entweder zeit- oder meßwertabhängig angetriebener und durch die Einwirkung magnetischer Registrierorgane
visuell erkennbare Aufzeichnungen liefernder Aufzeichnungsträger 1 Anwendung findet, besteht der Registrierkamm
2 aus einem ersten aus f er romagne ti schein Material von möglichst geringer Remanenz hergestellten Blechteil 3,
welches kammartig gezahnt ist, und einem zweiten, den Rückschluß bildenden und aus demselben Material gefertigten
Blechteil 4, welcnes nicht näher bezeichnete Durchbrüche aufweist, durch die die Zähne des ersten Blechteiles 3, von denen
in FIG. 1 einer mit 5 bezeichnet ist, mit allseitigem Abstand hindurchgreifen. Die beiden ßlechteile 3 und 4 sind
zusammen mit auf den die eigentlichen Kegistrierorgane dar-
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stellenden Zähnen des ersten Blechteiles 3 angeordneten Erregerspulen
6 beispielsweise au± einer in das Registriergerät einsetzbaren schaltungsplatte 7 befestigt.
Die Ansteuerung des Registrierkanunes 2 ist nun erfindungsgemäß
derart organisiert, daß eine erste Gruppe von Registrierorganen 8 der Aufzeichnung von Strich- bzw. Liniendiagraminen
zur Kennzeichnung höherwertiger, beispielsweise dekadischer Meßgrößenintervalle dient, während eine zweite Gruppe von Registrierorganen
y, die wenigstens zwei Registrierorgane umfassen sollte, derart angesteuert wird, daß zusätzlich und
gleichzeitig zur Darstellung der dekadischen Liniendiagramme auch solche für Zwischenintervalle in jeweils jedem Meßgrößenintervall
autgezeichnet werden. Bei der Auswertung der
1b Auf zeichnungen ist somit zum höheren Wert einer dekadischen
Registrierung der niedrigere Wert des gleichzeitig aufgezeichneten Diagramms eines Zwischenintervalls hinzuzuaddieren
Mit 10 ist eine Registrierorgangruppe bezeichnet, die, falls in dem betreffenden Registriergerät der erforderliche Raum
hierfür gegeben ist, vorgesehen sein kann um Zusatzregistrierungen vorzunehmen. Im Falle eines in einem Kraftfahrzeug
eingesetzten Unfailschreibers wären solche Registrierungen zweckmäßig beispielsweise für die Zeit und tür die Brems-
und Blinkerbetätigung.
Die dem Aufzeichnen von Fahrzeuggeschwindigkeiten zugrunde
liegende Meßwertbildung sei, auch wenn sie nicnt erfindungswesentlich ist, im folgenden anhand der FIG. 2 kurz erläutert.
Einem in geeigneter Weise am Fahrzeug angebrachten Impulsgeber 11, der streckenproportional angetrieben wird und
dementsprechend eine bestimmte Impulszahl/Streckeneinheit in
eine übertragungsleitung 12 einspeist, wobei Impulsform und
Tastverhältnis in weiten Grenzen beliebig sein können, sind geräteseitig über einen Tiefpaß 13 und eine Triggerstufe 14
ein Impulsformer 15 und ein Frequenzwandler 16 zugeordnet.
Dabei ist der Frequenzwandler 16 auf eine einer bestimmten
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Impulszahl/Meter entsprechenden Schaltschwelle (Gerätekonstante)
eingestellt bzw. geeicht/ während der Impulsformer Mittel (Potentiometer 17) zur Änderung der Impulsdauer umfaßt,
so daß eine Anpassung an unterschiedliche Geber und Fahrzeugdaten möglich ist. Die vom Frequenzwandler 16 ausgehenden,
im folgenden als Wegimpulse bezeichneten Impulse stehen nun sowohl an einer einen Schrittmotor 18 steuernden
Schaltung 19 als auch an einem Taktgeber 2o sowie einem Tor 21 an. Dabei dient der Schrittmotor 18, dem ein geeignetes
Getriebe zugeordnet ist, dem Antrieb des in FIG. 2 nicht dargestellten Aufzeichnungsträgers 1 und/oder eines ebenfalls
nicht gezeigten Streckenzählwerkes. Der Taktgeber 2o, der die Autgabe hat, die für die Geschwindigkeitsmessung errorderlichen
konstanten Vergleichs- bzw. Meßzeitintervalle zu liefern, wird durch die Vorderflanke des ersten ankommenden
Wegimpulses Z angestoßen und öffnet für die Dauer der Meßzeit T das Tor 21, so daß die folgenden Wegimpulse Z zu einem
ersten, die einzelnen Wegimpulse Z summierenden Binärzähler
23 gelangen können. Dem Binärzähler 23 sind einerseits ein Zwischenspeicher 24 sowie eine Decodierschaltung 25 nachgeschaltet,
andererseits ist der Binärzähler 23 mit einem zweiten, die Dekadenwerte der Meßgröße summierenden Binärzähler
26, dem ebenfalls ein zwischenspeicher 27 sowie eine Decodierschaltung
28 nachgeschaltet sind, gekoppelt. Gleichzeitig mit dem Anstoßen des Taktgebers 2o wird, wie das Impulsdiagramm
FIG. ό zeigt, ein Löschimpuls !■ erzeugt, der die zähler
23 und 26 löscht. Ebenso wird am Ende jeder Meßzeit T ein Übernahmeimpuls St ausgelöst, der die Übernahme der Zählwerte
der Zähler 23 und 26 in die Zwischenspeicher 24 und 27 steuert. Die Ausgänge der den Zwischenspeichern 24 und 27 zugeordneten
Decodierschaltungen 2b und 28 sind, wie ferner der FIG. 2 entnommen werden kann, unmittelbar mit den Erregerspulen
6 der einzelnen Registrierorgane 5 des Registrierkammes 2 verbunden, und zwar ist die Kegistrierorgangruppe 8
der Decodierschaltung 28 und die Registrierorgangruppe 9 der Decodierschaltung 25 zugeordnet. Dabei ist das"erste"Registrierotgan
der Registrierorgangruppe 8 wirksam, wenn sich
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7,
T der Meßwert in einem Meßgrößenintervall, in diesem Falle Geschwindigkeitsintervall,
zwischen 1O und 20 km/h bewegt usw. Gleichzeitig wird aber auch eines der Registrierorgane der
Registrierorgangruppe 9 wirksam sein, wobei ein vorliegendes Ausführungsbeispiel zu jedem dekadischen Geschwindigkeitswert
vier Zwischenintervalle, d.h. Geschwindigkeitswerte von 0 bis 2,5; 2,5 bis 5 usw., mit jeweils einem Liniendiagramm
gekennzeichnet werden können.
Als besondere Ausrührungsvariante ist das "letzte" Registrierorgan
der Registrierorgangruppe 8 über ein Zeitglied 29 unmittelbar mit dem Impulszähler 26 verbunden, und zwar derart,
daß das Zeitglied beim Erscheinen eines Ubertragungsimpulses gesetzt wird. Bei entsprechender Wahl der Zeitkonstanten des
Zeitgliedes 29, beispielsweise kürzer als die Meßzeit T, ist eine gestrichelte Aufzeichnung und somit eine besondere Kennzeichnung
dieser Geschwindigkeitsgrenze erzielbar. Andererseits läßt sich durch das getrennte Ansteuern dieses Registrierorgans
auf einfache Weise eine Meßbereichserweiterung vornehmen.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß mit 30 ein weiteres Zeitglied bezeichnet ist, das vom Taktgeber 2o gesteuert
das Aufzeichnen von Zeitmarken bewirkt. 2b
Das in FIG. 4 dargestellte Geschwindigkeitsdiagramm, dem der Übersichtlichkeit wegen eine Vergleichsskala beigefügt ist,beginnt
von links nach rechts gelesen mit Autzeichnungen in den Intervallen 40 bis 50 km/h und 2,5 bis b km/h, so daß
z. B. die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit bei 44 km/h liegen könnte. Wie aus der FIG. 4 weiter ersichtlich ist,
wird das Fahrzeug beschleunigt, bis es bei einer Geschwindigkeit, die von den Diagrammen in den Intervallen 6o bis
7o km/h und 2,5 bis 5 km/h gekennzeichnet wird, wieder an Geschwindigkeit verliert und schließlich gebremst wird. Die
Bremsbetätigung, die einen raschen Abfall der Geschwindigkeit zur Folge hat, ist mit dem Liniendiagramm 31 markiert.
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Claims (4)
- 8.b.1y8o οΊ2 dö zw Akte I7olRegis tr ieranordnung Patentansprüche:Registrieranordnung mit mehreren in einer Reihe quer zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsträgers feststehend angeordneten Registrierorganen zum Registrieren einer kontinuierlich veränderlichen Meßgröße in Form von Liniendiagrammen in mehreren voneinander getrennten Spuren, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Registrierorgan (5) einer ersten Registrierorgangruppe (8) jeweils einem bestimmten Meßgrößenintervall zugeordnet ist und daß die Registrierorgane (5) einer weiteren Registrierorgangruppe (y) der zusätzlichen Aufzeichnung von Liniendiagrammen tür in jeweils jedem Meßgrößenintervall festgelegte Zwischenintervalle dienen.
- 2. Registrieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Registrierorgane (5) als Teile eines Registrierkammes (2) ausgebildet sind.
- 3. Registrieranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß tür die meßwertabhängige Ansteuerung der Registrierorgane (5) zwei Impulszähler (23 und 26) vorgesehen sind, von denen der erste (23) über einen Zwischenspeicher (24) und eine Decodierschaltung (25; mit der zweiten Registriergruppe (9) und der zweite (26) über einen weiteren Zwischenspeicher (27) und eine weitere Decodierschaltung (2ö) mit der ersten Registriergruppe (8) verschaltet ist.
- 4. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß mit dem zweiten Impulszähler (26) ein durch den über-130048/0117tragsimpuls des zweiten ImpulsZählers (26) schaltbares Zeitglied (29) verknüpft ist, mittels dessen das höchstwertige Registrierorgan (5) der ersten Registrierorgangruppe (8) unabhängig von den übrigen Registrierorganen steuerbar ist.130048/0117
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |