DE2739698B2 - Mehrkanalregistriergerät - Google Patents
MehrkanalregistriergerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrkanalregistiiergerät
mit quer zur Vorschubrichtung eines Registrierstreifens in Zeilen angeordneten, von unterschedlichen
Amplitudenwerten der Meßgrößen angesteuerten, unbeweglichen Leuchtdioden.
Ein Mehrkanairegistriergerät dieser Gattung ist in der DE-OS 2404550 beschrieben. Es arbeitet nach
dem Prinzip des fliegenden Abgleiche. Alle Meßwerte werden mit einer ansteigenden Spannung verglichen.
Synchron mit der ansteigenden Spannung werden die Leuchtdioden über ein Schieberegister abgetastet.
Tritt eine Koninzidenz eines Meßwertes mit dem Augenblickswert der ansteigenden Spannung auf, so
leuchtet die jeweils vom mit der ansteigenden Spannung synchronisierten Schieberegister gleichzeitig angesteuerte
Leuchtdiode auf. Obwohl das bekannte Gerät als Mehrkanairegistriergerät verwendet werden
soll, sind keine besonderen Vorkehrungen getroffen, um die Aufzeichnungen der einzelnen Kanäle voneinander
zu unterscheiden. Wenn für jeden Kanal die gesamte Schreibbreite zur Verfügung stehen soll, wird
eine mehrkanalige Aufzeichnung mit wachsender Anzahl der Kanäle immer unübersichtlicher. Eine andere
Möglichkeit der Kanalunterscheidung besteht darin, die Schreibbreite in einzelne Kanäle zu unterteilen,
so daß für jeden Kanal nur ein Teil der Schreibbreite
zur Verfügung steht. Dieses Verfahren beschränkt naturgemäß
die Auflösung der Aufzeichnungen erheblich.
Ein anderes Mehrkanairegistriergerät, das in dem Aufsatz »Electrostatic Graphic Recording« von R. G.
Sweet in der Zeitschrift »Instruments & Control Systems«
Band 41, Juli 1968, Seiten 80 bis 82, beschrieben ist, weist als Schreibelemente ein System von
kammartig über die Schreibbreite verteilten Elektroden auf, die ein später zu entwickelndes Ladungsbild
auf dem Registrierstreifen erzeugen. Die Zuordnung des augenblicklichen Wertes der Meßgrößen zu den
Elektroden geschieht über eine Schaltung, die im wesentlichen aus einem Analog-Digital-Konverter für
jeden analogen Meßkanal, einem Multiplexer und einem Decodierer zur Umwandlung des Codes des
Konverters in einen Dezimalcode besteht. Die einze;-nen
Elektroden werden dann von Treibern mit einer Spannung belegt; die Treiber sind cngangsseitig mit
den Dezimalausgängen des Decodieren verbunden. Aus der Fig. 4 dieser Veröffentlichung ist zu erkennen,
daß ein nach diesem Prinzip gebauter Achtkanalregistrierer und die einzelnen Kanäle durch Aufteilung
der Schreibbreite unterscheidet. Wie oben schon erwähnt, muß damit in Kauf genommen werden, daß
für den einzelnen Kanal eine mit steigender Anzahl der Kanäle immer mehr begrenzte Schreibbreite zur
Verfügung steht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Mehrkanalregistrierer der eingangs beschriebenen
Gattung zu erstellen, bei dem unter Ausnutzung der gesamten Schreibbreite für jeden Kanal eine leichte
Unterscheidbarkeit der einzelnen Kanäle gegeben ist. Dies wird bei einem Mehrkanairegistriergerät nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Merkmale
a) der Anzahl der Kanäle entspricht eine Anzahl Zeilen aus jeweils verschiedenfarbigen Leuchtdioden,
b) der Registrierstreifen ist farbempfindlich miteinander kombiniert sind.
Wenn die Zeilen parallel zueinander über die Schreibbreite angeordnet sind, ergibt sich eine infolge
der verschiedenen Farben gute Unterscheidungskraft der einzelnen Schriebe unter Ausnutzung der gesamten
Schreibbreite des Registrierstreifens.
Zweckmäßig werden die zu registrierenden Meßgrößen über einen Multiplexer, mindestens einen
Analog-Digital-Konverter, Decodierer zur Umwandlung
des Codes des Konverters in einen Dezimalcode und Diodentreiber aufbereitet. Eine Verringerung der
Totzeit beim Mehrkanalbetrieb kann durch den Analog-Digital-Wandler nachgeschaltete Zwischenspeicher
erreicht werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Registriergerätes für zwei Kanäle werden mit Vorteil zweifarbige
Leuchtdioden verwendet.
Mit Hilfe einer Projektionsoptik, die zwischen den Leuchtdiodenzeilen und dem Registrierstreifen im
Lichtweg der Dioden angeordnet ist, kann eine Anpassung an verschiedene B'aiten von Registrierstreifen
erzielt werden.
Eine lichtteilende Hilfsoptsk dient der gleichzeitigen
Anzeige des Zeilenbildes auf einer Mattscheibe oder dergleichen. Eine andere Sichtanzeige der jeweils
registrierten Meßwerte ist durch eine Steuerung einer Digitalanzeige mit den Ausgangsdaten des Analog-Digital-Wandlers
oder der Decodierer möglich.
Eine Nullpunktverschiebung für die einzelnen Kanäle kann mit Hilfe der Zwischenspeicher erfolgen,
die zu diesem Zweck als voreinstellbare Speicher ausgeführt sind.
Um auch bei hohen Schreibgeschwindigkeiten den Registrierstreifen ausreichend zu belichten, wird
zweckmäßig der die Leuchtdichte der Dioden beeinflussende Diodenstrom der Schreibgeschwindigkeit
angepaßt.
Werden an der Stelle der Leuchtdioden Laserdioden verwendet, so ist eine noch größere Lichtausbeute
möglich.
Die Erfindung wird anhand von vier Figuren, die Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung
zeigen, erläutert.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild die Verschaltung der elektronischen Bauteile des Mehrkanalregistriergerätes.
In Fig. 2 ist in einer Seitenansicht die Anordnung der Leuchtdiodenzeilen gegenüber einer Antricbswalze
für den Registrierstreifen dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Elektronik eines Zweikanalregistriergerätes nach der Erfindung als Blockschaltbild.
In Fig. 4 ist als Blockschaltbild eine Einrichtung zur Nullpunktverschiebung eines einzelnen Kanals
gezeigt.
In Fig. 1 sind drei Eingänge El, El, E3 eines analogen
Multiplexers 1 an in der Figur nicht dargestellte Geber für drei verschiedene elektrische Größen anschließbar.
Die Meßgrößen werden durch den Multiplexer 1 einem mit dessen Ausgang verbunden Analog-Digital-Wandler
2 nacheinander zugeführt. Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers ist mit dem Eingang eines Umschalters 3 verbunden. Drei Ausgänge
des Umschalters liegen an Eingängen von drei Zwischenspeichern 4, S und 6. Analogmultiplexer 1,
Analog-Digital-Wandler 2 und Umschalter 3 werden von einam Taktgenerator 7 so gesteuert, daß die Umschaltung
der Ausgangssignale des Analog-Digital-Wandlers 2 auf die drei Zwischenspeicher 4, 5 und
6 synchron mit der Umschaltung auf die einzelnen Eingänge des Multiplexers I erfolgt. Die Ausgänge
der Zwischenspeicher 4, 5 und 6 liegen an entsprechenden Eingängen von Decodierern 8,9 und 10, an
deren Ausgänge jeweils Leuchtdiodenzeilen 11, 12 und 13 unterschiedlicher Lichtfarben angeschlossen
sind. Als Farben des Ausführungsbeispiels sind rote, grüne und gelbe Leuchtdioden vorgesehen.
In Fig. 2 ist schematisch ein Registrierstreifen 20 dargestellt, der über zwei Transportrollen 21 und 22
bewegt wird. Einer Mantellinie der Transportrolle 21 stehen die Leuchtdiodenzeilen 11,12 und 13 gegenüber.
Dadurch werden die Bilder aller drei Zeilen auf einer einzigen Linie abgebildet; es tritt also keine örtliche
Verschiebung der Bilder auf, die später als eine Zeitverschiebung gedeutet werden könnte.
In Fig. 3 sind die elektronischen Bauteile eines als Zweikanalregistriergerät ausgebildete, i Beispiels dargestellt.
Zwei Eingängen £4 und £5 eine 3 Umschalters 30 werden zu registrierende Meßgrößen zugeführt.
Der Umschalter 30 ist — wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. I - mit einem Analog-Digital-Wandler
31 verbunden, dessen Ausgang an Eingängen eines kombinierten Umschaiter/Zwischenspeichers
32 angeschlossen ist. Der Umschalter 30, der Analog-Digital-Wandler 31 und der Umschalter/
Zwischenspeicher 32 werden durch einen Taktgenerator 33 synchron gesteuert. Die Ausgänge des kombinierten
Umschalter/Zwischenspeichers 32 sind mit Eingängen von Decodierern 34 verbunden, von denen
der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist. Die Ausgänge des Decodierers 34, der auch noch einen
Diodentreiber enthält, sind an einer Zeile 35 von zweifarbigen Leuchtdioden gelegt. Die Dioden bestehen
jeweils aus zwei antiparallelgeschalteten Dioden, von denen jede abwechselnd in einer anderen F^rbe
leuchtet, je nachdem die Polarität einer Spannung gewählt ist, an die die antiparaüelgeschalteten Dioden
gelegt sind. Ein Umschalter 36 ist mit den Umschaltern 30 bzw. 32 steuerungsmäßig so verbunden, daß
jeweils für die Darstellung des einen Kanals der Umschalter 36 mit dem einen Potential und für die Darstellung
des anderen Kanals mit dem anderen Potential verbunden ist.
In Fig. 4 ist eine Einrichtung zur Nullpunktverschiebung für einzelne Kanäle gezeigt. Aus einem
Analog-Digital-Wandler 40, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Zwischenspeichers 41 verbunden ist,
wird gleichzeitig über eine Leistung 42 eine Vorzeicheninformation dem Zwischenspeicher zugeführt.
Der Zv, ischenspeicher 41 ist ein voreinstellbarer Speicher. Zum Zweck der Voreinstellung ist er mit
einem Zahlensteller 43 verbunden. Je nach Vorzeichen der aufzuzeichnenden Meßgröße wird das
Wandlungsergebnis zum vorgewählten Inhalt des Zwischenspeichert 41 addiert oder davon subtrahiert.
Hilmzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Mehrkanalregistriergerät mit quer zur Vorschubrichtung
eines Registrierstreifens in Zeilen angeordneten, von unterschiedlichen Amplitudenwerten
der Meßgrößen angesteuerten, unbeweglichen Leuchtdioden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Anzahl der Kanäle entspricht einer Anzahl Zeilen (11,12,13) aus jeweils verschiedenfarbigen
Leuchtdioden,
der Registrierstreifen (20) ist farbempfindlich.
der Registrierstreifen (20) ist farbempfindlich.
1. Mehrkanalregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuzeichnenden
Meßgrößen in einem Multiplexer (1), mindestens einem Analog-Digital-Konverter (2), Decodierern
(8, 9,10) und Diodentreibern aufbereitet sind.
3. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenspeicher
(4, 5, 6) für die digitalisierten Meßgrößen vorgesehen sind.
4. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zweikanalregistriergerät mit zweifarbigen Leuchtdioden (35)
ausgestattet ist.
5. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch I oder einem de: vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im ' ichtweg zwischen den Leuchtdiodenzeilen und dem Registrierstreifen
eine Projektionsoptik sngeo'dnet ist.
6. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtteilende
Hilfsoplik zur Anzeige des Zeilenbildes auf einer Mattscheibe vorgesehen ist.
7. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, ausgenommen
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den digitalisierten Meßwerten gesteuerte
Digitalanzeige vorgesehen ist.
8. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher
(41) zum Zweck der Nullpunktverschiebung voreinstellbare Speicher sind.
9. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Anpassung des Diodenstroms an die Schreibgeschwindigkeit
vorgesehen sind.
10. Mehrkanairegistriergerät nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Stelle von Leuchtdioden Laserdioden treten.
Priority Applications (3)
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ID=6018012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2739698C3 (de) |
FR (1) | FR2402190A1 (de) |
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1978
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- 1978-09-01 JP JP10741478A patent/JPS5449164A/ja active Pending
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