DE2929396A1 - Fahrtschreiber fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrtschreiber fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeugeInfo
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- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0841—Registering performance data
- G07C5/085—Registering performance data using electronic data carriers
Description
HÖGER - STELLRECHr - GRIES3BACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART Ο; Q ^'Q Q Q *"*
A 43 318 rti Anmelder: Firma ΜΟΤΟ METER
13. März 1979 Aktiengesellschaft
m - 168 Postfach 346
7250 Leonberg
Beschreibung
Fahrtschreiber für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Aufzeichnen von Meßgrößen,
wie Geschwindigkeit, Weg, Motordrehzahl, Tätigkeiten eines
Fahrers und Beifahrers u. dgl., mit einem zeitgenau angetriebenen Aufzeichnungsträger und einem Schreibgerät zum Aufzeichnen
der Meßgrößen auf den Aufzeichnungsträger.
Bei den bekannten Fahrtschreibern dieser Art ist der Aufzeichnungsträger
gewöhnlich als kreisförmige Registrierscheibe ausgebildet, die derart langsam umläuft, daß Aufzeichnungsvorgänge, die sich im Bereich einiger Sekunden abspielen,
nicht mehr aufgelöst werden können. Deshalb kann der Hergang eines sich in kurzer Zeit abspielenden Unfalls aus den Aufzeichnungen
auf diesen Registrierscheiben nicht genau rekonstruiert
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Fahrtschreiber
derart auszubilden, daß mit ihm eine genaue Unfallregistrierung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zwecke einer genauen Unfallregistrierung ein mit den analogen
Geschwindigkeitsmeßwerten beaufschlagbarer Analog-Digital-Wandler sowie ein Zeitgeber vorgesehen sind, der die Ge-
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schwindigkeitsmeßwerte in vorbestimmten* Zeittakt dem Analog-Digital-Wandler
zuleitet, daß ferner ein Schieberegister vorgesehen ist, das so viele Speicherplätze wie zur zeitabhängigen
Repräsentation einer für den Unfall relevanten Wegstrecke erforderlich aufweist und dem fortlaufend die digitalen
Meßwerte aus dem Analog-Digital-Wandler im Zeittakt des Zeitgebers zugeleitet sind, und daß schließlich eine
Sperreinrichtung vorgesehen ist, die das Schieberegister für die Eingabe weiterer Meßwerte sperrt, sobald die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges gleich Null geworden ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge in Draufsicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Fahrtschreibers entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschema für eine Anordnung zum Registrieren und Auswerten von Fahrunfällen bei Kraftfahrzeugen.
In Fig. 1 und 2 ist ein Fahrtschreiber mit kreiszylindrischem
Gehäuse 1 dargestellt, welches an seiner einen Stirnseite von einem mittels eines Scharniers 2 klappbar angeordneten
Deckel 3 verschlossen ist. Am Deckel 3 ist ein Schloß 4 vorgesehen,
das eine gegenseitige Verriegelung von Gehäuse und Deckel ermöglicht. Mit dem Deckel 3 ist auf dessen Innenseite
ein Meßwerkgehäuse 5 starr verbunden, welches u.a. in bekannter und deshalb nicht eigens dargestellter Weise einen
Zeitantrieb, beispielsweise in Form einer quarzgesteuerten
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Uhr, für einen auf der Innen- oder Unterseite des Meßwerkgehäuses 5 auf einem zeitgenau umlaufenden, kreisscheibenförmigen,
starren Träger 6 angeordneten, ebenfalls kreisscheibenförmigen Aufzeichnungsträger 7 (Registrierscheibe)
enthält. Der Aufzeichnungsträger 7 ist mittels einer Spanneinrichtung 8 in an sich bekannter Weise auf dem Träger 6
festgehalten. Auf der dem Aufzeichnungsträger 7 gegenüberliegenden
Seite ist das Meßwerkgehäuse 5 von einem Skalenblatt 9 abgedeckt, welches z.B. - vgl. Fig. 1 - eine Geschwindigkeitsskale
10 und eine Zeitskale 11 trägt, über den Skalen 10 und 11 bewegen sich Zeiger 12 bzw. 13, 14. Das Skalenblatt
9 weist ferner ein Fenster 15 für einen Wegstreckenmesser 16 (Kilometerzähler) auf. Oberhalb des Skalenblattes
ist am Deckel 3 eine durchsichtige Abdeckscheibe 17 angeordnet, deren Sichtfeld von einem Frontrahmen 18 des Deckels
begrenzt ist.
Auf einem am Boden 21 des Fahrtschreiber-Gehäuses 1 angeordneten Sockel 22 ist ein Schreibgerät 23 angeordnet, welches
bei der dargestellten Ausführungsform drei an sich bekannte
Schreibstifte 27 aufweist. Diese Schreibstifte greifen ah der Unterseite des Aufzeichnungsträgers 7 an und dienen in bekannter
Weise dazu, meßwertabhängige Schreibspuren auf den umlaufenden Aufzeichnungsträger 7 aufzuzeichnen. Diese Schreibspuren
können beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit und den Tätigkeiten eines Fahrers und Beifahrers zugeordnet sein.
Am Boden 21 des Gehäuses 1 ist ein Anschlußstutzen 24, z.B. zum Einführen einer Tachometerwelle 25 vorgesehen. Zwischen
dem Sockel 22 und dem mit dem Deckel 3 abklappbaren Meßwerkgehäuse 5 ist eine Kupplung 26 für den Antrieb des Tachometerzeigers
12 und des Kilometerzählers 16 vorgesehen.
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Zur Registrierung von Fahrunfällen ist in das Gehäuse 1 des
Fahrtschreibers ein besonderes elektrisches Gerät 30 eingebaut, das durch eine symbolisch in Fig. 2 angedeutete Verbindung
28 mit dem vom Sockel 22 umschlossenen Tachometerwerk, also dem Geschwindigkeitsmeßwertgeber verbunden ist.
Der grundsätzliche Aufbau des Gerätes 30 ergibt sich aus dem Blockschaltbild der Fig. 3. Dem bereits erwähnten, analog
arbeitenden Geschwindigkeitsmeßwertgeber 31 ist ein an sich bekannter Analog-Digital-Wandler 32 nachgeschaltet, in welchem
die eingegebenen, analogen Geschwindigkeitsdaten in digitale Geschwindigkeitsmeßwerte umgewandelt werden. Ein ebenfalls an
sich bekannter Zeitgeber 3 3 sorgt dafür, daß die analogen Meßwerte des Gebers 31 in einem vorbestimmten Zeittakt dem
Wandler 32 zugeleitet werden.
Die digitalen Meßwerte aus dem Wandler 32 gelangen fortlaufend im Zeittakt des Zeitgebers 3 3 in ein an sich bekanntes,
elektronisches Schieberegister 34, welches so viele Speicherplätze aufweist, wie zur zeitabhängigen Repräsentation einer
für einen Fahrunfall relevanten Wegstrecke normalerweise erforderlich sind. Legt man als relevante Wegstrecke etwa
400 m zugrunde, so liegt die Zahl der Speicherstellen vorzugsweise zwischen etwa 500 und 1000. Eine entsprechend größere
Anzahl von Speicherstellen muß vorgesehen werden, wenn als relevante Wegstrecke mehr als 400 m berücksichtigt werden
sollen.
Aus den jeweils für die zuletzt durchfahrene, relevante Wegstrecke
gespeicherten Meßwerten läßt sich das Unfallgeschehen
ziemlich genau rekonstruieren, beispielsweise mit Hilfe eines an sich bekannten, externen Mikroprozessors 35. Zu diesem
Zwecke ist zumindest das eigentliche Schieberegister 34 als
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ausbaubare Einheit ausgebildet, so daß die in ihm gespeicherten Werte außerhalb des Fahrtschreibergehäuses durch den
Mikroprozessor 35 ausgewertet werden können.
Um zu verhindern, daß nach geschehenem Unfall das Schieberegister 34 weiter arbeitet und die für das Unfallgeschehen
wesentlichen Meßwerte wieder aus ihm hinausgeschoben werden und damit verloren gehen, ist ein elektrisches Bauelement 36,
beispielsweise in Gestalt eines Mikroprozessors ähnlich dem Gerät 35 vorgesehen, welches dann, wenn die gemessene Geschwindigkeit
gleich Null geworden ist, ein Signal liefert, das dann seinerseits - gegebenenfalls nach entsprechender
zeitlicher Verzögerung in einem Zeitverzögerungsglied 37 den Eingang des Schieberegisters 34 an einem in Fig. 3 symbolisch
dargestellten Schalter 38 sperrt und außer Betrieb setzt. Damit stehen die zuletzt für einen bestimmten Zeitraum
und für die relevante Wegstrecke zeitabhängig gespeicherten Meßwerte des Schieberegisters 34 für die Unfallauswertung zur
Verfügung.
Bei einem Kraftfahrzeugunfall kann es vorkommen, daß zumindest in den letzten Augenblicken des Unfallgeschehens die Räder
des Fahrzeuges blockieren. Da die Wegstrecken- und Geschwindigkeitsmeßwerte normalerweise von den umlaufenden Rädern
abgenommen werden, werdenAbei blockierten Rädern durchfahrene
Wegstrecke und Fahrgeschwindigkeit mit Null aufgezeichnet, obwohl das Fahrzeug trotz blockierter Räder sich mit bestimmter
Geschwindigkeit noch (rutschend) über eine gewisse Strecke hinweg weiterbewegen kann. Um auch für diesen Fall Meßdaten
zu erhalten, wird bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, einen besonderen, analog
arbeitenden, in Fahrtrichtung ansprechenden Beschleunigungs-
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messer 39 zusätzlich zum Geschwindigkeitsmeßwertgeber 31 oder anstelle desselben vorzusehen und auch diesen vom Zeitgeber
33 steuern zu lassen (vgl. Fig. 3). Dieser Beschleunigungsmesser arbeitet im übrigen genau so wie der Geschwindigkeitsmeßwertgeber
31, wobei man allerdings nunmehr aus den im Schieberegister 34 gespeicherten Beschleunigungswerten
die zugehörigen Geschwindigkeits- und Wegstreckenwerte zeitabhängig ausrechnen kann, beispielsweise mit Hilfe des
Mikroprozessors 5. Diese Unfallrekonstruktion beruht dann allein auf gemessenen Beschleunigungswerten und ist somit von
einem Blockieren der Räder des Kraftfahrzeuges unabhängig.
Das in Fig. 2 dargestellte Schreibgerät 23 ist ein übliches, mit mechanisch angesteuerten Schreibstiften 27 arbeitendes
Gerät. Dieses mechanische Gerät kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch durch ein elektronisches
Schreibgerät, beispielsweise eine an sich bekannte Kammelektrode o. dgl. ersetzt werden.
Der wesentliche Kern der Erfindung besteht darin, daß man in einen Fahrtschreiber mit einem Aufzeichnungsträger, dessen
Auflösungsvermögen zur Rekonstruktion eines Unfallgeschehens nicht ausreicht, zusätzlich ein beispielsweise auf Geschwindigkeits-
und/oder Eeschleunigungswerte ansprechendes, elektrisches Gerät einbaut, welches eine feinere zeitliche
Auflösung der betreffenden Meßdaten gestattet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieses elektrische Gerät als
Schieberegister 34 ausgebildet. Statt eines Schieberegisters lassen sich jedoch auch andere, speichernde elektronische
Bauteile zum gleichen Zwecke verwenden.
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L e e r s.e ι τ e
Γ ;: f' \ '■ c O O c
Claims (3)
- Patentansprüche :Fahrtschreiber für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Aufzeichnen von Meßgrößen, wie Geschwindigkeit, Weg, Motordrehzahl, Tätigkeiten eines Fahrers und Beifahrers u. dgl. , mit einem zeitgenau angetriebenen Aufzeichnungsträger und einem Schreibgerät zum Aufzeichnen der Meßgrößen auf den Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zwecke einer genauen Unfallregistrierung ein mit den analogen Geschwindigkeitsmeßwerten beaufschlagbarer Analog-Digital-Wandler(32) sowie ein Zeitgeber (3 3) vorgesehen sind, der die Geschwindigkeitsmeßwerte in vorbestimmtem Zeittakt dem Analog-Digital-Wandler (32) zuleitet, daß ferner ein Schieberegister (34) vorgesehen ist, das so viele Speicherplätze wie zur zeitabhängigen Repräsentation einer für den Unfall relevanten Wegstrecke erforderlich aufweist und dem fortlaufend die digitalen Meßwerte aus dem Analog-Digital-Wandler (32) im Zeittakt des Zeitgebers(33) zugeleitet sind, und daß schließlich eine Sperreinrichtung (36, 37) vorgesehen ist, die das Schieberegister (34) für die Eingabe weiterer Meßwerte sperrt, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeuges gleich Null geworden ist.
- 2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschleunigungsmesser (39) vorgesehen ist, dessen analoge Meßwerte zusätzlich zu den analogen Geschwindigkeitswerten oder anstelle dieser Werte in dem vorbe-030064/0518-2-ORlGINAL !XSPECTEDm - 168 - 2 -13. März 1979stimmten Zeittakt in den Analog-Digital-Wandler (32) und von da in das Schieberegister (3 4) eingebbar sind.
- 3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Schieberegister (3 4) als
aus dem Fahrtschreiber ausbaubare Einheit ausgebildet ist und die in ihm gespeicherten Meßwerte durch einen Mikroprozessor (35) o. dgl. auswertbar sind.030064/0518
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