DE1268889C2 - Fahrtschreiber mit einem im wesentlichen zylindrischen Einbaugehaeuse - Google Patents
Fahrtschreiber mit einem im wesentlichen zylindrischen EinbaugehaeuseInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MIV PATENTAMT
Int. a.;
G 07c
GOld
Nummer: 1 268 889
Aktenzeichen: P 12 68 889.0-53
Anmeldetag: 6. Juni 1967
22. Mai 1968
12. Dezember 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät mit einem im wesentlichen
zylindrischen Einbaugehäuse, mit Mitteln zur Anzeige von Geschwindigkeiten und mit einer von einem
Laufwerk zeitrichtig bewegten Diagrammscheibe als Aufzeichnungsträger.
Das allgemein übliche gerätetechnische Prinzip des als Registrier- und Überwachungsgerät für das Betriebsverhalten eines Kraftfahrzeuges dienenden
Fahrtschreibers besteht darin, das Geschwindigkeitsmeßwerk, in üblicher Weise ein Wirbelstrommeßwerk, die notwendige Schreibeinrichtung für die Geschwindigkeitsaufzeichnung sowie getriebliche Mittel
zur Übertragung von einer Schreibeinrichtung für den zurückgelegten Weg betätigenden wegabhängigen
Drehwerten und die Fahr- und Haltezeiten in Form eines Balkendiagramms kennzeichnende Zeitschreibvorrichtung (beispielsweise Rüttelvorrichtung) in
einem topfförmigen zylindrischen Gehäuse anzuordnen. Der das Gehäuse abschließende und um den
Gehäuserand mittels eines Scharniers schwenkbare Deckel ist zur Aufnahme des die im allgemeinen
übliche Diagrammscheibe antreibenden Uhrwerks und der Anzeigemittel für die gefahrene Geschwindigkeit ebenfalls topfförmig ausgebildet, wobei der as
Dcckelboden gehäuscseitig als Führungsebene für die auf einem vom Uhrwerk angetriebenen SpannteIlcr
festspannbarc Diagrammscheibe dient. Dabei ist der Durchmesser des Fahrtschreibergehäuses durch die
senkrecht zur Gehäuseachse stehende Aufzeichnungsebene vom Durchmesser der verwendeten Diagrammscheibe vorgegeben, wobei, wenn man auf die neben
dem Geschwindigkeitsaufschrieb allgemein üblichen Sonderregistrierungen nicht verzichten will und beim
Geschwindigkeitsdiagramm die für die UnfalIauswcrtung erforderliche zeitliche Auflösbarkeit gewährleistet sein soll, für den Durchmesser der Diagrammscheibe ein Mindestwert festliegt.
Teils aus ästhetischen, teils aus praktischen Gründen besteht aber schon seit längerer Zeit das Be-
dürfnis und in neuerer Zeit aus Gründen der Sicherheit auch die Forderung, den Fahrtschreiber im
Armaturenbrett und nicht, wie es bisher oft üblich war. im Fußraum der Kraftfahrzeuge anzuordnen. In
Großfahrzeugen wie Omnibus und Lastkraftfahrzeugen ist dies ohne weiteres möglich. Für Personenwagen und Kleinlieferwagen, die nicht unter die gesetzliche Einbaupflicht für Fahrtschreiber fallen, ist
der Gehäusedurchmesser der bisher üblichen Fahrtschreiber für den Einbau im Armaturenbrett im all- so
gemeinen zu groß.
Fahrtschreiber mit einem im wesentlichen
zylindrischen Einbaugehäuse
dies bereits vorgeschlagen wurde, die Verwendung eines Fahrtschreibers mit einem flachen, aus rechteckigen Begrenzungsflächen gebildeten kassettenförmigen Gehäuse, der lediglich als Registriergerät ausgebildet sein könnte, da in diesen Fahrzeugtypen im
allgemeinen ein die Geschwindigkeit anzeigendes Gerät in Form des Tachometers vorhanden ist.
Geht mah aber davon aus, daß der Fahrtschreiber auch in Personenkraftfahrzeugen und Kleinlieferwagen mit seinen üblichen Funktionen, also als registrierendes und anzeigendes Gerät, eingesetzt werden soll, so ist es nicht allein aus fertigungstechnischen Gründen, sondern insbesondere auch wegen
der besseren Ablesbarkeit von kreisförmigen Anzeigeskalen zweckmäßig, die zylindrische Gehäuseform für
einen Fahrtschreiber, der im Armaturenbrett dieser Fahrzeuge eingebaut werden könnte, beizubehalten.
Daraus stellt sich im Zusammenhang mit diesen Fahrzeugtypen die Aufgabe, einen Fahrtschreiber zu
schaffen, dessen Gehäusedurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der bisher üblichen Fahrtschreiber,
wobei als Aufzeichnungsträger die wegen ihrer einfachen Handhabung sowohl im Fahrbetrieb als auch
bei der Auswertung bewährte Diagrammscheibe Anwendung finden soll, und der Durchmesser der verwendeten Diagrammscheibe weder einen Verzicht auf
Sonderregistrierungen noch eine geringere zeitliche Auflösbarkeit der Aufzeichnung als bei den bisher
gebräuchlichen Scheiben bedingt. Das bedeutet, daß der Diagrammscheibendurchmesser etwa dem der bisher üblichen Diagrammscheiben entspricht und auch
aus rein organisatorischen Gründen entsprechen sollte, da eine Umstellung des eingeführten Diagrammscheibendurchmessers auf einen kleineren
Durchmesser oder die Einfühurng einer zweiten Diagrammscheibensorte mit kleinerem Durchmesser
große Schwierigkeiten mit sich bringen würde.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht nun darin, daß die einen in bezug auf den Ein-
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baudurchmesser des Fahrtschreibergehäuses größeren Außendurchmesser aufweisende Diagrammscheibe in
dem im Fahrtschreiber eingelegten Zustande gekrümmt ist.
Es ist zwar bereits eine Registrieranordnung bekanntgeworden, bei der die Aufzeichnungsfläche gekrümmt
angeordnet ist, d. h., bei der ein Registrierstreifen auf einer entsprechend der Bewegung des Registrierstiftes
zylindrisch gekrümmten Bahn geführt wird. ίο
Die technische Aufgabe, die dieser Einrichtung zugrunde liegt, ist im Gegensatz zu der der'vorliegenden
Erfindung die, eine Geradführung des Zeigers oder des Registrierstiftes bei einem als Drehwert vorliegenden
Meßwert zu umgehen.
Es ist ferner ein Fahrtschreiber bekannt, der, als Bandschreiber ausgebildet, eine seitlich aus dem Gehäuse
herausziehbare Schublade zur Aufnahme der Registriermittel aufweist. Er hat jedoch den wesentlichen
Nachteil, daß er nicht ohne weiteres als Einbauinstrument verwendet werden kann.
In weiterer Ausbildung schlägt die Erfindung daher vor, daß die gekrümmte Diagrammscheibenauflage
sowie das mit ihr eine Einheit bildende Uhrwerk und Mittel zur Uhrzeitanzeige im Fahrtschreiber- as
gehäuse im wesentlichen in Richtung der Achse des Fahrtschreibers schubfachartig verschiebbar angeordnet
sind.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand einzelner Gerätebeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Fahrtschreiber mit in Achsrichtung ausziehbarer Schublade in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt in Achsrichtung durch den Fahrtschreiber gemäß Fig. 1 mit bogenförmig entsprechend
der Krümmung der Diagrammscheibenauflage geführten Schreibstiften,
Fig. 3 einen Schnitt A-B durch das in Fig. 2 dargestellte Gerät,
F i g. 4 eine Einrichtung zum Abheben der Schreibstifte vor dem öffnen des Fahrtschreibers,
F i g. 5 ein Gerätebeispiel mit an einem schwenkbaren Deckel angelenkter Diagrammscheibenauflage
und geradlinig geführten Schreibstiften.
Die Prinzipdarstellung F i g. 1 zeigt einen Fahrtschreiber 1 mit einem zylindrischen Gehäuse 2 in geöffneter
Stellung. Die aus dem Gehäuse herausgezogene Schublade 3 besteht aus einer zylindrisch
gekrümmten Diagrammscheibenauflage 4, deren Innenfläche 5 die Diagrammscl^ibe 6 führt, und aus
einem bogenförmigen Frontteil 7, in dem neben dem Uhrzeitanzeigewerk 8 das Schloß 9 und eine
Geschwindigkeitslampe 10 untergebracht sind. Die übliche Geschwindigkeitsanzeigeskala auf
dem Zifferblatt 11, der Zeiger 12 und der Weg-Streckenzähler 13
bilden mit dem Gehäuse 2 eine Einheit.
An der Diagrammscheibenauflage 4 ist, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, als zusätzliches Teil der Schublade
3 das Uhrwerkgehäuse 14 ausgebildet bzw. befestigt. Die Führung der Schublade 3 übernehmen die
am Uhrwerksgehäuse ausgebildeten Stifte 15 und 16, die in entsprechende Nuten 17 und 18 im Gehäuse 2
eingreifen. Das selbst nicht dargestellte Uhrwerk treibt in üblicher Weise einerseits über die Minutenwelle
19 den Minutenzeiger 20 und über das Stundenrohr 21 den Stundenzeiger 22 des Uhrzeitanzeigewerkes
8 und andererseits den Spannteller 23 an, auf dem die Diagrammscheibe 6 mittels der Spannmutter
24 gehalten wird.
Der Antrieb des Fahrtschreibers erfolgt im allgemeinen mittels einer nicht dargestellten biegsamen
Welle, die einerseits an geeigneter Stelle am Getriebeausgang des Fahrzeuges angeschlossen ist, andererseits
mittels einer entsprechend ausgebildeten Uberwurfmutter mit dem Gewindestutzen 25 des Fahrtschreibers
in Verbindung steht. Der Vierkantzapfen der biegsamen Welle greift dabei in eine entsprechende
Aussparung in der Antriebswelle 26, die in den ortsfest im Gehäuse 2 eingepreßten Lagerbuchsen
27 und 28 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 26 ist der Dauermagnet oder eine Mehrzahl von einzelnen
zu einem vielpoligen Magnetrad zusammengefügten Dauermagneten 29 des Wirbelstrommeßwerkes 30 befestigt.
Die den Dauermagneten 29 umfassende und mit ihm in magnetischer Wirkverbindung stehende
Wirbelstromglocke 31 und der mit ihr verbundene Rückschlußring 32 sind über die Buchse 33 auf der
Meßwerkwelle 34 befestigt. Die Meßwerkwelle 34, die einerseits in einer Lagerbohrung 35 in der Antriebswelle
26, andererseits in einer gehäusefesten Lagerplatte gelagert ist, trägt ferner die dem Wirbelstromdrehmoment
entgegenwirkende Meßwerkfeder 36 und ein Zahnrad 37, das mit einem weiteren Zahnrad
38 kämmt, das auf der Zeigerwelle 39 befestigt ist. Die Zeigerwelle 39, an deren einem Ende der
Zeiger 12 aufgesetzt ist, ragt durch das Zifferblatt 11 in den Raum zwischen dem Zifferblatt und der Sichtscheibe
40. In dem Zifferblatt 11 ist ein Fenster 41 ausgespart, durch das die Anzeige des Zählers 13,
dessen erste Zahlenrolle 42 über eine auf der Antriebswelle 26 aufgebrachte Schnecke 43, ein Schnekkenrad
44, die Welle 45, das Schraubradgetriebe 46 und 47 sowie die Welle 48 und die Schnecke 49 angetrieben
wird, beobachtet werden kann.
Auf der Zeigerwelle 39 ist ein weiteres Zahnrad 50 befestigt, das mit einem auf der Zwischenwelle 51
befestigten Zahnrad 52 im Eingriff steht. Eine um die Zwischenwelle 51 schwenkbare Lagerbrücke 53 trägt
die Schreibhebelwelle 54, die über das auf der Welle 51 befestigte Zahnrad 55 und das Zahnrad 56 angetrieben
wird. Die vom Wirbelstrommeßwerk gelieferte geschwindigkeitsproportionale Drehbewegung
wird also von der Meßwerkwelle 34 über die Zahnräder 37 und 38 auf die Zeigerwelle und über die
Zahnräderpaare 50,52 und 55, 56 auf die die Schreibhebel tragende Welle 54 übertragen. Mit der
Welle 54 fest verbunden ist der Schreibhebel 57, an dessen freiem Ende der Schreibstift 58 für den Geschwindigkeitsaufschrieb
gefedert gelagert ist. Ein weiterer Schreibhebel 59 mit einem an ihm gefedert
gelagerten Schreibstift 60 für den Wegaufschrieb ist drehbar auf der Schreibhebelwelle 54 gelagert und
steht unter dem Einfluß einer Feder 61 über eine auf ihm gelagerte Rolle 62 mit einer herzförmigen Kurvenscheibe
63 in Wirkverbindung. Ferner ist ein mit dem Rüttelpendel 64 gekuppelter oder mit diesem
eine Einheit bildender Hebel 65, der ebenfalls einen gefedert gelagerten Schreibstift 66 · trägt, auf der
Schreibhebelwelle 54 gelagert. Das Rüttelpendel 64 schwingt unter dem Einfluß der Feder 67 und wird in
seiner Schwingamplitude durch die Anschlagstifte 68 begrenzt. Die Herzkurvenscheibe 63 wird abhängig
von der zurückgelegten Wegstrecke angetrieben, und zwar von einer auf der den Zähler 13 antreibenden
Welle 48 angeordneten Schnecke 69, einem mit dieser
Claims (15)
1. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät mit einem im wesentlichen zylindrischen
Einbaugehäuse, mit Mitteln zur Anzeige von Geschwindigkeiten und mit einer von einem Laufwerk
zeitrichtig bewegten Diagrammscheibe als Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen in bezug auf den Einbaudurchmesser des Fahrtschreibergehäuses größeren Außendurchmesser aufweisende Diagrammscheibe
(6, 88) in dem im Fahrtschreiber (1) eingelegten Zustand gekrümmt ist.
2. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Lage und Kriimmungsform der Diagrammscheibe (6, 88) im Fahrtschreibergehäuse von
einer Diagrammscheibenauflage (4, 87) mit einer gekrümmten Diagrammscheibenführungsfläche
(5) bestimmt ist.
3. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibenauflage derart im Fahrtschreibergehäuse angeordnet
ist, daß die KrUmmungsachse der Diagramm- to scheibenführungsfläche (S) die Achse des Fahrtschreibergehäuses
oder deren Verlängerung schneidet, kreuzt oder parallel zu dieser verläuft.
4. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch >s
gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibenauflage (4, 87) im Fahrtschreibergehäuse (2, 77) derart
angeordnet ist. daß ihr Krümmungsscheitel die Zylinderachse des Gehäuses etwa unter 45"
schneidet. »o
5. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche einer vorzugsweise zylindrisch gekrümmten Schale (4)
der Diagrammschctbe (6) als Führungsfläche (S) as dient.
6. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche einer sich im wesentlichen kegelförmig verjüngenden Schale
(87) der Diagrammschcibc (88) als Führungsfläche dient.
7. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen I bis 6. dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibenauflage (4.87) sow ic das mit ihr eine Einheit bildende
Uhrwerksgehäuse (14. 89) relativ zum Fahrtschreibergehäuse (2.77) bewegbar angeordnet
ist.
8. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen I bis 7. dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibenauflage (4) sowie das mit ihr eine Einheit bildende
Uhrwerk und Mittel zur Uhrzeitanzeige(S) im Fahrtschreibergehäuse (2) im wesentlichen in
Richtung zur Achse des Fahrtschreibers (2) schubfachartig verschiebbar angeordnet sind.
9. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibenauf- so lage (87) und das mit ihr eine Einheit bildende
Uhrwerksgehäuse (89) mit dem in üblicher Weise mittels eines Scharniers um den Rand des Fahrtschreibergehäuses
(77) schwenkbaren Deckel (79) gekuppelt ist oder mit diesem eine Einheit bildet.
10. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der Geschwindigkeitswerte vom Meßwerk zum Anzeigewerk
über ein Zugmittelgetriebe (125.126,127, 128,129) erfolgt.
11. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die die drei üblichen im Fahrtschreiber wirksamen Schreibstifte
für Geschwindigkeit-, Weg- und Zeitaufschrieb tragenden Schreibhebel (57, 59.65) auf
einer in Richtung der Krümmungsachse der Diagrammscheibenführungsfläche (5) liegenden gemeinsamen
Welle (54) angeordnet sind.
12. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 11. dadurch
gekennzeichnet, daß die Schreibhebelwelle (54) zum In- und Außerwirklagebringen der Schreibstifte
(58. 60.66) mit der Diagrammscheibe (6) in einer schwenkbaren Lagerbrücke (53) gelagert ist.
13. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet,
daß die LagerbrUcke (53) getrieblich mit dem die Schublade (3) des Fahrtschreibers (1)
verriegelnden Schloß (9) in Wirkverbindung steht.
14. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 9. dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibcnauf-Iage im Fahrtschreibergehäusc durch Führungsmittel
derart geführt ist. daß sie während des Einschiebens in den Fahrtschreiber kurz vor Erreichen
der geschlossenen Stellung gegen die Schreibstifte angehoben wird.
15. Fahrtschreiber oder ähnliches Registriergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrtschreiber mit einer Vorrichtung zum zwangläufig zeitrichtigen Einlegen
der Diagrammscheibe ausgerüstet ist und zum Einführen der Diagrammscheibe an seiner
Frontseite einen entsprechend der Krümmung der Diagrammscheibenauflage gebogenen Schlitz aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrif t\r. 238 037.
britische Patentschrift Nr. 577 097.
Deutsche Patentschrif t\r. 238 037.
britische Patentschrift Nr. 577 097.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE19671268889 DE1268889C2 (de) | 1967-06-06 | 1967-06-06 | Fahrtschreiber mit einem im wesentlichen zylindrischen Einbaugehaeuse |
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DE1268889C2 true DE1268889C2 (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=5660155
Family Applications (1)
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