DE1176903B - Tachograph fuer Fahrzeuge - Google Patents

Tachograph fuer Fahrzeuge

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DE1176903B
DE1176903B DEV20587A DEV0020587A DE1176903B DE 1176903 B DE1176903 B DE 1176903B DE V20587 A DEV20587 A DE V20587A DE V0020587 A DEV0020587 A DE V0020587A DE 1176903 B DE1176903 B DE 1176903B
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Germany
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disc
tachograph
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diagram
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DEV20587A
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English (en)
Inventor
Walter Stemme
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • G01P1/125Speed recorders with recording discs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Tachograph für fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Tachographen für Fahrzeuge mit einer ortsfest angeordneten Schreibvorrichtung zur Registrierung von Fahrgeschwindigkeit, Fahrweg, Ruhezeiten u. dgl. auf einer zeit- oder wegabhängig rotierenden Diagramm scheibe und mit einer zusätzlichen Vorrichtung zur löschbaren, laufend erneuerten Registrierung der Geschwindigkeit.
  • Die in den bekannten Tachographen bisher verwendeten Registriervorrichtungen liefern auf den gebräuchlichen Diagrammscheiben im allgemeinen nur gut erkenn- und leicht auswertbare Aufzeichnungen von jenen Betriebszuständen eines Fahrzeuges, welche sich in größeren Zeitabständen ändern. Betriebszustände, die in relativ schneller zeitlicher Folge Schwankungen unterworfen sind, wie z. B. die Fahrgeschwindigkeit, werden dagegen oft derart gedrängt dargestellt, daß eine Auswertung nur mit optischen Hilfsmitteln möglich ist. Dieses Verfahren ist jedoch zeitraubend und dementsprechend teuer und gibt in wichtigen Fällen, z. B. bei der Ermittlung des Fahrverhaltens kurz vor einem Unfall an Hand der Geschwindigkeitsregistrierung, nicht die Gewähr für eine absolut richtige Auswertung.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, in Tachographen neben der mit der Diagrammscheibe zusammenarbeitenden Aufzeichnungsvorrichtung zur Registrierung der Fahrgeschwindigkeit usw., eine zusätzliche Registriereinrichtung einzubauen, welche die Geschwindigkeitswerte einer bestimmten, jeweils zuletzt gefahrenen Wegstrecke deutlich anzeigt. Diese Registriervorrichtung besteht im wesentlichen aus einer weg- oder zeitproportional umlaufenden Scheibe mit Radialschlitzen, in welchen von einer Einstellvorrichtung Registrierstifte mit Reibung geschwindigkeitsabhängig verstellbar sind. Die Registrierstifte sind an der Oberseite der Scheibe sichtbar und zeigen die Geschwindigkeit in Form einer Punktkurve an. Kurz vor Beendigung eines Umlaufs der Scheibe werden die Stifte in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Der Nachteil dieser Zusatz-Registriervorrichtung besteht vor allem darin, daß ihre Konstruktion sehr aufwendig ist und die Herstellungskosten entsprechend hoch sind. Bei Zusammenstößen von Fahrzeugen oder Auffahr-Unfällen usw. besteht ferner die Möglichkeit, daß sich die Registrierstifte in ihren Schlitzen durch Fliehkrafteinwirkung selbsttätig verstellen und so die Geschwindigkeitsregistrierung der vor dem Unfall zurückgelegten Wegstrecke verfälschen.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und sieht für solche Betriebszustände eines Fahrzeuges, deren Aufzeichnungen insbesondere im Zusammenhang mit einer bestimmten, jeweils zuletzt gefahrenen Wegstrecke interessant sind, wie z. B. für die Fahrgeschwindigkeit, eine zusätzliche sich stetig erneuernde und leicht auswertbare Feinregistrierung auf der vorhandenen Diagrammscheibe vor, die z. B. bei Unfällen eine genaue Auskunft über das Fahrverhalten während der zuletzt zurückgelegten Wegstrecke gibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zusätzliche Vorrichtung aus einer um die Achse der Diagrammscheibe rotierenden, an sich bekannten kombinierten Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung besteht, die bestimmte Betriebszustände des Fahrzeuges auf der Diagrammscheibe fortlaufend feinregistriert und wieder löscht.
  • Die kombinierte Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung zeichnet sich durch eine teilesparende, schmale Bauweise aus und ist zusätzlich zu den vorhandenen, ortsfesten Registriervorrichtungen, ohne große Veränderungen in den bekannten Tachographen, z. B. zwischen dem Zeitwerk zum Antrieb der Diagrammscheibe und der Diagrammscheibenhalterung, einbaubar. Die zusätzliche Registrierung der Geschwindigkeit auf der Diagrammscheibe ist absolut zuverlässig. Die Aufzeichnung kann in an sich bekannter Weise auf der Vorder- oder Rückseite der Diagrammscheibe erfolgen, vorzugsweise auf der Randzone, die mit entsprechenden Skalen für die Auswertung derselben versehen ist. Die Drehzahl, mit welcher die kombinierte Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung rotiert, ist durch eine Übersetzung ihrer Antriebsräder so festgelegt, daß auf der Diagrammscheibe eine deutliche, leicht auswertbare Aufzeichnung erscheint. Die kombinierte Aufzeichnungs-und Löschvorrichtung kann wahlweise auf mechanischer, chemischer, elektrochemischer oder elektromagnetischer Grundlage oder nach irgendeiner Kombination hiervon arbeiten. wozu natürlich entsprechende Diagrammscheiben mit besonderen Registrierschichten erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Tachographen mit der zusätzlichen Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung, teilweise geschnitten und F i g. 2 eine Einzelansicht der zusätzlichen kombinierten Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung zusammen mit der Diagrammscheibe.
  • Mit 1 ist das Gehäuse des Tachographen bezeichnet, dessen offene Seite durch einen klappbaren Deckel 2 verschlossen ist. Der Deckel 2 ist gegen unbefugtes Öffnen durch ein Schloß 3 mit dem Tachographengehäuse verbunden. Auf der Innenseite des Deckels 2 ist ein Uhrwerk 4 befestigt, auf dessen Antriebswelle 5 die Diagrammscheibenhalterung 6 befestigt ist. Zwischen dem Uhrwerk 4 und dem Deckglas 7a ist die Skalenscheibe 7 angeordnet, über welche ein Zeiger 8 für die Geschwindigkeitsanzeige und die Zeiger 9 9 a für die Zeitangabe spielen. Durch in der Skalenscheibe 7 und dem Deckel 2 vorgesehene Ausschnitte 10 und 11 sind teilweise die Zahlenrollen 12 des ebenfalls am Deckel 2 befestigten Wegstreckenzählwerks 13 sichtbar. Das Wegstreckenzählwerk wird durch ein Schneckengetriebe 14 angetrieben, das seinerseits über eine Gelenkschiebewelle 15 und einer weiteren nicht gezeigten Schneckenwelle mit dem Tachographenantrieb 16 in Verbindung steht. Die Welle 17 des »Geschwindigkeit«-Zeigers 8 ist durch die Hohlwellen der Zeiger 9, 9a, das Uhrwerk 4, dessen Antriebswelle 5, sowie durch die Diagrammscheibenhalterung 6 geführt und besitzt einen scheibenförmigen Ansatz 18, der mit einem auf einem Joch 19 befestigten Kupplungsstift 20 in Verbindung steht.
  • Das Joch 19 ist durch Reibung mit der Glockenwelle 21 des nicht gezeigten Wirbelstromsystems verbunden. Auf der Glockenwelle 21 ist ferner ein Zahnrad 22 zum Antrieb eines Schreibstiftes 23 zur Aufzeichnung der Fahrgeschwindigkeit in der bisher üblichen Weise befestigt. Mit 24 und 25 sind die Schreibstifte nicht gezeigter bekannter Vorrichtungen zum Aufzeichnen weiterer Betriebszustände bezeichnet.
  • Die kombinierte Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel zur zusätzlichen kurzzeitigen Registrierung der Fahrgeschwindigkeit während einer bestimmten zuletzt zurückgelegten Wegstrecke vorgesehen. Sie besteht im wesentlichen aus einer drehbar auf der Welle 5 gelagerten Scheibe 26 mit einer Verzahnung 27, in die ein durch das Wegstreckenzählwerk 13 angetriebenes Zahnrad 28 eingreift. Auf dem freien Ende einer in Durchmesserrichtung der Scheibe 26 in entsprechenden Lagerstegen 28a und 29 beweglich angeordneten Stange 30 ist der Aufzeichnungskopf 31 befestigt. In einem bestimmten kurzen Abstand vom Aufzeichnungskopf 31 ist in Drehrichtung der Scheibe 26 und mit dem gleichen Radius zur Scheibenachse wie der Aufzeichnungskopf 31 die Löschvorrichtung 32 auf der Scheibe 26 befestigt. Zwischen dem Lagersteg 28 a und einer Scheibe 33 ist eine um die Stange 30 lose gewickelte Feder 34 eingespannt, welche das andere Ende der genannten Stange ständig in Anlage mit einem Schaltrad 35 hält. Das Schaltrad 35 sitzt lose auf einem hülsenförmigen Fortsatz36 der Scheibe 26 und ist einstückig mit einer Verzahnung 37 verbunden, die ihrerseits mit einem Zahnrad 38 eines auf der Scheibe 26 gelagerten Gangreglers 39 in Verbindung steht.
  • Das Antriebsritzel 40 des Gangreglers kämmt mit einer auf der Diagrammscheibenhalterung 6 ausgebildeten Verzahnung 41. Die Verzahnung 41 kann auch ortsfest an einer nicht gezeigten Halterung befestigt sein.
  • Bei im Betrieb befindlichen Tachographen wird die Scheibe 26 über ihre Verzahnung 27 und dem Zahnrad 28 durch den Kilometerzähler 13 wegstreckenabhängig angetrieben. Im Ausführungsbeispiel ist die Untersetzung der Antriebsräder so gewählt, daß die Scheibe 26 eine Umdrehung pro Minute bei einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 30 km/h ausführt. Da die relative Drehbewegung der Scheibe 26 in bezug auf die Diagrammscheibenhalterung 6 sehr groß ist, führt beim Rotieren der Scheibe 26 das Ritzel 40 ebenfalls eine Drehbewegung aus, die durch den Gangregler 39 in eine konstante Drehbewegung umgeformt und auf das Antriebszahnrad 38 für das Schaltrad 35 übertragen wird. Das Schaltrad 35 dreht sich dadurch mit einer von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit unabhängigen gleichbleibenden Drehzahl und erteilt der Stange 30 entgegen der Kraft der Feder 34 gleichbleibende radiale Bewegungsimpulse. Die Registrierung der Fahrgeschwindigkeit erfolgt somit in Form einer kreisförmigen Sägezahnlinie 42 auf der Rückseite der Diagrammscheibe 43. die fortlaufend während der Drehung der Scheibe 26 gelöscht bzw. neu aufgezeichnet wird. Die Diagrammscheibe ist auf ihrer Rückseite im Bewegungsbereich der Schreib- und Löschvorrichtung 31,32 in Anpassung an das jeweilige Registrierverfahren mit einer besonderen auf beide Vorrichtungen ansprechenden Registrierschicht versehen.
  • Die Registrierschicht kann auch auf einer besonderen nicht gezeigten mit der Diagrammscheibe 43 lösbar verbundenen Scheibe oder Ring aufgebracht sein.
  • Diese Anordnung wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Wirtschaftlichkeit der vorliegenden Erfindung aus, da die Registrierschicht für die zusätzliche Feinregistrierung unter Umständen sehr lange benutzbar ist, wohingegen die üblichen Diagrammscheiben in relativ kurzen Zeitabständen auf ihren Vorderseiten mit Aufzeichnungen voll belegt und auszuwechseln sind.
  • Die Abstände der Spitzen der Sägezahnlinie 42 sind in Verbindung mit entsprechenden Skalen 44 und 45 für die Fahrgeschwindigkeit bzw. die Wegstrecke ein Maß für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während bestimmter Teilstrecken der jeweils zuletzt (bis zum Haltepunkt des Fahrzeuges) zurückgelegten Gesamtwegstrecke. Zur Feststellung des Fahrverhaltens bzw. der Fahrgeschwindigkeiten auf der genannten Gesamtwegstrecke ist vom Haltepunkt des Fahrzeuges bzw. von der jeweiligen Stellung des Aufzeichnungskopfes 31 auszugehen. Bei der in F i g. 2 dargestellten Diagrammscheibe umfaßt die Wegskala 45 eine Strecke von 500 m, wobei ein Teilstrich 1 m Wegstrecke entspricht. Ein Teilstrich der Geschwindigkeitsskala 44 entspricht 10 km/h. Erhält der Aufzeichnungskopf 31 durch das Schaltrad 35 z. B. alle 0,5 Sek. einen Bewegungsimpuls und führt die Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung 31, 32 bei einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km./h eine Umdrehung pro Minute aus, so gestattet die vorgenannte Skalenanordnung und -aufteilung eine leichte und zuverlässige Auswertung der Geschwindigkeitsaufzeichnungen während der jeweils vor dem Haltpunkt des Fahrzeuges zurückgelegten Wegstrecke von nahezu 500 m.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Aufzeichnungsart beschränkt.
  • Es kann an Stelle einer mechanischen Registrier-und Löschvorrichtung auch eine andere nach bekannten chemischen, elektrochemischen oder elektromagnetischen Verfahren arbeitende Vorrichtung verwendet werden, die unmittelbar sichtbare oder erst durch eine besondere Behandlung erkenntlich werdende Aufzeichnungen liefert. Die Registrierung kann auch in anderer Art als durch eine Sägezahnlinie z. B. in Form einer unterbrochenen Linie aufgezeichnet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Tachograph für Fahrzeuge mit einer ortsfest angeordneten Schreibvorrichtung zur Registrierung von Fahrgeschwindigkeit, Fahrweg, Ruhezeiten u. dgl. auf einer zeit- oder wegabhängig rotierenden Diagrammscheibe und mit einer zusätzlichen Vorrichtung zur löschbaren, laufend erneuerten Registrierung der Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Vorrichtung aus einer um die Achse der Diagrammscheibe rotierenden an sich bekannten kombinierten Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung besteht, die bestimmte Betriebszustände des Fahrzeuges auf der Diagrammscheibe fortlaufend fein registriert und wieder löscht.
  2. 2. Tachograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung (31, 32) auf einem achsgleich zur Diagrammscheibe (43) gelagerten, zeit- oder wegstrecken abhängig rotierenden Träger (26) befestigt und die Löschvorrichtung (32) in Drehrichtung des Trägers (26) vor der Aufzeichnungsvorrichtung (31) angeordnet ist.
  3. 3. Tachograph mit einem Wegstreckenzählwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) der zusätzlichen Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung (31, 32) aus einer Scheibe mit einer Verzahnung (27) besteht, die auf der Welle (5) des Zeitwerks (4) zum Antrieb der Diagrammscheibe (43) zwischen dem Zeitwerk (4) und der Halterung (6) für die Diagrammscheibe drehbar gelagert ist, und die vom Antriebsweg (14, 15) des Wegstreckenzählwerks (13) über einen Rädersatz (28) wegstreckenabhängig angetrieben wird.
  4. 4. Tachograph nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Aufzeichnungsvorrichtung (31) aus einem beliebigen Aufzeichnungskopf besteht, der auf dem freien Ende eines in Durchmesserrichtung auf der Scheibe (26) beweglich gelagerten Teiles (30) befestigt ist, welches durch ein achsgleich zur Scheibe (26) angeordnetes und mit konstanter Drehzahl rotierendes Schaltrad (35) gleichbleibende Steuerimpulse erteilt bekommt.
  5. 5. Tachograph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum kontinuierlichen Antrieb des Schaltrades (35) an den Träger (26) ein Gangregler (39) drehbar gelagert ist, der mit einer ortsfest angebrachten Verzahnung in Verbindung steht.
  6. 6. Tachograph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangregler (39) mit einer auf der Diagrammscheibenhalterung (6) vorgesehenen Verzahnung (41) in Verbindung steht.
  7. 7. Tachograph nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bewegungsbereich der Aufzeichnungs- und Löschvorrichtung (31, 32) liegende Zone der Diagrammscheibe (43) mit einer auf beide Vorrichtungen ansprechenden Registrierschicht versehen ist.
  8. 8. Tachograph nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierschicht auf einer besonderen mit der Diagrammscheibe lösbar verbundenen Scheibe oder Ring aufgebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 339; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 401.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 112 848.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117015A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-05 Yazaki Corp Tachograf

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938339C (de) * 1953-03-03 1956-01-26 Kienzle Apparate Gmbh Tachograph fuer durch Maschinenkraft angetriebene Fahrzeuge
DE1056401B (de) * 1958-10-23 1959-04-30 Hico Feinmechanische Werkstaet Tachograph

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