DE1281197B - Fahrtschreiber fuer Fahrzeuge - Google Patents

Fahrtschreiber fuer Fahrzeuge

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DE1281197B
DE1281197B DER46901A DER0046901A DE1281197B DE 1281197 B DE1281197 B DE 1281197B DE R46901 A DER46901 A DE R46901A DE R0046901 A DER0046901 A DE R0046901A DE 1281197 B DE1281197 B DE 1281197B
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Germany
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pen
tachograph
lever
speed
mass
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Pending
Application number
DER46901A
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English (en)
Inventor
Franz Ruffner
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • G01P1/125Speed recorders with recording discs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Fahrtschreiber für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für Fahrzeuge mit je einer Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit innerhalb der zurückgelegten Fahrtstrecke sowie zur Registrierung dieser Werte. Bei bekannten Fahrtschreibern, die insbesondere bei LKWs und Omnibussen verwendet werden, schreibt ein Schreib stift auf einer von einem Laufwerk bewegten Diagrammschreibe die gefahrene Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Zeit auf.
  • Es ist bei diesen Fahrtschreibern nicht möglich, einwandfrei festzustellen, bei welcher Geschwindigkeit das Fahrzeug zu einem momentanen Stillstand gelangt, z. B. wie hoch die Aufprallgeschwindigkeit bei einem Unfall war. Eine genaue Auswertung der Aufzeichnungen ist dadurch nicht möglich. Auch haben die bekannten Fahrtschreiber den Nachteil, daß sie lageabhängig sind. Bei verschiedenenEinbaulagen des Fahrtschreibers kann die Differenz in der Geschwindigkeitsregistrierung bis zu 10% betragen.
  • Auch wirkt sich nachteilig aus, daß bei Fahrbahnunebenheiten die Aufzeichnungen starke Schwankungen von 10 bis 30 km/h aufweisen. Diese Geschwindigkeitsdifferenzen können bei polizeilichen Kontrollen sehr nachteilig für den Fahrer sein, da sie eine scheinbare Überschreitung der vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzung darstellen können.
  • Auch zeigt die Erfahrung, daß bei Unfällen, z. B. beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis oder beim Umstürzen, der Geschwindigkeitsschreiber über den Rand des Blattes hinausgefahren ist, so daß deshalb keine genaue Auswertung der Geschwindigkeit zur Zeit des Unfalls möglich ist.
  • Es sind Tachographen für Fahrzeuge bekannt, die zusätzlich zu der üblichen Registrierung von Fahrgeschwindigkeit, Fahrweg u. dgl. auf einer zeit- oder wegabhängig rotierenden Diagrammscheibe eine zusätzliche Vorrichtung zur Aufzeichnung der Geschwindigkeit als »Feinregistrierung« aufweisen.
  • Diese Vorrichtung dient zur zusätzlichen kurzzeitigen Registrierung der Fahrgeschwindigkeit während einer bestimmten zuletzt zurückgelegten Wegstrecke, wobei die Aufzeichnung nach einer Umdrehung um die Achse der Diagrammscheibe wieder gelöscht wird, was der Fall ist, wenn das Fahrzeug etwa 500m zurückgelegt hat. Mittels einer solchen Einrichtung ist es nur möglich, die Aufzeichnung unmittelbar nach dem interessierenden Vorgang auszuwerten.
  • Die Zusatzeinrichtung ist relativ aufwendig. Die verwendeten Diagrammblätter müssen eigens für diese Sondervorrichtung hergestellt und mit einer zusätzlichen Registrierschicht versehen werden. Außerdem ist die Auswertung der als Sägezahnlinie erscheinenden »Feinregistrierung« relativ schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und einen Fahrtschreiber zu schaffen, der mit einfachen Mitteln bei Verwendung der bisherigen Diagrammscheiben und Aufzeichnungsmittel eine exakte Registrierung der Geschwindigkeit bei übermäßigen Beschleunigungen des Fahrzeugs, insbesondere bei Vollbremsungen, Unfällen od. dgl., ausführt, so daß diese in jeder Situation genau und bleibend auf dem üblichen Diagrammblatt festgehalten ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fahrtschreiber eine an sich bekannte, mit dem Schreibstift in Verbindung stehende, um eine im wesentlichen in Verzögerungsrichtung kippbar oder schwenkbar angeordnete Masse aufweist, die bei einer Verzögerung oberhalb eines vorgegebenen Wertes aus ihrer Ruhelage herausschwenkt und den Schreibstift in Richtung der Zeitkoordinate bewegt.
  • Es ist an sich bekannt, eine bei starker negativer Beschleunigung ausschwenkende Trägheitsmasse mit einem Schreibstift in Wirkungsverbindung zu bringen, jedoch nur im Zusammenhang mit der Aufzeichnung der Verzögerung eines Fahrzeugs. Hieraus ist aber keine Anregung gegeben, die Bewegung einer auf übermäßige Verzögerungen ansprechenden Trägheitsmasse mit der Bewegung des die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs registrierenden Schreibstiftes zu koordinieren.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Trägheitsmasse über ein Hebelsystem mit dem Schreibstift in Wirkungsverbindung zu bringen. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer vorgegebenen negativen Beschleunigung des Fahrzeugs der durch die Masse bedingte Ausschlag eine Bewegung des Schreibstifts hervorruft, die eine detaillierte Aufzeichnung des gesamten Geschwindigkeitsverlaufs auf der Diagrammscheibe ermöglicht, so daß auf dem ersten Blick erkannt werden kann, bei welcher - Geschwindigkeit eine starke Bremsung durchgeführt wurde.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Verbindungslinie zwischen dem Masseschwerpunkt und der Schwenkachse in der Ruhelage geneigt. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Hebelachse des Hebelsystems abgekröpft ist und mit dem abgekröpften Ende einen Betätigungshebel für den Schreibstift bildet. Diese mit dem Einbau der Masse im Zusammenhang stehenden Hebel für die Betätigung des Schreib stiftes nach der Erfindung können in die herkömmlichen Fahrtschreiber ohne Mühen und ohne großen Aufwand eingebaut werden.
  • Wenn nun noch vorgesehen ist, daß die Betätigungseinrichtung für den Schreib stift mit einem Gegengewicht in Wirkungsverbindung steht, so ist eine besonders gute Dämpfung der Geschwindigkeitsanzeige möglich, so daß sich Pendelaufzeichnungen, die durch Fahrbahnunebenheiten zustandekommen, kaum ergeben. Auch wird durch den Einbau dieses Gegengewichts der Fahrtschreiber weitgehend lageunabhängig. Hierbei kann vorgesehen sein, daß das Gegengewicht an der Hebelachse geführt und gelagert ist und ein Zahnsegment aufweist, mit dem das Antriebsrad kämmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Fahrtschreiber gemäß der Erfindung bei abgenommenem Deckel, F i g. 2 einen Teilausschnitt aus F i g. 1 um 900 gedreht, in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Ausschnitt aus einem Diagramm, das mit dem Fahrtschreiber gemäß der Erfindung aufgezeichnet wurde.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrtschreiber sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile aufgezeichnet. In einem Gehäuse 11 ist konzentrisch ein vom Tachometer angetriebenes Zahnrad 14 angeordnet, das mit einer Zahnstange 15 kämmt. An dieser Zahnstange ist ein Schreibstift 29 zur Aufzeichnung der Geschwindigkeit befestigt, der in die Zeichenebene hineinragt und ein auf dem Innendeckel liegendes Diagrammblatt beschreibt, gegen das er mittels einer Feder 30 (vgl. Fig. 2) gedrückt wird.
  • Die Zahnstange 15 ist an einer im Gehäuse 11 stationär angebrachten Stiftachse 18 geführt und gelagert. Parallel zu dieser Stiftachse ist ein tSbertragungshebell9 angeordnet, der mittels einer Lagerplatte 12 im Gehäuse befestigt ist.
  • Dieser Übertragungshebel ist an seinem unteren Ende 19 a abgekröpft, wobei an das freie Ende eine mittels einer Lasche 27 stationär im Gehäuse befestigte Rückholfeder26 angreift. Hinter dem abgekröpften Endel9a befindet sich ein abgewinkelter Teil 23 a eines Betätigungshebels 23, der mittels einer Schraubverbindung22 mit einer Masse21 gekoppelt ist. Mit Hilfe einer Feder 24 ist das Massestück 21 so vorgespannt, daß die Verbindungsebene zwischen dem Massenschwerpunkt und der Schwenkachse in der Ruhelage geneigt ist. Bei einer negativen Beschleunigung des Fahrzeugs kippt die Masse 21 aus ihrer Ruhestellung nach hinten und nimmt dabei den Betätigungshebel 23 mit. Durch den Ausschlag dieses Hebels wird durch Mitnahme des abgekröpften Endes 19a der Obertragungshebell9 gegen die Kraft der Feder 26 verschwenkt. Ein am oberen Ende des Übertragungshebels vorgesehener Mitnehmerstift 37 nimmt dabei mittels eines Stegs 39 den Schreib stift 29 mit, der bei dieser Bewegung ausschwenkt und dadurch eine Aufzeichnung in Richtung der Zeitkoordinate ausführt.
  • Die Vorspannung der Masse 21 kann durch Justierung einer Stellschraube 25 verändert werden. Ein Anschlag20, z. B. aus weich-elastischem Material, begrenzt die Kippbewegung der Masse 21. Es ist ferner für den Übertragungshebel 19 ein Anschlag 28 vorgesehen.
  • Auf der Hebelachsel9 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gegengewicht zu der Schreibeinrichtung in Form einer abgewinkelten Platte 17 vorgesehen, die an einer Seite eine Zahnstangenverzahnung aufweist, in die die Zähne des Antriebsrads 14 eingreifen. Diese Platte ist mit einem abgewinkelten Hebel 17 a in Ruhestellung unterhalb der Lagerplatte 32 auf der Stiftachse 18 befestigt und führt eine gegenläufige Bewegung zu dem die Schreibeinrichtung 29 betätigenden Zahnstangengetriebe 14, 15 aus. Durch dieses »Gegengewicht« wird eine Dämpfung der Ausschläge sowie eine weitgehende Lageunabhängigkeit des Fahrtschreibers erreicht.
  • Aus dem beigefügten vergrößerten Diagrammausschnitt gemäß Fig.3 ist die Verbesserung in der Ges chwindigkeits aufzeichnung ersichtlich. Man erkennt bei 2 einen durch eine Vollbremsung hervorgerufenen Stillstand in der Geschwindigkeit, die bei etwa 58 km/h erfolgte. Bei den bisher handelsüblichen Fahrtschreibern würde diese waagerechte Aufzeichnung nicht ausgeführt, sondern, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet, lediglich eine Aufzeichnung des Schreibstifts ohne Absatz bis zum Nullpunkt erfolgen. Mit 5 ist ein Ausschlag gekennzeichnet, der bei bisherigen Fahrtschreibern durch Bodenwellen erzeugt wird. Derartige Ausschläge werden beim Fahrtschreiber gemäß der Erfindung durch die Einschaltung des Gegengewichts 17 vollständig vermieden. Bei 6 und 7 sind kurze scharfe Abbremsungen ablesbar. An diese Abbremsungen schließt sich eine Verminderung der Bremswirkung an. Die bei herkömmlichen Fahrtschreibern vorgenommenen Aufzeichnungen sind hier ebenfalls strichpunktiert angedeutet.
  • Wichtig ist vor allem die bei 3 und 4 erkennbare Aufzeichnung des Fahrtschreibers gemäß der Erfindung. Bei 3 ist eine Vollbremsung vor einem Unfall ersichtlich, während bei 4 deutlich die Aufprallgeschwindigkeit erkennbar ist. Hieraus ergibt sich, daß mittels des Fahrtschreibers gemäß der Erfindung, der eine Bewegung des Schreib stifts in zwei Richtungen gestattet, eine deutliche Aufzeichung der Geschwindigkeit in der Zeitkoordinate erfolgt, die weitreichende Aufschlüsse über den Geschwindigkeitsverlauf ermöglicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrtschreiber für Fahrzeuge mit je einer Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit innerhalb der zurückgelegten Fahrtstrecke sowie zur Registrierung dieser Werte, g e k e n n -zeichnet durch eine an sich bekannte, mit dem Schreibstift (29) in Verbindung stehende, um eine im wesentlichen in Verzögerungsrichtung kippbar oder schwenkbar angeordnete Masse (21), die bei einer Verzögerung oberhalb eines vorgegebenen Wertes aus ihrer Ruhelage herausschwenkt und den Schreib stift in Richtung der Zeitkoordinate bewegt.
  2. 2. Fahrtschreiber für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse über ein Hebelsystem (23, 19, 37) mit dem Schreibstift in Wirkungsverbindung steht.
  3. 3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen dem Massenschwerpunkt (21) und der Schwenkachse in der Ruhelage geneigt ist.
  4. 4. Fahrtschreiber nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) abgekröpft ist und mit dem abgekröpften Ende (19a) einen Betätigungshebel für den Schreibstift bildet.
  5. 5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Schreibstift mit einem Gegengewicht (17) in Wirkungsverbindung steht.
  6. 6. Fahrtschreiber nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht am Hebel (19) geführt und gelagert ist.
  7. 7. Fahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (17) eine Zahnstangenverzahnung aufweist, mit dem das Antriebsrad (14) in Eingriff gelangt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 946; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 176 903.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027875A2 (de) * 1979-10-25 1981-05-06 Mannesmann Kienzle GmbH Registrieranordnung für Fahrtschreiber zum Aufzeichnen von dem Geschwindigkeitsdiagramm überlagerten Zeitmarken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805946C (de) * 1949-09-07 1951-06-11 Walter Niemitz Pruefgeraet fuer die Bremsen von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027875A2 (de) * 1979-10-25 1981-05-06 Mannesmann Kienzle GmbH Registrieranordnung für Fahrtschreiber zum Aufzeichnen von dem Geschwindigkeitsdiagramm überlagerten Zeitmarken
EP0027875B1 (de) * 1979-10-25 1985-06-26 Mannesmann Kienzle GmbH Registrieranordnung für Fahrtschreiber zum Aufzeichnen von dem Geschwindigkeitsdiagramm überlagerten Zeitmarken

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