DE1225905C2 - Fahrtschreiber - Google Patents

Fahrtschreiber

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DE1225905C2
DE1225905C2 DE1961Z0009304 DEZ0009304A DE1225905C2 DE 1225905 C2 DE1225905 C2 DE 1225905C2 DE 1961Z0009304 DE1961Z0009304 DE 1961Z0009304 DE Z0009304 A DEZ0009304 A DE Z0009304A DE 1225905 C2 DE1225905 C2 DE 1225905C2
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DE
Germany
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plane
mass
vibration
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lever
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Expired
Application number
DE1961Z0009304
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English (en)
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DE1225905B (de
Inventor
Oscar Chatelain
Maurice Jeanmonod
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Fabrique des Montres Zenith SA
Original Assignee
Fabrique des Montres Zenith SA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/06Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form

Description

DEUTSCHES jWSfGssl· PATENTAMT Deutsche Kl.: 42 ρ -13/10
PATENTSCHRIFT
Nuinmen 1225 905
Aktenzeichen: Z 9304 IX c/42 ρ J 225 905 Anmeldetag: 19. März 1962
Auslegetag: 29. September 1966
Ausgabetag: 8. Juni 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrtschreiber für Fahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Aufzeichnen der Fahrt- und Stillstandszeit eines Fahrzeugs, bei dem das Schreiborgan in der Ebene der Aufzeichnungsfläche schwingbar gelagert und kinematisch mit einer an einem drehbaren Arm befestigten Masse verbunden ist, die bei Erschütterungen des Fahrzeugs gegen die Wirkung einer Rückholeinrichtung um die Drehachse des erwähnten Arms schwingt.
Bei modernen Fahrtschreibern dieses Typs liegt die Ebene der Aufzeichnungsfläche, also der Diagrammblätter, parallel zur Sichtseite des Fahrtschreibers, d. h. also zur Tachometerskala, und die schwingende Masse ist derart angeordnet, daß ihre Schwingungsebene parallel zur Schwingungsebene des Schreiborgans orientiert ist. Diese bekannten Fahrtschreiber liefern einwandfreie Fahrtaufzeichnungen, solange die Tachometerskala und damit die Schwingungsebene des Schreiborgans und der schwingenden Masse im Fahrzeug vertikal oder nur wenig gegen die Vertikale geneigt angeordnet sind. Dann wirkt nämlich die Schwerkraft praktisch nur in der Schwingungsebene der Masse, so daß diese Masse bei geringsten Fahrzeugerschütterungen, also auf vertikal gerichtete Beschleunigungskräfte, anspricht.
Das ist jedoch nicht mehr gewährleistet, wenn, wie vorzugsweise bei modernen Lastkraftwagen, der Fahrtschreiber in waagerechter Orientierung oder aber in einer nur leicht von der waagerechten abweichenden Orientierung am Armaturenbrett installiert ist, derart, daß die Schwerkraft praktisch senkrecht auf der Schwingungsebene der Masse liegt. Dann besteht nämlich bei gleichmäßiger und ruhiger Fahrt des Fahrzeugs, beispielsweise auf der Autobahn, die Gefahr, daß die Masse längere Zeit bei Abwesenheit stärkerer Erschütterungen nicht anspricht, was zur Folge hat, daß die breite Diagrammspur, die durch die ständige Hin- und Herbewegung des Schreiborgans zwischen zwei Anschlägen entsteht und die Fahrzeit charakterisieren soll, durch dünne Linien unterbrochen wird, die später als Stillstandszeit des Fahrzeugs gedeutet werden können. In einer derartigen horizontalen Orientierung der Schwingungsebene der Masse entspricht diese im wesentlichen nur dan* an, wenn beim Bremsen des Fahrzeugs, bei der Beschleunigung oder aber beim Durchfahren einer Kurve horizontal gerichtete Beschleunigungskräfte auftreten. Eine derartige Beeinflssung der schwingenden Masse bedeutet an sich natürlich keinen Nachteil, da es im Prinzip gleichgültig ist, durch welche^ während der Fahrt auftretenden Kräfte das Rüttelpendel bewegt wird, nur müssen diese Fahrtschreiber
Patentiert für:
Fabriques des Montres Zenith S. A.,
Le Locle (Schweiz)
Vertreter:
Dr. J. Schüder, Dr. Fr. Hadenfeldt, Dr. H. Daube und H. Lienau, Rechtsanwälte,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Oscar Chatelain,
Maurice Jeanmonod,
La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Kräfte derart beschaffen sein, daß sie eine möglichst ständige alternierende Bewegung der Masse zur Erzeugung einer breiten Fahrspur auf dem Diagramm
»5 bewirken. Das ist jedoch gerade bei horizontalen Beschleunigungskräften im allgemeinen nicht der Fall, da ja bei einer gleichmäßigen Bremsung oder auch Beschleunigung des Fahrzeugs über längere Zeit oder beim Durchfahren einer verhältnismäßig langen Kurve, wie sie auf Autobahnen auftreten, die Masse unter der Wirkung der längere Zeit andauernden gleichmäßigen Kraft in die eine Endstellung gedruckt wird. Aus diesen Gründen ist eine einwandfreie Funktion der bisher bekannten Fahrtschreiber dann nicht gewährleistet, wenn die Schwerkraft im wesentlichen senkrecht zur Schwingungsebene der Masse orientiert ist und diese daher hauptsächlich nur den verhältnismäßig langsam veränderlichen horizontalen Beschleunigungskräften während der Fahrt unterliegt. Vielmehr kann der Fahrtschreiber nur dann zuverlässig finktionieren, wenn die Masse, wenigstens zum überwiegenden Teil, von den immer während der Fahrt auftretenden vertikalen Stößen beeinflußt wird, selbst wenn diese bei ruhiger Fahrt noch so gering sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrtschreiber mit einer Anordnung der schwingenden Masse derart zu schaffen, daß der Fahrtschreiber in beliebiger Orientierung im Fahrzeug montiert werden kann und trotzdem immer die Gewähr dafür besteht, daß die schwingende Masse empfindlich auf vertikal gerichtete Beschleunigungskräfte anspricht.
709 603/152
Damit können Fahrtschreiber nach der Erfindung, wie es besonders bei modernen Lastkraftwagen und Autobussen üblich geworden ist, ohne weiteres in horizontaler Orientierung, also mit horizontal gerichteter Tachometerskala, im Fahrzeug montiert werden, ohne daß dadurch die Empfindlichkeit bzw. die einwandfreie Funktion des Fahrtschreibers beeinträchtigt würde.
Ausgehend von einem Fahrtschreiber des eingangs beschriebenen Typs ist die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsebene der Masse derart von einer Parallelen zur Schwingungsebene des Schreiborgans abweichend orientiert ist, daß sie in allen vorkommenden Arbeitsstellungen des im Fahrzeug installierten Fahrtschreibers, insbesondere unabhängig von dessen Neigung, im wesentlichen vertikal liegt.
Vorzugsweise wird die Anordnung derart getroffen, daß die Schwingungsebene der Masse senkrecht auf der Schwingungsebene des Schreiborgans steht. *o
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den geöffneten Fahrtschreiber,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das geöffnete Fahrt- *5 schreibergehäuse in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht der schwingenden Masse und ihrer Lagerung und
F i g. 4 eine andere Ansicht dieser schwingenden Masse.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Fahrtschreiber weist ein Gehäuse 1 auf, an dem mit Hilfe eines Gelenkes 2 ein Deckel 3 befestigt ist. In dem Gehäuse sind Schreibstifte 4, 5 und 6 angeordnet, deren Enden einen Schlitz 7 durchragen, der sich in einem Schutz deckel 8 befindet, der in F i g. 2 nicht dargestellt ist.
Diese Schreibstifte zeichnen auf einen Stoß von Diagrammscheiben 9, die am Gehäuse befestigt sind, die von dem Tachometer gemessene Geschwindigkeit, die gefahrene Strecke und die Fahr- und Stillstandszeit des Fahrzeugs auf. An dem Deckel sind unter anderem eine Unterlage 10 sowie eine Trennzunge 11 befestigt, die mit einem Anschlag 12 versehen ist, und ein nicht dargestelltes Uhrwerk, das den Scheibenstapel mitnimmt. Diese einzelnen Teile und ihre Ar- beitsweise sind bei den neuzeitlichen Fahrtschreibern bekannt und werden daher nicht beschrieben.
Die Steuerung der Schreibstifte 4 und 6 erfolgt durch Einrichtungen, die teilweise in F i g. 2 dargestellt sind.
Der Schreibstift 5 ist fest mit einer Blattfeder 13 verbunden, die an einer Gabel 14 befestigt ist, die wiederum gelenkig mit einer Grundplatte 15 des Gehäuses 1 verbunden ist. Zwischen den Zinken der Gabel befindet sich eine Stange 17, die an einem Ende eines Hebels 18 befestigt ist. Dieser Hebel, der sich von dem Rand der Grundplatte 15 unter der Blattfeder 13 und der Gabel 14 erstreckt, ist ebenfalls mit Hilfe eines Gelenks 16 mit der Grundplatte 15 verbunden.
Das andere Ende dieses Hebels 18, das leicht bauchige Form hat, läuft in einen Arm 19 aus, der senkrecht zu der Grundplatte 15 angeordnet ist und einen Finger 20 aufweist. In diesem Ende des Hebels befindet sich eine runde öffnung 21, die von einem an der Grundplatte 15 befestigten Stift 22 durchragt wird. Am Hebel 18 greifen beidseitig zwei Rückholfedern 23 und 24 an, die derart angebracht sind, daß sie den Hebel in einer Gleichgewichtsstellung halten, in welcher sich der als Anschlag dienende Stift 22 in der Mitte der öffnung 21 befindet.
Auf der Grundplatte 15 ist ferner ein Winkelstück 25 montiert (F i g. 3 und 4), das einen waagerechten Stift 26 trägt. Auf diesen Stift 26 ist eine drehbare Hülse 27 aufgesetzt, deren Lage durch ein in eine Nut 29 des Stifts eingreifendes elastisches Befestigungselement28 gesichert wird. Auf der Hülse 27 sitzt drehbar ein Winkelhebel 30 (F i g. 4), dessen einer Arm 31 gabelförmig ausgebildet und im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte 15 gerichtet ist. Der andere Arm 32 des Winkelhebels 30 schließt mit der Ebene der Grundplatte 15 einen Winkel von etwa 45° ein und trägt an seinem freien Ende eine als Rüttelpendel dienende Masse 33. Die Gabel des Arms 31 des Winkelhebels 30 befindet sich mit dem am senkrecht orientierten Arm 19 des Hebels 18 befestigten Finger 20 derart im Eingriff, daß bei einer Schwingung der Masse 33 in der zum Stift 26 und damit zur Grundplatte 15 senkrechten Ebene der Hebel 18 in einer zur Grundplattenebene parallelen Ebene um den Drehpunkt 16 (F i g. 2) schwingt. Damit erfährt die Blattfeder 13 mit ihrem Schreibstift 5 ebenfalls eine Schwingung parallel zur Grundplatte.
Die mögliche Schwingungsamplitude der Masse 33 wird durch Anschlag des Stifts 22 an den Rändern der öffnung 21 begrenzt.
Wenn während des Betriebs der Deckel 3 des Fahrtschreibers geschlossen ist, dann zeichnet der Schreibstift 5 an der Blattfeder 13 auf der Diagrammscheibe die bekannte Zickzackspur auf, deren Breite genau der Amplitude der Schwingungen des Schreibstifts entspricht und dem Auge als breite Fahrtaufzeichnungsspur erscheint. Wenn jedoch das Fahrzeug stillsteht und sich demzufolge die Masse in Ruhe befindet, wird vom Schreibstifts lediglich eine dünne Linie aufgezeichnet.
Durch die beschriebene Anordnung und Lagerung der schwingenden Masse, deren Schwingungsebene im betrachteten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Schwingungsebene des Schreiborgans und damit zur Sichtfläche des Fahrtschreibers orientiert ist, wird erreicht, daß die Masse unabhängig von der Neigung, mit welcher der Fahrtschreiber am Armaturenbrett montiert wird, immer in einer vertikalen Ebene schwingt. Das bedeutet, daß sie vorzugsweise nur auf die vertikalen Beschleunigungskräfte infolge der Fahrzeugstöße während der Fahrt anspricht.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform brauchen der die Masse 33 tragende Hebelarm 22 und der gabelförmige Arm 31 nicht durch einen gemeinsamen starren Winkelhebel gebildet zu sein, sondern beide Arme können relativ zueinander verschwenkbar derart angeordnet sein, daß der Winkel zwischen beiden Armen einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich je nach der Neigung des im Fahrzeug montierten Fahrtschreibers die Ruhelage der Masse 33 derart einstellen, daß der sie tragende Hebelarm nicht gerade senkrecht orientiert ist, sondern vorzugsweise eine Neigung von etwa 45° gegen die Vertikale aufweist, was hinsichtlich der Anspruchempfindlichkeit der Masse gegenüber vertikalen Stößen günstig ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich insbesondere auch auf Fahrtschreiber anwenden, bei denen die Ruhelage des Schreibstifts zur Aufzeichnung parallel auf den Diagrammscheiben verschöbe-

Claims (5)

ner Kurven eingestellt werden kann, um unterschiedliche Kurven verschiedenen Fahrern des gleichen Fahrzeugs zuzuordnen. Patentansprüche:
1. Fahrtschreiber für Fahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Aufzeichnen der Fahrt- und Stillstandszeit eines Fahrzeugs, bei dem das Schreiborgan in der Ebene der Aufzeichnungsfläche schwingbar gelagert und kinematisch mit einer an einem drehbaren Arm befestigten Masse verbunden ist, die bei Erschütterungen des Fahrzeugs gegen die Wirkung einer Rückholeinrichtung um die Drehachse des erwähnten Arms schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsebene der Masse derart von einer Parallelen zur Schwingungsebene des Schreiborgans abweichend orientiert ist, daß sie in allen vorkommenden Arbeitsstellungen des im Fahrzeug installierten Fahrtschreibers, insbesondere «o unabhängig von dessen Neigung, im wesentlichen vertikal liegt.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsebene der Masse senkrecht auf der Schwingungsebene des as Schreiborgans steht.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil, auf dem die
Masse (33) befestigt ist, der eine Arm (32) eines Hebels (30) ist und gegen die Schwingungsebene des Schreiborgans (5) um etwa 45° geneigt ist, während der andere Hebelarm (31) in eine an sich bekannte Gabel mündet, in die ein das Schreiborgan (5) bewegender und parallel zur Schwingungsebene des Schreiborgans schwenkbarer Hebel (18) mit einem Stift (20) eingreift.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsbewegung der Masse (33) durch eine Einrichtung begrenzt wird, die aus einer öffnung (21) in dem erwähnten Hebel 18) und aus einem in diese öffnung hineinragenden unbeweglichen Anschlag (22) besteht.
5. Fahrtschreiber nach Anpruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichgewichtslage der schwingenden Masse durch zwei beiderseits des erwähnten Hebels (18) angreifende Federn (23,24) bestimmt wird, deren Federspannung einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 394 394, 504 442; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 266; britische Patentschrift Nr. 104 310; USA.-Patentschrift Nr. 1 078 867.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/198 9.66 O Bundesdruckerei Berlin
DE1961Z0009304 1961-09-16 1961-09-16 Fahrtschreiber Expired DE1225905C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3122209A1 (de) * 1981-06-04 1982-12-23 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Ruettelvorrichtung fuer fahrtschreiber und aehnliche registriergeraete

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DE394394C (de) * 1924-04-24 Friedrich Wilhelm Gustav Bruhn Registriervorrichtung
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DE1039266B (de) * 1957-03-18 1958-09-18 Kienzle Apparate Gmbh Vorrichtung zum Aufzeichnen zusaetzlicher Fahrvorgaenge auf den Diagrammblaettern von Fahrtschreibern

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