DE2837778A1 - Neigungsmesser - Google Patents

Neigungsmesser

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DE2837778A1
DE2837778A1 DE19782837778 DE2837778A DE2837778A1 DE 2837778 A1 DE2837778 A1 DE 2837778A1 DE 19782837778 DE19782837778 DE 19782837778 DE 2837778 A DE2837778 A DE 2837778A DE 2837778 A1 DE2837778 A1 DE 2837778A1
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Karl Kadletz
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/12Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Neigungsmesser
  • Die Erfindung betrifft einen Neigungsmesser mit einem drehbar gelagerten Bauteil, das unter dem Einfluß eines Richtmoments eine vorbestimmte Ruhelage einnimmt.
  • Solche Neigungsmesser sind beispielsweise als sogenannte künstliche Horizonte in der Flugzeuginstrumentierung bekannt und dienen dort der Anzeige der Schräglage eines Flugzeuges, insbesondere beim Kurvenflug.
  • Bei Zweiradfahrzeugen spielt die vom Fahrzeug eingenommene Schräglage während der Kurvenfahrt ebenfalls eine entscheidende Rolle, da beim Überschreiten einer im wesentlichen von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit und der vorhandenen Masse abhängigen Grenzschräglage das Fahrzeug aus den Gleichgewicht gerät und auf der Straße aufschlägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Neigungsmesser der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und daher kostensparend aber betriebssicher ausgebildet ist und die bleibende Anzeige einer von einem Zweiradfahrzeug vorübergehend eingenommenen Schräglage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Anzeige der Schräglage eines Zweiradfahrzeuges ein unter einem Richtmoment stehendes Bauteil als gedämpftes, um ca. 1800 beweglich gelagertes Pendel ausgebildet und mit einem einer Skala zugeordneten, in der durch das Pendel bewirkten Einstellage feststellbaren Anzeigeorgan lösbar gekuppelt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Neigungsmesser wird erstmals einem seit langem bestehenden Bedürfnis der Zweiradfahrer abgeholfen, die bei einer Kurvenfahrt erreichte Schräglage des Fahrzeuges, also seinen Neigungswinkel, relativ genau kennenzulernen. Ausgehend von der durch umfangreiche Versuchsreihen erarbeiteten Erkenntnis, daß der maximale Neigungswinkel eines motorgetriebenen Zweiradfahrzeuges etwa 530 beträgt, bietet der erfindungsgemäße Neigungsmesser den großen Vorteil, daß der Fahrer, etwa durch farbige Markierungen auf der Skala gekennzeichnete Grenzneigungswinkel während des Fahrens nicht mehr überschreitet. Damit wird einer relativ großen Unfallgefahr wirkungsvoll vorgebeugt. Bisher mußte sich ein Zweiradfahrer bei der Kurvenfahrt allein auf sein eigenes, erst durch umfangnfche Erfahrungen geschul-tes Gefühl verlassen, wie stark sein Fahrzeug geneigt werden konnte, was zu vielen an sich vermeidbaren Unfällen führt. Durch die einfache und robuste Ausbildung des erfindungsgemäßen Neigungsmessers ist ferner eine zuverlässige Anzeige trotz des rauhen Fahrbetriebes über lange Betriebszeiten möglich. Die einfache Ausbildung hat den weiteren Vorteil der Wohlfeilheit, so daß jeder Zweiradfahrer ohne große Unkosten sich der Vorteile eines solchen Neigungsmessers bedienen kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Neigungsmessers gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Neigungsmessers gemäß Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt durch den Neigungsmesser gemäß der Erfindung und Figur 4 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab.
  • In einem etwa napfförmig ausgebildeten Gehäuse 10 von ovalem oder rundem Querschnitt, vgl. Figuren 1 und 2, sind verschiedene durch Vorsprünge und Absätze begrenzte Kammern vorgesehen, von denen die der Rückseite 11 benachbarte Kammer eine Luftkammer 12 bildet, vgl. Figur 3. Dieser schließt sich eine Pendelkammer 13 und eine Anz;eigekammer 14 an. Die Luftkammer ist durch eine Platte 16 abgeschlossen, die sich in einem Absatz 17 des Gehäuses abstützt. Die obere Begrenzung bildet ein Vorsprung 18.
  • Die Pendelkammer ist durch eine eine Skala 24 tragende, mit halbrunden Schlitzen 21 und 22 versehene Skalaplatte 24'abgeschlossen, die sich ebenfalls in einem Absatz 25 des Gehäuses 10 abstützt.
  • Die obere Begrenzung bildet ein Vorsprung 26.
  • Die Anzeigekammer 14 ist durch eine durchsichtige, etwa halbkreisförmige Platte 27 abgedeckt, die sich gleichfalls in einem Absatz 28 des Gehäuses ab stützt. Die obere Begrenzung bildet ein Vorsprung 48. Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
  • In der Luftkammer 12 ist ein beidseitig wirkender Dämpfungsflügel 30, in der Pendelkammer ist ein unter dem Einfluß der Schwerkraft als Richtmoment stehendes Pendel 31 und in der Anzeigekammer sind zwei kongruent ausgebildete, als Anzeigeorgan dienende Schleppzeiger 32 und 33 angeordnet; ihrer gemeinsamen Lagerung dient eine den oberen Teil und die Vorsprünge 18, 26 und 29 des Gehäuses 10 durchdringende Achse 35. Diese Achse ist ferner in bezug auf Figur 3 von links in eine im Vorsprung 48 befindliche Sackbohrung einschiebbar und wird von einem in der Gehäuserückseite 11 befinde lichen Abschlußstück 36 in ihrer Lage gehalten Während die * Schleppzeiger unabhängig voneinander lose auf der Achse 35 gelagert sind, sind der Dämpfungsflügel 30 und das Pendel 31 über eine Hülse 38 miteinander starr verbunden und mittels dieser Hülse auf der Achse 35 lose, also drehbeweglich gelagert. Das Pendel, sein Dämpfungsflügel, die Schleppzeiger und die Achse sind vorzugsweise aus Metall gefertigt.
  • Das Pendel 31 weist zwei Mitnehmer 40 und 41 auf, die durch die Schlitze 21 und 22 in der Skalenplatte 24 ragen. Der Zeitnehmer 40 dient der Mitnahme des Schleppzeigers 32 und der außerhalb des Schwenkbereiches des Schleppzeigers 32 angeordnete Hitnehmer 41 dient der Mitnahme des Schleppzeigers 33. Schließlich sind zwei die Schleppzeiger beaufschlagende, also feststellende bogenförmige Blattfedern 42 und 43 vorgesehen, die gegeneinander versetzt im abgedeckten Teil der Anzeigekammer des Gehäuses befestigt sind, vgl. Figur 4. Diese Blattfedern drücken gegen die oberen Teile der Schleppzeiger, so daß diese in der jeweils eingenommenen Anzeigelage durch Reibung festgehalten werden.
  • Jeder Blattfeder ist eine Schaltbrücke 44 bzw. 45- zugeordnet, die ebenfalls gegeneinander versetzt angeordnet sind, vgl. Figur 4.
  • Die Schaltbrücken sind an einem Druckknopf 46 befestigt, der in dem einen Teil der Vorderseite des Gehäuses 10 bildenden Vorsprung 48 hin- und herbeweglich gelagert und von den Blattfedern nach außen gedrückt ist, bis sein Fortsatz 49 an der Innenfläche des Vorsprunges 48 zur -Anlage gelangt. Durch Eindrücken des Druckknopfes *vor und hinter dem Vorsprung 29 entgegen der Wirkung der Blattfedern 42 und 43 werden die Schleppzeiger 32 und 33 freigegeben und können unter dem Einfluß der Schwerkraft ihre Ruhelage wieder einnehmen. Hierzu sind ihre über der Skala 24 spielenden Anzeigeköpfe schwerer als ihre Arme ausgebildet.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch auf eine federnd ausgebildete, geschlitzte, integrale Befestigungsöse 50 an der Rückseite 11 des Gehäuses 10 verwiesen, die durch eine Schraube 51 geklemmt werden kann. Hiermit kann der vorstehend beschriebene Neigungsmesser zum Beispiel an der Lenkstange eines nicht dargestellten Zweiradfahrzeuges befestigt werden, und zwar innerhalb der Symmetrie-Ebene des Zweiradfahrzeuges, die von den Drehachsen der Räder senkrecht durchdrungen werden.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Neigungsmessers ist folgende: Das von der Schwerkraft der Erde ausgeübte Richtmoment hält das Pendel 31 stets senkrecht, auch befinden sich bei der Geradeausfahrt die als Schleppzeiger ausgebildeten Anzeigeorgane in ihrer senkrechten Lage und zeigen eine Neigung des Zweiradfahrzeuges von 0° an.
  • Sobald das Zweiradfahrzeug aber in der einen oder anderen Richtung infolge einer Kurvenfahrt um einen Winkel i zur Senkrechten geneigt wird, schwenkt das mit dem Zweiradfahrzeug fest verbundene Gehäuse 10 um die diesem Winkel entsprechenden Bogengrade, das gedämpfte Pendel 31 und der eine oder andere - je nach Schwenkrichtung - kraftschlüssig mit dem Pendel verbundene Schleppzeiger 32 oder 33 verharren dagegen in ihrer etwa zum Erdmittelpunkt ausgerichteten Lage. Ein Schleppzeiger wird daher relativ zur Skala 24 entgegen der von der zugeordneten Blattfeder 42 oder 43 aufgebrachten Haltekraft bewegt und zeigt bei entsprechender Ausbildung und Justierung der Skala relativ genau den von der Senkrechten aus zu zählenden Neigungswinkel =< des Zweiradfahrzeuges an.
  • Bei Beendung der Kurvenfahrt richtet sich das Zweiradfahrzeug und damit das Gehäuse 10 wieder in die Senkrechte. Infolge der Feststellkraft der Blattfeder kann der gerade bewegte Schleppzeiger dieser Bewegung aber nicht folgen und verharrt in seiner Einstelllage, so daß eine bleibende Anzeige erzielt wird.
  • Der von der eben beschriebenen Bewegung des Zweiradfahrzeuges nicht betroffene Schleppzeiger hat infolge seiner Beaufschlagung durch die ihm zugeordnete Blattfeder seine ursprüngliche Null-Lage beibehalten; er wird jedoch in gleicher Weise bewegt, sobald das Zweiradfahrzeug eine Kurve in der entgegengesetzten Richtung durchfährt. Auf diese Weise sind während oder nach Abschluß der Fahrt die jeweils durchfahrenen maximalen Neigungswinkel ablesbar.
  • Durch Betätigen des Druckknopfes 44 werden die Blattfedern 42 und 43 von den Schleppzeigern 32 und 33 abgehoben, so daß diese unter dem Einfluß der Schwerkraft in ihre Nullage zurückschwenken können.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Neigungsmesser mit einem drehbar gelagerten Bauteil, das unter dem Einfluß eines Richtmoments eine vorbestimmte Ruhelage einnimmt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zur Anzeige einer Schräglage eines Zweiradfahrzeuges das Bauteil als gedämpftes, um ca. 1800 beweglich gelagertes Pendel (31) ausgebildet und mit einem einer Skala (24) zugeordneten, in der durch das Pendel bewirkten Einstelllage feststellbaren Anzeigeorgan (32, 33) lösbar gekuppelt ist.
  2. 2. Neigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anzeigeorgan ein mit dem Pendel (31) lösbar gekuppelter Schleppzeiger (32, 33) ist.
  3. 3. Neigungsmesser nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anzeigeorgan aus zwei kongruent ausgebildeten Schleppzeigern (32, 33) besteht, denen jeweils eine vom gleichen Auslöseorgan (44) betätigbare Blattfeder (42, 43) zugeordnet ist.
  4. 4. Neigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Pendel(31) mit einem Dämpfungsflügel (30) verbunden ist, der in einer geschlossenen Luftkammer (12) angeordnet ist.
  5. 5. Neigungsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dämpfungsflügel (30), das Pendel (31) und die Anzeigeorgane (32, 33) gleichachsig (Achse 35) angeordnet sind.
  6. 6. Neigungsmesser nach AnspruchS, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dämpfungsflügel (30) und das Pendel (31) über eine sie starr verbindende Hülse (38) auf der Achse (35) drehbeweglich gelagert sind.
  7. 7. Neigungsmesser nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen Pendel (31) und Schleppzeiger (32, 33) eine Durchbrüche (21, 22) aufweisende Skalaplatte (24') angeordnet ist.
  8. 8. Neigungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dämpfungskammer (12) Teil des Pendel (31) und Schleppzeiger (32, 33) umschließenden Gehäuses (10) ist.
  9. 9. Neigungsmesser nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (10) ein etwa napfförmiges Kunststoffteil ist, dessen Stirnseite zumindest teilweise von einer durchsichtigen Scheibe (27) abgedeckt ist.
  10. 10. Neigungsmesser nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (10) eine Luftkammer (12), eine Pendelkammer (13) und eine Anzeigekammer (14) aufweist, die hintereinander angeordnet sind und jeweils Absätze (17, 25, 28) aufweisen, an denen sich die als deren Abschlußorgane dienenden Platten (16, 24', 27) abstützen.
  11. 11. Neigungsmesser nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Rückseite (11) des Gehäuses (10) eine federnde Befestigungsöse (50) integriert ist.
  12. 12. Neigungsmesser nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß. die Skalenplatte (24) farbig angelegte Grenzneigungswinkel verkörpernde Kennzeichnungen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857408A1 (de) * 1997-01-28 1998-08-12 New Holland U.K. Limited Schwerkraftbetriebene, bewegbare Aufhängung
US7954838B1 (en) * 2010-01-25 2011-06-07 Long John C User propelled golf cart
CN106861106A (zh) * 2017-03-07 2017-06-20 甬港现代工程有限公司 一种用于检测消防管道的检测仪

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