DE2805372C2 - - Google Patents

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DE2805372C2
DE2805372C2 DE19782805372 DE2805372A DE2805372C2 DE 2805372 C2 DE2805372 C2 DE 2805372C2 DE 19782805372 DE19782805372 DE 19782805372 DE 2805372 A DE2805372 A DE 2805372A DE 2805372 C2 DE2805372 C2 DE 2805372C2
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axis
wheels
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DE19782805372
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Gustav Adolf Lenzburg Ch Zeiler
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
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    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Skiroller mit drei Rädern die je eine eigene Spur erzeugen, mit einem einen Fuß des Fahrers aufnehmenden Traggestell, wobei eine Querneigung des Fahrerfußes eine entsprechende Verschwenkung der Lenk­ achse und eine Verschwenkung der Radachse nach Art einer Kardanlenkung parallel zur Fahrbahn bewirkt.
Bisherige Rollgeräte, die das trockene Trainieren des Ski­ sportes, insbesondere des Langlaufes im Sommer erlauben, haben bisher keine große Verbreitung gefunden. Dies mag vor allem auf die unbefriedigenden fahrtechnischen Eigenschaf­ ten der bisher vorgeschlagenen Roller zurückzuführen sein.
Aus der US-Patentschrift 38 91 225 ist zwar bereits ein Roller bekannt, der mit zwei Hinterrädern und einem Vorderrad versehen ist. Die Räder sind durch ein den Fahrer­ fuß aufnehmendes Traggestell verbunden. Zwischen den beiden Hinterrädern und dem Traggestell befindet sich eine durch Federn abgestützte, um eine horizontale Achse schwenkbare Gelenkverbindung. Bei Querneigung des Traggestelles durch den Fahrerfuß wird eine Kurvengängigkeit angestrebt. Das Fahrverhalten eines solchen Rollers ist indessen unbefrie­ digend.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Roller der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, so daß er bezüglich Fahrverhalten, Lastverteilung und Lenkbarkeit verbesserte Eigenschaften hat.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Roller mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die schräge Anordnung der Lenkachse für die beiden Vorderräder zusammen mit der Rückstellung durch die Gummi­ ringfeder wird die Steuerbarkeit des Rollers bei Querneigung des Traggestelles verbessert, die Fahrsicherheit erhöht und die Gewichtsverteilung zum Kurvenfahren besser beherrscht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Roller für beide Füße,
Fig. 2 eine Seitenansicht des rechten Rollers gemäß den Pfeilen II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Vorderteil des Rollers nach Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3, bei der Geradeausfahrt,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Fig. 5 bei nach links geneigter Querlage des Traggestelles,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Fig. 5 bei nach rechts geneigter Querlage des Traggestelles.
Der Roller weist ein Zentralrohr 1 auf, das mit einem auf diesem durch Schrauben 2 befestigten Traggestell 3 mit nicht gezeichneter Befestigungsvorrichtung nach Art einer Skibindung für einen Sportschuh verbunden ist. Eine Lagergabel 4 ist mit dem Hinterrad 5 verbunden. Ein Vorderradpaar 6, 7, ist mit einer Achse 8 mit kardanartigen Übertragungsmitteln versehen. Ein Achskreuz 9, enthält eine Lenkachse 10 und greift in einen am Vorderende des Zentralrohres 1 befestigten Lenkkopf 11 ein. Auf Stützen 13, 13′, 14, 14′ ist ein nach vorn ausladendes Spannjoch 15 befestigt. Über den Stützen ist eine Gummiringfeder 12 ge­ spannt. Zwischen die inneren Längsseiten der oval gespannten Gummiringfeder 12 ragt ein Greifer 9′ eines Achskreuzes 9 hinein, welcher in Wirkungverbindung mit der Gummiringfeder 12 steht.
Wie aus den Fig. 3 und 5 bis 7 erkennbar ist, wird durch eine mit den Füßen des Rollerfahrers bewirkte Querneigung des Traggestelles eine Verschwenkung der Lenkachse 10 nach links, Fig. 6, oder nach rechts, Fig. 7, bewirkt. Beim Geradeausfahren befindet sich das Traggestell 3 in der horizontalen Mittellage gemäß Fig. 5, in welcher Lage die Lenkachse 10 in einem Winkel α von 40° zur Rollbahnebene geneigt ist. Die Lenkfunktion mittels Querneigung ergibt sich durch die Neigung der Lenkachse 10 nach vorwärts-aufwärts, wobei ein Winkel von 40° (Fig. 2 und 3) als günstig befunden wurde. Die Lenkachse 10 (Fig. 3) bildet zusammen mit der Radachse 8 der beiden Vorderräder 6 und 7 und dem Achskreuz 8 ein Kardangelenk, so daß man die Lenk­ funktion als Kardanlenkung bezeichnen kann.
Wichtig ist bei der Lenkung eine Gegenkraft, die bei den Lenk­ ausschlägen mindestens proportional dem Auslenkwinkel ansteigt, denn nur so ist ein sicheres Fahren und Lenken möglich. Bei der Geradeausfahrt kann diese Richtkraft entweder null sein oder es kann eine bestimmte Vorspannung eingehalten werden.
Bei dieser Federung werden die Rückstellkräfte in beiden Aus­ schlagsrichtungen vom gleichen, gemeinsamen Federkörper erzeugt. Dies ergibt die einfachste Ausführung und zugleich die größte Sicherheit. Sollte die Querfederung infolge eines Bruches plötzlich ausfallen, bleiben die Federkräfte nach beiden Aus­ schlagsrichtungen aus, während bei Anordnung je eines besonderen Federkörpers für die linken und rechten Auslenkungen beim Bruch eines Federkörpers, der andere eine Störkraft erzeugen würde. Ein Lenken wäre in diesem Fall nicht mehr möglich. Sofern ein gemeinsamer Federkörper zur Abfederung der Quer­ neigungen nach links und rechts vorgesehen ist, erfolgt beim Bruch desselben keinerlei Störung der Lenkung, denn beide Rückstellkräfte entfallen gleichzeitig. Der Rollerfahrer behält seine Fahrrichtung bei und kann ohne Querfederung lenken. Die Gummiringfeder 12 der Querfederung besteht aus Naturgummi und hat einen runden Querschnitt. Er wird von den beiden Stützen 14, 14′ zu einer flach-ovalen Form ausgespannt. Ein auf dem Achskreuz 9 fest angeordneter Greifer 9′ ragt zwischen die Innenflächen der Längsseiten des Gummiringes 12 hinein. Beim Ausschlag der Radachsen 8 der Radpaare 6, 7 nach links (Fig. 6) spreizt der Greifer 9′ die rechts liegenden Längsseiten der ovalen Gummiringfedern 12, während beim Ausschlag der Radachse 8 nach links (Fig. 7) der Greifer 9′ die links liegenden Längsseiten der ovalen Gummiringfedern 12 spreizt.
Die aus Fig. 1 ersichtliche, bezüglich der Längsachse 1 asymme­ trische Anordnung bewirkt, daß die drei Räder 5, 6, 7 je eine eigene Spur erzeugen. Die Lastpunkte A, B, C der Räder 5, 6, 7 ergeben mittels Linien d verbunden, ein ungleichschenk­ liges Dreieck.
Die inneren Räder 6 sind näher an den Lenkachsen 10 als die äußeren Räder 7, d. h. der Abstand der beiden Füße des Fahrers wird dadurch relativ klein gehalten, was für die Fahrsicherheit vorteilhaft ist. Dank dieser Anordnung wird beim Fahren auf ebener Fahrbahn ein Seitwärts-Abstoßen erleichtert, wie dies beim Rollschuh- oder Schlittschuhlaufen möglich ist.
Da das Lenken der Roller durch Querneigung des den Fuß auf­ nehmenden Traggestells erfolgt, wird auch das Hinterrad 5 jedes Rollers relativ zur Fahrbahn geneigt.
Die Radachse 8 der Vorderräder 6, 7 bleibt bei der Querneigung der Tragplatte stets parallel zur Fahrbahnebene; sie erfahren eine Schwenkung bezüglich der Längsachsen der Roller. Die Roller haben bei Belastung das Bestreben in die horizontale Normallage zurückzukehren, was durch die Gummiringfeder 12 unterstützt wird.
Der Schwerpunkt der Masse eines Fahrers liegt näher bei der Hinterradachse 4′. Von der Gesamtlast entfallen etwa 2/3 auf die Hinter- und 1/3 auf die Vorderradachse. Infolge der unsymme­ trischen Anordnung der Vorderräder tragen die inneren Vorder­ räder etwa 20% und die äußeren Vorderräder etwa 13,6% der Gesamtlast.

Claims (2)

1. Skiroller mit drei Rädern, die je eine eigene Spur erzeugen, mit einem einen Fuß des Fahrers aufnehmenden Traggestell, wobei eine Querneigung des Fahrerfußes eine entsprechende Verschwenkung der Lenkachse und eine Verschwenkung der Radachse nach Art einer Kardanlenkung parallel zur Fahrbahn bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Vorderräder (6, 7) und das Hinterrad (5) bezüglich der Längsachse (1) asymmetrisch angeordnet sind, vom Traggestell (1) vorne von einem Lenkkopf (11) ausgehend eine Lenkachse (10) unter einem Winkel (α) von angenähert 40° aufwärts ragt, auf welcher ein die Rad­ achse (8) der Vorderräder (6, 7) tragendes Achskreuz (69) schwenk­ bar gelagert ist, eine durch lenkkopffeste Stützen (13, 14, 14′) gehaltene Gummiringfeder (12) vorhanden ist, in welche ein mit dem Achskreuz (9) starr verbundener Greifer (9′) hinein­ ragt zur Rückführung von Traggestell-Querneigungen in die Normallage.
2. Skiroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorderräder (6, 7) und das Hinterrad (5) in einem irregu­ lären Dreieck (A, B, C) angeordnet sind, wobei das innere Rad (6) auf der vorderen Radachse (8) näher bei der Lenkachse (10) angeordnet ist als das äußere Rad (7).
DE19782805372 1978-02-07 1978-02-09 Als trainings- und sportgeraet dienende roller Granted DE2805372A1 (de)

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CH133778A CH626539A5 (en) 1978-02-07 1978-02-07 Roller apparatus
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