DE2805372A1 - Als trainings- und sportgeraet dienende roller - Google Patents

Als trainings- und sportgeraet dienende roller

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DE2805372A1 DE19782805372 DE2805372A DE2805372A1 DE 2805372 A1 DE2805372 A1 DE 2805372A1 DE 19782805372 DE19782805372 DE 19782805372 DE 2805372 A DE2805372 A DE 2805372A DE 2805372 A1 DE2805372 A1 DE 2805372A1
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Description

  • Als Trainings- und Sportgerät dienende Roller
  • Bisherige Rollgeräte, die das Trainieren des Ski- insbesondere Langlaufes im Sommer erlauben, konnten bis heute keinen Eingang in die Praxis auf breiter Basis finden. Dies mag vor allem auf die ungünstigen fahrtechnischen Eigenschaften der bisher vorgeschlagenen Roller zurückzuführen sein, und gilt sowohl für die Zweirad- als auch Vierradroller.
  • Die Zweirad- oder Einspurroller sind, abgesehen vom Lenkproblem, auch radlastig ungünstig. Die Gesamtlast verteilt sich nur auf ein schmales Vorder- und ein breites Hinterrad, die in der gleichen Spur laufen. Das schmale Vorderrad drückt eine Fahrspur in den Grund, die vom nachfolgenden breiteren Hinterrad erweitert wird. Rollwiderstandsmässig ist dies sehr ungünstig, denn der breitere Hinterradreifen kommt an seiner Peripherie gar nicht zum Tragen, er wird vorwiegend seitlich beansprucht, da er die vom Vorderrad erzeugte Spurrinne lediglich verbreitert.
  • Die Roller mit vier gleichen Rädern, in zweispuriger Anordnung sind ebenfalls ungünstig. Abgesehen von der aufwendigen Konstruktion, laufen die Hinterräder (Lasträder) in der Fahrspur der Vorderräder und vertiefen diese, was bei weichem Fahrgrund den Rollwiderstand erheblich vergrössert. Für einen möglichst geringen Rollwiderstand müsste also die Bedingung erfüllt werden, dass kein Rad in der Fahrspur eines vorangehenden Rades laufen darf.
  • Ein vierräderiger Roller mit vier Spuren wäre rollwiderstandsmässig günstig, jedoch infolge zu grosser Ausmasse nicht realisierbar.
  • Die voranliegende Erfindung betrifft nun einen Roller, welcher die bestehenden Probleme bezüglich Rollwiderstand, Lastverteilung, Gewicht und Aussenabmessungen auf einfachste Weise zu lösen vermag, und im Hinblick auf Einfachheit der Konstruktion und leichte Handhabung besondere Vorteile bietet.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, dass die als Trainings- und Sportgerät dienenden Roller je drei Räder aufweisen, die durch unsymmetrische Anordnung je eine eigene Fahrspur erzeugen, wobei zwei Vorderräder und ein Hinterrad nach einem irregulären Dreieck so angeordnet sind, dass die Fahrspur des Hinterrades zwischen den Fahrspuren der beiden Vorderräder erzeugt wird, dass ferner das den Fuss des Fahrers aufnehmende Traggestell hinten eine Lagergabel mit Hinterrad, vorn einen Lenkkopf mit in einem Winkel von annähernd 40 Grad nach vorwärts-aufwärts geneigter Lenkachse und ein um diese schwenkbares Achskreuz trägt, in welchem die Radachse der Vorderräder fest gelegt ist derart, dass durch Querneigung der Füsse des Fahrers eine entsprechende Verschwenkung der Lenkachse und Verschwenkung der Radachse parallel zur Fahrbahn nach Art einer Kardanlenkung bewirkt wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht der Roller für beide Füsse, Fig. 2 einen Seitenriss des rechten Rollers gemäss den Pfeilen II-II in Fig. 1, Fig. 3 den Vorderteil des Rollers nach Fig. 2 in grösserem Masstab, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, ohne Backenplatte, Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Linie V-V in Fig. 3, bei der Geradeausfahrt, Fig. 6 einen Querschnitt gemäss Fig. 5 bei nach links geneigter Querlage der Backenplatte, Fig. 7 einen Querschnitt gemäss Fig. 5 bei nach rechts geneigter Querlage der Backenplatte, Fig. 8 einen Aufriss des Hinterteiles des Rollers gemäss Fig. 2, in grösserem Masstab, Fig. 9 einen Querschnitt des Rollers gemäss Schnittlinie X-X in Fig. 8 und Fig. 10 ein Detail zu Fig. 9 in grösserem Masstab.
  • Der dargestellte Roller weist ein Zentralrohr 1 auf, das mit einer auf diesem durch Schrauben 2 befestigten Backenplatte 3 mit nicht gezeichneter Befestigungsvorrichtung nach Art einer Skibindung für einen Sportschuh, einer Lagergabel 4 mit dem Hinterrad 5 und einem Vorderradpaar 6, 7 dessen Achse 8 durch kardanartige Uebertragungsmittel die durch ein Achskreuz 9, eine Lenkachse 10 mit einem am Vorderende des Zentralrohres 1 befestigten Lenkkopf 11 verbunden, gebildet ist. Auf zwei Säulen 13, 13' ist ein nach vorn ausladendes Spannjoch 15 befestigt, mit welchem zwei Spanndorne 14, 14' durch verschrauben verbunden sind. Ueber die beiden Spanndorne 14, 14' ist eine Gummiringfeder 12 gespannt. Zwischen die Längs seiten der oval gespannten Gummiringfeder 12 ragt ein Greifer 9' des Achskreuzes 9, welcher in Arbeitsverbindung mit der Gummiringfeder 12 steht.
  • Wie aus den Fig. 3 und 5 bis 7 erkennbar ist wird durch eine mit den Beinen des Rollerfahrers bewirkte Querneigung der Backenplatte 3 bzw. Fahrgestelles 1, 3, 11 eine Verschwenkung der Lenkachse 10 nach links, Fig. 6, oder nach rechts, Fig. 7 bewirkt. Beim Geradeausfahren befindet sich die Backenplatte 3 in der Mittellage gemäss Fig. 5, in welcher Lage die Lenkachse 10 in einem Winkel # von 40° zur Rollbahnebene geneigt ist. Die Lenkfunktion mittels Querneigung ergibt sich durch die Neigung der Lenkachse 10 nach vorwärts-aufwärts, wobei ein Winkel von 400 (Fig. 2 und 3) als günstig befunden wurde. Die Lenkachse 10 (Fig. 3) bildet zusammen mit der Achse 8 der beiden Vorderräder 6 und 7 und dem Achskreuz 8 ein Kardangelenk, so dass man die Lenkfunktion als Kardanlenkung bezeichnen kann.
  • Wichtig ist bei der Lenkung eine Gegenkraft, die bei den Lenkausschlägen mindestens proportional dem Auslenkwinkel ansteigt, denn nur so ist ein sicheres Fahren und Lenken möglich. Bei der Geradeausfahrt, also beim Lenkausschlag null, kann diese Richtkraft entweder null sein, oder es kann eine bestimmte Vorspannung eingehalten werden. Hauptmerkmal dieser Querausschlagfederung ist, dass die Rückstellkräfte in beiden Ausschlagsrichtungen vom gleichen Federkörper erzeugt werden, d.h. von einem gemeinsamen Federorgan. Diese Lösung ergibt die einfachste Ausführung und zugleich die grösste Sicherheit. Sollte die Querfederung infolge eines Bruches plötzlich ausfallen, bleiben die Federkräfte nach beiden Ausschlagrichtungen aus, während bei Anordnung je eines besonderen Federkörpers für die linken und rechten Auslenkungen beim Bruch eines Federkörpers, der andere eine Störkraft erzeugen würde; das Lenken wäre in diesem Fall nicht mehr möglich, es gäbe ein Ausbrechen des betroffenen Rollers aus der gegebenen Fahrrichtung. Sofern nur ein Federkörper zur Abfederung der Querneigungen nach links und rechts vorgesehen ist, erfolgt beim Bruch desselben keinerlei Störung der Lenkung, denn beide Rückstellkräfte entfallen gleichzeitig, der Rollerfahrer behält seine Fahrrichtung bei und kann ohne Querfederung lenken. Den Bruch des Federkörpers kann er während der Fahrt festellen, denn er sieht die Querfederungseinrichtungen vor sich als obersten Teil der Lenkeinrichtung. Nicht gezeichnete Endanschläge verhindern ein Umschlagen derselben bei Bruch des Federorgans. Die Federn der Querfederung bestehen je aus einem Naturgummiring 12 von rundem Querschnitt, der von zwei Spannkernen 14, 14' zu einer flach-oval Form ausgespannt wird. 15 ist ein auf dem Achskreuz 9 fest angeordneter Greifer, der zwischen den Längsseiten des Gummiringes 12 liegt und mit diesen in Arbeitsverbindung steht. Beim Ausschlag der Achsen 8 der Radpaare 6, 7 nach links (Fig. 6) spreizt der Greifer 15 die rechts liegenden Langseiten der ovalen Gummiringfedern 12, während beim Ausschlag der Achsen 8 nach links (Fig. 7) der Greifer 15 die links liegenden Langseiten der ovalen Gummiringfedern 12 spreizt.
  • Die in Fig. 1 ersichtliche Radanordnung der Roller ist das Wesentlichste der Rollerkonstruktion. Durch Verbindung der Lastpunkte A, B, C der Räder 5, 6, 7 auf den Radachsen 4', 8 mittels der Linien d ist eine Delta-Formation erkennbar, welche das wesentlichste Merkmal der Konstruktion bildet.
  • Diese Radanordnung wurde durch viele Versuche als bestmögliche Lösung gefunden.
  • Eine Ausführung als Einspur Fahrzeug, d.h. zwei Räder in einer Linie angeordnet, zeigte sich als zu wenig lenkstabil.
  • Eine Dreiradausführung mit symmetrischer Vorderachse erwies sich als nicht kippsicher. Eine Vierradkonstruktion, mit beiden Achsen als Lenkachsen, zeigte ein zu hohs; Gewicht und zwar sehr schwierig zu führen.
  • Nachdem bei einer Dreirad-Ausführung die Abstützung des Fahrgestelles auf der Vorderradachse 8 stark unsymmetrisch gewählt wurde, konnte allen sich aus dem Fahren ergebenden Forderungen entsprochen werden. Die Delta-Anordnung der drei Räder 5, 6, 7 (Fig. 1) ist auch fahrtechnisch günstig: die beiden Einzel-Hinterräder 5 ergeben eine geringe Spurbreite der Roller an der Hinterachse (Lastachse). Dadurch wird ein Zusammenschlagen oder Aneinander streifen der Lastachsen 4' bzw. Radgabeln 4 ausgeschlossen, was für die Fahrsicherheit ausschlaggebend ist. Zudem ergibt die Anordnung nur eines Hinterrades auch eine einfache Ausführung der Bremsvorrichtung und erlaubt die Verwendung breiter Reifen, die nur weich gepumpt werden müssen, um die Hauptlast zu tragen, d.h. Weichreifen, die auch das Befahren rauher Wege gestatten. Die Abrollfläche der weich gepumpten Reifen ist so gross, dass grobe Steine ohne merklichen Widerstand "geschluckt" werden und bei lehmigem Grund sich nur geringe Einsinktiefen der Räder zeigen.
  • Infolge der stark unsymmetrischen Abstützung des Fahrgestelles 1, 9, 10 auf den Vorderradachsen 8 stehen die inneren Räder näher an den Lenkachsen 10 als die äusseren, d.h. der Abstand der Füsse des Fahrers vom inneren Vorderrad 6 (Fig. 1) wird dadurch kleiner gehalten, was für die Fahrsicherheit vorteilhaft ist. Nach aussen ist beliebig Raum vorhanden, weshalb die äusseren Räder 7 in grösserem Abstand von den Lenkachsen 10 angebracht werden können.
  • Dank dieser Anordnung kann beim Fahren auf ebener Fahrbahn auch ein Seitwärts-Abstossen erfolgen, wie dies beim Rollschuh- oder Schlittschuhlaufen möglich ist. Beim Bergwärtsgehen kommt dagegen nur das Parallele Schreiten in Frage, also der Langlaufschritt. An den Hinterrädern 5 (Lasträder) sind die Ausleger oder Radgabeln 4 ebenfalls unsymmetrisch angeordnet, da die Bremsen aussenseitig Platz bedingen. Die Hauptmasse der in Delta-Formation gebauten Roller sind folgende: Reifen der Vorderräder 882 " j 2" (Aussendurchmesser 220, Breite 52) Hinterreifen 260 / 85 (Aussendurchmesser 250, Breite 78) Achsabstand 625 Lastschwerpunktabstand von der Hinterachse 210 Spurweite der Lenkräder 185 Abstand der inneren Vorderräder von der Lenkachse 75 Bei Auflage von 100% Last im Lastschwerpunkt S werden die Räder wie folgt belastet: Hinterrad (Lastrad) 66,40% Vorderachse 33,60* Inneres Vorderrad 20,00% Aeusseres Vorderrad 13,60% Daraus folgt, dass die inneren Vorderräder stärker gepumpt werden sollen als die äusseren, etwa im Verhältnis der Belastungen, hier also wie 1,4 : 1. Die Reif endrücke haben sich nach der Belastung und der Fahrbahn zu richten.
  • Auch beim Fahren auf asphaltierten Strassen sollen die Reifen nicht zu stark gepumpt werden, was besonders für die Hinterräder gilt.
  • Die Bremsen der Roller wirken auf die Hinterräder 5. Dies ist durch fahrtechnische Gegebenheiten bedingt, wonach das Bremsen mit den die Hauptlast tragenden Hinterrädern 5 erfolgen soll, denn dadurch wird die grösstmögliche Bremskraft vom Rad auf die Fahrbahn übertragen. Ausserdem zeigen die Hinterräder 5 infolge ihrer grösseren Reifenbreite die grössere Rollfläche, was für die Bremskraft-Uebertragung günstig ist. Ein Bremsen mit den Vorderrädern wäre nicht nur wenig wirksam, sondern auch gefährlich für den Fahrer; er könnte bei brüsker Bremsbetätigung nach vorn gekippt werden und stürzen. Bei Gefällefahrten neigt sich der Fahrer zwangsläufig gegen die Hinterräder, er "lehnt" zurück.
  • Dadurch werden die Hinterräder mehr belastet als bei Fahrt in der Ebene, und dies ist richtig und notwendig. Beim Bremsen mit den Hinterrädern besteht für den Fahrer keine Gefahr des Vornüberkippens, denn der Drehpunkt der Kippung ist der Berührungspunkt zwischen Hinterrad und Fahrbahn.
  • Die beiden Bremsen werden mittels je eines Seilzuges 16' betätigt, nach Wahl einzeln oder zusammen. Ein Bremsen auf andere Weise, z.B. durch Hochneigen der Fussplatte oder Backenplatte 3, erwies sich als praktisch nicht ausführbar.
  • Die einzig mögliche Lösung hier ist: Lenken mit den Füssen - Bremsen mit den Seilen. Die Füsse können nur eine Funktion ausführen. Das Bremsseil 16 gibt dem Fahrer einen zusätzlichen Halt auf den Rollern:, bei steiler Gefällefahrt kann man sich "ins Seil legen".
  • Sobald die Roller frei zu rollen beginnen, hat der Fahrer das Seil zu ergreifen, um jederzeit bremsbereit zu sein. Beim Schreiten in ebenem Gelände und in Steigungen kann das Bremsseil 16 losgelassen werden. Es hängt immer an einer Halsschlaufe. Die Mitte des in einem Bogen von einem Roller zum andern Roller führenden Bremsseiles wird von der Halsschlaufe getragen, deren Länge einstellbar ist.
  • Da das Lenken der Roller durch Querneigung der Fuss- oder Backenplatte und damit des Fahrgestelles erfolgt, wird auch das Hinterrad 5 (Lastrad) jedes Rollers relativ zur Fahrbahn schräg gestellt. Dies ist erwünscht und funktionsmässig richtig, denn die Hinterradebene muss mit der Resultierenden aus Fahrgewicht und Zentralkraft in gleicher Linie liegen, wie beim Fahrrad, das eine Kurve befährt.
  • Die Vorderradachsen 8 bleiben beim Querneigen der Roller stets parallel zur Fahrbahnebene, sie erfahren eine Schwenkung bezüglich der Längsachsen der Roller. Die Fahrbahn bildet den Horizont für das Lenken. Deshalb ist ein Lenken nur bei Anwendung zweier Lenkräder 6, 7 (Vorderräder) möglich.
  • Die Roller haben bei Belastung das Bestreben in die Nullage (Horizontallage), Fig. 5, zu gehen. Dies ist ebenfalls richtig und erwünscht. Bei jeder Querneigung um höchstens einen Winkel (Fig. 6 und 7) entsteht ein rückführendes, gegen die Nullage gerichtetes Moment, da die Last unterhalb der Vorder- und Hinterradachsen 4', 8 getragen wird. Die stabilste Lage ist deshalb die Nulllage, d.h. die Horizontallage der Radachsen 4' und 8. Das Zurückführen in die Nullage geschieht, wie erwähnt, auch durch die Querfederung mittels der Gummiringfeder 12.
  • Die Bremsen der Roller sind besonders wichtig und müssen für Dauerbetätigung ausgelegt sein, denn bei jeder Gefällefahrt sind sie dauernd in Funktion. Ihr Wärmeableitvermögen muss deshalb so gross sein, dass sie mindestens 30 Minuten ohne Unterbruch im Eingriff bleiben können. Dabei müssen sie möglichst wenige Teile aufweisen, geringes Gewicht haben und leicht zu betätigen sein. Als einzig brauchbare Bremse erwies sich eine Bandbremse, genauer gesagt die Aussenbandbremse, wie sie unter anderem in Hebezeugen als Sicherheitsbremse, angewandt wird. Eine derartige Bremse besteht aus nur drei Teilen: der am Hinterrad (Lastrad) angeordneten Bremsscheibe 17, dem mit dem Reibbelag 18 bestückten Bremsband 19 und der Betätigungsvorrichtung, die im vorliegenden Fall aus einem kleinen Seilspill 20 besteht. Die mit dem Rad 5 umlaufende Bremsscheibe 17 ist eine Flachriemenscheibe, um die das feststehende Bremsband 19 gespannt ist. Vom Seilspill 20 führt das Drahtseil 16' über eine Umlenkrolle 21 nach oben und ist mittels einer Drahtseilkausche 22 mit dem Bremsseil 16 verbunden. Die Umlenkrolle 21 ist auf der Aussenseite des Zentralrohres 1 auf einem Achszapfen 23 des letzteren gelagert und durch eine Lasche 24 auf dem Achszapfen 23 gesichert.
  • Die Kraft 5 in Fig. 8 ist bei diesen Rollern nicht identisch mit der Betätigungskraft Kh am Bremsseil 16', 16.
  • Diese ist kleiner als S denn das Seilspill 20 mit ver-1 schieden grossen Radien r und r2 dient zur Verringerung der Handkraft Kh am Bremsseil 16', 16: Durch geeignete Wahl des Radienverhältnisses r1 : r2 des Seilspills 20 lässt sich die Handkraft Kh am Bremsseil 16, 16' beliebig verringern und nach den Wünschen der Fahrer bestimmen. Da der Reibwert der gleitenden Reibung stark von der Gleitgeschwindigkeit abhängig ist und mit steigender Geschwindigkeit abnimst,çwird die Handkraft Kh am Bremsseil 16, 16' bei grosser Rollgeschwindigkeit grösser werden. Das Seilspill 20 ist ein einfaches Drehteil, das auf einem Anker 21 der Ausleger 4 umläuft und daher die Konstruktion nicht verteuert. Die Fig. 10 zeigt das Seilspill 20 der Bremsbetätigungsvorrichtung im Seitenriss.
  • Das Seilspill 20 dient durch seine Länge zugleich auch zur Erzeugung der Seitenversetzung desselben inbezug auf die Bremsscheibe 17. Letztere befindet sich in grösserem Abstand vom Zentralrohr 1 als die Umlenkrolle 21 des Drahtseiles 16'.
  • Die Umlenkrolle 21 soll möglichst nahe am Zentralrohr 1 der Roller angeordnet sein, damit durch die Handkraft Kh am Bremsseil 16 kein störendes Quermoment erzeugt wird.
  • Das Drahtseil 16' läuft um das Seilspill 20 herum, muss daher nicht besonders befestigt werden, was für die Sicherheit der Drahtseilführung günstig ist. Nur infolge der notwendigen Seitenversetzung im Drahtseil kann mittels des Seilspills 20 gleichzeitig eine Kraftuntersetzung erzeugt werden. Die Bremsscheiben 17 sind aussenseitig der Hinterräder 5 angeordnet, da hiefür der nötige Platz geboten ist. Diese Lage begünstigt auch die Wärmeableitung von den Bremsen.
  • Wie aus dem Grundriss der Roller in Fig. 1 zu entnehmen ist, weisen die inneren Vorderräder bei einer Beinspreizung des Fahrers von 250 mm einen freien Abstand von rund 46 mm auf; sie würden sich erst bei 204 mm Beinspreizung berühren.
  • Eine Beinspreizung von 250 mm muss beim Fahren aus statischen Gründen mindestens eingehalten werden. Sollten die Vorderräder sich beim Gefällefahren berühren, wäre dies nicht unbedingt gefährlich, denn es ragen keine Teile über die Aussenebene der Räder 6 hinaus, und zudem drehen sich die Räder im gleichen Drehsinn und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit. In Fig. 1 sind die Fahrspuren der sechs Räder 5, 6, 7 mit a, b, c bezeichnet, welche bei 250 mm Beinspreizung in gehörigem Abstand von der nächsten Spur liegen.
  • Die Verbindungslinien d der Berührungspunkte A,B,C von Rad und Fahrbahn (Fig. 1) bilden im Grundriss ein irreguläres Dreieck, in diesem Fall eine Delta-Figur. Darin ist S der Schwerpunkt der Masse des Fahrers. Er liegt hier etwa 210 mm vor der Hinterradachse 4'. Bei 625 mm Achsabstand entfallen von der Gesamtlast je die Hälfte auf einen Roller, davon etwa 66,4% auf die Hinter- und 33,6% auf die Vorderradachse. Infolge der unsymmetrischen Anordnung der Vorderräder, mit 75 und 110 mm Abstand von der Längsachse 1, tragen die inneren Vorderräder 20% und die äusseren Vorderräder 13,6% der Gesamtlast. Bei 75 kg Fahrergewicht und gleichmässiger Gewichtsverteilung auf beide Roller trägt jedes Hinterrad 24,90 kg, jedes innere Vorderrad 7,50 kg, jedes äussere Vorderrad 5,10 kg. Dies sind relativ niedrige Lastwerte, es genügen daher auch sehr kleine Reifendrücke, man kann mit weich gepumpten Reifen rollen. Beim Rollen auf einem Roller erhöhen sich die Belastungen der Räder auf etwas mehr als auf das Doppelte der vorstehenden Werte, da der Fahrer in diesem Fall den tragenden Roller mit dem Gewicht des abgehobenen Rollers zusätzlich belastet. Doch sind in diesem Fall 52 kg für das belastete Hinterrad, 17 kg für ein inneres und 12 kg für ein äusseres Vorderrad immer noch bescheidene Lastzahlen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Als Als Trainings- und Sportgerät dienende Roller, dadurch gekennzeichnet, dass dieselben je drei Räder (5, 6, 7) aufweisen, die durch unsymmetrische Anordnung je eine eigene Spur (a, b, c) erzeugen, wobei zwei Vorderräder (6, 7) und ein Hinterrad (5) in einem irregulären Dreieck (A, B, C) so angeordnet sind, dass die Fahrspur (a) des Hinterrades (5) zwischen den Fahrspuren (b, c) der beiden Vorderräder (6, 7) näher bei der Spur (b) des inneren Vorderrades (6) erzeugt wird, dass ferner das den Fuss des Fahrers aufnehmende Traggestell (1, 3, 11) hinten eine Lagergabel (4) mit dem Hinterrad (5) und vorn einen Lenkkopf (11) mit in einem Winkel (Z) ) von angenähert 40 Grad nach vorwärts-aufwärts geneigter Lenkachse (10) und ein um diese schwenkbares Achskreuz (9) trägt, in welchem die Radachse (8) der Vorderräder (6, 7) fest gelagert ist derart, dass durch Querneigung der Füsse des Fahrers eine entsprechende Verschwenkung der Lenkachse (10) und einer Verschwenkung der Radachse (8) nach Art einer Kardanlenkung parallel zur Fahrbahn bewirkt wird.
  2. 2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in allen sechs Rädern des Rollerpaares, jedoch wenigstens in deren Hinterrädern (5) Rücklauf sperren eingebaut sind, welche bei Steigung der Fahrbahn das Vorwärtskommen sichern.
  3. 3. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Rollerlenkung notwendige Querneigung des Fahrgestelles (1, 3, 11) durch die Füsse des Fahrers aus der Nullstellung nach links oder nach rechts, entgegen der Wirkung eines gemeinsamen Federorganes (12) erfolgt, das die Rückführung der Querneigung in die Nullstellung bewirkt.
  4. 4. Roller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Federorgan ein Gummiring (12) dient, der an Teilen (13, 14) des mit dem Vorderende des Traggestelles (1, 3) fest verbundenen Lenkkopfes (11) in Ovalform gestreckt gehalten ist, wobei gegen dessen Längsseiten ein mit dem Gummiring (12) in Arbeitsverbindung stehender Greifer (9') abwechselnd einwirkt, der an einem auf der Lenkachse (10) gelagerten, die Radachse (8) tragenden Achskreuz (9) sitzt.
  5. 5. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (5) der Roller je mit einer aussenseitig angeordneten Bandbremse (17, 18, 19) versehen sind, welche durch ein mit den Händen des Fahrers zu führendes Bremsseil (16) betätigbar sind, das an einer am Hals des Fahrers angehängten Sicherungsschlaufe gehalten ist.
  6. 6. Roller nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Bandbremse (17, 18, 19) mit dem Handbremsseil (16) verbindender Seilzug (16') über ein Seilspill (20) mit zwei verschieden grossen Radien (r1, r2) geführt ist, das eine Verringerung der Handkraft (Kh) am Bremsseil (16) erlaubt.
  7. 7. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Roller eine nach einem unsymmetrischen Dreieck in Deltaform gebildete Radanordnung gewählt ist, bei welcher der Abstützungspunkt des Fahrgestellteiles (9) auf der Radachse (8) näher beim inneren Vorderrad (6) liegt, so dass die Verbindungslinien der Stützpunkte (B, C) der Vorderräder (6, 7) mit dem Stützpunkt (A) des Hinterrades (5) ein unsymmetrisches Dreieck formieren.
  8. 8. Roller nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Bandbremsen der Hinterräder (5) Aussenbandbremsen (17, 18, 19) verwendet werden.
  9. 9. Roller nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Fahrers durch die Radanordnung so auf die drei Räder (5, 6, 7) verteilt wird, dass die Hauptlast auf das einzelne, in der Längsachse (1) angeordnete Hinterrad (5) fällt.
  10. 10. Roller näch Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbandbremsen (17, 18, 19) der beiden Roller mittels eines vom Fahrer mit den Händen gehaltenen Bremsseiles (16, 16') bedienbar sind, wobei dieses Bremsseil zugleich die beiden Roller ständig miteinander verbunden hält, so dass kein einzelner Roller verloren gehen kann.
  11. 11. Roller nach Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein sicheres Tragen des Bremsseiles (16) durch Verwendung einer Halsschlaufe gewährleistet ist, welche in der Länge einstellbar ist.
  12. 12. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Räder (5, 6, 7) grossprofilige, dünnwandige Luftreifen aufweisen, um die gegebene Last mit geringstmöglichem Luftdruck tragen zu können.
  13. 13. Roller nach Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und die Profilbreite des Hinterrades (5) deutlich grösser sind als jene der beiden Vorderräder (6, 7).
  14. 14. Roller nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Aussenbandbremse (17, 18, 19) über ein Seilspill (20) erfolgt, das zwei verschiedene Spilldurchmesser (rl und r2) aufweist, über welche eine Kraftuntersetzung und zugleich die nötige Seitenversetzung des Betätigungsseils (16') zur Bandbremse erreicht wird.
  15. 15. Roller nach Ansprüchen 5, 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Bremsbandes (19) zur Aussenbandbremse (17, 18, 19) so gewählt ist, dass das betätigte Ende des Bremsbandes (19) in die Laufrichtung der Bremsscheibe (17) weist, so dass eine Servo-Wirkung entsteht.
  16. 16. Roller nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die stark unsymmetrische Anordnung der Vorderräder (6, 7) bezüglich der Längsachse (1) jedes Rollers, mit wenig Beispreizung ein sicheres Fahren und trotzdem eine genügende Kippsicherheit für die Vorderachsen (8) erzielt wird.
DE19782805372 1978-02-07 1978-02-09 Als trainings- und sportgeraet dienende roller Granted DE2805372A1 (de)

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