DE4424297A1 - Rover Board - Google Patents

Rover Board

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DE4424297A1
DE4424297A1 DE19944424297 DE4424297A DE4424297A1 DE 4424297 A1 DE4424297 A1 DE 4424297A1 DE 19944424297 DE19944424297 DE 19944424297 DE 4424297 A DE4424297 A DE 4424297A DE 4424297 A1 DE4424297 A1 DE 4424297A1
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roller board
skateboard
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Udo Schatz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/011Skateboards with steering mechanisms
    • A63C17/013Skateboards with steering mechanisms with parallelograms, follow up wheels or direct steering action
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein aus einem Rollbrett und vorzugsweise luftbereiften Rädern bestehendes Skateboard.
Derartige Skateboards oder Offroad Boards sind in vierrädriger, aber auch schon in zweirädriger Version bekannt.
Ausgerüstet mit luftbereiften Rädern kann mit solchen Fahrzeugen auf Feld- und Waldwegen gefahren werden.
Die Steuerung dieser Fahrzeuge bzw. Sportgeräte ist zum Teil sehr kompliziert und stellt im allgemeinen sehr hohe Anforderungen an das Können des Fahrers, das meist nur durch aufwendiges Training erworben werden kann. Das trifft insbesondere für die zweirädrigen als "Snowboards für den Sommer" bezeichneten Skateboards zu.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Skateboard zu entwicekln, mit dem bei Abwärtsfahrten auf Feld- und Waldwegen eine relativ unkomplizierte und zuverlässige Steuerung des Fahrzeuges durch Körpergewichtsverlagerung gegeben ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Kern der vorliegenden Erfindung soll zunächst mit anderen als in den vorstehend zitierten Ansprüchen gebrauchten Worten allgemein umschrieben werden.
Nach der erfindungsgemäßen Konzeption ist das Fahrzeug mit drei oder vier (ggf. auch mehr) vorzugsweise luftbereiften Rädern ausgeführt, von denen zwei mit der zur Lenkung des Fahrzeuges dienenden Hinterachse verbunden sind.
Zur Gewährleistung der Steuerfunktion der Hinterachse ist diese beweglich, insbesondere mittels eines elastischen Zapfens oder einer Zugstange bzw. einem Zugseil in Achsmitte gelagert. Zur Gewährleistung der genannten Einpunktlagerung ist beiden Endbereichen der Hinterachse jeweils ein Lenkkeil zugeordnet, der mit dem Rollbrett fest verbunden ist. Dabei sind die voneinander beabstandeten Lenkkeile so angeordnet, daß im Steuerzustand für die Geradeausfahrt, bei dem die Hinterachse auch parallel zum Rollbrett positioniert ist, die Lenkkeile mit den angeschrägten Stirnseiten etwa in halber Höhe der Stirnseite an der Hinterachse anliegen.
Bei der durch Körpergewichtsverlagerung des Fahrers ausgelösten Steuerbewegung des erfindungsgemäßen Skateboards gleitet die Hinterachse auf den keilförmig angeschrägten Stirnseiten der Lenkkeile wechselweise (und insoweit in aufeinander abgestimmter Weise) auf und ab. Auf der Basis der genannten Lagerung wird eine Neigung der Hinterachse relativ zum Rollbrett initiiert.
Durch diese Neigung, die mit dem gegenläufigen Gleiten der Hinterachse auf beiden Lenkkeilen verbunden ist, wird die Hinterachse gedreht. Bei einer Neigung nach rechts fährt das Fahrzeug nach rechts, analog verläuft der Bewegungs- und Steuervorgang für den Fahrrichtungswechsel nach links.
Die Lenkkeile sind austauschbar; sie können mit variablem Anstellwinkel α für die angeschrägte Stirnseite, der die Lenkeigenschaften des Fahrzeuges bestimmt, je nach Erfordernis, abhängig vom Gelände, Fahrgeschick usw., ausgeführt werden.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Skateboard drei- oder vierrädrig (ggf. auch mehr als vierrädrig) ausgebildet sein.
Zur Bremsung eines/des vorderen Rades kann dabei auf der Unterseite des Rollbretts eine Felgenbremse montiert werden, die mit einem vom Fahrer bedienten Bowdenzug betätigt wird.
Das Fahrzeug läßt sich selbstverständlich auch mit der lenkbaren, zweirädrigen Achse nach vorn fahren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein dreirädriges Skateboard,
Fig. 2 die Unterseite des Rollbretts mit der Anordnung der hinteren Achse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 die Unterseite des Rollbretts mit der Anordnung der hinteren Achse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 veranschaulicht die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen dreirädrigen Skateboards 1.
Das Skateboard hat bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gesamtlänge von ca. 110 cm und eine Spurbreite von ca. 46 cm. Insoweit ist anzumerken, daß diese Maße selbstverständlich variieren können, und daß sie prinzipiell auf den jeweiligen Fahrer abgestimmt werden können.
Das Skateboard besitzt dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß luftbereifte Räder (1.1; 1.2) mit einem Reifendurchmesser von ca. 31 cm; denkbar ist auch, das Skateboard mit einfachen Rädern oder mit Vollmaterialbereifung auszustatten.
Das Vorderrad 1.1 ist in einem gabelförmigen Ausschnitt des Rollbretts 4 auf einer Achse 8 feststehend gelagert. Die funktionale Verbindung der Achse 8 und des Rollbretts 4 erfolgt auf der Unterseite des Rollbretts 4 oder über eine seitlich durch das Rollbrett 4 geführte Befestigung.
Eine Hinterachse 2 mit den beiden Rädern 1.2 verfügt über eine bewegliche Einpunktlagerung beispielsweise in Form eines Metall-Gummipuffers 3, die über eine Befestigungsschraube 9 mit dem Rollbrett 4 kraftschlüssig verbunden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Unterseite des Rollbretts 4 eine Felgenbremse 7 montiert, die über einen nicht dargestellten Bowdenzug betätigt wird und auf das Vorderrad 1.1 einwirkt.
Die Details zur Anordnung der beweglichen und damit die Richtungssteuerung des Skateboards 1 gewährleistenden Hinterachse 2 sind in Fig. 2 dargestellt.
Die Hinterachse 2 weist eine in Achsmitte mit der Achse verschweißte Metallasche 10 mit zentrischer Bohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube 9 auf. Mittels dieser Metallasche 10 ist die Hinterachse 2 unter Zwischenschaltung des als elastischer Zapfen fungierenden Metall-Gummipuffers 3 durch die Befestigungsschraube 9 mit dem Rollbrett 4 verbunden.
Die Hinterachse 2 liegt in jeder Bewegungsposition auf den angeschrägten Stirnseiten 6 der beiden mit dem Rollbrett 4 verschraubten Lenkkeile 5 auf. Der Aufstellwinkel α für die angeschrägte Stirnseite 6 beträgt beispielsweise 45°.
Die bewegliche Führung der Hinterachse 2 auf den beiden Lenkkeilen 5 ermöglicht eine Neigungs- und Drehbewegung der Hinterachse, die für den Lenkvorgang des Fahrzeuges genutzt wird. Durch die auf die Hinterachse 2 einwirkenden Lenkkeile 5 kann also das ganze Fahrzeug gesteuert werden (vgl. Fig. 1 Pfeile X, Y; X′, Y′).
Ausgelöst wird diese Wirkung, d. h. der Bewegungs-(Neigungs-) vorgang des Rollbretts 4 und nachfolgend die Dreh- bzw. Lenkbewegung der Hinterachse 2 durch eine gezielte und dosierte Gewichtsverlagerung des Fahrers.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Lagerung und Aufhängung der Hinterachse 2 dargestellt. Der Unterschied zu Fig. 2 besteht einerseits darin, daß die Lenkkeile 5 je ein Gummielement 50 aufweisen, über die die Anlage der Hinterachse 2 an den Lenkkeilen 5 abgefedert wird; andererseits ist die Hinterachse 2 relativ zum Rollbrett 4 über eine relativ zur Fahrtrichtung nacheilend fixierte Zugstange 30 (oder ein Zugseil) gehalten. Vorzugsweise ist dabei die Anlagefläche der Lenkkeile 5 dem Bogenmaß der Zahnstangen 30 entsprechend mit einem Radius versehen. Selbstverständlich ist dafür Sorge zu tragen, daß die Achse 2 seitlich fixiert ist.
Abschließend soll noch angemerkt werden, daß das vorbeschriebene Skateboard auch insoweit als einfache Trageinheit konzipiert werden kann, als die Räder steckbar geschaltet werden, die zwecks Transport abgenommen und auf dem Rollbrett verspannt bzw. über eine geeigente Aufnahme auf dem Rollbrett flächig aufgesteckt werden können.

Claims (7)

1. Aus einem Rollbrett und vorzugsweise luftbereiften Rädern bestehendes Skateboard, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweirädrige Hinterachse (2) vorgesehen ist,
daß die Hinterachse (2) in Achsmitte gelenkig gelagert ist, und
daß zur Steuerung des Fahrzeuges zwei beabstandet auf die Hinterachse (2) einwirkende, mit dem Rollbrett (4) fest verbundene Lenkkeile (5) vorgesehen sind, auf deren keilförmig ausgebildeter Stirnseite (6) die Hinterachse (2) gleitet und damit bezogen auf die Lagerung (Zapfen 3) Neigungs- und Drehbewegungen ausführt.
2. Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (8) und die Hinterachse (2) auf der Unterseite des Rollbretts (4) gelagert sind.
3. Skateboard nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkkeile (5) austauschbar sind und die austauschbaren Lenkkeilsätze unterschiedliche Anstellwinkel α für die angeschrägte Stirnseite (6) aufweisen.
4. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (8) ein gabelförmig gelagertes Rad (1.1) aufweist.
5. Skateboard nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bremsung des Vorderrades (1.1) auf der Unterseite des Rollbretts (4) eine Felgenbremse (7) montiert ist.
6. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (8) zweirädrig ausgebildet ist.
7. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (1.1; 1.2) als Steckräder ausgebildet sind.
DE19944424297 1994-07-09 1994-07-09 Rover Board Withdrawn DE4424297A1 (de)

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