DE755384C - Abfederung fuer Fahrzeuge mit Kettenantrieb - Google Patents

Abfederung fuer Fahrzeuge mit Kettenantrieb

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DE755384C
DE755384C DEO24123D DEO0024123D DE755384C DE 755384 C DE755384 C DE 755384C DE O24123 D DEO24123 D DE O24123D DE O0024123 D DEO0024123 D DE O0024123D DE 755384 C DE755384 C DE 755384C
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Germany
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wheel axle
wheel
approximately
suspension
axle carrier
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Expired
Application number
DEO24123D
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English (en)
Inventor
Hans Oesch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/10Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

Description

  • Abfederung für Fahrzeuge mit Kettenantrieb Die Abfederung der mittels Kette angetriebenen Räder von Fahrzeugen, insbesondere Krafträdern, hat an sich zur Folge, daß der Abstand der Kettenradaahsen sich bei jeder Durchfederung ändert. Die d'ad'urch bedingte Änderung der Kettenspannung kann; dadurch vermieden werden, daß man die Radachse zwingt, bei der Durchfederung einen; Kreisbogen um die feste Kettenradachse zu beschreiben.
  • Es sind bisher verschiedene Wege vorgeschlagen worden, um eine solche bogenförmige Bewegung der Radachse zu erzwingen.
  • So ist es bekannt, den Radachsträger an einem federnd abgestützten Gleitstück zu befestigen, das sich m einer bogenförmigen; Führung bewegen kann. Bei einer solchen Anordnung ist die rasche Abnutzung der Führung unvermeidlich, so daß sie insbesondere für stark beanspruchte Fahrzeuge ungeeignet ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist der Rahmen beiderseits des angetriebenen Rades gelenkig mit je einem, Schraubenfedern enthaltenden, die Radachse tragenden Hilfsrahmen durch Zwischenschaltung eines Doppelhebels verbunden, dessen Drehpunkt am Hilfsrahmen liegt und dessen in den Hilfsrahmen ragender Hebelarm an den Schraubenfedern angreift; ein gleichmäßiger Achsabstand der Kettenräder soll dabei durch einen Lenker gewährleistet werden, der mit einem Ende an den Rahmen und mit dem anderen Ende an den Hilfsrahmen angeschlossen ist. Die Radachse beschreibt bei dieser Anordnung zwar einen Bogen. Die genauere Nachprüfung der Bewegungsvorgänge zeigt aber, daß dieser Bogen wesentlich kleiner ausfällt und kleiner ausfallen muß als der Bogen, der zur Gleichhaltung der Kettenspannung erforderlich wäre. Im übrigen liegen bei dieser Anordnung alle Teile offen und ungeschützt. Nachteilig ist außerdem, daß die ganze Belastung von dem Doppelhebel und von dem Lenker aufgenommen wird, wobei vor allem der lange Lenkhebel durch Knickung gefährdet ist. Schließlich fehlt die unerläßliche, Seitenstabilität, und die Führung des Rades ist nicht verwindungsfrei-.
  • Bei einer weiteren bekannten Abfederung ist das angetriebene Rad an abgefederten, geradlinig geführten Gleitstücken über Zwischenglieder derart angeschlossen, daß sich die Radachse auf einem Bogen bewegt. Die Zwischenglieder bestehen aus einem Exzenter und einem Gleithebel, die mit der Radachse fest verbunden sind. Der Exzenter ist in einem an dem Gleitstück angegossenen Ring gelagert, während das freie Ende des Gleithebels in einer am Rahmen befestigten drehbaren Führung gleiten kann und die Drehung des Exzenters bewirkt. Bei dieser Anordnung besteht zwar die Möglichkeit, die Bewegungen der Radachse so zu steuern, daß die Kettenspannung keine Veränderung erfährt. Es besteht aber der schwerwiegende .Nachteil, daß der Bremsteller nicht auf der Radachse befestigt werden kann, wie es sonst üblich ist, denn die mit dem. Gleithebel fest verbundene Radachse wird bei jeder Durchfed;erung um etwa 9o° gedreht. Infolgedessen könnte die Winkelgeschwindigkeit des Bremstellers die des Rades übersteigen und eine Bremsung des Fahrzeuges auf kurze Zeit unmöglich machen; umgekehrt würden beim Zurückfedern des Rades die Bremsbacken verstärkt wirken. Beides müßte eine ungleichmäßige Wirkung der Bremse verursachen. Der Bremsteller könnte natürlich auch nicht am Führungsteil abgestützt werden, da die Radachse sich auch gegenüber diesem Teil bewegt.
  • Die Erfindung lehnt sich an den zuletzt erläuterten bekannten Vorschlag an. Der grundsätzliche Mangel dieses Vorschlags wird aber dadurch vermieden, daß der mit dem geradlinig verschiebbaren Gleitführungsteil gelenkig verbundene Radachsträger in an sich bekannter Weise mittels eines Lenkers oder einer Bogenführung am Rahmen geführt ist. Bei dieser Ausbildung -der Radabfederung ist es ohne Schwierigkeit möglich, den Radachsträger so zu lenken, daß die Radachse bei der Durchfederung praktisch einen Kreisbogen um die feste Kettenradachse beschreibt oder, mit anderen Worten, der Abstand der Kettenradachsen praktisch unverändert bleibt. Die Lenkung ist besonders genau, wenn einerseits der Radachsträger als ein mit der Durchfederungsrichtung gleichlaufender oder annähernd gleichlaufender Hebel ausgebildet ist und wenn andererseits der den Radachsträger mit dem Rahmen verbindende Lenker quer oder annähernd quer zum Radachsträger gerichtet ist oder die Bogenführung in gleicher oder annähernd gleicher Richtung verläuft wie die Durchfederung.
  • Die Abfederung gemäß der Erfindung ist wegen des einfachen Aufbaues betriebssicher und billig in der Herstellung und zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß eine verwindungsfreie Führung des Rades gewährleistet ist, die allen vorkommenden Beanspruchungen vollauf genügt. Die Seitenstabilität ist durch die übereinander angeordneten Führungen -des Radachsträgers gesichert und kann gewünschtenfalls ohne Schwierigkeit noch dadurch verbessert werden, daß man das Rad umgreifende Versteifungsbügel anbringt. Der Bremsteller des Rades kann ohne weiteres auf der Radachse befestigt und am Achsträger abgestützt werden, da die Radachse zur Erhaltung der gleichmäßigen Kettenspannung nur kleine Verlagerungen quer zur Durchfederungsrichtung erfährt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands, und zwar zeigt Abb. i die erste Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Abb. a eine Draufsicht hierzu, Abb. 3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, Abb. d. einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Abb. 3 und Abb. 5 die dritte Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Nach der Abb. i ist zu beiden Seiten des Rades je ein Trägerstück i mittels der Muffen z und 3 an einem nicht dargestellten Kraftradfahrgestell angeschlossen. An jedem Trägerstück i ist ein Führungsrohr 6 mittels der Klemmuffen .t und 5 befestigt. Auf dem Rohr 6 ist der Gleitführungsteil.7 mittels der Büchsen 8 und 9 verschiebbar geführt. Der mit Schutzhülsen ia und i i versehene Gleitführungsteil T, der die Stoßfeder 1a aufnimmt, trägt ein Lagerauge 13 für den Bolzen 14, an welchem der in einem waagerechten Gabelschlitz die Radachse 15 aufnehmende Radachsträger 16 angelenkt ist. Dieser Radachsträger besteht aus einem Hebel, der mit der Durchfederungsrichtung annähernd gleichgerichtet und an seinem oberen Ende durch einen annähernd quer zu ihm liegenden kurzen, starken Lenker 18 mittels des Bolzens 2o am oberen Teil des Trägerstückes i gengelenkt ist. Die Rad'achsträger 16 beider Seiten sind durch einen um das Rad herumgreifenden Bügel2r miteinander verbunden. Dadurch wird die ohnehin schon gute, verwindungsfreie Führung des Rades noch verbessert. Die Verwendung einer besonders starken Radachse ist daher nicht erforderlich. Der Gleitführun.gsteil 7 und die Feder 12 sind durch eine obere Hülse 22 geschützt, während zum Schutz der unteren Gleitflächen die Hülse 23, in der sich ein Gummipuffer 24 befindet, angeordnet ist.
  • Bei den durch die federnde Bewegung des Rades verursachten Auf- und- Abwärtsbewegungen des Gleitführungsteiles 7 führt der Lenker i8 eine Schwenkbewegung aus. Infolge dieser beiden Bewegungen erfährt der Radachsträger 16 eine solche Auslenkung, daß der Abstand. der Radachse von der Achse des festen Kettenrades praktisch unverändert bleibt. Es kommt dabei auf die richtige Abstimmung der Länge des Radachsträgers 16 auf den Abstand der Kettenradachsen, die richtige Bemessung des Abstandes zwischen den Bolzen 17 und 2o und die richtige Höhenlaä° des die Radachse aufnehmenden Gabelschlitzes an, wenn eine vollkommene Gleichhaltung der Kettenspannung verwirklicht werden soll. Es läßt sich also ohne weiteres der Gefahr begegnen, daß die Kette bei starker Durchfederung des Rades außer Eingriff mit den Kettenrädern. kommt. Abgesehen von dieser Erhöhung der Fahrsicherheit wird der Verschleiß der Kette stark vermindert, und die Vorrichtung kann zwecks Erreichung einer weichen Federung mit einem langen Federungsweg versehen werden. Die Radachse 15 läßt sich im Gabelschlitz des Radachsträgers 16 in bekannter Weise einstellen. Auf der Verlängerung 27 des Bolzens 17 ist der Bremsteller 28 des Rades abgestützt, der nur die kleinen Bewegungen de;r Radachse mitmacht, so daß der N ockenhebel der Bremse seine Stellung zur Betätigungsstange nicht merklich ändert. Die Bremse ist über das schräg neben dem Radachsträger verlaufende Zugband 2g (Abb. i) abgestützt, wodurch die Lage des Lenkers durch die Bremsdrücke nicht merklich beeinflußt werden kann. Es ist natürlich auch möglich, den Radachsträger so auszubilden, daß er von der Lagerung am Gleitstück nach unten reicht, wobei der Lenker dann unten angeordnet ist.
  • Statt als einarmiger Hebel kann der Radachsträger 16 gemäß den Abb. 3 und .4 auch als zweiarmiger, mit der Abfederungsrichtung gleichlaufender oder annähernd gleichlaufender Hebel ausgebildet sein, der unterhalb der Radachse 15 angeordnet und durch den quer zu ihm liegenden Lenker 18 mit dem Trägerstück i verbunden ist. Die Radachse 15 ist oberhalb der Gelenke 14 und 17 in dem Radachsträger 16 gelagert. Die Wirkung bezüglich Gleichhaltung der Kettenspannung ist sinngemäß die gleiche wie bei der in den Abb. i und 2 gezeigten Ausführungsform. Die Ausführungsform nach den Abb. 3 und. 4 eignet sich besonders in den: Fällen, wo der Schwerpunkt des Fahrzeuges unter der Radachsebene liegen soll, was besonders von Vorteil ist, wenn hinter dem Fahrzeugrahmen bzw. hinter der Hinterradachse noch andere Zubehörteile,, z. B. Gepäckträger und Radständer, anzubringen sind. Im übrigen kann aber auch bei dieser Ausführungsform der Radachsträger 16 sich von der Lagerung am Gleitführungsteil 7 nach oben erstrecken, wobei auch der Lenker 18 oben liegen würde. Der Fahrzeugrahmen bzw. das Trägerstück 1 könnte auch vor dem Führungsrohr angeordnet sein und der Lenker an. dem nach hinten verlängerten Trägerstück gengelenkt werden:.
  • Nach der Abb. 5 dienen die Muffen 41 und` 42 des. Rahmens zur -Festklemmung des Führungsrohres 43, während ein. besonderes Trägerstück fehlt. In dem Führungsrohr 43 ist der Gleitführungsteil 7 angeordnet, der als Hohlzylinder ausgebildet ist und die Tragfeder 47 enthält. Die Feder 47 stützt sich oben an der Stellschraube 48 und damit am Führungsrohr 43 bzw. am Fahrzeugrahmen ab. Das Führungsrohr 43 weist einen Schlitz 5o auf, durch welchen eine aus zwei Flanschen 52 bestehende, an dem Teil 7 befestigte Gabel hindurchgreift. Diese Gabel dient zur Äufnahme des Radachsträgers 16, der mit Hilfe des Bolzens 4o an ihr gengelenkt ist. Damit der Gleitführungsteil7 mit den Flanschen in das Führungsrohr 43 eingeführt werden kann, ist der Schlitz 5o bis zum unteren Ende dieses Rohres durchgeführt. Nach Einsetzen des Gleitführungsteiles 7 wird der untere Teil des Schlitzes, der beim Durchfedern nicht benötigt wird, durch eine in das Führungsrohr eingeschobene Hülse verschlossen. Diese Eins c 'hiebhülse ermöglicht t> es, auch das untere geschlitzte Ende des Führungsrohres in einer Klemmuffe festzulegen:. Darüber hinaus ist es möglich, die inneren Teile der Federung zu schützen.
  • An Stelle eines Lenkers ist eine an der Klemmuffe 41 befestigte bogenförmige Führung 37 vorgesehen. Der Radachsträger 16 ist an seinem unteren Ende mit einem Bolzen 38 versehen, der in die Bogenführung 37 eingreift. Die Bogenführung 37 könnte natürlich auch am Radachsträger befestigt sein, wobei der Bolzen 38 z. B. an der Klemmuffe 41 befestigt würde. Man könnte die Bogenführung auch oberhalb der Radachse anordnen oder die Radachse außerhalb der Bolzen 38 und 4o am Radachsträger entsprechend. der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 befestigen. Die Verbindungslinie der Bolzen:4o und 38 bzw. der Radachsträger verläuft annähernd parallel zur Durchfederungsrichtung. Von dieser parallelen Anordnung kann natürlich in gewissen Grenzen abgewichen werden, ohne daß dadurch die Gleichhaltung der Kettenspannung in Frage gestellt wird. Auch die Bogenführung 37 verläuft in gleicher oder annähernd gleicher Richtung wie die Durchfederung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung für Fahrzeuge mit Kettenantrieb, insbesondere Krafträder, bei denen das angetriebene Rad an abgefederten, geradlinig geführten Gleitstücken derart angeschlossen ist, daß sich die Radachse zwecks Gleichhaltung der Kettenspannung auf einem Bogen. bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gleitführungsteil (7) gelenkig verbundene Radachsträger (16) in an sich bekannter Weise mittels eines Lenkers (18) oder einer Bogenführung (37) am Rahmen geführt ist.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Radachsträger (16) als ein mit d;erDurchfederungsrichtung gleichlaufender oder annähernd gleichlaufender Hebel ausgebildet und mittels des quer oder annähernd quer zu ihm verlaufenden Lenkers (18) mit dem Rahmen verbunden ist.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Radachsträger (16) als. ein mit der Durchfederungsrichtung gleichlaufender oder annähernd gleichlaufender Hebel ausgebildet ist und daß die Bogenführung (37) ebenfalls in gleicher oder annähernd gleicher Richtung verläuft wie die Durchfederung. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 458 416, 633 072, 633 133, 633 572; französische Patentschriften Nr. 372 576, 412 oo6, 625 114, 8o9 688; britische Patentschrift Nr. 472 747; USA.-Patentschrift Nr.892 161.
DEO24123D 1938-04-12 1939-04-12 Abfederung fuer Fahrzeuge mit Kettenantrieb Expired DE755384C (de)

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DE (1) DE755384C (de)

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