DE593880C - Kontrollvorrichtung mit Schwingkoerper fuer Fahrzeuge - Google Patents

Kontrollvorrichtung mit Schwingkoerper fuer Fahrzeuge

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DE593880C
DE593880C DEC45769D DEC0045769D DE593880C DE 593880 C DE593880 C DE 593880C DE C45769 D DEC45769 D DE C45769D DE C0045769 D DEC0045769 D DE C0045769D DE 593880 C DE593880 C DE 593880C
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Description

  • Kontrollvorrichtung mit Schwingkörper für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft Kontrollvorrichtungen oder Registriergeräte, welche zur Registrierung der Betriebszeit, der Schwingungen und Erschütterungen von Maschinen und Vorrichtungen aller Art einschließlich Lastkraftwagen u. dgl. verwendet werden. Solche Vorrichtungen sind in vielfacher Ausführung bekannt.
  • Im besonderen ist die Erfindung bei bekannten zweiteiligen Apparaten anwendbar, bei welchen das Uhrwerk o. dgl. in der einen Gehäusehälfte und der Schreibstift sowie die zugehörige Bewegungseinrichtung (Pendel) in der anderen Hälfte angeordnet sind und bei denen eine mehrtägige Aufzeichnung in Spirallinien erfolgt.
  • Man hat schon Apparate dieser Art gebaut, bei denen das Pendel und der daran befestigte Schreibstift so bewegt werden, daß sich der letztere etwa geradlinig in radialer Richtung in bezug auf den Drehungsmittelpunkt der Registrierscheibe verschiebt. Diese radiale Bewegung des Schreibstiftes wird vom Uhrwerk, etwa durch ein Zahnrad und Zahnsegment oder durch eine Steuerkurve und einen Fühlhebel, hergeleitet. Da Uhrwerk und Schreibstift in verschiedenen Gehäusehälften liegen, muß eine Kupplung vorgesehen sein, die beim Zusammenklappen des Gehäuses zum Eingriff kommt. Es ist schon eine Ausführung bekannt, bei der das Zahnrad federnd gelagert ist und, falls beim Zusammenklappen Zahn auf Zahn trifft, nachgibt.
  • Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausführungsform der Kupplung und des Antriebes zur radialen Verstellung des Schreibstiftes. Erfindungsgemäß sitzt in der Gehäusehälfte mit dem Schwingkörper auf einer zur Uhrwerksachse coaxial liegenden Achse ein radförmiges Kupplungsglied, dessen Vorderseite mit Kupplungsteilen und dessen Rückseite mit einer bekannten Spiralkurv e versehen ist, durch die über einen dreiarmigen Hebel als Träger des Schwingkörpers die Verschiebung des Schreibstiftes erreicht wird, wobei die in der anderen Gehäusehälfte angeordneten bekannten Befestigungsmittel für die Registrierscheibe gleichzeitig als Greifer für die Kupplung dienen.
  • Auf diese Weise werden Zahnräder und Segmente vermieden, ferner ist die Kupplungsscheibe, die gleichzeitig die einfach herzustellende Schnecke trägt, leicht auswechselbar. Für die Übertragung der Verstellbewegung ist ein dreiarmiger Hebel besonders zweckmäßig.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. i ist eine Vorderansicht des geöffneten Gehäuses; Fig.2 zeigt als Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. i die Tragvorrichtung für das Pendel an ihrer Aufhängungsstelle; Fig.3 zeigt als Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. i- den Schreibstift und das zugehörige Widerlager; F,ig. q. ist eine Ansicht teilweise in Schnittdarstellung, welche den das Pendel enthaltenden Teil des Gehäuses und das Pendel und seine Tragvorrichtung in ordnungsgemäßer Stellung zeigt, wobei die Steuerschnecke, im Schnitt dargestellt ist; Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch das geschlossene Gerät entlang der 'Mittellinie;.
  • Fig.6 zeigt den Mittelteil herausgeschnitten in vergrößertem Maßstabe, so daß die Antriebs- und Kupplungsmittel zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Schreibstiftpendel deutlich erkennbar werden; Fig. 7 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstabe den Steuerhebel der Tragvorrichtung und die zugehörige Steuerschnecke; Fig. 8 zeigt im Schnitt und in vergrößertem Maßstab die Lagerung des Pendels.
  • Bei dem Gerät bildet den Hauptteil des Gehäuses die das Pendel enthaltende Hälfte 1, welche über die Öffnungen 2 auf einer Unterlage, etwa dem Spritzbrett eines Lastkraftwagens o. d-1., befestigt werden kann. An dem das Pendel enthaltenden Teil i ist bei 3 mit einem Scharnier- oder sonstigen Gelenk der Teil d. angeschlossen, welcher die Antriebsmittel, Uhrwerk o. dgl., enthält. Die beiden Gehäusehälften i und .M sind so eingerichtet, daß sie in geschlossenem Zustand gemäß Fig. 5 gut aufeinanderpassen.
  • In der Gehäusehälfte i ist nahe am Rande und rechts von der Mitte des oberen Teiles gemäß Fig. i ein Lager 5 mit einem gabelförmigen Bock mit zwei auf Abstand voneinander angebrachten Lappen 6 für die Pendelvorrichtung angebracht. Dieser Lagerbock hält einen Achsstift 7, welcher durch die beiden Arme 8 des gabelförmig auslaufenden, dreiarmigen Pendelträgers 9 hindurchgeht. Diese Gabelarme 8 können durch eine Schraube io, welche durch den Arm 8 hindurchgeht und in den anderen eingeschraubt wird, so zusammengezogen werden, daß sie sich genau an die Flanken des Tragbockes 5 anlegen. Der ganze Arm 9 bildet einen Teil der Tragvorrichtung, zu welcher außerdem noch ein Gabelarm i i mit der Gabel 12 gehört (Fig. 8) ; in dieser liegt je ein Lager 13, welche die konischen Enden 'q. eines Pendelachsstiftes 15 umfassen, der seinerseits in einem Nabenteil 16 des Pendels liegt. Diese Nabe 16 des Pendels gehört zu einem Arm 17, der seitwärts gegen das Traglager 5 zu auslädt und an seinem Ende mit einem Schreibstift 18 versehen ist, der nach außen bzw. gegen die in der anderen Gehäusehälfte untergebrachte Registrierscheibe vorspringt. An der Nabe 16 sitzt außerdem der eigentliche Pendelarm i9, welcher auf der anderen Seite schräg abwärts hängt und an seinem unteren Ende mit einem bogenförmigen Pendelgewicht 20 versehen ist; dieses weist auf seiner Rückseite nahe dem Ansatz des Armes i9 eine Vertiefung 21 auf, welche in Fig. d. gestrichelt angedeutet ist, deren seitliche Ränder 22 bei maximalen Pendelausschlägen in bekannter Weise auf einen als Puffer an dem Gehäuseteil i befestigten Gummiklotz 23 anschlagen. Diese Stoßdämpfereinrichtung ist in bezug auf den Pendelarm und das Gewicht so angeordnet, daß sie deren Bewegung unter möglichst geringen Stoßerscheinungen für die übrigen Teile des Gerätes abbremst.
  • An dein Träger 9 sitzt ein Steuerhebel oder -arm 24., welcher etwa in der Richtung zum Mittelpunkt des Gehäuses abwärts verläuft und mit einer nach dem Ende zu gebogenen, hcchstehenden Kante 25 versehen ist, welche mehrere Führungsschlitze 26 (Fig.4) aufweist. Diese mit Schlitzen versehene Kante bildet das Gegenstück zu einer Steuerschnecke oder Spirale 27, welche in die Schlitze 26 eingreift und auf der Rückseite einer Antriebsplatte 28 befestigt ist (Fig.1, 6, 7); diese ist mit einem mittleren I\Tabenring 29 versehen, welcher auf einem Achsstift 30 etwa in der Mitte des das Pendel enthaltenden Gehäuseteiles i läuft. Die Drehachse der Antriebsscheibe 28 bildet bei zusammengeklapptem Gerät die genaue Verlängerung der Drehachse des Uhrwerks oder sonstigen Antriebsmittels, welches gemäß nachfolgender Beschreibung in der.unteren Gehäusehälfte 4 untergebracht ist.
  • Die Nabe 29 der Antriebsscheibe 28 ist mit einer Nute 32 versehen (Fig. 6), in welcher eine Klemmfeder 31 liegt, durch die die Antriebsscheibe auswechselbar in ihrer vorgeschriebenen Stellung in dem das Pendel enthaltenden Gehäuseteil gehalten wird.
  • Die Antriebsscheibe ist im übrigen mit einer Mehrzahl von gefederten Stiften 33 versehen, welche symmetrisch auf einem Kreis um die Achse 3o angeordnet sind und in ihren Führungen durch die Federn 3,1 nach außen gedrückt werden. Im vorliegenden Falle sind acht solche federnde Stifte vorgesehen, welche in gleichen Abständen sitzen. Diese Federstifte stellen eine Kupplung für die Antriebsscheibe dar; sobald sie mit dem wirksamen Teil des Uhrwerks oder eines sonstigen Antriebsmittels, welches in der anderen Gehäusehälfte untergebracht ist, in Eingriff stehen, übertragen sie die Drehung auf die Antriebsscheibe 28 und die daran befestigte Steuerschnecke 27, so daß hierdurch der Steuerarm 24 allmählich geschwenkt wird und infolgedessen den Drehpunkt 13 des Pendels auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 7 des Tragarmes auf oder ab bewegt. Bei dieser Bewegung beschreibt der Schreibstift 18, da er mit dem Pendel angehoben oder gesenkt wird, eine Bahn, welche zur Drehachse der die Registrierscheibe tragenden Antriebsmittel etwa radial verläuft; im Falle von Erschütterungen zeichnet der Schreibstift infolge der Schwingungen des Pendels eine Vielzahl von aneinändergereihten, radial gerichteten Linienstücken auf und bringt infolgedessen auf der präparierten Registrierscheibe eine im wesentlichen ununterbrochene dicke Linie hervor. Durch die Wirkung der Steuerschnecke 27, welche den Schwingpunkt 13 des Pendels allmählich verschiebt, verläuft die aufgezeichnete Linie in Spiral- oder Schneckenform, so daß ihre einzelnen Windungen, welche je einer vollen Umdrehung der Scheiben 28, 39 entsprechen, sich gleichförmig aneinanderreihen, wodurch der Aufzeichnungsweg vielfach verlängert wird.
  • Um den toten Gang zwischen der Steuerschnecke 27 und den Führungsschlitzen 26 des Steuerarmes 24 zu beseitigen, ist (s. Fig. 2) -um den Achsstift 7 eine Feder 35 gelegt, welche - sich mit ihrem einen Ende gegen einen Teil des Gehäuses, mit dem anderen Ende auf die Schraube io stützt. Infolgedessen steht die dreiarmige Tragvorrichtung ständig im entgegengesetzten Sinn der Drehung des Uhrzeigers unter einer gewissen Federbelastung (Fig.4). Die Spannung dieser Feder muß genügen, um jegliche Möglichkeit eines Klapperns zwischen der geschlitzten Führung 25 und der Steuerschnecke 27 zu beseitigen.
  • In der anderen Gehäusehälfte 4 ist eine bekannte Antriebsvorrichtung 36, beispielsweise ein Uhrwerk, untergebracht. Sie ist an diesem Gehäuseteil irgendwie befestigt. Ihre Antriebswelle 37 ragt hervor, wenn das Gehäuse auseinandergeklappt ist, und steht der Antriebsscheibe 28 in dem anderen Gehäuseteil coaxial gegenüber, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Wie bereits oben angedeutet, fällt die Drehachse der Welle 37 mit derjenigen der Antriebsscheibe 28 zusammen.- Auf der Welle 37 sitzt eine Stützplatte 38, auf welcher das Registrierpapier 39 aufliegt. Die Papierscheibe 39 hat in der Mitte eine Öffnung, in welche eine Nabe 40 hineinpaßt; an dieser sitzen in bekannter Weise etwa zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende Klemmfedern 44 durch die die Papierscheibe 39 auf ihrer Unterlage 38 festgehalten wird. Diese Federn bewirken außerdem durch Einschaltung zwischen den federnden Stiften 33 die Kupplung mit der Antriebsscheibe 28 für die Steuerung der Pendeltragvorrichtung. Wenn die beiden Gehäusehälften gemäß Fig. 5 und 6 arbeitsbereit zusammengeklappt sind, so gelangt je eines der einander gegenüberliegenden Paare der Federstifte 33 mit den Seitenkanten je einer der Klemmfedern 41 selbsttätig in Eingriff; das Registrierblatt wird auf diese Weise in Umdrehung versetzt, während gleichzeitig auch die Tragvorrichtung für das Schreibstiftpendel allmählich bewegt wird, so daß auf der Scheibe 39 eine Spirale oder Schneckenlinie aufgeschrieben wird.
  • Hinter der Registrierscheibe 39 ist gemäß Fig. 3 an der Angriffsstelle des Schreibstiftes 18 in bekannter Weise ein unter der Wirkung einer Druckfeder 43 von rückwärts auf die Scheibe drückender Widerlagerknopf 42 angeordnet.
  • Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, ist der Achsstift 15 des Pendels in Lagerpfannen 13 gelagert. Der Achsstift erhält infolgedessen konisch geformte Enden. Diese Lagerpfannen können durch Kugellager (vgl. Fig.8) ersetzt werden, welche je aus einer Anzahl. Kugeln 44 und einem äußeren Kugellagerring 45 bestehen, der in eine entsprechende Ausdrehung der Gabelarme 12 des Tragarmes i z eingepreßt ist. Der Vorteil von Kugellagern wird auch noch durch eine Spannvorrichtung gemäß Fig. 5 und 8 verstärkt, welche darin besteht, daß, die beiden Gabelarme 12 durch eine Schraube oder einen Bolzen 46 unter Überwindung des Gegendruckes einer Spannfeder 47 zusammengezogen werden; hierdurch wird an den Lagerstellen ein verhältnismäßig hoher Axial- und Radialdruck ausgeübt, durch welchen jeglicher tote Gang beseitigt wird, während das Pendel dennoch frei und ohne einen erheblichen Reibungswiderstand schwingen kann.
  • Angenommen, das Uhrwerk oder die sonst etwa in Verwendung stehende Antriebsvorrichtung ist in ordnungsgemäßem Gang, ein Registrierblatt eingesetzt und das Gehäuse geschlossen, so werden die Erschütterungen oder Stöße des Fahrzeuges oder der sonstigen Vorrichtung, an welcher das Gerät angebracht ist, auf das Pendel übertragen, so daß dieses nach rechts und links schwingt und eine Aufzeichnung auf dem Papier bewirkt. Gleichzeitig mit dieser Aufzeichnung wird allmählich durch die Bewegung der Tragvorrichtung der Schreibstift einwärts gegen den Mittelpunkt zu bewegt, so daß eine Spirale oder Schneckenlinie aufgezeichnet wird. Um nach Gebrauch das Gerät wieder in den Ausgangszustand zurückzuversetzen, dreht man die Antriebsscheibe 28 in dem das Pendel enthaltenden Gehäuseteil in seine Anfangsstellung zurück, wodurch auch der Schreibstift wieder in seine außenliegende Anfangsstellung zurückgelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜcilE i. Kontrollvorrichtung mit Schwingkörper zur mehrtägigen Aufzeichnung der Betriebszeit in Spirallinien, insbesondere für Fahrzeuge, in deren einer Gehäusehälfte der Schwingkörper mit dein Schreibstift und seiner Verstellvorrichtung für die radiale Bewegung des Schreibstiftes gelagert ist, während in der anderen Gehäusehälfte das Uhrwerk mit der Registrierscheibe angeordnet ist, dessen Achse beim Schließen des Gehäuses mit der Verstellvorrichtung elastisch gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Schwingkörper tragenden Gehäusehälfte (i) auf einer zur Uhrwerksachse (37) coaxial liegenden Achse (30) ein radförmiges Kupplungsglied (28) sitzt, dessen vordere Seite mit Kupplungsteilen (33) und dessen Rückseite mit einer Spiralkurve (27) versehen ist, die in an sich bekannter Weise den Steuerarm (2q.) des Schwingkörperträgers (9) verstellt, während die in bekannter Weise in der anderen Gehäusehälfte (q.) angeordneten Befestigungsmittel (41) für die Registrierscheibe (39) gleichzeitig als Greifer für die Kupplung dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale oder Schnecke (2y) mit der gleichen Umlaufsgeschwindigkeit wie die Uhrwerksachse in den Spirallauf regelnden FührUngen (2ii) des Steuerarmes (24) des Schwingkörperträgers (9) umläuft, wobei der Spiralträger (28) dauernd mit den Führungen (26) des Steuerarms in Eingriff ist.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschnecke (27) bzw. der sie tragende Teil (28) auswechselbar und festklemmbar (-29, 30, 31) gelagert ist. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Schwingkörpers (i9) aus einem dreiarmigen Hebel (9) besteht, dessen einer Arm (8) am Gehäuse (1, 5) angelenkt, dessen zweiter Arm (ii) als Gelenkstütze (12, 13) für den Schwingkörper (i9) vorgesehen ist und dessen dritter Arm (24) mit den Führungen (26) am Ende (25) durch die Spiralleiste (27) des Kupplungsgliedes (28) gesteuert wird.
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