DE491134C - Messerantrieb mit Planetengetriebe fuer Maehmaschinen - Google Patents

Messerantrieb mit Planetengetriebe fuer Maehmaschinen

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DE491134C
DE491134C DEI31461D DEI0031461D DE491134C DE 491134 C DE491134 C DE 491134C DE I31461 D DEI31461 D DE I31461D DE I0031461 D DEI0031461 D DE I0031461D DE 491134 C DE491134 C DE 491134C
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DEI31461D
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International Harverster Corp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung· bezieht sich auf Mähmaschinen, mit hin und her gehendem Schneidwerk, bei denen das Schneidwerk von der Laufradachse her über Zwischengetriebe in Bewegung versetzt wird. Insbesondere betrifft die· Erfindung einen Messerantrieb mit Planetengetriebe und Kreuzgelienkverbindung zwischen der umlaufenden, Vorgelegewelle und der um deren Achse schwenkbar aufgehängten sdhwingenden Welle, die durch einen Pendelhebel den Messerantrieb bewirkt. Das Hauptmerkmal der Erfindung- besteht darin, daß die Laufradac.hse der Maschine geteilt ist und die Teile durch je eine KHnkenkupplung auf ein Planetenradgetriebe und durch dieses auf die Triebwelle des Schneidwerks arbeiten. Von den bisher bekannten Maschinen ähnlicher Art unterscheidet sich also der Erfindungsgegenstand in der Hauptsache durch die Benutzung einer geteilten Laufradac.hse, wodurch es möglich wird, die bisher unmittelbar neben den Rädern liegenden Sperrgetriebe nach der Mitte zu bzw. an die Teilungsstelle der Laufradachse zu verlegen und
as hier so zusammenzufassen, daß sie mit den übrigen Getriebeteüen in 'einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden können. Infolgedessen ist eine verschiedene Geschwindigkeit der Laufräder möglich, so daß beispielsweise beim Wenden — gleichgültig nach welcher Seite — ein Wellenteil langsamer laufen kann als der andere oder vielleicht so-
. gar eine gegenläufige Bewegung überwunden wird, ohne daß der Antrieb der Mähmaschine unterbrochen wird. Die übrigen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Mähmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar mit einem Getriebe, das in bekannter Weise mit Hilfe des Kreuzgelenkes in sich schon die pendelnde Bewegung hervorruft und ohne Verwendung einer Schubstange auf den Messerbalken einwirkt. Selbstverständlich können aber auch andere Ausführungsformen, insbesondere mit Schubstange, Verwendung finden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht und
Abb. 2 eine Seitenansicht der Mähmaschine;
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Klinkenkupplung· und das Planetengetriebe nach der Schnittlinie 7-7 in Abb. 1;
Abb. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles ^dieses Getriebes gemäß der Linie 8-8 in Abb. 3;
Abb. 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß der Linie 9-9 in Abb. 3;
Abb. 6 ist eine Seitenansicht einiger Getriebeteile,
Abb. 7 eine Ansicht der Trennungsscheibe zwischen den Wellenteilen,
Abb. 8 ein Schnitt durch die Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung in eine P endelb ewegung;
Abb. 9 ist eine Seitenansicht zur Abb. 8 und
Abb. 10 eine Einzelheit aus diesem Getriebe.
Die Mähmaschine hat die üblichen Laufräder, welche auf der Achse verkeilt sind. Diese Achse läuft in dem Hauptrahmen 18, der in der Hauptsache rohrförmig gestaltet ist. An diesem Haxiptrahmen 18 ist der Füh-
rersitz sowie die Deichsel befestigt. Mit dem' Hauptrahmen ist durch die Querstrebe 23 z. B. mittels des Zapfens 26 ein Schuh 27 verbunden, welcher den seitlich heraussagenden Messerbalken 28 trägt. Der Messerbalken besitzt die üblichen Finger·, zwischen denen die Messer angeordnet sind, die über den Messerkopf den Antrieb zur Hinundherbewegung erhalten. Wie sich besonders aus Abb. 3 ergibt; ist gemäß der Erfindung die Laufradachse geteilt, so daß an jedem Rad ein Achsteil ΐ6" bzw. i6ft sitzt. Die TeiLung-swelle ist bei der dargestellten Ausführungsform mehr nach der Grassierte zu zwischen den Laufrädern angeordnet. Der Hauptrahmen der Maschine 18 ist an dieser Stelle zu einem kastenförmigen Gehäuse i8<* erweitert, welches durch einen Deckel 18* verschlossen werdien " kann. Die einander gegemiberliegenden Enden der Achsteile 16", 16b sind mit Gewinden versehen, auf welche Klinkenräder 33", 33* aufgeschraubt sind. Zwischen diesen Klinkenrädem liegt eine Tremrunigsplatte 34. Lose auf den äußeren Enden der Naben der Klinbenrädei 33a> 33b sitzen Kupplunigsscheiben 35ft, 35*, die gemäß Abb. 4 Augen 36 in der Nähe des . äußeren Umfangs aufweisen, die zur Befestigung der Kupplungsplatten 35=, 35* an den Muffen 38, 39 dienen, in welchen die Pläneiengetriebewellen 40, 41 lose umlaufen. Jede Kupplung-splattie 35«, 35* trägt ferner auf Zapfen 43 drehbare Federklinfcen 42. Die Zapfen 43 laufen gemeinsam durch beide Kupplungsplatten 35°, 35'' und gleichzeitig durch die Trennungsplatte 34 hindurch, so daß einerseits die Kupplunigsplaften 35", 35* miteinander undrehbar verbunden sind und anderseits die Trennungsplatte 34 zwischen den Achsenden ΐ6Λ, 16* gehalten wird. Mindestens eine der genannten Federklinken 42 sieht jeweils in vollständigem Eingriff mit den Zähnen des entsprechenden- Klinkenkupplunigsrades.
Die Welle 40 des Plane'jenigetriebes trägt an einem Ende ein Ritzel 46. Die zweite Welle 41 des Planetengetriebes trägt am entsprechenden Ende ebenfalls ein Ritzel 47. Beide Ritzel 46, 47 greifen in den Inneözahnkraaz eines Rades 48 ein, welches, wie sich aus Abb. 3 ergibt, lose auf dem Achsteil 16" sitzt. Die gegenüberliegenden Enden der Wellen 40, 41 tragen größere Zahnräder 49j 50, die beide in ein auf dem Achskeil 16'' aufgesetztes, diesem gegenüber aber drehbares Ritzel 51 eingreifen. Mit dem Ritzel-si, und zwar aufgesetzt auf seme verlängerte Nabe 52, ist ein Zahnrad 53, welches seinerseits in ein Ritzel 34 eingreift, das mit einer Vorgelegewelle 55 verbunden, ist. Diese Vorgelegewelle 55 verlättft parallel zur Laufrad-So achse 16 und .ist in einem, besonderen Teil 56 de? Gehäuses 18« gelagert, · .-.:..
Das Getrieberad 48 mit der Innenverzahnung ist an der Außenseite gemäß Abb. 5 mit einer Verzahnung· 57 versehen, die als Sperr- oder Klinkenverzahnung· ausgebildet ist. Am Deckel i8* ist eine nach außen ragende Welle 58 gelagert, die innerhalb des Gehäuses eine für den Eingriff in den Klinkenzahnkranz 57 geeignete Klinke 59 trägt. Das außenliegende Ende der Welle 58 trägt eine Schelle 60 mit einem Handhebel 61, dessen unteres Ende drehbar mit einem Haken oder kurbeiförmigen Zapfen 62 verbunden ist, der seinerseits ebenfalls mit einem £nde im Deckel ΐ8δ gelagert ist. Die Schelle 60 wird durch, die Schraube 63 auf der Welle 58 festgeklemmt. Auf das untere Ende des Hebels 61 zwischen Schelle 60 und Haben 62 ist eine . Schraubenfeder 64 aufgeschoben. Durch diese Anordnung· und unter Hilfe der Feder 64 wird eine Winkelhebeleinsiiellvorrichtung geschaffen, die in den beiden EndV steilungen, in denen die Klinke 59 entweder mit dem Klink'enzahnkranz 57 in Eingriff steht oder nicht in diesen eingreift, gesichert ist. " - "
Wenn nun ■ die Klinke 59, wie in Abb. 5 dargestellt ist, in die Verzahnung 57 einigreift, wird das Rad mit -dem Innenzahnkranz 48 festigehalten. Wenn nun die Maschine in 9" Bewegung ist, d. h. wenn die AchsteCe 16" und 16* umlaufen; wird also bei stillstehendem Innenzahnkranz 48 über das Pianetengetriebe das Ritzel 54 und damit -dia ■Vorgelegewelle. 5 5 in--Bewegung-versetzt. Wenn dagegen die Klinke 59 nicht in die Verzahnung 57 eingreift, werden die Ritzel 46 bzw. 47 bei ihrem Umlauf um 4ie Achse 16 das Rad 48 mitnehmen, .sich selbst um ihre Achse nicht drehen und- demzufolge auch dem-Ritzel 51 und damit eiern Zahnrad 53 und dem Ritzel 54 bzw. der Vorgelegewelle-55 keine Drehbewegung erteilen.
Die parallel zur Laufradachse in dem Gehäuseansatz 56 liegende Vorgelegewelle 55 endet mit einem angesetzten abgeschrägten Kopf. 68 gemäß Abb. 8, 9 und 10. An der unter etwa 450 zur Welle 55 verlaufenden. Abflachung 69 ist ein Zapfen 70 angebracht, der senkrecht.. zu dieser Abflachung -sieht, no also ebenfalls im Winkel von etwa 45° zu der Vorgelegewfelle. 5.5 verläuft. Um den Kopf 68 mit der Abflachung 69 herum ist -ein Schwungrad 72 .angeordnet und mit der Vorgelegewelle 55 verbunden.
Der Kopf 68 mit dem Schwungrad 72 und dem. Zapfen 70 liegt in: "einem Gehäuse66, welches mit einem rohrförmigen Ansatz 65 drehbar in dem Gehäuseteil 56 gelagert ist. Das Gehäuse 66: wird durch einen Deckel 67 verschlossen und besitzt rechtwinklig .zu dem Rohr- oder Hülsenstück 65 ein .weiteres Rohr-
491IU
gehäuse 74, in dem eine Welle 7 5 gelagert ist. Diese Welle 75 trägt an ihrem äußeren Ende Klemmbacken 76, die mittels Bolzen 77 gehalten werden und einen Pendelhebel 78 halten, der wiederum, rechtwinklig· zu der Längsachse der Welle 75 absteht. Das Rohrgehäuse 74 ist an seinem vorderen Ende mit der Querstrebe 23 verbunden und bildet in an sich bekannter Art mit dem Hauptrahmen und der Querstrebe 23 einen um die Laufradachse schwingbaren, etwa dreieckförmigen Rahmen, so daß bei einer Höhenverstellung des Schneidwerks auch eine Schwingung der Welle 75 um die Welle 55 erfolgt, wobei sich das Gehäuse 74 bzw. 66 mit dem Rohrgehäuse 65 in dem feststehenden Gehäuse 56 drehen
.kann. Der Pendelhebel78 ist in bekannter Weise mit dem Messerkopf verbunden.
Die Welle 7 5 ist nun mit ihrem anderen Ende innerhalb des Gehäuses 66 mittels eines Kreuzgelenkes 84, 85 in dem Zapfen 70 gelagert. Die Kreuzgelenkzapf en 8 4 sind in der Kreuzgelenkgabel 85 drehbar, während der Zapfen 70 ebenfalls drehbar, zweckmäßig unter Einschaltung eines Kugellagers, in dem Lager 83 liegt. Die Gabel 85 ist starr mit der Welle 75 verbunden. Eine Mutter 87, auf ge-= schraubt auf ein Gewinde 71 des Zapfens 70, sichert das Lager 83.
Wenn aiso nach Einschaltung der Klinke 59 in die Verzahnung 57 die Maschine in Bewegung ist, wird die Welle 55 gedreht. Am Kreuzgelenk 84,85 setzt sich diese Drehbewegung in eine pendelnde Teildrehbewegung der angeschlossenen Welle 7 5 um, so daß der Messerkopf hin und her bewegt wird.
Bei diesem Getriebe ist es gleichgültig, ob beide Laufräder bzw. die damit verbundenen Achsteile 16", i6& eine gleiche Bewe- gung ausführen; Z. B. beim Wenden kann es vorkommen, daß der eine Achstell dch schnell vorwärts bewegt, während der andere Achsteil stillsteht oder gar rückwärts läuft. Wenn dabei die Klinke 59 in'die Verzahnung 57 eingerückt ist, wird jeweils nur der Teil des Getriebes das Schneidwerk antreiben, welcher die Vorwärtsbewegung besitzt. Der andere Teil kommt dagegen nicht zur Wirkung, so daß eine Beeinflussung- der Bewegung des Messerbalken« nicht stattfindet.
Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführung ist, daß alle Getriebeteile einschließlich der Klinkengesperre in ein einziges Gehäuse eingeschlossen werden können, während bisher sowohl an den Laufrädern unmittelbar die Gehäuse für das Klinkengesperre vorhanden sein mußten, während bei der Laufradachse, meistens in Nähe des stoppelseitigen Rades, das Gehäuse für das Übersetzungsgetriebe angeordnet war. In dem einzigen Gehäuse kann in an sich bekannter Weise eine Ölfüllung vorgesehen werden, so daß alle Getriebeteile einfach und leicht geschmiert werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Messerantrieb mit Planetengetriebe für Mähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradachse der Maschine geteilt ist und" die Teile durch je eine Klinkenkupplung auf das Planetenradgetriebe und durch dieses über eine an sich bekannte Kreuzgelenikverbindung zwischen der umlaufenden Vorgelegewelle und der um deren Achse schwenkbar aufgehängten schwingenden Welle sowie einen damit verbundenen Pendelhebel auf das Schneidwerk arbeiten.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes der auf die Laufradwellenabschnitte (16«, 16*) aufgesetzten Künkenkupplungsräder (33°, 33s) mindestens je eine federbelastete Klinke (42) eingreift, die drehbar in den lose und konzentrisch zu den Laufradwellenabschnitten (16", 16b) angeordneten Kupplungsscheiben (35α, 35δ) sitzen, wodurch diese im Sinne des Vorwärtsganges mitgenommen und die in diesen Scheiben in gemeinsamen Buchsen (38, 39) ge'agerlen Wellen (40, 41) mit den darauf sitzenden Rädern (46, 47, 49, 50) zum Umlauf um die Laufradwelle (16«, i66) gebracht werden.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den äußeren Enden der Wellen (40, 41) fest sitzenden Ritzel (46, 47) in dem. Innenzahnkranz eines Klinkensperrades (48) abrollen, wenn dessen äußerer Klinkenzahnkranz durch eine vom Führersitz aus zu bewegende Klinke (59) gesperrt wird, so daß das festgehaltene Klinkensperrad die Ritzelwelle (40, 41) und die auf ihren anderen Enden befestigten Getrieberäder (49, 50) im Sinne des Vorwärts-laufes um den Laufradwellenabschnitt (166) kreisen läßt und damit das mit den Triebrädern (49, 50) kämmende Ritzel(5i), das auf einer Verlängerung der Nabe (52) eines lose auf der Welle (166) sitzenden Getrieberades (53) angeordnet ist, antreibt, wodurch anderseits das Getrieberad (53'.
die Vorgelegewelle (55) dreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
BKPTJX. GKWCKT IN' T>FR TiEJOHS
DEI31461D 1927-06-22 1927-06-22 Messerantrieb mit Planetengetriebe fuer Maehmaschinen Expired DE491134C (de)

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DE (1) DE491134C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887888C (de) * 1948-11-10 1953-08-27 Hermann Schieferstein Maehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887888C (de) * 1948-11-10 1953-08-27 Hermann Schieferstein Maehmaschine

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