DE636857C - Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Zugwagen - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Zugwagen

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DE636857C
DE636857C DEB168954D DEB0168954D DE636857C DE 636857 C DE636857 C DE 636857C DE B168954 D DEB168954 D DE B168954D DE B0168954 D DEB0168954 D DE B0168954D DE 636857 C DE636857 C DE 636857C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/24Tread bands or rings for fairing lugs when travelling on the road

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Um mit Zugwagen ohne Radwechsel auf Straßen, Feldern, Äckern, Wiesen usw. und insbesondere auf Straßen mit erhöhter Geschwindigkeit fahren zu können, sind Antriebsvorrichtungen bekanntgeworden, welche gestatten, wahlweise die Greiferräder oder neben diesen angeordnete Treibräder der Zugwagen mit der Fahrbahn in Berührung zu bringen. Zu diesem Zweck wurden z. B. die beiden Räder exzentrisch zueinander angeordnet und einzeln oder über ein Zwischengetriebe gemeinsam angetrieben.
• Es hat sich gezeigt, daß derartige Ausbildungen der Antriebsvorrichtungen unverhältnismäßig viel Platz beanspruchen und die Anordnungen zum Verstellen der beiden Räder in bezug aufeinander verwickelt und selbst wieder platzraubend sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ao eine Antriebsvorrichtung, welche diese Nachteile vermeidet und welche ein Greiferrad und ein gleichachsig zu diesem angeordnetes Laufrad, das vom Greiferrad aus über ein Getriebe mit erhöhter Geschwindigkeit anas getrieben wird, aufweist. Gemäß der Erfindung ragt die Felge des Greiferrades seitlich über die Lauffläche des Laufrades hinweg und ist so ausgebildet, daß in ihr eine Öffnung freigelegt werden kann, durch welche das Laufrad hindurchragt, so daß es mit der Fahrbahn in Berührung kommt.
In der Zeichnung sind beispielsweise vier Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Axialschnitt durch die Antriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der 1LmIzA-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen Axialschnitt durch die zweite Ausführungsform der Antriebsvorrichtung, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3,
Abb. 5 eine vereinfachte Darstellung der Ausführungsformen nach den Abb. 1, 3 und 4 in kleinerem Maßstab,
Abb. 6 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung, zum Teil im Axial schnitt,
Abb. 7 in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Abb. 6.
Abb. 8 und 9 zeigen, schematisch dargestellt, Seitenansichten der vierten Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Antriebsvorrichtung weist ein Greiferrad 1 und ■ein gleichachsig dazu auf derselben angetriebenen Welle 3 angeordnetes Treibrad 2. Die Felge des Greiferrades ragt dabei seitlich über die Lauffläche des Laufrades hinaus. Die Nabe 4 des Greiferrades 1 läuft auf einer Büchse 5 und das Treibrad 2 mit seiner Nabe 6 auf einem Rollenlager 7. In der Radscheibe 8 des Greiferrades 1 ist ein Lager 9 für eine Zwischenwelle 10 vorgesehen. Diese Zwischenwelle 10 trägt am einen Ende ein Stirnrad 11 und am anderen Ende ein Stirnrad 12. Das Stirnrad 11 steht mit einem Zahnkranz 13 an der Nabe 6
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des Treibrades 2 in Eingriff, wahrend das Zahnrad 12 in ein auf der Nabe 5 laufendes Zahnrad 14 eingreift. Ein an der Radscheibe 8 befestigter Gehäuseteil 15 einen Innenzahnkranz 16 und das einen gleichartigen Innenzahnkranz 16'.
Auf der Welle 3 und mit dieser undrehbar"\,
verbunden, jedoch axial verschiebbar, ist ein Zahnkolben 17 angeordnet. Die Welle 3 ist an der entsprechenden Stelle als Nutenwelle 18 ausgebildet, und der Kolben 17 trägt einen Ring 19 mit einer Umfangsnut 20. Das gegabelte Ende eines Hebels 21, welcher bei 22 am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist, greift mittels zweier Rollenzapfen 23 in die Nut 20 des Ringes 19 ein. Beim Schwenken des Hebels 21 wird daher der Zahnkolben 17 in axialer Richtung auf dem genuteten Teil 18 der Welle 3 verschoben, wobei in der einen »ο Endstellung die Verzahnung 16 und in der andern Endstellung die Verzahnung 16' über den Kolben 17 mit der Welle 3 undrehbar verbunden ist. Steht der Kolben 17 in Eingriff mit der Verzahnung 16, so ist das Greiferrad 1 über den Gehäuseteil 15 mit der Welle 3 gekuppelt. Steht der Kolben jedoch mit der Verzahnung 16' des Zahnkranzes 14 in Eingriff, so treibt die Welle 3 über das Zahnrad 12, Welle 10 und Zahnrad II das Treibrad 2 mittels des mit seiner Nabe 6 verbundenen Zahnkranzes 13.
In den Gabelhebel 21 ist ein Zapfen 24 eingesetzt, welcher in eine Bohrung im Teil 25 eingreifen kann. In der zuletzt beschriebenen Endlage des Kolbens 17 ist dies der Fall, wobei das Greiferrad 1 gegen Drehung gesichert ist.
Der Durchmesser des Zahnkranzes 14, der
Räder Ii und 12 sowie des Zahnkranzes 13 ist so gewählt, daß die Drehgeschwindigkeit des Treibrades 2 eine höhere ist als diejenige des treibenden Greiferrades I.
Mit dem Ring 19 kann eine Bremstrommel für eine Band- oder Backenbremse verbunden sein, um Greifer- oder Treibrad bremsen zu können. Statt des Zapfens zum Festhalten des Greiferrades 1 könnte auch eine besondere Bremstrommel an derselben vorgesehen sein.
Um nun das Laufrad 2 mit der Fahrbahn in Eingriff bringen zu können, ist gemäß der Erfindung ein Teil 26 der Felge des Greiferrades abnehmbar. Nach Abb. 1 ist dieser segmentförmige Teil 26 mittels eines Bolzens 27 einerseits lösbar an der Felge des Rades 1 befestigt. Zu diesem Zweck tragen die Stoßenden der Felge und des Teiles 26 Augen 28 bzw. 29, die kammartig ineinandergreifen, so daß der Bolzen 27 durch die Bohrungen in diesen Augen durchgesteckt werden kann. Die andere Stoßfuge kann in derselben Weise ausgebildet sein, oder der Teil 26 kann einen Lappen 30 (Abb. 4) tragen, der unter den ,Rand der Felge' des Rades 1 greift. Eine | 31 am Teil 26 stützt sich dabei auf die
8 ab.
nach dem Fahren auf dem Greiferrad 1
viiünmehr auf dem Treibrad weitergefahren d G
werden, so wird das Greiferrad in eine solche Lage gebracht, daß dessen Teil 26 nach oben zu liegen kommt und durch Herausziehen des Bolzens 27 gelöst und weggenommen werden kann. Beim Weiterfahren rollt nun das Fahrzeug nach annähernd einer halben Drehung auf das Treibrad 2. Das Greiferrad wird nun in der oben beschriebenen Weise festgehalten, während das Treibrad mit erhöhter Geschwindigkeit von der Welle 10 aus angetrieben wird. Die entsprechenden Lagen von Greifer- und Treibrad zeigt die Abb. S.
Um die Baubreite des Antriebes weiter zu verringern, könnte die Nabe des Treibrades innerhalb der Nabe des Greiferrades angeordnet sein.
Die· Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach den Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von der beschriebenen dadurch, daß auf der Welle 3 des Fahrzeuges ein Zahnrad 32 aufgekeilt ist. Der Antrieb des Treibrades go erfolgt über die Zahnräder 11, 12 und 13. Die Vorrichtung zum Festhalten des Greiferrades ι weist einen am Gehäuse 15 schwenkbar gelagerten Handhebel 33 auf. Ein vom letzteren getragener Exzenterteil 34 arbeitet mit einer Stange 35 zusammen, welche auf dem einen Ende eines federbelasteten, zweiarmigen Hebels 36 aufliegt. Das andere Ende dieses Hebels trägt einen Zahn 37, welcher durch Schwenken des Handhebels 33 in oder außer Eingriff mit dem Zahnrad 12 gebracht, werden kann und gleichzeitig das Greiferrad 1 festhält bzw. mit dem Zahnrad 32 kuppelt oder dieses Zahnrad freigibt, so daß es über die Räder 11 und 13 das Treibrad 2 antreiben kann.
Um beim Fahren auf dem Treibrad bei entferntem Teil 26 das Greiferrad in seiner Lage nach Abb. 5 festzuhalten, ist am Fahrzeug ein Arm 38 vorgesehen, in welchen der Handhebel 33 eingelegt werden kann, um eine Drehung des Rades 1 zu verhindern.
Statt wie beschrieben, könnte das freie Ende der Welle 3 auch in einem gehäuseartigen Träger 42 (Abb. 6 und 7) gelagert sein, wobei dieser Träger am Fahrzeug befestigt ist und das Greiferrad 1 oben und seitlich umfaßt. Das Laufrad 2 kann sich dabei auf dem im Träger 42 drehbaren Wellenende 43 gelagerten Lagerteil 44 drehen und erhält seinen Antrieb über das Getriebe mit den Zahnrädern, 11, 13 und 32, 12 und die
Welle ίο, wie oben beschrieben. Bei Inbetriebnahme des Rades 2 wird eine nicht dargestellte Kupplung zwischen Greifer- und Laufrad gelöst und gleichzeitig das Greiferrad gegen Drehung gesichert, nachdem der segmentförmige Teil 26 gelöst wurde. Hier wie bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen könnte der Teil 26 auch um eine Sehne schwenkbar an der Felge des Rades 1 angelenkt sein. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen könnte das Laufrad 2 auch an der dem Fahrzeug zugekehrten Seite des Greiferrades 1 angeordnet sein. Der gehäuseartige Träger 42 bildet gleichzeitig einen Kotflügel für die Räder 1 und 2. Die in den Abb. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zeigt eine andere Art der Ausbildung der Felge des Greiferrades 1. Um hier eine Öffnung für den Durchtritt des Treibrades zu schaffen, ist die Felge aus mehreren aneinander angelenkten Gliedern 39 und 40 zusammengesetzt. Die Teile 40 sind an Sektoren 41 befestigt, so daß dieselben beim Auseinanderschwenken der Teile 40 zurückgeschoben werden und die Teile 39 paarweise gegeneinanderklappen (Abb. 8). Dabei entsteht zwischen den Sektoren 41 eine öffnung, durch welche das Treibrad 2 hindurchtritt. Statt nur zwei könnten auch mehrere solcher übereinander verschiebbare Sektoren vorgesehen und in Führungen so verschiebbar sein, daß sie sich beim Auseinanderschwenken zweier Sektoren auf den Umfang benachbarter Sektoren legen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Zugwagen, mit einem Greiferrad und einem gleichachsig zu diesem angeordneten und von ihm über ein Getriebe mit erhöhter Geschwindigkeit angetriebenen Laufrad von kleinerem Durchmesser, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Felge des Greiferrades (1) seitlich über die Lauffläche des Laufrades (2) hinwegragt und so ausgebildet ist, daß in ihr eine Öffnung freigelegt werden kann, durch welche das Laufrad hindurchragt, so daß es mit der Fahrbahn in Berührung kommt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge des Greiferrades (1) aus mehreren aneinander angelenkten Gliedern (39, 40) besteht, welche an einer Stelle zwecks Schaffung einer Durchtrittsöffnung für das Laufrad in der Utnfangsrichtung voneinander entfernbar sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Greiferrad (1) und Laufrad (2) lose drehbar auf der Treibräderwelle (3) sitzen und ein auf dieser Welle befindliches Zahnrad (17 bzw. 32) mit dem Greiferrad kuppelbar ist oder über ein Getriebe (11, 12, 13) das Treibrad (2) antreibt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (17) auf der Welle (3) undrehbar, aber verschiebbar angeordnet ist, so daß es wahlweise mit dem Greiferrad oder mit dem Antriebszahnrad (14) für das Getriebe (12, 11, 13) des Treibrades (2) kuppelbar ist, wobei gleichzeitig das Greiferrad gegen Drehung gesichert wird.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Fahrzeugwelle (3) in einem Lagerteil eines am Fahrzeug befestigten, das Greiferrad oben und seitlich umfassenden gehäuseartigen Trägers (42) gehalten ist und das Treibrad (2) auf diesem Lagerteil, das Greiferrad (1) dagegen auf der Antriebswelle (3) gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB168954D 1935-03-10 1935-03-10 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Zugwagen Expired DE636857C (de)

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