DE365236C - Wagenwinde mit einer doppelten Zahnstange unter Verwendung eines Spiralradantriebes - Google Patents
Wagenwinde mit einer doppelten Zahnstange unter Verwendung eines SpiralradantriebesInfo
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- DE365236C DE365236C DED37911D DED0037911D DE365236C DE 365236 C DE365236 C DE 365236C DE D37911 D DED37911 D DE D37911D DE D0037911 D DED0037911 D DE D0037911D DE 365236 C DE365236 C DE 365236C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/02—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
- B66F3/04—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions with several racks
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Wagenwinde, bei der die Last durch eine doppelte
Zahnstange angehoben wird, wobei der Antrieb der Zahnstange in bekannter Weise durdi einen Spiralradantrieb erfolgt. Das
Spiralrad, welches zwischen den Antriebsrädern auf der Antriebswelle sitzt, ist gemäß
der Erfindung doppelkonisch ausgebildet und hat vor dem bekannten einseitigen Spiralrad
den Vorzug, die im Betriebe auftretenden •wagerechten Zugbeanspruchungen aufzuheben.
Durch diese Anordnung kommen besondere Drucklager für die Antriebswelle in Fortfall, und der Antrieb der Wagenwinde
wird innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Gehäuses zusammengedrängt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt der Wagenwinde.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt.
Abb. 3 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung des Antriebes.
Die Wagenwinde besteht aus dem Ständer 1 mit der sich verbreiternden Grundplatte 2.
Durch das Gehäuse hindurch läuft die Führung 3. In dieser lagert eine Zahnstange 4
mit beiderseitiger Verzahnung 5.
An dem vorderen Teil des Ständers ist ein Getriebekasten 9 vorgesehen, der durch den Deckel 10 mit den Schrauben 11 verschlossen wird. Zahnräder 15 auf geeigneten Wellen stehen mit der Verzahnung der Zahnstange 5 in Eingriff. Wie es in der Abb. 3 veranschaulicht, sind die Zähne der Zahnräder etwas nach vorne gebogen, um eine einwandfreie abrollende Bewegung mit Bezug auf die Zahnstange zu gewährleisten.
An dem vorderen Teil des Ständers ist ein Getriebekasten 9 vorgesehen, der durch den Deckel 10 mit den Schrauben 11 verschlossen wird. Zahnräder 15 auf geeigneten Wellen stehen mit der Verzahnung der Zahnstange 5 in Eingriff. Wie es in der Abb. 3 veranschaulicht, sind die Zähne der Zahnräder etwas nach vorne gebogen, um eine einwandfreie abrollende Bewegung mit Bezug auf die Zahnstange zu gewährleisten.
Auf den Wellen sitzen innerhalb des Getriebekastens die Getrieberäder 18. Diese
Räder sind mit einer geraden trapezförmigen Verzahnung versehen, d. h. ein Zahn hat eine
radial zur Achse verlaufende Arbeitsfläche 19 und eine Zahnrückseite 20. Jeder Zahn hat
ungefähr die Form eines rechtwinkligen Dreiecks. An der Antriebswelle 21 ist der
Klinkenhebel befestigt, während die Welle selbst in Lagern 22 am unteren Teile des Getriebekastens
ruht. Auf der Welle ist ein Antriebsrad 23 befestigt. Dieses Rad ist doppelkonisch
mit einer spiralig verlaufenden Arbeitskante 24 versehen. Die spiralförmig laufende Arbeitskante hat eine Länge, die
genügt, um mit einer Anzahl von Zähnen in Eingriff au kommen. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel greifen drei Zähne gleichzeitig in das Antriebsrad ein. Das Doppelspiralrad
23 kann aus einem Stück bestehen, es kann auch aus zwei Hälften hergestellt sein, die in geeigneter Weise miteinander
verbunden sind. Die Peripherie des Spiralrades läuft innerhalb der Rinne 6 der Zahnstange.
Der obere Teil der Zahnstange trägt einen Kopf 25, der aus einem besonderen Stück mit
einer Bohrung besteht, durch welche ein Zapfen 26 der Zahnstange hindurchgeht und oberhalb
des Kopfes vernietet ist. Am Kopf ist ferner die zum Anheben dienende Stange 27 angebracht, welche mit dem Schlitten 33 versehen
ist, der in einem Kanal an den Lagerflächen 29 läuft.
Ein Klinkenhebel 40 ist an dem Ende der. Antriebswelle 21 angebracht, um in bekannter
Weise unter Vermittlung einer Klinke die Welle zu drehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Wagenwinde mit einer doppelten Zahnstange unter Verwendung eines Spiralradantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebszahnrädern (18) auf der Antriebswelle (21) ein aus einem Stück bestehendes doppelkonisches Spiralrad (23) befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37911D DE365236C (de) | Wagenwinde mit einer doppelten Zahnstange unter Verwendung eines Spiralradantriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37911D DE365236C (de) | Wagenwinde mit einer doppelten Zahnstange unter Verwendung eines Spiralradantriebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE365236C true DE365236C (de) | 1922-12-11 |
Family
ID=7043840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED37911D Expired DE365236C (de) | Wagenwinde mit einer doppelten Zahnstange unter Verwendung eines Spiralradantriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE365236C (de) |
-
0
- DE DED37911D patent/DE365236C/de not_active Expired
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