CH162496A - Registrierapparat zum Aufzeichnen von Erschütterungen von Maschinen und Fahrzeugen. - Google Patents

Registrierapparat zum Aufzeichnen von Erschütterungen von Maschinen und Fahrzeugen.

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CH162496A
CH162496A CH162496DA CH162496A CH 162496 A CH162496 A CH 162496A CH 162496D A CH162496D A CH 162496DA CH 162496 A CH162496 A CH 162496A
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CH
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axis
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Inventor
Rose Cool Henry
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Rose Cool Henry
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/06Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form

Description


  Registrierapparat zum Aufzeichnen von Erschütterungen von Maschinen und Fahrzeugen.    Die Erfindung betrifft einen     Registrier-          apparat    zum Aufzeichnen von Erschütterun  gen von Maschinen und Fahrzeugen, mit  zweiteiligem Gehäuse mit Schwingkörper       und    Schreibeinrichtung zur Aufzeichnung  der Erschütterungen während der Laufzeit  des Schreibwerkes, in der eine Verstellvor  richtung für die radiale Bewegung des  Schreibstiftes zur Aufzeichnung einer Kurve  in Spiralform von der Achse eines Trieb  werkes angetrieben wird.  



  Es sind Fahrkantrollvorrichtungen bei  Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen Schwing  körper und Schreibeinrichtungen in einem  zweiteiligen Gehäuse angeordnet sind, wobei  mittelst einer Stellvorrichtung der Schreib  stift für eine radiale Bewegung zur Auf  zeichnung der Laufzeit in Spiralform bewegt  wird. Man hat auch schon Kupplungsteile  zwischen den beiden Gehäusehälften an  geordnet, so dass die Triebwerkachse der  einen Hälfte etwa als kleines Zahnrad in     eine     Zahnung in der andern Gehäusehälfte ein  greift. Diese Einrichtungen gestatten keine    sichere Kupplung; man muss beim Zusam  menklappen der Gehäusehälften einzelne  Teile hin- und herdrehen, um einen sicheren  Schluss zu erreichen.  



  Der Registrierapparat gemäss Erfindung  ist in der Weiss ausgebildet, dass in der einen       Gehäusehälfte    auf einer zur Triebwerks  achse koaxial liegenden Achse ein     radförmi-          ges    Antriebsglied für die Venstellvorrichtung  sitzt; dessen vordere Seite mit Kupplungs  gliedern und dessen     Rückseite    mit einer       Spiralleiste    versehen ist, die einen     sden     Schreibstift führenden Arm des Schwing  körpers verstellt;

   während     au    der Trieb  werksachse in der andern     Gehäusehälfte    die       Festhaltemittel    für eine     Registrierscheiba     derart ausgebildet sind, dass sie bei zusam  mengeklappten Gehäusehälften die     Kupp-          lungsgilieder    mitnehmen.  



  Der     Registrierapparat    ist in den Zeich  nungen durch ein     Ausführungsbeispiel    und  eine Detailvariante veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht .des Apparates bei  offenem Gehäuse;      Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt längs der  Linie 2-2 der Fig. 1;  Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt längs der  Linie 3-3 der Fig. 1;  Fig. 4 ist eine Ansicht, teilweise in  Schnittdarstellung, der den Schwingkörper  enthaltenden Gehäusehälfte;  Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt längs  der Mittellinie durch den geschlossenen Ap  parat;  Fig. 6 zeigt in grösserem Massstab den  mittleren Teil des Apparates;  Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab das  radförmige Antriebsglied mit der Spiral  leiste und einen Teil des den Schreibstift  führenden Armes;  Fig. 8 zeigt in grösserem Massstab im  Schnitt eine abgeänderte     Ausführungsform     der Lagerung des Schwingkörpers.  



  Die den Schwingkörper enthaltende Ge  häusehälfte 1 ist mit Öffnungen 2 versehen,  mit deren Hilfe sie auf einer Unterlabe, zum  Beispiel dem Spritzbrett eines Lastkraft  wagens, befestigt werden kann. Natürlich  kann der Apparat an beliebiger Stelle irgend  einer Maschine, welche im Verhältnis zum  Apparat in Ruhe ist, jedoch infolge des Ar  beitens der Maschine Erschütterungen oder  Stössen ausgesetzt ist, befestigt werden. An  der Gehäusehälfte 1 ist mittelst eines Schar  niers 3 die Gehäusehälfte 4     angebracht,    wel  che das Triebwerk enthält. Die beiden Ge  häusehälften 1 und 4 sind so ausgebildet,  dass sie in geschlossenem Zustand gemäss  Fig. 5 genau und dicht ineinander passen.  



  In der     Gehäusehälfte    1 ist nahe dem  Rande und rechts von der Mitte des obern  Teils gemäss Fig. 1 ein Lager 5 für den  durch einen dreiarmigen Hebel 8, 11, 24 ge  bildeten Schwingkörperträger angebracht,  welches durch einen gabelförmigen Bock mit  zwei im Abstand voneinander angebrachten  Lappen 6 gebildet ist. Durch die Lappen 6  ist ein als Drehachse für den Arm 9 dienen  der Achsstift 7 gesteckt, welcher durch die  beiden Gabelzweige 8 des gabelförmig aus  laufenden Armes 9 hindurchgeht. Die Ga-    belzweige 8 können durch eine Schraube 10,  welche durch den einen dieser Gabelzweige 8  glatt hindurchgeht und in den andern Gabel  zweig eingeschraubt ist, so zusammengezogen  werden, dass sie sich genau an die Flanken  der Lappen 6 des Tragbockes 5 anlegen.

   An  dem Arm 9 sitzt ein     ebenfalls    gabelförmig  auslaufender Arm 11, dessen beide Gabel  zweige 12 je ein Lager 13 für die konischen  Enden 14 eines Achsstiftes 15 aufweisen,  der durch eine Nabe 16 eines Armes 17 ge  steckt ist. Das seitwärts gegen das Trag  lager 5 hin gerichtete Ende des Armes 17 ist  mit einem Schreibstift 18 versehen, der nach  aussen, das heisst gegen die in der Gehäuse  hälfte 4 untergebrachte Registrierschoibe  vorspringt. Die Nabe 16 bildet ein Stück mit  dem Arm 19, welcher nach links schräg ab  wärts gerichtet ist und an dessen unterem  Ende der bogenförmige Schwingkörper 20  angebracht ist.

   Dieser weist auf seiner Rück  seite eine Vertiefung 21 auf, welche in Fig. 4  gestrichelt angedeutet ist, deren     seitliche     Ränder 22 bei maximalen Ausschlägen an  einen an der Gehäusehälfte 1 befestigten, als  Puffer dienenden Gummiklotz 23 anschlagen.  Diese Stossdämpfungseinrichtung ist mit     Be-          @zug    auf den Schwingkörper so angeordnet  und ausgebildet, dass sie dessen Bewegungen  unter möglichst .geringen     Stosserscheinungen     für die übrigen Teile des Apparates ab  bremst.  



  An dem Arm 9 ist ein     Steuerarm    24 be  festigt,     wdlaher    etwa in der Richtung zum  Mittelpunkt- des Gehäuses abwärts verläuft  und an     ,seinem    Ende eine     umgebogene        gante     '25     aufweist,    welche mit mehreren     Fülu#ungs-          I        se        'hli        i        t        zen        26        versehen        ist        (Fig.        4)

  .        Diese        mit     Schlitzen versehene gante dient dazu, mit  der Steuerspirale 27     zusammenzuarbeiten,     welche in     einen,der        ,Schlitze    26 eingreift und       auf,der    Rückseite des radförmigen     Antriebs-          'gliedes    28 befestigt ist     (Fig.    1 und 7); dieses  ist mit einer Nabe 29     versehen,    welche auf  einem in der     Mitte    der Gehäusehälfte 1 an  gebrachten Achsstift 30 läuft.

   Die Dreh  achse des     Antriebsgliedes    28     bildet    bei zu  sammengeklapptem Apparat die genaue Ver-      längerung der Achse des Triebwerkes, wel  ches, wie später beschrieben, in der andern  Gehäusehälfte 4 untergebracht ist.  



  Die Nabe 29 des Antriebsgliedes 28 ist  mit einer Nute 32 versehen (Fig. 6), in wel  cher eine Klemmfeder 31 liegt, durch die  das Antriebsglied auswechselbar in seiner  vorgeschriebenen Stellung in der Gehäuse  hälfte 1 behalten ist.  



  An der vordern Seite des Antriebsglie  des 28 sind acht Stifte 33 in gleichen Ab  ständen voneinander angebracht, welche auf  einen zum Achsstift 30 konzentrischen greis  angeordnet sind und in ihren Führungen  durch Federn 34 nach aussen gedrückt wer  den. Die Stifte bilden Kupplungsglieder;  sobald sie mit dem Kupplungsteil des in der  Gehäusehälfte 4 angebrachten Triebwerkes  in Eingriff stehen, übertragen sie die Dre  hung des letzteren auf das Antriebsglied 28  und die an ihm angebrachte Steuerspirale 27,  so dass der Steuerarm 24 allmählich ge  schwenkt wird und infolgedessen den durch  das Lager 13 gebildeten Drehpunkt des  Schwingkörpers auf einem Kreisbogen um  den Achsstift 7 als Drehpunkt auf- oder ab  bewegt. Bei dieser Bewegung beschreibt der  Schreibstift 18 eine Bahn, welche ungefähr  radial zum Achsstift 30 verläuft.

   Wenn  Erschütterungen auftreten, zeichnet der  Schreibstift infolge der Schwingungen des  Schwingkörpers eine Vielzahl von aneinan  der gereihten, annähernd radial gerichteten  Linienstücken auf und bringt infolgedessen  auf der Registrierscheibe eine im wesent  lichen ununterbrochene dicke Linie hervor.  Infolge der Wirkung der Steuerspirale 27,  welche den durch das Lager 13 gebildeten  Schwingungsmittelpunkt des Schwingkörpers  allmählich verschiebt, verläuft die auf  gezeichnete Linie ebenfalls in Spiralform, so  dass die einzelnen Spiralwindungen, welche  je einer vollen Umdrehung des Antriebsglie  des 28 entsprechen, sieh aneinanderreihen,  und auf diese Weise die Aufzeichnungslänge  vervielfacht wird.  



  Um jeglichen toten Gang zwischen der  Steuerspirale 27 und den Führungsschlitzen    26 des Steuerarmes 24 zu beseitigen, ist  (Fig. 2) um den Achsstift 7 eine Feder 35  herumgelegt, welche sich mit ihrem einen  Ende gegen einen Teil des Gehäuses, mit  dem andern Ende auf die an den Gabelzwei  gen 8 des Armes 9 sitzende Schraube 10  stützt. Infolgedessen steht der Arm ständig  unter einer gewissen Federbelastung im  Sinne einer Drehung entgegengesetzt der  Drehung des Uhrzeigers (Fig. 4). Die Span  nung dieser Feder ist so gewählt, dass jeg  liche Möglichkeit eines     Klapperns    zwischen  der geschlitzten gante 25 und der Steuer  spirale 27 beseitigt ist.    In der Gehäusehälfte 4 ist das durch ein  Uhrwerk 36 gebildete Triebwerk unter  gebracht und an ihm in geeigneter Weise  befestigt.

   Die Uhrwerksachse 37 ragt mach  aussen vor, wenn das Gehäuse auseinander  geklappt ist, und steht dem Antriebsglied 28  in dem andern Gehäuseteil gegenüber, wenn  das Gehäuse geschlossen ist, wobei, wie oben  angedeutet, die Uhrwerksachse 37 koaxial  mit dem radförmigen Antriebeglied 28 liegt.  Auf der Uhrwerksachse 37 sitzt eine als Un  terlage dienende Stützplatte 38, auf welche  die Registrierscheibe 39 aufgelegt wird.

    Diese Scheibe, zum Beispiel aus Papier, hat  in der Mitte eine Öffnung, in welche ein Mit  nehmer 40 hineinpasst; an diesem Mitnehmer  sind zwei nach entgegengesetzten Richtun  gen weisende glemmfedern 41 angebracht,  durch die die Registrierscheibe 39 auf ihrer  Unterlage     festgehaäten    wird.     Diese    Federn  dienen ausserdem dazu,     dur.ch    Eingriff zwi  schen die Stifte 33 die Kupplung mit .dem  Antriebsglied 28 für die     Veratellvorriehtung     zu bewirken.

       Wenn    die beiden Gehäuse  hälften gemäss     Fig.    - 5 und 6 zusammen  geklappt sind, ,so gelangt je eines der einan  der     gegenüberliegenden    Paare der Federstifte  33 mit einer Seitenkante<B>je</B>     einer    der     Klemm-          federn        4,1        selbsttätig    in Eingriff;

   das     R,e-          gistrierblatt    wird auf diese Weise in Umdre  hung versetzt, während gleichzeitig     auch    die       Verstellvorrichtung    für die radiale Bewe  gung .des Schreibstiftes allmählich bewegt      wird, so dass auf der Registrierscheibe 39  Eine Spirallinie aufgezeichnet wird.  



  Hinter der Registrierscheibe 39 ist gegen  über dem Schreibstift 18 ein unter der Wir  kung einer Druckfeder 43 von links bezw.  hinten auf die Scheibe drückender Wider  laberknopf 42 angeordnet (Fig. 3).  



  Die Lager 13 für die konischen Enden 14  des Achsstiftes 15 sind gemäss Fig. 8 durch  Kugellager ersetzt, von denen jedes eine An  zahl Kugeln 44 und einen äussern Kugel  lagerring 45 aufweist, der in eine entspre  chende Ausdrehung der Gabelzweige 12 des  Armes 11 eingepresst ist. Die Verwendung  der Kugellager bietet besondere Vorteile in  Verbindung mit einer Spannvorrichtung ge  mäss Fig. 5 und 8, welche darin besteht, dass  die beiden Gabelzweige 12 durch eine  Schraube 46 unter Überwindung des Gegen  druckes einer Spannfeder 47 zusammengezo  gen wenden;

   auf diese Weise kann nämlich  an den Lagerstellen ein verhältnismässig  hoher Axial- und Radialdruck ausgeübt wer  den, durch welchen jeglicher tote Gang be  seitigt     wird,    während der Schwingkörper  dennoch frei und ohne einen erheblichen     Rei-          bungswiderstand    schwingen kann. Es ist  klar, dass die beste Aufzeichnung durch den  durch den Schwingkörper beeinflussten  Schreibstift dann erhalten wird, wenn jeder  tote Gang beseitigt ist und     dennoch    der  Schwingkörper frei und ohne erheblichen  Widerstand schwingen kann. Die Verwen  dung von Kugellagern in Verbindung mit  der erwähnten Spannvorrichtung gewährlei  stet einen solchen Erfolg.  



  Um nach Gebrauch den Apparat wieder  in den Ausgangszustand zurückzuversetzen,  dreht man das     Antriebsglied    28 in der den  Schwingkörper enthaltenden Gehäusehälfte 1  in seine Anfangsstellung zurück, wodurch  auch der Schreibstift 18 wieder in seine  aussenliegende Anfangsstellung zurückge  langt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registrierapparat zum Aufzeichnen von Erschütterungen von Maschinen und Fahr- zeugen, mit zweiteiligem Gehäuse mit Schwingkörper und Schreibeinrichtung zur Aufzeichnung der Erschütterungen während der Laufzeit des Schreibwerkes, in der eine Verstellvorrichtung für die radiale Bewe gung des Schreibstiftes zur Aufzeichnung einer Kontrollkurve in Spiralform von der Achse eines Triebwerkes angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Gehäusehälfte auf einer zur Triebwerksachse koaxial liegenden Achse ein radförmiges An triebsglied für die Verstellvorrichtung sitzt, dessen vordere Seite mit Kupplungsgliedern und dessen Rückseite mit einer Spiralleiste versehen ist, die einen den Schreibstift füh renden Arm des Schwingkörpers verstellt,
    während an der Triebwerksachse in der an dern Gehäusehälfte die Festhaltemittel für eine Registrierscheibe derart ausgebildet sind, dass sie bei zusammengeklappten Ge häusehälften die Kuppelungsglieder mit nehmen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Registrierapparat nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralleiste (27) in einen Schlitz eines mit mehreren Schlitzen versehenen Steuer armes (24) des Schwingkörperträgers ein greift. 2. Regisirierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das An triebsglied (28) durch Klemmwirkung in .der einen Gehäusehälfte (1) auswechsel bar gehalten ist.
    3. Registrierapparat nach Patentanspruoh, .dadurch gekennzeichnet, dass auf einer mit der Triebwerksachse (37) umlaufen den Unterlage (38) für eine Registrier- scheibe (39) federnde Haltemittel (41) angebracht sind, die zugleich .als Kupp lungsteile dienen, und dass die Kupplungs glieder des Antriebsgliedes (28) durch :
    an diesem federnd angebrachte Mitnehmer- stifte (33) gebildet sind, welche auf einem zur Achse (30) des Antriebsgliedes (28) konzentrischem greis angeordnet .sind. 4. Registrierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (35) auf einen am Steuerarm (24) sitzen den Arm (9) so einwirkt, dass uner wünschte Bewegungen des letzteren rela tiv zur Spiralleiste (27) vermieden sind. 5.
    Registrierapparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur La gerung des Schwingkörpers (20) dienen der Achsstift (15) konische Enden (14) aufweist, die in Gabelzweigen (12) eines Armes (11) mittelst Kugellagern (44, 45) gelagert sind, wobei eine Stellvorrichtung (46, 47) vorgesehen ist, mittelst welcher der Abstand der Gabelzweige voneinander veränderbar ist. 6. Registrierapparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des Schwingkörpers (20) durch einen drei armigen Hebel (8, 11, 24) gebildet ist, dessen einer Arm (8) an der einen Ge häusehälfte (1) angelenkt, dessen zweiter Arm (11) als Schwinglagerstütze für einen am Schwingkörper (20) festen Arm (19) dient und dessen dritter Arm durch den Steuerarm (24) gebildet ist.
CH162496D 1931-12-14 1931-12-14 Registrierapparat zum Aufzeichnen von Erschütterungen von Maschinen und Fahrzeugen. CH162496A (de)

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