CH209178A - Filmführung an Laufbildaufnahmegeräten. - Google Patents

Filmführung an Laufbildaufnahmegeräten.

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CH209178A
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Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • G03B15/08Trick photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
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    • GPHYSICS
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Description


  Filmführung an     Laufbildaufnahmegeräten.       Bei     Laufbildaufnahmegeräten    sind Film  führungen bekannt, bei denen am Gehäuse  deckel angebrachte Blattfedern gegen die  Kanten des Filmes und ein von der Kassette       becinflusstes    federndes Druckstück gegen die  Fläche des Filmes     gedrückt    werden. Diese  Bauart hat den Nachteil, dass die Fläche  des Filmes nach dem Einlegen der Kassette  schon     angepresst    wird, bevor die am Gehäuse  deckel angebrachten Federn gegen die Kante  des Filmes drücken können.

   Es war auch       bel@annt,    einen in der Kamera angeordneten  schwenkbaren Träger einer abgefederten       Filmandrückplatte,    der von Hand in die  Betriebsstellung gebracht werden musste,  durch eine am Gehäusedeckel angebrachte  Feder     in    der Betriebsstellung zu halten und  mit einem ebenfalls am     Gehäusedeckel    be  festigten, federnden Glied gegen die     gante     des Filmes zu drücken.

   Die Anordnung der  federnden Kanten- und der     Flächenführungs-          teile    an verschiedenen Bauteilen stellt be-    sonders hohe     Anforderungen    an die einzu  haltenden Toleranzen und Passungen; auch  nimmt diese Bauart viel Platz weg     und    er  fordert schliesslich bei der     Bedienung    mehrere  verschiedene Handgriffe.

   Gemäss der     Erfin-          dung    sind deshalb die     federnde        Filman-          druckplatte    und     die    auf die     gante    des  Filmes einwirkende     Federung    an     einem     gemeinsamen, entgegen der Wirkung von  Federn in die Betriebsstellung gegenüber den  festen     Filmführungsteilen        verschwenkbaren     lahmen angeordnet.

   Hierdurch wird     erreicht,     dass bei einer bevorzugten     Ausführungsform     mit nur     (einer    Bewegung beide     federnden     Führungsteile,     die        Kantenführung    und die       Flächenführung,    in der     richtigen    Reihen  folge in die Arbeitsstellung gebracht werden  können, womit sich gleichzeitig die vorteil  hafte Möglichkeit ergibt, diese eine, beide  federnde     Führungsteile    in die Betriebsstel  lung bringende Bewegung selbsttätig durch  zuführen, zum Beispiel vom Schliessen des      Gehäusedeckels aus zu steuern.

       Zweckmässig          ist    der die federnden     Filmführungsteile    tra  gende schwenkbare Rahmen an dem die  festen     Filmführungsteile    bildenden Bauteil  aasgelenkt. Von dem Raum, in welchem sich  der     verschwenkbare    Rahmen mit den von  ihm getragenen Teilen befindet, ist bei einer  vorteilhaften Ausführungsform mittels einer  Schutzkapsel     ein    Teilraum abgetrennt und  für die     Unterbringung    von Teilen des Film  triebwerkes nutzbar gemacht. Die Schutz  kapsel ist dabei an dem die festen Film  führungsteile bildenden Bauteil befestigt.  Hierdurch wird eine besonders raumsparende  Bauart erreicht.

   Andere durch weitere Aus  gestaltung des Erfindungsgegenstandes er  zielbare Besonderheiten und deren vorteil  hafte Wirkungen ergeben sich     aus    der nach  folgenden Beschreibung.  



  Die Zeichnung zeigt ein     Iusfiihrungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist ein waagrechter     'Teilschnit.t     durch das Kameragehäuse und die darin an  geordneten     Filmführungsteile;          Fig.    2 ist     eine    Teilseitenansicht der in       Fig.    1 dargestellten Kamera, ebenfalls teil  weise im Schnitt.  



  Das Kameragehäuse 1, in dessen Stirn  wand das Objektiv 2 eingesetzt ist,     besitzt     einen     abklappbaren    Deckel 3. Zwischen  diesem und einer Halteplatte 4 ist die die  Filmspulen enthaltende Kassette 5 unter  gebracht. An einem das Hindurchfallen der  Bildstrahlen durch einen Ausschnitt ge  stattenden Teil 6 des Kameragehäuses ist der  feste     Filmführungateil    7 mittels der Schrau  ben 8 befestigt. Der Teil 7 stellt im wesent  lichen einen Winkel dar, dessen einer  Schenkel 9 den     Bildfensterausschnitt    10.  eine     Durchbrechung    11 für den Durchgriff  des den Film fördernden Greifers und die  Befestigungslöcher für die Schrauben 8 ent  hält.

   Der andere Schenkel 12 des Winkels 7,  der nach oben und unten weiter reicht als  der Schenkel 9, dient zur     Anbringung    der  gleichzeitig als Lagerkörper benutzten  Schutzkapsel 13, die mit ihm durch Schrau  ben 14 fest verbunden ist. Er besitzt Durch-         brechungen,    durch die hindurch Teile 15, 16  des Filmtriebwerkes in den Innenraum der  Kapsel 13 eingreifen. Um die= Kapsel 13 ist  ein Rahmen 17 schwenkbar. Dieser besteht  im wesentlichen aus     einer    vordern Platte 18,  an deren oberem und unterem Ende je ein im  Grundriss     dreieckförmiger    Lagerlappen 19 ab  gebogen ist. In die Lagerlappen 19 sind Lager  bolzen 20 eingenietet, die sich in dazu passen  den Bohrungen der Kapsel 13 leicht beweglich  führen.

   In Schlitze an den innern Enden  der Lagerbolzen 20 greifen     Torsionsfedern     21 ein, die sich in der Kapsel 13 abstützen  und bestrebt sind, die Lagerbolzen zusammen  mit dem Rahmen 17 in     Fig.    1     entgegen    dem  L:     hrzeigersinne    zu     verschwenken.    die Film  führung also zu öffnen.

   In der vordern Platte  18 des Rahmens 17 befindet sich eine Aus  sparung, in welche die     Filmandrückplatte     22 eingesetzt ist, die mit     Abbiegungen    23  die     Aussparung        hintergreift,    so dass sie aus  dieser Aussparung nach vorn nur bis zum  Anschlag an diese Abbiegungen 23 hindurch  geschoben werden kann.

   Sie steht unter der        'irli#ung    einer Blattfeder 24, die hinter ihr  in den Rahmen 17 eingelegt ist und sich an  aus     diesem    Rahmen ausgebogenen Lappen  2 5     abstützt.    Von dem Rahmen 17 ist ferner  eine Fläche 26     abgewinkelt,    auf deren Innen  seite eine     Blattfeder    27 mittels der Nieten  28 angebracht ist.. An ihren Enden ist die  Blattfeder 27 zu Ohren 29     abgebogen,    die  gegen die Kante des Filmes 30 drücken.

    Damit die Ohren 29 der Feder 27 bei ge  öffneter     Kamera    durch unsachgemässe Be  dienung nicht unzulässig weit abgebogen  werden können, sind aus dem Rahmen 17  starre Anschläge 31 und 32     herausgebogen,     gegen welche sich die federnden Ohren 29  nach einer gewissen Abbiegung legen.  



  Der Schenkel 9 des Winkels 7 ist die  feste     Führung    für die Filmfläche und in  der für diese Bauteile bekannten Weise aus  gebildet, nämlich so, dass der Film nur zu  beiden Seiten des eigentlichen Bildstreifens  angedrückt wird. Er ist also über die Bild  breite leicht ausgespart. Die     feste.    Kanten  führung für den Film wird durch den      Schenkel 12 des Winkels 7 gebildet; an der  Stelle, wo die Schenkel 9 und 12 zusammen  stossen, ist die Innenkante des Winkels bei       33    deshalb geräumt.

   Die federnde Führung  für die Filmfläche bildet die Druckplatte  22, die hinter dem Bildfenster in bekannter  Weise ebenfalls leicht ausgespart ist und den  Film nur um     das.    Bildfenster herum andrückt,  so dass die vollständig ebene Lage des Filmes  im Bildfenster gesichert ist. Die Führung  der     Aussenkante    des- Filmes übernehmen die  federnden Ohren 29. Der Rahmen 17 mit  allen von ihm getragenen Teilen wird ent  gegen der Wirkung der Federn 21 durch  eine Blattfeder 34     in    der Betriebsstellung  gehalten, die auf der Innenseite des Kamera  deckels angenietet ist und mit der abge  winkelten Fläche 26 des Rahmens 17 zu  sammenwirkt.  



  Wenn der Kameradeckel geöffnet wird,  so     verschwenken    die Federn 21 den Rahmen  17 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers in       Fig.    1; der Film wird also beim     Offnen     des Deckels selbsttätig von einer Führungs  kante und     einer        Führungsfläche    freigegeben,       bezw.    er lässt sich bei dieser Stellung der  Führungsteile ungehindert einlegen. Hier  nach ist weiter nichts zu     tun,    als den       .Kameradeckel    zu schliessen, sowohl die Kan  tenführung wie die Flächenführung des  Filmes gehen dabei selbsttätig in die Be  triebsstellung.

   Durch     geeignete    Wahl der  Federkraft und der Abbiegung der Ohren 29  ist leicht zu erreichen, dass der Film durch  Druck auf seine Kante zuerst quer zur Lauf  richtung ausgerichtet und dann erst     in    der  Fläche angedrückt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Filmführung an Laufbildaufnahmegerä- ten, dadurch gekennzeichnet, dass eine aIge- federte Filmandrückplatte (22) und eine auf die Kante des Filmes (30) einwirkende Fe derung (29) an einem gemeinsamen, ent gegen der Wirkung von Federn (21) in Be triebsstellung gegenüber den festen Film führungsteilen (9) verschwenkbaren Rahmen (17) angeordnet sind. UNTERANSPRüC13E 1.
    Filmführung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die federn den Filmführungsteile tragende, schwenk bare Rahmen (17) an dem die festen Filmführungsteile bildenden Bauteil (7) angelenkt ist. 2. Filmführung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass von dem Raum, in welchem sich der verschwenkbare Rahmen (17) und die von ihm getragenen jTeile ,befinden, mittels einer an dem die festen Filmführungsteile (9, 12) bildenden Bauteil (7) befestigten Schutzkapsel (13) ein Teilraum abge trennt ist, der für die Unterbringung von Teilen (15, 16) des Filmtriebwerkes nutz bar gemacht ist. 3.
    Filmführung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, -dass die Schutzkapsel (13) als Lagerkörper für den schwenkbaren Rahmen (17) benutzt ist. 4. Filmführung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis<B>3</B>, dadurch gekenn zeichnet, dass in einen Ausschnitt in der vordern Wand (18) des schwenkbaren Rahmens eine Filmandrückplatte (22) eingesetzt ist, die unter der Wirkung einer auf Ausbiegungen (25) @deJs schwenkbaren Rahmens (17) abgestützten Blattfeder (24) steht.
    Filmführung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass an einer Abbiegung (26) des schwenkbaren Rahmen (17) eine Blatt feder (27) befestigt ist, deren abgebogene Enden (29) über den Rahmen (17) hinaus reichen und gegen die Filmkante drücken. 6. Filmführung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem schwenkbaren Rah men (17) als Anschläge für die Aus lenkung der von der Blattfeder (27) ab gebogenen Enden (29) Ohren (31, 32) abgebogen sind, gegen die sich die Blatt federenden (29) nach einer bestimmten grössten Abbiegung legen.
    7. Filmführun-- nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis G, dadurch gekenn zeichnet, da,ss die Lagerzapfen (20) des schwenkbaren Rahmens (17) mit diesem fest verbunden und lose drehbar in der Schutzkapsel (13) geführt sind, in welcher sich auf die Lagerzapfen einwirkende Torsionsfedern (21) abstützen. B.
    Filmführung nach Patentanspruch und C'nteransprüehen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der schwenkbare Rahmen (17) mit allen daran befestigten Teilen entgegen der Wirkung der Torsionsfeldern (21) durch eine am Deckel (3) des Ge häuses (1) angeordnete Feder (34) in der Betriebsstellung gehalten ist.
CH209178D 1938-02-26 1939-02-23 Filmführung an Laufbildaufnahmegeräten. CH209178A (de)

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