DE424644C - Geschwindigkeitsmesser - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser

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DE424644C
DE424644C DES68075D DES0068075D DE424644C DE 424644 C DE424644 C DE 424644C DE S68075 D DES68075 D DE S68075D DE S0068075 D DES0068075 D DE S0068075D DE 424644 C DE424644 C DE 424644C
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsmesser. Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Geschwindigkeitsmessern derjenigen Art, bei denen ein nach eigenem Gesetz unabhängig von der zu messenden Geschwindigkeit periodisch bewegtes Schwungglied Rückstöße nennenswerter Stärke auf den Antrieb des Instrumentes ausüben kann. Diese Rückstöße können unter gewissen Umständen in dem Antrieb, z. B. in der als solchen verwendeten biegsamen Welle, Schwingungserscheinungen erzeugen, welche den gleichmäßigen Gang des Instrumentes stören und sogar unrichtige Anzeigen zur Folge haben.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die schädlichen Einwirkungen d:eser Rückstöße zu mindern und sogar vollständig zu vermeiden und besitzt das wesentliche Merkmal, daß eine die Bewegung der Antriebsvorrichtung des Instrumentes aufnehmende Schwungscheibe diese Bewegung auf das Instrument überträgt und daß die Schwungscheibe mit dem Antriebsorgan unter Vermittlung einer elastischen Kupplung verbunden ist.
  • Die Vorrichtung mindert selbstverständlich auch gleichzeitig plötzlich auftretende unregelmäßige Schwankungen, die durch die Übertragungsorgane der Bewegung, deren Geschwindigkeit man messen will, veranlaßt werden können, und die häufig bei Anwendung biegsamer Wellen auftreten.
  • Auf beiliegender Zeichnung zeigt beispielsweise Abb. i im Grundriß eine Ausführungsform der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung in Anwendung im besonderen auf einen Geschwindigkeitsmesser, wie er in der deutschen Patentschrift 365468 beschrieben ist. Abb. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 von Abb. i. Abb.3 ist eine Einzelansicht der Fangvorrichtung für die den Freilauf bildende Feder. Abb. q. ist eine Draufsicht auf eine mit Schraubenfedern versehene Kupplung.
  • Abb. 5 ist eine Ansicht analog Abb. q. einer weiteren baulichen Ausführungsform.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 von Abb. q.. Abb.7 ist eine Draufsicht einer Kupplung mit Blattfeder.
  • Abb. 8 ist eine seitliche Ansicht einer anderen Ausführungsform in teilweisem Schnitt. Abb.9 ist eine Draufsicht dieser Ausführungsform.
  • Abb. i o ist eine seitliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform und Abb. i i eine Draufsicht auf dieselbe. Abb.12 zeigt in senkrechtem Schnitt ein Gehäuse zur Aufnahme der Schwungscheibe und des elastischen Teiles.
  • Abb. 13 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie 15-15 von Abb. i2.
  • Abb. 1 ¢ ist eine abgeänderte Form nach Abb. 12 und Abb. 15 ein wagerechter Schnitt nach Linie 17-i7 von Abb. 1q..
  • Der Geschwindigkeitsmesser besteht aus einem Aiitriebsrade q. und einer Schwungscheibe 6 mit Spiralfeder 7, die beide auf der Grundplatte i des Instrumentes aufmontieart'sind. Das Antriebsrad ¢ erhält seinen Antrieb durch das Ritzel3o; und zwar eine kontinuierliche Bewegung, deren Geschwindigkeit proportional ist der zu messenden Geschwindigkeit. Das Antriebsrad trägt einen Hebel i i, welcher um 12 an demselben drehbar ist und ständig unter dem Einfluß einer Feder Y steht. Durch diesen Hebel ist ein Stift 13 senkrecht zu der Radebene hindurchgesteckt, dess--n unterhalb des Hebels liegender Teil sich gegen eine Daumenscheibe 2o legt. Ein Mitnehmer 5, welcher unter Reibung mit der Schwungscheibe 6 verbunden ist, wird durch das Rad 4 mit der Schwungscheibe mitgenommen, sobald der Stift 13 sich gegen dieselbe legt, wie dies aus Abb. i ersichtlich ist. Wenn aber der Hubdaumen 2o der Daumenscheibe den Hebel i i hochhebt, so gibt der Stift 13 den Mitnehmer I5 und die Schwungscheibe 6 frei, und beide gehen unter der Wirkung der Spiralfeder 7 zurück. Der Zeiger g ist mit einem Arm 8 versehen, welcher senkrecht zur Ebene der Abbildung steht und entweder durch den. Haken v des Drehhebels i i im Drehsinne des Rades 4 oder durch den Mitnehmer 5 im entgegengesetzten Sinne mitgenommen wird. In der -Patentschrift 365468 ist darauf hingewiesen, daß, wenn der Mitnehmer mit der Schwungscheibe unter der Einwirkung der Feder 7 zurückgeht und auf den Stift 13 trifft, welcher sich kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit umdreht, die der zu messenden proportional ist, der Arm 8 des Zeigers gleichzeitig von dem Mitnehmer 5 und dem Hebel freigegeben. wird und stehenbleibt, so daß seine Ste:lung zur Angabe der zu messenden Geschwindigkeit dienen kann.
  • In dem Augenblicke aber, wo der Mitnehmer 5 und der Stift 13 bei ihrer Bewegung im entgegengesetzten Sinne aufeinandertreffen, erfolgt ein Stoß, der um so empfindlicher ist, je größer die Geschwindigkeit der beiden sich entgegengesetzt bewegenden Teile ist. Dieser Stoß auf den Stift 13 kann sich auf den Hebel ii des-Rades 4, auf das Zahnradio und endlich auf die biegsame Welle, welche letzteres treibt, übertragen. Auf diese Weise können der regelmäßigen Arbeitsweise des Instrumentes schäd:izhe Schwingungen infolge der Elastizität der biegsamen Welle entstehen.
  • Um diese unzuträglichen Vibrationen zu vermeiden, wird eine Schwungscheibe 31 mit dem Zahnrade 30 mittels Stifte 32 in Eingriff gebracht. Die Schwungscheibe dreht sich lose um das eine Ende der Welle 33, deren arideres Ende z. B. mit der biegsamen Welle 34 verbunden ist, welche die Bewegung, die man messen will, überträgt. Die Schwungscheibe 31 besitzt eine Vertiefung 35 zur Aufnahme einer Spiralfeder 36, welche mittels ihres Endansatzes 37 an der Schwungscheibe befestigt ist oder einfach auf dieser reibt, wie später ausgeführt werden wird. Das andere Ende dieser Spiralfeder ist an einen Haken 38 eines verbreiterten Kopfes 39 des Endes der Welle 33, um welche die Schwungscheibe sich dreht, befestigt.
  • Da die biegsame Welle 34 mit dem Zahnrade 3 0 und dem Antriebsrade .4 des Instrumentes unter Vermittlung der Sch-,vungscheibe 31 und der Feder 36 verbunden ist, so werden sämtliche Rückstöße, welche bei Auftreffen des Mitnehmers 5 auf den Stift 13 auftreten, durch das Beharrungsvermögen der Schwungscheibe einerseits und die Feder anderseits notwendigerweise aufgefangen und gelangen nicht zur biegsamen Welle, so daß diese infolgedessen ihre regelmäßige Übertragungsbewegung ungestört beibehält.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung, wie oben beschrieben, ist lediglich beispielsweise angeführt; die Einrichtung kann in vielfacher Weise geändert werden unter Beibehaltung des Prinzipes der Zusammenwirkung des Beharrungsvermögens einer Schwungscheibe und der Elastizität eines elastischen Organs, welches das Wesen der Erfindung bildet.
  • Bei der Kupplung entsprechend Abb.4 und 6 bezeichnet z. B. i das Gestell des Stabilisators, 31 die Schwungscheibe, 33 die Welle, welche ihre Bewegung durch das Zwischenorgan der Transmission erhä:t, und 40 die Welle, welche diese Bewegung auf den Geschwindigkeitsmesser überträgt. Die Kupplung besteht hier aus zwei Schraubenfedern 42_ die einerseits - mit der Schwungscheibe ,31 durch zwei Stifte 43 und anderseits mit einem Arm 44 der Welle 33 verbunden sind. Bei der in Abb. § dargestellten Bauform wird eine einzige Feder 42a verwendet und, entsprechend Abb. 7, besteht die elastische Verbindung aus einer Blattfeder 45, die an der Welle 33 befestigt ist und die Schwungscheibe 31 unter Vermittlung zweier Stifte 46 mitnimmt.
  • Man sieht ohne weiteres, daß die Arbeitsweise der in den Abb.4 bis 7 dargestellten Vorrichtungen dieselbe ist wie die der Vorrichtungen nach Abb. i und 2. In dem Falle der Abb. i und 2 kann die Spiralfeder 36 starr an ihren beiden Enden einerseits mit dem verbreiterten Kopf 39 und anderseits mit der Schwungscheibe 31 verbunden sein, oder aber sie kann unter Vermittlung eines Freilaufes, d. h. einer Vorrichtung, welche die Lbertragung der Bewegung nur im Sinne der Bewegung gestattet, in Verbindung stehen-Der Freilauf kann beispielsweise einfach aus dem Ansatz 38 des verbreiterten Kopfes 39 und einer Öffnung 36a in der Spiralfeder, entsprechend Abb.3, bestehen. Die Spiralfeder könnte auch unter Vermittlung einer Reibungskupplung mit der Schwungscheibe verbunden sein, welche bei plötzlichem Stoß des Zahnrades überwunden wird.
  • Die Maße der Schwungscheibe 31 und die Stärke der Feder oder Federn werden in jedem einzelnen Falle, entsprechend der vorauszusehenden Stärke der Rückstöße zwischen Mitnehmer 5 und Stift 13, d.Ii. Zahnrad 4, bestimmt. Die Schwungscheibe und das elastische Kupplungsorgan brauchen nicht unmittelbar in gegenseitiger Beziehung zu stehen. Das Zahnrad ¢, entsprechend Abb. 8, besitzt eine genügende Schwere, um ohne weiteres als Schwungscheibe, also als Ersatz der Schwungscheibe 3 i der Abb. i bis 7, die auf dem Zahnrade 3o aufgekeilt - ist, zu dienen. Die Feder 36 bei der Ausführungsform entsprechend Abb.8 bildet das elastische Verbindungsmittel. Sie liegt in dem Gehäuse 50, ohne wirksame Maße zu besitzen, und ist mit dem Zahnrad 3o, welches das Zahnrad q. treibt, fest verbunden. Das innere Ende der Feder ist an der Welle 33 befestigt.
  • Da das elastische Verbindungsorgan von der Schwungscheibe getrennt ist, so kann diese durch das Zahnrad q., beispielsweise mittels eines Übersetzungsgetriebes 47, wie aus den Abb. i o und i i ersichtlich ist, mitgenommen werden. Infolge dieser Einrichtung kann man die Drehgeschwindigkeit der Schwungscheibe 4.8 erhöhen und entsprechend ihre Abmessungen verringern. Die Abb. io und i i zeigen außerdem ein elastisches Verbindungsorgan, bestehend aus einer Spiralfeder 4.9, die einerseits mit dem auf der Welle 33 aufsitzenden Teil 39 und anderseits mit dem Zahnrad 30 fest verbunden ist.
  • Übrigens können, wie ersichtlich, die Schwungscheibe und das elastische Verbindungs- oder Kupplungsorgan, die zusammen den Stabilisator bilden, vollkommen von dem zu stabilisierenden Instrument unabhängig gemacht werden. Man kann demgemäß die gesamte Stabilisationsvorrichtung in ein Gehäuse vor der Antriebswelle des Instruments unterbringen, an welches beispielsweise die biegsame Antriebswelle angeschlossen ist.
  • Die Abb. 12 und 13 zeigen ein derartiges unabhängiges Gehäuse 54., in welchem die Schwungscheibe 55, welche gleichzeitig das Gehäuse zur Aufnahme der Feder 56 bildet, mit der Welle 57 fest verbunden ist, während die Feder 56 an der Welle 58 befestigt ist. Die Welle 57 wird an dem Anzeigeapparat befestigt, während die Welle 58 mit der biegsamen Welle oder mit irgendeinem ändern Antriebsorgan, welches an den zu messend-on Mechanismus angeschlossen. verbunden ist.
  • Die Abb. 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform des Gehäuses der Abb. 12 und 13, der entsprechend der Stabilisator eine Schwungscheibe 59 erhöhter Geschwindigkeit und verringerter Maße besitzt. Das Zahnrad . 6o bildet einen Kasten 6 1 für die Feder 56, die mit der Welle 58 verbunden ist, und nimmt das Zahnrad 62 der Schwungscheibe 59 mit. Dieses Zahnrad 62 versetzt seinerseits das Zahnrad 64 der Welle 57 in Umdrehung.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Stabilisierungsvorrichtung für Geschwindigkeitsmesser, bei denen ein nach eigenem Gesetz periodisch bewegtes Schwungglied Rückstöße auf den Antrieb ausüben kann, gekennzeichnet durch eine mit dem Instrument starr und mit dem antreibenden Teil elastisch gekuppelte umlaufende Schwungscheibe mit einem in Bezug auf die andern beweglichen Organe des Instrumentes großen Beharrungsvermögen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe fest mit einem konzentrischen Zahnrad verbunden ist, welches mit einem die Bewegung des Antriebes aufnehmenden Zahnrad des Instrumentes kämmt, wobei das Antriebsorgan durch die Mitte der Schwungscheibe frei hindurchgeht und mit ihr durch Federn verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe mit dem Antrieb durch eine Spiralfeder verbunden ist, die in einer mittleren Aussparung der Schwungscheibe lagert. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Spiralfeder mit dem Antrieb aus einer Klinkenvorrichtung besteht, welche die Feder nur in. einer Richtung mitnimmt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Spiralfeder mit dem Antrieb aus einer Reibungsvorrichtung besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe mit dem Instrument durch ein Übersetzungsgetriebe verbunden ist und daß die elastische Kupplung das Antriebsorgan mit dem ersten Zahnrad des Getriebes verbindet. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe und die elastische Kupplung in einem von dem Gehäuse des Instrumentes selbst unabhängigen Gehäuse untergebracht sind und einen davon getrennten Stabilisator bilden. 1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079914B (de) * 1956-06-06 1960-04-14 Danielson Mfg Company Getriebegehaeuse, insbesondere fuer Geschwindigkeitsmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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