DE853656C - Fuehlhebelmessgeraet - Google Patents

Fuehlhebelmessgeraet

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DE853656C
DE853656C DEM3235D DEM0003235D DE853656C DE 853656 C DE853656 C DE 853656C DE M3235 D DEM3235 D DE M3235D DE M0003235 D DEM0003235 D DE M0003235D DE 853656 C DE853656 C DE 853656C
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DE
Germany
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organ
measuring device
elastic
multiplication mechanism
tactile
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Expired
Application number
DEM3235D
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English (en)
Inventor
Jean Maurer
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Fühlhebelmeßgerät Beim Gebrauch bekannter Fühlhebelmeßgeräte ist darauf zu achten, daß der Fühlstift von Stößen verschont bleibt, da bei der zwangsläufigen, zwischen diesem Fühlstift und den Teilen des Zahnradmultiplikationsmechanismus bestehenden Verbindung ein Stoß gegen diesen Fühlstift meistens die Zerstörung der Verzahnungen dieses Mechanismus wegen dessen Empfindlichkeit zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf hin, diesen Nachteil zu vermeiden, und betrifft ein Fühlhebelmeßgerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein elastisches Organ aufweist, welches die Bewegung vom ersten durch das Tastorgan bewirkenden Drehorgan auf das erste verzahnte Organ des Zahnradmultiplikationsmechanismus überträgt.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fühlhebelmeßgerätes dar.
  • Fig. I ist eine Ansicht von vorn; Fig. 2 ist eine Ansicht von hinten, wobei der Gehäuseboden des Fühlhebelmeßgerätes weggelassen ist.
  • Fig. 3 ist eine teilweise Ansicht des Fühlhebelmeßgerätes nach Fig. I und 2, im Schnitt und in größerem Maßstabe; Fig. 4 ist ein anderer teilweiser Schnitt, ebenfalls in größerem Maßstabe; Fig. 5 ist eine teilweise Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 6 stellt ein Verlängerungsstück dar, dazu bestimmt, an dem Gerät gemäß Fig. .1 nach Belieben befestigt zu werden.
  • Das in den Fig. I bis 4 dargestellte Fühl'hebelmeßgerät weist ein Gehäuse I auf, welches in Richtung eines Durchmessers von einem Fühlstift 2 durchquert wird, dessen Ende 3 das Tastorgan darstellt. Dieser Fühlstift ist mit einer Zahnstange 4 versehen, die mit einem Ritzel 5 im Eingriff steht, um die Bewegungen des Tastorgans auf einen Zahnradmultiplikationsmechanismus zu übertragen, welcher von einem Gestell getragen wird, das eine Platte 6 und auf dieser Platte mittels Schrauben befestigte Stege 7, 8 aufweist.
  • Das Ritzel 5 ist in bezug auf seine Drehbewegung mit einer Trommelg verbunden, in deren Innern sich eine Spiralfeder 10 befindet, deren äußeres Ende bei II an der inneren Wand dieser Trommel 9 befestigt ist. Das innere Ende der Spiralfeder 10 ist bei 12 am Umfange eines zylindrischen Teiles I3 befestigt, welcher sich mit einem Zahnrad 14 dreht, welches mit dem ersten Ritzel 15 desZahnradmultiplikationsmechanismus, der endlich dem Anzeigeorgan I6 die vergrößerten Bewegungen des Tastorgans 3 zu übertragen hat, im Eingriff steht. Das Organ I6 besteht, wie gewohnt, aus einem sich vor einem Zifferblatt I7 drehenden Zeiger.
  • Der Multiplikationsmechanismus weist ein Zahnrad I8 auf, welches in bezug auf Drehung mit dem Ritzel 15 verbunden ist und in ein in der Mitte des Apparates gelegenes Ritzel 19 eingreift, welches auf der den Zeiger 16 tragenden Achse befestigt ist.
  • Ein Hilfszahnrad 20 steht ebenfalls mit dem Ritzel 19 im Eingriff. Dieses Zahnrad steht unter der Einwirkung einer Spiralfeder2I, welche an einer ihrer Enden am Gestell, welches den Multiplikationsmechanismus trägt, befestigt ist. Diese Feder 2I wirkt in dem Sinn, daß sie dauernd den Zeiger 16 in Nullage (Fig. I) zurückzubringen sucht.
  • Eine andere Zurückholfeder 22 wirkt unmittelbar auf den die Zahnstange 4 tragenden Fühlstift 2, indem es letzteren ebenfalls nötigt, die in Fig. 2 dargestellte und dem Nullpunkt des Zeigers entsprechende Lage einzunehmen.
  • Um den Fühlstift 2 in bezug auf Drehung unbeweglich zu machen, besitzt derselbe einen radialen Bolzen 23, welcher sich in einer von der Brücke 7 getragenen Gleitbahn 24 verschiebt. An diesem Bolzen ist auch eines der Enden der Zurückholfeder 22 befestigt.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß, wenn die Organe die in den Fig. I bis 3 gezeigte Stellung einnehmen, die bis zu einem gewissen Grad gespannte Spiralfeder 10 praktisch alle Bewegungen des Tastorgans in ganzem Ausmaß dem Multiplikationsmechanismus und dem Zeiger 16 weitergibt, sofern diese Bewegungen nicht eine gewisse Geschwindigkeit überschreiten und die übertragene Kraft nicht über einen gewissen Wert steigt.
  • Werden jedoch diese im voraus durch die Anfangsspannung dieser Spiralfeder festgesetzten Grenzwerte überschritten, so gibt diese Feder elastisch nach und vermeidet so, daß für die Zahnräder gefährliche Kräfte auf dieselben übertragen werden. Es kann gesagt werden, daß die zwischen dem Ritzel 5 und dem Zahnrad 14 bestehende elastische Verbindung die Stöße aufnimmt, welche das Tastorgan 3 erhalten kann, womit die zu Beginn beschriebenen Nachteile der bekannten Fühlhebelmeßgeräte vermieden werden.
  • Die Trommel 9 weist zwei radiale Finger 25 und 26 auf, welche außen aus dem Umfange dieser Trommel hervorstehen. Diese Finger werden gegen die Bolzen 27 bzw. 28 gedrückt, welche auf dem Zahnrad I14 parallel zu dessen Achse befestigt sind.
  • Die Finger 25, 26 werden gewöhnlich durch die Spannung der Spiralfeder 10 gegen die Bolzen 27, 28 gedrückt. Diese Finger hören demnach auf, mit diesem Bolzen in Berührung zu sein, wenn die vorgehend angedeuteten Grenzwerte überschritten werden.
  • Der Bolzen 28 durchquert das Zahnrad 14 und t'agt bei .29 auf der der Platte 6 zugewendeten Seite des Zahnrades 14 hervor. Ein Anschlag 30 ist auf der Platte 6 in einer solchen Stellung befestigt, daß das Ende 29 des Bolzens 28 an ihn anstößt, wenn dasTastorgan sich von seiner dargestellten Normallage um einen im voraus bestimmten und dem Höchstausschlag des Zeigers I6 entsprechenden Wert entfernt hat. Das Anstoßen des Teiles 29 an den Anschlag 30 hat natürlich zur Folge, daß der Multiplikationsmechanismus und der Zeiger I6 angehalten werden, selbst wenn der Druck auf das Tastorgan 3 anhält. Dieses Tastorgan kann sogar fortfahren, sich um ein gewisses Maß über die Stellung hinauszubewegen, welche es in demAugenblick innehatte, in welchem der Teil 29 an den Anschlag 30 anstieß. Diese zusätzliche Bewegung des Tastorgans 3 hat zur Folge, die Spiralfeder 10 elastisch nachgeben zu lassen, ohne daß irgendeine Bewegung dem Multiplikationsmechanismus und dem Zeiger weitergegeben wird. Auch in diesem Falle hören die Finger 25, 26 auf, die Bolzen 27; 28 zu berühren. Hört man auf, auf das Tastorgan 3 einzuwirken, so gehen alle Teile des Mechanismus automatisch wieder in ihre in der Zeichnung dargestellte Lage zurück. Es ist demnach ersichtlich, daß das Vorhandensein des elastischen Organs 10 nicht nur erlaubt, Stöße aufzufangen, sondern ebenso, dem Tastorgan einen zusätzlichen Hub zu geben, welcher ohne Einfluß auf den Multiplikationsmechanismus und von großem Wert ist, wenn es sich darum handelt, dieses Organ aus bestimmten Stellungen zu befreien, bei gleichzeitiger höchster Ausschlagstellung des Zeigers 16. Die Größe des betreffenden zusätzlichen Hubes kann nach Belieben festgesetzt werden durch entsprechende Dimensionierung der Feder 10.
  • Die Platte6 ist im Gehäuse I derart angebracht, daß sie sich in demselben etwas drehen kann. Sie wird gewöhnlich in der dargestellten Lage durch zwei Laschen 31 festgehalten, welche auf dieser Platte mit Hilfe von Schrauben 32 befestigt sind.
  • Diese Laschen ragen in eine kreisförmige innere Nut 33 des Gehäuses 1 derart hinein, daß, wenn die Schrauben festgezogen sind, eine Rippe 34 dieses Gehäuses zwischen den Laschen und der Platte 6 eingeklemmt ist. Die Rippe 34 weist bei 35 einen Einschnitt auf, der es erlaubt, die Platte 6 aus dem Gehäuse herauszunehmen, wenn die Laschen 31 vor diese Einschnitte gebracht werden.
  • Um dieses Aufeinanderfallen der Laschen und Einschnitte zu erreichen, genügt es natürlich, die Schrauben 32 zu lockern und die Platte in Fig. 2 etwas dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt zu drehen, indem die Stege 7 und 8 mit den Fingern einer Hand ergriffen werden, während die andere Hand das Gehäuse hält. Es ist leicht zu ersehen, daß bei einer solchen Drehung der Platte im Gehäuse das Ritzel 5 außer Eingriff mit der Zahnstange 4 gebracht wird, was erlaubt, einerseits den Apparat einzustellen und andererseits das Gestell aus dem Gehäuse herauszunehmen, ohne die Zahnstange auszubauen. Tatsächlich wird, während das Ritzel 5 außer Eingriff mit der Zahnstange 4 gebracht wird, gleichzeitig der Finger 23 aus der Gleitbahn 24 gebracht, derart, daß nichts mehr einem Herausnehmen der Platte 6 und dem von ihr getragenen Mechanismus im Wege steht.
  • Der Ring 36, welcher die Glasscheibe 37 trägt, hinter welcher sich das Zifferblatt 17 befindet, ist drehbar auf dem Gehäuse 1 angebracht und wird von zwei Backen 39, 40 festgehalten, die an einem ihrer Enden bzw. bei 41 und 42 auf der Platte befestigt sind. Das entgegengesetzte Ende der Backe 40 stellt unter der Einwirkung einer Feder 43, welche dahin wirkt, dasselbe von der anderen Backe zu entfernen. Das Ende der Backe 39, welches 41 gegeniil,ersteht, ist einfach an der Platte 6 in einer solchen Stellung befestigt, daß, wenn die Organe die in der Zeichnung (Fig. I und 4) dargestellte- Stellung einnehmen, die Backen 39 und 40 in eine innere Nut 44 im Ring hineinragen und auf den Boden dieser Nut nach der Art einer Trommelbremse einen radialen Druck ausüben.
  • Gleichzeitig widersetzen sich die Backen 39, 40 durch ihr Hineinraaen in diese Nut gänzlich einer axialen Verschiebung des Ringes gegenüber dem Gehäuse. Diese Backen stellen demnach den Ring axial fest und spielen gleichzeitig die Rolle einer Bremse für Drehbewegungen des Ringes gegenüber dem Körper des Apparates.
  • Das 42 gegenüberstehende Ende der Backe 40 ist mit einem Bolzen 45 versehen, welcher sich in einem Schlitz 46 der Platte verschieben kann. Durch Einwirken auf diesen Bolzen mit Hilfe eines Werkzuges im der Wirkung der Feder 43 entgegengesetzten Sinn kann man die Backen einander nähern und sie aus der Nut 44 hervorholen und somit das Herausziehen des Ringes aus dem Gehäuse ermöglichen.
  • Es ist klar, daß man anstatt einer Spiralfeder eine gleichwirkende Blattfeder zur Bewegungsübertragung vom Ritzel 5 auf das Zahnrad 14 verwenden könnte.
  • Die Fig. 5 stellt eine Abänderung dar, in welcher das Tastorgan 3 eine einstellbare Spitze 47 trägt, durch welche es auf eine Fläche 48 eines sich drehenden Organs 49 wirkt. Das Organ 47 und die Fläche 48 sind demnach gleichbedeutend mit der Zahnstange 4 und dem Ritzel 5 im Beispiel nach den Fig. I bis 3. Eine Blattfeder 50 ist Organ 49 befestigt und wirkt gewöhnlich auf einen Stift 51 eines verzahnten Sektors 52 ein, welcher mit dem ersten Ritzel des nicht dargestellten Multiplikationsmechanismus im Eingriff steht. Es ist leicht zu erkennen, daß, wie in der ersten Ausführungsform, wenn eine zu brutale Kraft vom Organ 3 zum Organ 49 übertragen wird, die Feder 50 nachgibt, anstatt diese Kraft in ganzer Größe dem Multiplikationsmechanismus mitzuteilen, was jegliche Zerstörung des letzteren verhütet.
  • Die Fig. 6 stellt ein Verlängerungsstück dar, das nach Belieben an dem Fühlhebelmeßgerät gemäß Fig. I angebracht werden kann. Dieses Verlängerungsstück weist einen hohlen Griff 53 auf, welcher einen Teil in Form eines Reifensektors 54 besitzt, der dazu bestimmt ist, am Umfang des Gehäuses mittels in Löcher 55 des Teiles 54 eingesetzter Schrauben befestigt zu werden. Ist diese Verlängerung am Apparat nach Fig. I befestigt, so ragt das Tastorgan 3 in eine Aushöhlung 56, und sein Ende stößt gegen das Ende 57 eines Stiftes 58, welcher auf der anderen Seite mit dem zusätzlichen Tastorgan 59 endet. Der Stift 58 besitzt einen Wulst 60, auf welchen eine Feder 6I wirkt, welche um die Stange 58 herum in einer Aushöhlung 62 des Organs 53 angeordnet ist. Diese Feder stützt sich am anderen Ende auf den Teil 63, welcher die Aushöhlungen 56 und 62 voneinander trennt und gleichzeitig eine Führung für die Stange 58 darstellt. Es ist leicht ersichtlich, daß dank dieses Verlängerungsstückes die Bewegungen des zusätzlichen Tastorgans 59 in ganzer Größe auf das Tastorgan 3 übertragen werden. Dieses zusätzliche Gerät erlaubt die Verwendung des Fühlhebelmeßgerätes in Fällen, in denen ihre alleinige Anwendung schwierig rate.
  • PATENTANSPRUCIIE: 1. Fühlhebelmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es ein elastisches Organ (I0 bzw. 50) aufweist, welches die Bewegung vom ersten durch das Tastorgan (3) bewirkenden Drehorgan (5 bzw. 49) auf das erste verzahnte Organ (t4bzw. 52) des Zahnradmultiplikationsmechanismus überträgt.

Claims (1)

  1. 2. Fühlhebelmeßgerät gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ gewöhnlich bis zu einem gewissen Grad geslaannt ist, derart, daß es praktisch die ganze Bewegung des Tastorgans an den Multiplikationsmechanismus weitergibt, solange diese Bewegung nicht eine bestimmte Geschwindigkeit übersteigt und die zu übertragende Kraft nicht einen bestimmten Wert überschreitet und elastisch nachgibt, wenn diese im voraus festgesetzten Grenzwerte überschritten werden.
    3. Fühlhebelmeßgerät gemäß Anspruch I von der Art, bei welcher das Tastorgan auf den Multiplikationsmechanismus durch Vermittlung einer Zahnstange einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das obengenannte elastische Organ derart angeordnet ist, daß es die Bewegung des in die Zahnstange eingreifenden Ritzels an das mit dem nächsten Ritzel im Eingriff stehende Zahnrad weitergibt.
    4. Fühlhebelmeßgerät gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es Feststellmittel besitzt, welche in Aktion treten, um den Multiplikationsmechanismus und das Anzeigeorgan anzuhalten, wenn das Tastorgan sich um ein gewisses Maß von seiner Ruhestellung entfernt hat, wobei das elastische Organ elastisch nachgibt, wenn das Tastorgan noch mehr von seiner Kuhestellung entfernt wird, womit ein zusätzlicher Hub des Tastorgans gesichert wird, der ohne Wirkung auf den Multiplikationsmechanismus bleibt.
    5. Fühlhebelmeßgerät gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das obengenannte elastische Organ eine Spiralfeder ist.
    6. Fühlhebelmeßgerät gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das obengenannte elastische Organ eine Blattfeder ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253465B (de) * 1965-02-06 1967-11-02 Suhl Feinmesszeugfab Veb Stossschutz fuer Fuehlhebelmessgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1253465B (de) * 1965-02-06 1967-11-02 Suhl Feinmesszeugfab Veb Stossschutz fuer Fuehlhebelmessgeraet

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