DE697393C - Vorrichtung zur Polumschaltung fuer elektrische Maschinen, insbesondere Zugbeleuchtungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Polumschaltung fuer elektrische Maschinen, insbesondere ZugbeleuchtungsmaschinenInfo
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- DE697393C DE697393C DE1937S0129508 DES0129508D DE697393C DE 697393 C DE697393 C DE 697393C DE 1937S0129508 DE1937S0129508 DE 1937S0129508 DE S0129508 D DES0129508 D DE S0129508D DE 697393 C DE697393 C DE 697393C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/66—Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/06—Switches operated by change of speed
- H01H35/12—Switches operated by change of speed operated by reversal of direction of movement
Description
insbesondere Zug-Bekannt sind bereits Polwechslerkonstruk-Bolumschaltung
mit
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Vorrichtung zur Polumschaltung für
elektrische Maschinen,
beleuchtangsmaschinen.
selbsttätig arbeitende
• tionen, bei denen die
.Hilfe von exzentrisch an der MäschJnenwelle angebrachten Fliehgewichten erreicht wurde, die beim Drehiichtungswechsel ihre Lage änderten, β ο daß zwei mit den Fliehgiewichten verbundene und mit dem Polumechalter zusammenwirkende Schaltfinger abwechselnd radial ein- bzw. zur Betätigung des PoI-umschaltens ausgeschwenkt wurden. -Nachteilig bei diesen Fliehfcraftpolum'schaltern war, daß die Fliehgewichte häufig eine Mittelstellung einnahmen, bei der weder die Schaltfinger ganz ein- noch ganz ausgeschwenkt wurden und daß der Polumschalter nicht oder falsch- betätigt wurde.
beleuchtangsmaschinen.
selbsttätig arbeitende
• tionen, bei denen die
.Hilfe von exzentrisch an der MäschJnenwelle angebrachten Fliehgewichten erreicht wurde, die beim Drehiichtungswechsel ihre Lage änderten, β ο daß zwei mit den Fliehgiewichten verbundene und mit dem Polumechalter zusammenwirkende Schaltfinger abwechselnd radial ein- bzw. zur Betätigung des PoI-umschaltens ausgeschwenkt wurden. -Nachteilig bei diesen Fliehfcraftpolum'schaltern war, daß die Fliehgewichte häufig eine Mittelstellung einnahmen, bei der weder die Schaltfinger ganz ein- noch ganz ausgeschwenkt wurden und daß der Polumschalter nicht oder falsch- betätigt wurde.
Bei anderen bekannten Polwechslerausf ühruegen,
bei denen man von einem in ein
bremsendes Medium eintauchenden oder unter dem Reibungsangriff von .Bürsten
stehenden Schaltglied Gebrauch machte, und bei denen" dieses Schaltglied vornehmlich als
eine auf den: Maschinenwelle, längs verschiebbare
Mutter ausgebildet und mit Mittete, für
.die Polumschaltung versehen war, neigte der Schalttßil in seinen Endlagen leicht zu Ver-' 3»
kleimirrrangen. Auch wurde durch diese Baufoarm,
bei der durch, axiale Verschiebung des SchaltteMs umgepolt wurde, die Baulänge vergrößert.
,
Die neue Einrichtung enthält, wie an sich bekannt, Schaltteile, die zwei in verschiedenen
Ebenen angeordnete Schaltfinger aufweisen. Diese sind in radialer Richtung abwechselnd
nach, innen und außen verstellbar, arbeiten
mit den Steuerteilen für den Polumschalter
zusammen und sind auf einem umlaufenden Träger angeordnet. Ihre Verstellung erfolgt
beim Drehrichtungswechsel der Maschine durch eine Relativbewegung; Bei den bekannten
Einrichtungen dieser Art werden im Gegensatz zum Erfindungs.gegenstand die Schaltteile
entweder nur durch ihr eigenes Gewicht oder aber durch den Einfluß der Fliehkraft
in die Schaltlage gebracht. Das sichere Arbeiten der bekannten Anordnungen hängt somit
ausschließlich von der reibungslosen Lagerung der Schaltteile ab, die wegen der
Kleinheit und dem geringen zu verlagernden Gewicht der Teile Schwierigkeiten bietet. Des
weiteren ist zu berücksichtigen, daß oft schon nach einer kurzen Betriebsdauer infolge der
häufigen Schaltschläge die Lagerzapfen derart abgenutzt sind, daß die Anordnung die
an sie zu stellenden Bedingungen nicht mehr erfüllen kann. Die Folge ist, daß die'Schaltfinger
überhaupt nicht mehr schalten und eine Mittelstellung einnehmen oder aber
dauernd in einer Schaltstellung bleiben und so die Zerstörung der ganzen Vorrichtung
verursachen.
Gemäß der Erfindung wird' die Umschaltung . bei Drehrichtungswechsel durch die
Relativbewegung zwischen einer von einem Bremsteil beeinflußten Schaltscheibe und dam
Träger der Schaltteile veranlaßt. Hierdurch wird erreicht, daß die Umschaltvorrichtung
jederzeit und insbesondere ■ bei allen auftretenden
Betriebsdrehzahlen gleich zuverlässig umschaltet.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung
näher erläutert werden. Fi|g. ι stellt die Vorrichtung in der teilweise
im Schnitt nach der Linie CD der Fig. 2 dargestellten Vorderansicht und Fig. 2
im Längsschnitt nach Linie AB der Fig. 1
dar. Mit 1 ist der MascMnenwellensitumpf
bezeichnet, durch den die ganze Polwechslervorrichtuntg
angetrieben wird. 2 ist das Wellenlaiger und 3 dessen Lagerdeckel. 4 ist eine
vermittels Paßfeder 5 und der Stellschraube 6 auf dem Wellenstuimpf 1 starr befestigte Nabe.
An diese ist als Nabengegenstück das Teil 7 mit Hilfe der Schrauben 8 aufgeschraubt. Die
Ausbildung der Teile 4 und 7 ist so getroffen, daß der Innenraum vollkommen frei
ist, während am äußeren Kranz geeignete Befestiguingsvorsprünge 9 vorgesehen sind, in
denen die Schrauben 8 sitzen. Durch diese Anordnung erhalten die beiden zusammengeschraubten
Nabenteile eine kafigartige Ausbildung als Träger der Schaltteile. Achsmittig
mit dem Wellenstumpf 1 besitzen beide Nabenteile die Bohrungen 10, in denen mittels
der Kugellagern die Schaltscheibe 12 gelagert
ist. Auf dem aus der Käfignabe her- : ausragenden Ächsstück 13 der Schaltscheibe !
12 ist ein Bremsteil 14, auf den ständig die Schleifklötze 35 drücken, mit Hilfe des Splintes
15 starr befestigt. Mit 16 und 17 sind die '
Steuerteile bezeichnet. Diese sind bei 18 an dem Nabe.nteil4 und bei 19 an dem Nabenstück
7 drehbar gelagert. Sie besitzen je einen Kuliss enteil 20 bzw. 21 und einen S teuernoclce1nteil"22
bzw. 23. Die Kulisseruteile sind mit Schlitzen24.und 25 versehen, in die fest
,auf der Schaltscheibe 12 angebrachte Mitnehme.rbolzen26
eingreifen. Die Anordnung der Schlitze und der Steuernodlcen ist so
getroffen, daß jeweils ein Steuernoeben, beispielsweise
23, gerade mit seiner Spitze nach außen geschwenkt ist, während der andere
Steuernocken, beispielsweise Teil 22, einge- 7" schwenkt ist. 27 sind Schaltfinger, die auf
' die Schaltzähne 28 des weiter nicht dargestellten
Umschalters für die Maschinjenstromr kreise wirken. Sie sind auf dem Laigerbolzen
29 drehbar gelagert und vor allem in axialer
Richtung iru verschiedenen Ebenen angeordnet, so daß sie jeweils nur mit dem zugehörigen
Schaltzahn zusammenarbeiten können. Der Hebelarm 30 des Schaltfingers liegt auf dem Steuernocken 22 bzw. 23 kraftschlüssdg
auf. Der Kraftschluß wird bewirkt durch eine auf dem Lagerbolzen 29 sitzende Toräonis'feder
34, die mit ihren freien Enden an dem Nabenteil bzw. an dem anderen Schaltfffiiger (Nasenteil) 31 angreift und diesen
nach außen zu. drängen sucht. 32 sind Aussparungen in den Nabenvorsprüngen 9,
die zur Aufnahme der eingeschwenkten Schaltfinger und zugleich als deren Anschläge
dienen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung1
ist folgende:
Die mit dem Maschinenwellenstumpf 1 verbundene Käfignabe 4 und 7 mitsamt den
Steuerteilen 16 und 17 sowie den Schaltfingern 27 drehen sich ständig mit der Maschinienwelle.
Die in der Käfignabe drehbar gelagerte Schaltscheibe 12 macht im Augenblick
des Drehrichtungswechsels die Drehbewegung der Maschinenwelle nicht mit, da ion
sie durch die ständig unter Bremsdruck stehende Bremsscheibe 14 festgehalten wird,
infolge der dadurch bedingten Relativverdrehunig von Schaltscheibe und Käfignabe
werden, die Steuerteüe durch die in die
Schlitze 24 und 25 eingreifenden Mitnehmerbolzeni
26 verstellt, und zwar so· weit, bis beide Mitnehmerbolzen wieder an den Schützenden
33 anschlagen. Durch diese Verstellung der Steuerteile werden gleichzeitig die tio
Steuernocken 22 und 23 verstellt, und hierdurch wird einerseits durch die darauf schleifenden
Schaltfiniger der - Hebel 30 entsprechend gehoben oder gesenkt bzw. der Schaltfingernaseniteil
31 so weit ausgeschwenkt, daß er auf den zugehörigen Schaltzahn 28 des
Umschalters trifft, andererseits wird durch die Wirkung des; sich verdrehenden Steuerteils
entgegen dem Druck der Feder 34 die Schaltnase 31 gegen den Anschlag 32 hereingeschwenkt.
Sobald die Mitnehmerbolzen an ihren Schlitzenden 23 anschlagen, wird die
Schaltscheibe von der Maschineniwelle unter
Überwindung des auf dem Bremsteil 14 lastenden Bremsdruckes mitgenommen. Die einmal
'eingenommene Verstellung der Schaltklinken bleibt bestehen, bis sich durch den
Drehrichtungswechsel eine neuerliche Verstellung derselben ergibt.
Der Vorteil der beschriebenen Polwechslereiniichtung
ist trotz des mehrere Teile erfordernden Aufbaues in seiner einfachen Ausführung
zu erblicken, die selbst über lange Betriebszeiten, zuverlässig und ohne Wartung
arbeitet.
Als besonders vorteilhaft erweist sich
Ί 5 hierbei · die radial nach innen nachgiebige
Anordnung des jeweils nach außen geschwenkten Schaltfingers. Schädliche Schläge auf die Umschalterzähne bzw. falsches Umschalten
können hierdurch mit Sicherheit ver-
ao mieden werden, denn selbst im ungünstigsten Betriehsfall, der sich im Verlauf mehrerer
hintereinander folgender kleiner Rangierbewegungen des Antriebsfahrzeuges in der
Weise ergeben könnte, daß zufällig während der ganzen Rangierbewegungen die Schaltzähne
des Umschalters in der Nähe der beiden Schaltfinger zu liegen kämen und daß
außerdem die Umschaltung der Schaltfinger' mit einer gewissen Verzögerung geschähe,
kann der noch nicht ganz eingeschwenkte Schaltfinger unter seinem zugehörigen Schaltzahn
des: Umschalters in entgegengesetzter Richtung nachgiebig, ohne jeden Schlag und
ohne falsche Umschaltung zu verursachen, hindurchlaufen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Polumschaltung für elektrische Maschinen, insbesondere Züg-
<o beleuchtunigsmaschinen, mit von der Maschinenwelle
mitgenommenen Schaltteilen, die zwei in verschiedenen Ebenen angeordnete, abwechselnd in radialer Richtung
nach innen und außen verstellbare, mit dem Steuer teil für den P'olumschälter zusammenarbeitende,
auf einem umlaufenden Träger angeordnete Schaltfingier aufweisen, deren Verstellung bei Dreh-,
richtunigswechsel der Maschine durch eine Relativbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung bei Drehrichtungswechsel durch die Relativbeweigung
zwischen einer von einem Bremsteil (14) beeinflußten Schaltscheibe (12) und
dem Träger (4, 7) der Schaltteile veranlaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfrniger
(27) innernäib einer mit der Maschinenwelle
(1) fest verbundenen,· vor- StV
zugsweise zweiteilig ausgeführten käfigartigen Nabe (Käfignabe 4 und 7) drehbar
angebracht sind und von der in der Käfignabe achsmittig, vorzugsweise anit-•tels
Kugel- oder Wälzlager gelagerten Schaltscheibe (12), die mit dem Bremsteil
(14) s'tarr verbunden ist, gesteuert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, ■dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe
infolge von in- der Käfignabe drehbar angeordneter und mit der Schaltscheibe
gekoppelter S teuer teile (16 bzw.. 17) nur im Bereich eines bestimmten
Winkelausschläges eine Relativdrehung- · ausführen kann, während sie in den Endlagen
von der Maschinenwelle mitgenommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile
(16 bzw. 17) mit ihrem einen Teil (Kulissentei! 20 bzw. 21) mit dem starr an
der Schaltscheibe (12) befestigten Mitnehmerbolzen (26) zusammenarbeiten, während
isie an ihrem anderen Teil (Steuernockenteü
22 bzw. 23) mit den den Pol- 8g Umschalter betätigenden Schaltfingern (27)
zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenschlitze
(24 bzw. 25) und der Steuernocken (22 bzw. 23) der beiden Steuerteile
(16 bzw.' 17) so angeordnet sind, daß in der einen Drehriichtung der eine
Steuernocken (22)undbeim Drehrichtungswechsel der andere Steuernocken (23) nach
außen zu liegen kommt, während der andere jeweils seine Innenlage einnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,'
dadurch gekennzeichnet, daß die als doppelarmige Hebel ausgebildeten,Schaltfinger
mit ihrem einen Hebelarm (30) auf dem sie betätigenden Steuernockenteil (2.2:
bzw. 23) vermittels Federdruck, der den anderen Schaltfingerarm (den Nasenteil
31) in seine Ausschwenkstellung zu drän- 105
gen sucht, kraftschlüssig aufliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltscheibe
(12) an ihrem aus der Käfignabe herausreichenden Achsstück (13)
das Bremsteil (14) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil
(14) durch ständig aufliegende,'vor- _,
zugsweise durch Federdruick angepreßte Bremsklötze (35) gebremst wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0129508 DE697393C (de) | 1937-11-12 | 1937-11-12 | Vorrichtung zur Polumschaltung fuer elektrische Maschinen, insbesondere Zugbeleuchtungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0129508 DE697393C (de) | 1937-11-12 | 1937-11-12 | Vorrichtung zur Polumschaltung fuer elektrische Maschinen, insbesondere Zugbeleuchtungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697393C true DE697393C (de) | 1940-10-12 |
Family
ID=7538152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0129508 Expired DE697393C (de) | 1937-11-12 | 1937-11-12 | Vorrichtung zur Polumschaltung fuer elektrische Maschinen, insbesondere Zugbeleuchtungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697393C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3161198A (en) * | 1963-04-02 | 1964-12-15 | Moxley James Frank | Combination diaper and urinal for use by male paralytics |
-
1937
- 1937-11-12 DE DE1937S0129508 patent/DE697393C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3161198A (en) * | 1963-04-02 | 1964-12-15 | Moxley James Frank | Combination diaper and urinal for use by male paralytics |
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