DE2035156C3 - Vorrichtung zum Schleifen von Spiral bohrerspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Spiral bohrerspitzen

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DE2035156C3 DE19702035156 DE2035156A DE2035156C3 DE 2035156 C3 DE2035156 C3 DE 2035156C3 DE 19702035156 DE19702035156 DE 19702035156 DE 2035156 A DE2035156 A DE 2035156A DE 2035156 C3 DE2035156 C3 DE 2035156C3
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto

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Description

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eher der Flansch 2 befestigt ist, sowie eines Abstandringes 18. Ein Teil 19 ist zwischen der Nabe 17 und
die Spindel 3 eingelegt.
Fingers an der Rückseite des Nockens und das andere Ende an einem weiteren Nocken anliegt, die zu einem winkelverstellbaren Bauteil gehört. Durch eine
Winkelverstellung dieses Bauteils wird der Finger "* A*m anderen"Ende der Spindel 3 sind aufeinander-Und dadurch der zugehörige Abschnitt des Nockens 5 folgend angeordnet- ein Innenring des Lagers 12, ein in axialer Richtung verschoben. Das Bauteil wird mit Abstandsring 22 eine Mutter 23, eine Rolle 24 und Hilfe eines Stiftes gedreht, der in eine von mehreren eine Mutter 25 Ein Teil 26 ist zwischen der Rolle 24 kranzförmig angeordneten öffnungen des Bauteils und dem entsprechenden zugeordneten Ende der eingesetzt wird. Spindel 3 angeordnet.
Es ist offensichtlich, daß eine derartige Verstellung io Die Hülse 4 ist in dem Rahmen 5 durch Lager 31 nicht bei Betrieb der Schleifmaschine ausgeführt wer- und 32 gelagert. Die gemeinsame Achse ist mit dem den kann, sondern daß die Schleifmaschine zur Ver- Bezugszeichen 33 bezeichnet und hat einen bcstimmstellung des Axialhubes der Schleifscheibe angehai- ten Abstand von der Achse 13. Die beiden Lager 31 ten werden muß. und 32 smcj derart ausgebildet, daß die Hülse 4 eine
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 15 Drehbewegung und eine Bewegung in axialer Richdiese Nachteile zu beseitigen und eine Schleifma- tung ausführen kann. Wie in der Zeichnung dargeschine zu schaffen, bei welcher der Axialhub der stellt, können z.B. Nadellager in Anwendung kom-Schleifscheibe während des Betriebs der Maschine men.' Die Hülse 4 wird mittels eines Zahnrades 36 verstellt werden kann. angetrieben, welches mit einem weiteren nicht darge-
Die Merkmale der zur Lösung d.eser Aufgabe ge- 20 stellten Zahnrad in Eingriff steht, das auf der Ausschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den An- gangswelle eines Getriebes angeordnet ist, dessen Sprüchen. Eingangswelle in beliebiger an sich bekannter Weise
Bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine wird angetrieben wird.
im Gegensatz zu der zuletzt erwähnten vorbekannten Die hin- und hergehende Gleitbewegung in axialer
Schleifmaschine ein fest angeordneter Nocken ver- 25 Richtung der Hülse 4 wird durch das Zusammenwirwendet, der einen axial verschiebbaren und einstell- ken eines festen Nockens 37 mit einer Rolle 38 erbaren Abschnitt aufweist. Hierdurch ist es möglich, zeugt, die durch die Hülse 4 gehaltert ist.
die Amplitude der Axialbewegung der Schleifscheibe Der feste Nocken 37, der nochmals allein in
während des Betriebes der Maschine zu verstellen. F i g. 3 und 4 dargestellt ist, ist ringförmig ausgebildet Darüber hinaus sind die erfindungsgemäß vorge- 30 und mit einer ebenen Fläche 40 und einer aktiven schlagenen Mittel zum Verstellen des Axialhubes we- Fläche 39 (s. auch F i g. 5) versehen, die durch drei sentlich einfacher als die Verstellmittel bei den bei- aufeinanderfolgende Abschnitte bzw. Flächen gebilden vorerwähnten vorbekannten Schleifmaschinen. det ist: eine Fläche 39 A zum Heranrücken, die sich
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der längs eines Winkelbereiches von etwa 120° erZeichnung näher erläutert. Diese zeigt in 35 streckt, eine Fläche 39 B zum Schleifen, die sich
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste bevor- längs eines Winkelbereiches von etwa 150° erzugte Ausführungsform, streckt, eine Fläche 39 C zum Zurückholen, die sich
Fig. 2 eine Seitenansicht (teilweise aufgebrochen) längs eines Winkelbereiches von etwa 90° erstreckt, in Blickrichtung des Pfeiles II in F i g. 1, Der niedrigste Punkt des Nockens ist mit A bezcich-
Fig. 3 der einzige Nocken in der Stellung gemäß 40 net und befindet sich am Anfang der Fläche 39 A, Fig. 2 in Seitenansicht und während der mit B bezeichnete höchste Punkt sich
F i g. 4 in Draufsicht, am Ende der Fläche 39 B befindet. Ein Pfeil / zeigt
F i g. 5 eine Darstellung der Abwicklung des Nok- die Richtung der Verschiebung der Rolle 38 gegenkens in verkleinertem Maßstab, über dem Nocken 37 während des Zusammenarbei-
Fig. 6 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch 45 tens und während des Betriebes,
eine erste Variante, Der Nocken 37 ist gegen eine ringförmige ebene
Fig.7 einen Querschnitt längs Linie VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch eine zweite Variante, 50
Fig. 9 einen Querschnitt längs Linie IX-IX in Fig. 8.
Wie F i g. 1 zu entnehmen, ist bei der dargestellten
Bohrerschleifmaschine eine Schleifscheibe 1 mit ..._.....„
einem Flansch 2 verbunden, der an einem Ende einer 55 sich der Nocken in dem Bereich elastisch verformt, Spindel 3 (s. F i g. 2) befestigt ist, welche drehbar und der nicht fest mit dem Rahmen 5 verbunden ist. Dieser Druck wird vorzugsweise mittels einer Stell- und Regelschraube 45 ausgeübt, die in einem fesl: mit dem Rahmen 5 verbundenen Teil 46 angeordnet ist 60 und einen Handgriff 47 aufweist. Eine Mutter 411, die mit der Schraube 45 verbunden ist, arbeitet mit einer federnden Platte 49 zusammen, damit eine Änderung der gewählten Einstellung verhindert wird und sich die Schraube 45 nicht ungewollt verdreht.
Zur Erleichterung der Verformung des Nockens 37 sind zwei Nuten 51 in der Nähe der Befestigungsschrauben 42 vorgesehen. Wie insbesondere auch in Fig.4 dargestellt, fluchten die beiden Nuten 51 und
Fläche 41 des Rahmens 5 mittels zweier Schrauben 42 gespannt, z. B. längs eines kleinen oder niedrigen Umfangsteils von etwa 90°.
Ohne Änderung des Nockens 37 kann seine wirksame Höhe wahlweise geändert werden, d. h. die Höhe des Punktes B. Hierbei wird auf einen in der Nähe dieses Punktes liegenden Bereich ein axialer Druck in Richtung des Pfeiles Z1 ausgeübt, so daß
exzentrisch in einer Hülse 4 angeordnet ist, die ihrerseits drehbar ist und gleichzeitig eine leichte axiale, hin- und hergehende Gleitbewegung in einem Gehäuse 5 ausführen kann.
Die Spindel 3 ist in der Hülse 4 durch zwei Lager 11 und 12 gelagert. Die Lager 11 und 12 können mit konischen Rollen versehen sein. Die gemeinsame geometrische Achse ist mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet. Der Innenring des Lagers 11 ist gegen 65 eine Schulter 14 der Spindel 3 mittels einer Mutter 15 gespannt, und zwar unter Zwischenschaltung einer Scheibe 16, einer abgesetzten Nabe 17, auf wel-
52 miteinander und bilden eine Kreissehne und die Begrenzung des Befestigungsteils des Nockens.
Die Rolle 38, die mit dem festen ringförmigen Nocken 37 zusammenarbeitet, ist durch ein elastisches Rohr 55 auf einer Achse 56 gehalten, die radial zu der Hülse 4 liegt und mit einem an der Hülse 4 befestigten Teil 57 verbunden ist. Die Rolle 38 ist gegen die: wirksame Fläche des Nockens 37 durch eine in Richtung eines Pfeiles F2 wirkende Axialkraft der Hülse 4 elastisch angedrückt. Die Axialkraft F2 wird durch eine Druckrolle 61 erzeugt, die durch ein Rohr 62 auf einer Achse 63 angeordnet ist, welche in derselben Radialebene liegt wie die Achse 56 und durch einen Hebel 64 gehaltert ist, der auf dem Rahmen 5 um eine zur Achse der Hülse 4 orthogonale Achse 65 schwenkbar ist. Eine Schraubendruckfeder 67, die sich mit ihrem einen Ende auf dem Rahmen 5 und mit ihrem anderen Ende auf dem Boden einer Vertiefung 68 in dem einen Ende des Hebels 64 abstützt, drückt letzteren in Richtung des Pfeiles /2.
Die Funktions- und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist die folgende:
Der spindelförmige Scheibenträger 3 wird durch einen mit der Rolle 24 zusammenarbeitenden Riemen angetrieben, während die Hülse 4 einerseits durch das Zahnrad 36 in eine langsame Drehung versetzt wird und andererseits eine hin- und hergehende axiale Bewegung auf Grund der auf dem ringförmigen Nocken 37 abrollenden Rolle 38 ausführt. Die Schleifscheibe 1 führt deshalb drei Bewegungen aus: die Drehbewegung zum Schleifen, um ihre Achse 13, eine exzentrische Bewegung um die Drehachse 33 der Hülse 4 zum schraubenförmigen Schleifen der Bohrerspitzc sowie eine hin- und hergehende axiale Bewegung für den gewünschten Hinlerschieitwinkel des Bohrers.
Der Hinterschleifwinkel kann nach Wunsch eingestellt werden, indem dem aktiven Teil des Nockens 37 eine größere oder eine kleinere Höhe gegeben wird. Hierbei wird die Steuerschraube 45 mehr oder weniger eingeschraubt. Die Einstellung und Steuerung ist, wie ohne weiteres ersichtlich, sehr einfach und bequem, denn der Nocken 37 ist fest, und der Handgriff 47 zum Steuern ist frei zugänglich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Steuerung und Einstellung während des Betriebes der Maschine vorgenommen werden kann.
Außerdem ist es sehr vorteilhaft, daß der Regelbereich sehr groß ist.
Eine weitere in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Nocken 37 ein starres Teil ist, welches mittels zweier Schrauben 71 mit einer Stange 73 verbunden ist, die in zwei Lagern 74 und 75 drehbar ist, welche in dem Rahmen 5 angeordnet sind. Die Längsrichtung der Stange 73 ist orthogonal zur Achse der Hülse 4. Die Stange 73 ist durch den Nokken 34 in Richtung einer Sehne hindurchgeführt. Hierdurch ergibt sich ein Abschnitt der dem Abschnitt diametral gegenüberliegt, der unter einwirkung der Einstellschraube 45 steht. Die Einstellschraube 45 kann keine Bewegungen in axialer Richtung gegenüber dem Rahmen ausführen. Die
ίο Schraube 45 ist mit dem Nocken 37 formschlüssig, und zwar für Bewegungen in beiden Richtungen verbunden, weshalb auf den Nocken keine elastischen Rückstellkräfte von der Schraube her einwirken. Zur Verbindung der Einstellschraube mit dem Nocken ist eine Mutter auf der Einstellschraube angeordnet, die mit einem radialen, abgerundeten Nocken 78 versehen ist, der mit einer entsprechenden radialen, sacklochähnlichen Ausnehmung des Nockens in Eingriff steht.
ao Wenn die Einstellschraube 45 mittels des Handgriffes 47 gedreht wird, wird entsprechend der gewählten Drehrichtung die Mutter 77 in Längsrichtung verschoben, so daß sich die wirksame Höhe des Nockens 37 verändert, da sie sich um die Achse der Stange 73 verschwenkt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in F i g. 8 und 9 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich im wesentlichen von der gemäß F i g. 6 und 7 durch die Tatsache, daß die Stange 73, welche die Dreh- und Schwenkachse des Nockens bildet, mit dem Nocken fest, z.B. durch Schweißen, verbunden ist, und zwar tangential am äußeren Umfang. Die Einstellschraube 45 ist in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 angeordnet und ausgebildet, d. h. sie drückt direkt auf den Nocken 37. Der Nocken 37 wird gegen das eine Ende der Einstellschraube 45 durch eine Feder 81 elastisch angedrückt, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine mit dem Nocken 37 festverbundene Nase 82 und mit ihrem anderen Ende auf dem Boden einer Sackbohrung 83 des Rahmens 5 abstützt. Eine Drehung des Handgritfes m der einen oder der anderen Richtung erzeugt eine entsprechende Verschwenkung des Nockens um seine Achse, so daß sich die wirksame Höhe ändert.
In Abwandlung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Nocken (elastisch deformierbar oder drehbar bei starrer Ausbildung) nicht einstückig ausgebildet sein, sondern einen beweglichen Teil aufweisen, der längs einer Achse mit einem festen Teil gelenkig verbunden ist.
An Stelle einer einzigen Einstellschraube können auch zwei einander gegenüberliegende Einstellschrauben vorgesehen sein, die mit einer Nase des Nockens zusammenarbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 kennzeichnet, daß die Einstellschraube (45) mit Patentansprüche: dem auslenkbaren Teil des Nockens (37) form schlüssig verbunden ist.
1. Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen, mit einer umlaufenden Schleifspiii- 5
del, einer die Schleifspindel exzentrisch lagernden
Hülse, die in einem Gehäuse drehbar und axial
verschiebbar gelagert ist, und mit einer zur Steuerung des Axialhubes der Hülse dienenden Ein- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum richtung, die einen die Hülse ringförmig umge- io Schleifen von Spiralbohrerspitzen, mit einer umlaubenden, am Gehäuse festgelegten Nocken und ein fenden Schleifspindel, einer die Schleifspindel exzenan der Hülse gehaltertes, mit der Hülse umlau- trisch lagernden Hülse, die in einem Gehäuse drehfendes und in axialer Richtung gegen den Nocken bar und axial verschiebbar gelagert ist, und mit einer elastisch angedrücktes Führungselement aufweist, zur Steuerung des Axialhubes der Hülse dienenden dadurch gekennzeichnet, daß ein Um- »5 Einrichtung, die einen die Hülse ringförmig umgefangsteil des Nockens (37) mit dem Gehäuse (5) benden, am Gehäuse festgelegten Nocken und ein an fest verbunden ist, während der übrige Umfangs- der Hülse gehaltertes, mit der Hülse umlaufendes teil des Nockens (37) auslenkbar und durch Ein- und in axialer Richtung gegen den Nocken elastisch stellmittel (45), die diametral gegenüber dem be- angedrücktes Führungselement aufweist,
festigten Nockenteil an dem Nocken (37) angrei- ao Bei einer bekannten Schleifmaschine dieser Art fen, axial verstellbar ist. (deutsche Offenlegungsschrift 1427 529) ist die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schleifscheibe mit einer Schleifspindel fest verbunkennzeichnet, daß bei einstückiger Ausbildung den, die in einer Spindel umläuft. Die Spindel ist im des Nockens (37) der mit dem Gehäuse (5) ver- Gehäuse der Maschine drehbar und in axialer Richbundene Umfangsteil mit dem auslenkbaren Nok- as tung axial verschiebbar gelagert. Die Axialverschiekenteil durch elastisch verformbare Teile verbun- bung der Hülse wird durch das Zusammenwirken den ist. eines Nockens, der im Betrieb festgelegt ist, und
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- eines Reibungselements, das mit der drehbaren Hülse kennzeichnet, daß der Nocken (37) zumindest auf fest verbunden ist, sichergestellt. Der Drehantrieb einer seiner beiden Stirnflächen mit zwei Nuten 30 der Hülse erfolgt über ein Zahnrad, das dauernd um-(51, 52) versehen ist, die miteinander fluchten läuft und auf der Hülse lose gelagert ist. Das Zahn- und auf einer Kreissehne liegen sowie die Be- rad kann mittels einer Kupplung wahlweise mit grenzung des mit dem Gehäuse (5) verbundenen einem an der Hülse drehfest angebrachten Zahnrad Nockenteils bilden. gekuppelt werden. Der wirksame Abschnitt des Nok-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 kens befindet sich auf der Seitenfläche des Nockens kennzeichnet, daß der auslenkbare Teil des Nok- und besteht aus zwei ebenen Kranzsegmenten, deren kens (37) mit dem befestigten Teil desselben über Enden durch zwei schräg verlaufende Flächen miteine Schwenkwelle verbunden ist, die sich längs einander verbunden sind. Die Winkelstellung des einer Kreissehne erstreckt, und die Begrenzung Nockens läßt sich mit Hilfe einer Bedienungskurbel des befestigten Teils des Nockens (37) bildet. 40 verstellen, die über einen Zahnstangenmechanismus
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den Nocken antreibt. Somit läßt sich die Phase der kennzeichnet, daß der Nocken (37) starr ausge- Axialverschiebung der Hülse, d. h. der Schleifbildet und zur Lagerung mit einer Schwenkwelle scheibe, bezüglich des Drehantriebs des Bohrers ververbunden ist, die orthogonal zur Achse der stellen, der seinerseits über ein mit der Hülse dreh-Hülse (4) liegt, wobei die Schwenkwelle Vorzugs- 45 fest verbundenes Zahnrad angetrieben wird.
weise tangential zum kreisringförmigen Nocken Bei dieser bekannten Schleifmaschine läßt sich da-
(37) liegt gegen die Amplitude der Axialbewegung der Schleif-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- scheibe nicht verändern, d. h., die axiale Hublänge kennzeichnet, daß die Einstellmittel aus einer der hin- und hergehenden Bewegung der Schleifspin-Einstellschraube (45) bestehen, die im Gehäuse 50 delhülse läßt sich nicht abändern.
(5) der Vorrichtung angeordnet ist, und daß das Es ist zwar schon eine Schleifmaschine bekannt
eine Ende der Einstellschraube (45) mit dem aus- (USA.-Patentschrift 2 252 303), bei welcher der lenkbaren Teil des Nockens (37) verbunden ist, Axialhub der Schleifspindelhülse und somit der wobei die Einstellschraube (45) mit einem von Schleifscheibe einstellbar ist. Bei dieser Schleifmaaußen zugänglichen Betätigungselement (47) ver- 55 sch ine ist zur Axialverschiebung der Schleifscheibe bunden ist. ein Nocken vorgesehen, der mit der Schleifspindel-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- hülse fest verbunden ist. Dieser Nocken ist ebenfalls kennzeichnet, daß ein Ende der Einstellschraube ringförmig ausgebildet, und eine seiner Stirnflächen (45) gegen die Fläche des auslenkbaren Teils des arbeitet mit einem fest angeordneten Reibungsele-Nockens (37) anliegt und daß der Nocken (37) 60 ment zusammen. Die Axialstellung des fest angeordelastisch gegen das Ende der Einstellschraube neten Reibungselements ist zum Einstellen der axia-(45) angedrückt ist. len Bezugslage des Nockens und der Schleifscheibe
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4,5 einstellbar, und außerdem läßt sich der Hub des oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken Nockens dadurch verstellen, daß der ringförmig aus-(37) durch eine sich gegenüber dem Gehäuse (5) 65 gebildete Nocken einen radialen Schlitz aufweist und abstützende Feder (81) gegen das Ende der Ein- mit einem axial verlaufenden Finger versehen ist, der stellschraube (45) elastisch angedrückt ist. in einem mit der Schleifspindelhülse drehfest verbun-
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- denen Zahnrad gelagert ist., wobei das eine Ende des
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