DE2908422A1 - Schleifkopf - Google Patents

Schleifkopf

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DE2908422A1 DE19792908422 DE2908422A DE2908422A1 DE 2908422 A1 DE2908422 A1 DE 2908422A1 DE 19792908422 DE19792908422 DE 19792908422 DE 2908422 A DE2908422 A DE 2908422A DE 2908422 A1 DE2908422 A1 DE 2908422A1
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    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
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Description

2308422
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schleifkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Schleif- oder Läppmaschinen zur Präzisionskalibrierung von Bohrungen sind bekannt. Um Ungenauigkeiten auszuschalten, die beim Einführen und Ausführen des Schleifwerkzeuges oder Läppwerkzeuges auftreten, muss das Werkzeug mit unterkalibriertem Durchmesser in die Bohrung eingeführt und ausgeführt werden. Die Aufweitung des Werkzeuges auf exaktes Kalibermass muss dabei durch automatische Steuerung erfolgen. Das Steuersignal zur Aufweitung des Werkzeuges muss sowohl schnell als auch gleichzeitig mit äusserster Präzision wirksam werden. Das Kalibermass des Schleifwerkzeuges oder Läppwerkzeuges muss dabei mit einer Genauigkeit von besser als +_ 0,1 μπι reproduzierbar einstellbar sein. Diese Präzision wird durch die bekannten automatischen Schleifmaschinen nicht erreicht. Die mit den bekannten Schleifmaschinen insbesondere für Blindbohrungen erzielbaren Genauigkeiten liegen bei Toleranzen von grosser als _+ 1 um.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Präzisionsschleifkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei automatischem Betrieb ein wiederholtes Aufweiten des Schleifwerkzeuges oder Läppwerkzeuges auf Kalibermass mit höchster Präzision und Reproduzierbarkeit ermöglicht, und zwar insbesondere für die Präzisionskalibrierung von Blindbohrungen .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schleifkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
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Der Schleifkopf weist also mindestens ein aufweitbares hohlzylindrisches Schleifwerkzeug auf, das auf einem Aufweitkonus gehaltert ist. Ein Werkzeugträger ist frei drehbar auf einer Spindel des Schleifkopfes gelagert. Der Werkzeugträger ist axial gegen die Spindel nicht verschiebbar. D^r Aufweitkonus ist über ein Gestänge und eine Kupplung mit einem Steuerantrieb verbunden. Die Kupplung ist auf einer Seite über ein drehbares Zwischenstück mit dem axial wirkenden Steuerantrieb verbunden, auf der anderen Seite mit einem Spindelträger, und zwar in der Weise, dass das mit dem Spindelträger zusammenwirkende Kupplungsteil durch den Spindelträger in eine Drehbewegung versetzt werden kann, dabei gleichzeitig aber axial gegen den Spindelträger verschiebbar ist. Der Schleifkopf weist weiterhin eine erste Schraubenflächenverbindung auf, die das Aufweitungsgestänge in der Weise mit der Kupplung verbindet, dass das Gestänge zur Kupplung drehfest ist t die Kupplung aber das Gestänge sowohl um sich selbst als auch gegen den Spindelträger drehen kann, während die Kupplung dazu axial verschoben wird. Der Schleifkopf weist weiterhin eine zweite Schraubenflächenverbindung auf, die den Aufweitungskonus, das Aufweitungsgestänge und die Spindel in der Weise verbindet, dass einerseits der Aufweitungskonus und das Aufweitungsgestänge drehfest verbunden sind, während auf der anderen Seite der Aufweitungskonus gleichzeitig während der Drehung des Aufweitungsgestänges relativ zum Spindelträger gegenüber der Spindel axial verschoben wird.
Diese Anordnung wirkt in der Weise, dass der Aufweitungskonus durch den Spindelträger gedreht wird, und zwar über die Kupplung, die erste Schraubenflächenverbindung, das Aufweitungsgestänge und schliesslich die zweite Schraubenflächenverbindung. Dabei wird das rohrförmige Schleif- oder Läppwerkzeug ausschliesslich vom Aufweitungskonus in Umdrehung versetzt, wobei der Werkzeugträger gegenüber der Spindel frei drehbar ist. Auf diese Weise wird dem
Werkzeug ein gleichmässig verteilt einwirkendes Reibungsdrehmoment aufgeprägt, ohne dass eine seitliche Verformung des Werkzeuges auftritt.
Bei Beaufschlagung des Steuerantriebes, der hydraulisch oder elektrisch oder durch Druckluft beaufschlagbar ausgebildet sein kann, wird das mit dem Antrieb verbundene Kupplungsglied axial verschoben. Dabei und dadurch wird das Aufweitungsgestänge über die erste Schraubenflächenverbindung gedreht. Durch die Drehung des Gestänges wird gleichzeitig über die zweite Schraubenflächenverbindung auch der Aufweitungskonus axial verschoben.
Durch den Einsatz der beiden zusammenwirkenden Schraubenflächenverbindungen wird eine starke Untersetzung der radialen Aufweitung des Werkzeuges erzielt. Selbst beim Einsatz gebräuchlicher und preiswerter Steuerantriebe, beispielsweise pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder, kann so eine ausserordentlich präzise Aufweitung des Schleifwerkzeuges oder Läppwerkzeuges erzielt werden.
Das Aufweitungsgestänge weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der in dem mit ihm zusammenwirkenden Glied der Kupplung verschiebbar gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche aufweist, auf der eine Rolle ablaufen kann, deren Lagerwelle am Kupplungsglied gehaltert ist. Die Kupplung beaufschlagt also auf diese Weise das Gestänge über die Rolle. Wird das Kupplungsglied axial verschoben, so führt dies zu einem Abrollen der Rolle auf der Schraubenfläche des Gestänges, so dass das Gestänge gegenüber der Kupplung verdreht wird»
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Aufweitungskonus an seinem oberen Ende an einem Gewindestück befestigt, das in eine Lagerhülse eingeschraubt ist, die ihrerseits drehfest mit der Spindel verbunden ist und gegen die der
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Werkzeugträger frei drehbar ist. Das AufWeitungsgestänge weist einen Abschnitt mit nicht rundem Querschnitt auf, vorzugsweise mit polygonalem Querschnitt, der axial verschiebbar in eine zentrale Bohrung des GewindeStückes mit komplementärem Querschnitt eingreift.
Auf diese Weise kann das Aufweitungsgestänge das Gewindestück mitdrehen. Solange sich dabei aber die Lagerhülse mit derselben Geschwindigkeit dreht, bleibt das Gewindestück gegenüber der Lagerhülse unbeweglich. Eine axiale Verschiebung des Aufweitungskonus tritt nicht ein. Andererseits bei Beaufschlagung des Steuerantriebes und dadurch verursachter Drehung des Aufweitungsgestänges gegenüber der Spindel, folglich auch gegenüber der Lagerhülse, verschiebt sich das Gewindestück axial und nimmt dabei auch den Aufweitungskonus mit.
Aufgrund der Tatsache, dass letztlich das Gewinde der Lagerhülse den Verschiebungsweg des AufWeitungskonus festlegt, haben weder ein Axialspiel noch eine Längenänderung zwischen dem hohlzylindrischen Schleifwerkzeug und dem Aufweitungsgestänge irgendeinen Einfluss auf den Verschiebungsweg des Aufweitungskonus. Da weiterhin die Übertragung des Drehmomentes der Wirkung des Widerstandsmomentes entgegengesetzt ist, erfolgt am Gewinde ein ständiges und automatisches Nachziehen, so dass nicht einmal eine Feststellmutter vorgesehen zu sein braucht.
Die Lagerhülse ist vorzugsweise an der Spindel lösbar befestigt. Auch kann die Lagerhülse gegenüber der Spindel und damit auch gegenüber dem Aufweitungsgestänge drehbar gelagert sein. Bei einer solchen Drehung bleibt das Gewindestück gegenüber dem AufWeitungsgestänge unbeweglich, so dass dieses axial verschoben wird und dabei den Aufweitungskonus ebenfalls axial verschiebt.Auf diese Weise lässt sich
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daher die Aufweitung des Werkzeuges vorab justieren. Eine solche Justierung kann ausserordentlich genau durchgeführt werden. Die Justierungsvorrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, dass bei einer Verdrehung der Lagerhülse um einen Winkel von 5 bis 10° der Durchmesser des Werkzeuges nur in der Grössenordnung von 0,2 um verändert wird.
Um eine genaue Führung des Aufweitungsgestänges zu gewährleisten, kann dieses auf einem Zwischenabschnitt mit einem Gewinde versehen sein, das entweder direkt oder indirekt über eine Manschette mit Innengewinde und/oder Aussengewinde mit der Spindel verschraubt bzw. in diese eingeschraubt ist.
Um eine einwandfreie Mitnahme des Spindelträgers zu gewährleisten, kann das Kupplungsglied mindestens eine Rolle tragen, die in eine Längsnut des Spindelträgers eingreift und in dieser in axialer Richtung ablaufen kann.
Das hohlzylindrische Schleifwerkzeug ist vorzugsweise so ausgebildet, wie in der FR-PS 77 37677 beschrieben ist. Das Schleifwerkzeug weist im Bereich seines Arbeitskopfes eine Diamantschleiffläche auf, die mit Schlitzen versehen und dadurch aufweitbar ist. Die Schlitze sind jeweils auf horizontalen Mantellinien, vorzugsweise auf zueinander parallel laufenden Mantellinien und von Mantellinie zu Mantellinie gegeneinander versetzt, angeordnet. Auch ist das eigentliche Aufweiten des Schleifwerkzeuges in dieser Patentschrift so eingehend erläutert, dass diese Merkmale hier nicht wiederholt zu werden brauchen.
Der Schleifkopf der Erfindung wird vorzugsweise zum Einschleifen und zur Präzisionskalibrierung von Pumpenkörpern, Injektoren oder Zylinderlaufbüchsen von Motoren verwendet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs-
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beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitensicht ein Ausführungsbeispiel des Schleifkopfes;
Fig. 2a im Axialschnitt den oberen Teil des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2b im Axialschnitt den mittleren Teil des
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2c im Axialschnitt den unteren Teil des
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2a;
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 2b;
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 2c;
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 2c und
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 2c.
Das in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel des Schleifkopfes der Erfindung weist ein Gehäuse 1 (Fig. 1) auf, das mit Schraubbolzen 3 (Fig. 2a) an einem Träger 2 befestigt ist. Ein Spindelträger 4 ist drehbar über Lager 5 und 6 im Gehäuse 1 gelagert. Um das obere Ende des Spindelträgers 4 herum ist eine Antriebsriemenscheibe 7 angeordnet, die über einen Haltering 8 und einen Keil oder eine Feder 9 drehfest mit dem Spindelträger 4 verbunden ist.
Das obere konische Ende einer Spindel 10 ist in das untere,
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komplementär konisch ausgebildete Ende des Spindelträgers eingesteckt und mit einer Sicherungsmutter 11 fixiert. Ein Mitnehmerzapfen 12 dient der zusätzlichen Fixierung des Spindelträgers und der Spindel gegeneinander. Die Sicherungsmutter 11 ist über Kugeln 13 drehbar auf der Spindel gelagert, wobei die Kugeln 13 in einer Aussennut der Spindel und in einer Innennut der Mutter laufen. Die Sicherungsmutter ist mit einer radialen Bohrung versehen, durch die hindurch die Kugeln 13 in ihren durch die beiden Nuten gebildeten Käfig eingebracht werden können. Diese Beschickungsbohrung ist durch eine Schraube 14 verschliessbar. Eine weiterhin radial durch die Sicherungsmutter 11 hindurchgreifende Klemmschraube 15 dient der Blockierung der Sicherungsmutter 11 auf der Spindel 10. —in- -gebräucKliche-r Weise ist die Spindel 10 mit einem Kragen 10a versehen, in dem ein radialer Ringschlitz 16 ausgebildet ist, durch den wiederum axial Schrauben 17 hindurchgreifen, die ein exaktes Nachjustieren der Zentralachse der Spindel ermöglichen.
Eine im wesentlichej^agirrndrische Lagerhülse 18 ist in den ÜKteire&--Ab^jc1bLnitt der
zwei Klemmkeile 19 gegen axiale Verschiebung relativ Spindel 10 gesichert. Die Klemmkeile 19 greifen radial durch den Mantel der hohlen Spindel 10 hindurch und liegen tangential-auf der Sohle einer Nut 20 auf, die im Aussenmantel des in die Spindel 10 eingesteckten Lagerhülsenabschnitte^ ausgebildet ist. Die Klemmplättchen "οαέπτ~- ^_ -Klemmkeile IQ—sind durchweinen—übergeschobenen Hülsenring in ihrer ~Läger^gehaiten, der-sejinerseits durch einen Sprengring 22 gesichert ist, der in eine am unteren Rand der Spindel 10 ausgebildete Ringnut eingedrückt ist.
Eine Hülse 23 ist^ axial verschieBba^auF dem unteren Abschnitt der Spindel 10 gehaltert. In de"» Hülse 23 ist radial ein Führungsklötzchen 24 eingesetzt, dks( mit zweX
exakt achsparallelen Führungsflächen 24a in eine axiale Führungsnut 25 eingreift, die im Aussenmantel der Spindel ausgebildet ist. Die Hülse 23 ist auf diese Weise axial gegenüber der Spindel 10 verschiebbar, wird dabei aber radial von der Spindel 10 mitgenommen. Die Führungsnut ist an ihrem unteren Ende durch den Hülsenring 21 verschlossen. Das Führungsklötzchen 24 wird durch eine elastische Ringscheibe 26 gehalten. Die Ringscheibe 26 greift in zwei zueinander konzentrische Ringnuten ein, von denen eine äussere in der Führungsbohrung für das Klötzchen und eine innere im Mantel des Klötzchens ausgebildet ist. Zwischen der Hülse 23 und dem Kragen 10a der Spindel 10 ist eine Druckfeder 27—eingespannt, die die Hülse 23 in ihre untere SteJ^u3*g^^glTp:i]l·^ das Führungsklötzch^n 24 auf_der Oberkante des HülsenriiigesHiM--aufliegt.. Bie~Hülse 23 weist in ihrem unteren Innenrandbereich nutartige Einschnitte auf, in plementäre Federn eingreifen, die am Aussenrand eines Kranzes ausgebildet sind, der einstückig als Teil an der Lagerhülse 18 angefojaat^rsjSrH^eser Nut-FederrEingrJ ., «^rrxT^s^^iiafl^Sjse 23 in-ihrsr^fi?e?sten Lage befindet.
Die Lagerhülse 18 wird also bei Normalbetrieb-von der Spindel 10^ mitgedreht, und zwjar^b^r^die-AnkoppluncL^ „dujcch -die■ -Hülse 23. Wird die Hülse 23 jedoch_jgegBn die Beaufschlagung durch^die^Druckfeder 27 axial aufwärts^ verschoben, so wird der Nut^Fedei^ingYif-f^wjL^chen der Lagerhülse 18 unQ^derTiberschiebhülse 23 gelöst. In diese angehobenen Stellung der Hülse 23„kann die Lagerhülse^i8 gegen die Spindel 10 verdrjgft^werden.
Eine EiiispäHnvorrichtung 28 für das hohl zylindrische Schleif-"werkzeug 29 ist drehbar am unieren Rand der Lagerhülse
über ein Lager 3Ό gehaltert. Das Lager 30 ist axial in der Lagerhülse 18 einerseits durch einen Schraubring 31 gehalten, der von unten her in die Lagerhülse eingeschraubt ist, und ist auf der anderen Seite durch einen Ring 32 fixiert, der durch einen Sprengring 33 am oberen Rand der Werkzeugeinspannvorrichtung 28 fixiert ist, wobei der Sprengring 33 in eine Ringnut eingreift, die am Kopf der Einspannvorrichtung 28 ausgebildet ist.
Eine Spann- und Sicherungsmutter 34 ist von unten her über die Einspannhülse oder Einspannvorrichtung 28 aufgeschraubt und dient dem Spannen des Spannfutters 35, in das das rohrförmige oder hohlzylindrische Schleifoder Läppwerkzeug 29 eingespannt werden kann.
Der aktive Schleifbereich des Werkzeugs 29 ist mit Diamantstaub belegt und weist Schlitze 29a auf, die entlang der Mäntellinien des zylindrischen Werkzeugs in der Weise angeordnet sind, dass stets zwei oder mehr solcher Schlitze auf einer Mantellinie liegen und die axial ausgerichteten Schlitze von Mantelliiiief zu Mantellinie gegeneinander versetzt sind.—-
In der Achse des Spindelträgers 4 ist eine Kupplung 36 angeordnet, die über ein drehbares Verbindungsstück 37 gegen axiale Verschiebunj^gesiehert ander Kolbenstange
39 befestigt1, ist, der als Steuer*-"""
antrieb dient. Der Arbeitszylinder 39 ist Träger 2 ortsfest. Mit in den Fi<jujsen"riicht dargestellten Mitteln kann die"gesarafee^gtruktur von der Jiölbenstange bis zu demjnit;etieser verbundenen Kupplungsglied entlang der Achse der Spindel verschoben werden. Die Kupplung 36 trägt an ihrem unteren Ende Rollen 40, die auf Achszapfen frei drehbar gelagert sind und in Schlitzen 42 des Spindelträgers 4 laufen.^ Bas-Kupplungsglied 36 wird auf diese
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Weise vom Spindelträger 4 bei dessen Drehbewegung mitgenommen, wobei aber das Kupplungsglied 36 unter Beaufschlagung durch den Steuerantrieb 39 axial verschoben werden kann.
Das Kupplungselement 36 ist in seinem unteren Bereich mit einer nach unten offenen Bohrung versehen, in die das obere Ende eines AufWeitungsgestänges 43 eingreift. Das Aufweitungsgestänge 43 erstreckt sich durch die hohle Spindel 10 hindurch abwärts und ist an seinem oberen Ende mit zwei peripheren Schraubenflächen 43a versehen, die einander diametral gegenüberliegen. Auf diesen Schraubenflächen laufen Rollen 44, die auf Achszapfen 45 am Kupplungselement 36 gelagert sind. Auf diese Weise bewirkt eine axiale Verschiebung des Kupplungselementes 36 unter Beaufschlagung durch den Steuerantrieb 39 einer Drehung des Aufweitungsgestänges 43 relativ zu diesem Kupplungs^Cl element 36, folglich also auch relativ "zür"£fpindel 10.
Das Aufweitungsgestänge 43 weisfc^weiterhin einen ^mit einem Aussengewinde versehenen ^Abschnitt 43bau3E7~~»fes^ in ein Zwischenstück oder Reduzierstück 46 mit Innengewiiitfe'"^" = eingeschraubt ist, wobei dieses Reduzierstück ein Aussengewinde trägt, das seinerseits blockiert in den oberen Abschnitt der Spindej^TO^el.n.geschraubt ist.
Auf seinenwunteren Abschnitt 43c ist das Aufweitung»g<&steäitg mit einem polygÖÄaienr^iue^achnitt, beispielsweise mit dreieckigem Querschnitt, ausgeftblciet· Dieser ABsclmitt 43a greift in ein Gewindestück 47 ein, aa-s^a ein Innengewinde in der Lagerhülse 18^eingeschraubt ist. Dgt^Ü^we^tungskonus 48 für das Werkfcejag 29 ist von unten her in das Gewindestück 47 eingesteck^ oder eingeschraubt und durch eine querliegende Schraube 4 ^
Das Werkzeug 29 wird in das zu bearbeitende Werkstück 50 eingeführt.
Der anhand des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels beschriebene Schleifkopf der Erfindung wirkt in der Weise, dass bei Antrieb der Riemenantriebsscheibe 7 die Lagerhülse über den Spindelträger 4, die Spindel 10 und die Hülse 23 mitgenommen wird. Auf der anderen Seite wird das Aufweitungsgestänge 43 und das Gewindestück 47 mit derselben Winkelgeschwindigkeit vom Spindelträger 4 und dem Kupplungsglied 36 mitgenommen. Die Lagerhülse 18 und das Gewindestück 47 drehen sich mit derselben Drehzahl, wobei keine axiale Verschiebung dieses Gewindestückes 47 gegenüber der Lagerhülse 18 auftritt. Das Gewindestück 47 nimmt den Aufweitungskonus 48 mit, der seinerseits über eine Reibkupplung das Werkzeug mitnimmt.
Wenn der Steuerantrieb 39 in der Weise beaufschlagt wird, dass das Kupplungsglied 36 axial abwärts verschoben wird, wird auch das AufWeitungsgestänge 43 verdreht. Bei dieser Drehung wird auch das Gewindestück 47 verdreht, das sich dabei um eine gegenüber dem axialen Verschiebungsweg des Kupplungsorgans 36 winzigen Bruchteil dieses Verschiebungsweges ebenfalls axial abwärts verschiebt. Dabei folgt der Aufweitungskonus 48 dieser axialen Bewegung des Gewindestückes 47 und bewirkt durch diese axiale Abwärtsverschiebung die Aufweitung des Schleifwerkzeuges 29.
Zur anfänglichen Justierung der KalibrierungsaufWeitung genügt es,bei stehender Maschine manuell die gezähnte Hülse aufwärts zu verschieben.und diese dadurch von der Lagerhülse zu lösen. Durch dieses Freigeben kann die Lagerhülse 18 gegenüber der Spindel 10 verdreht werden. Durch ein solches Verdrehen der Lagerhülse 18 wird durch das Gewinde im Gewindestück 47 der Aufweitungskonus 48 axial verschoben. Dadurch kann die Ausgangskalibrierung des Werkzeuges 29
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justiert werden.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel des Schleifkopfs greifen die Lagerhülse 18 und die Kupplungshülse beispielsweise mit 48 Zähnen ineinander, so dass bei einer Verdrehung der beiden Teile gegeneinander um eine Zähnung eine Verdrehung um 7,5° erhalten wird, die sich als eine Änderung des Durchmessers des Schleifwerkzeuges 29 um 0,2 μπι auswirkt.
Um die Gewindesteigungen des GewindeStückes 47 und des mit diesem zusammenwirkenden Innengewindes der Lagerhülse optimal wählen zu können, wird man sowohl die benötigte und gewünschte Aufweitung des Werkzeuges sowie auch den am Steuerantrieb 39 zur Verfügung stehenden Hub berücksichtigen .
In den Einzelheiten ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann insbesondere ein und dieselbe Schleifmaschine mehrere der vorstehend beschriebenen Schleifköpfe enthalten.
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Leerseite

Claims (11)

GRAMS & PONTANI I 'AT Ii N TA N VVi LT Ii Dr-:. CHEM. DR, KLAUS JAEGER DIPU-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI C-. --ς. ^-UTIIlG-BERGSTR1Ia1I 8031 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD CIT-2 S.A. AUTOMOBILES CITROEN 117-167, quai Andre-Citroen, F-75747 Paris Cedex 15 AUTOMOBILES PEUGEOT 75, avenue de la Grande Armee, F-75116 Paris Schleifkopf Patentansprüche
1.^Schleifkopf mit mindestens einem hohlzylindrischen, auf einem Aufweitungskonus gehalterten aufweitbaren Schleifwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf einen Werkzeugträger enthält, der axial fixiert frei drehbar auf einer Spindel gelagert ist, dass der Aufweitungskonus über ein AufWeitungsgestänge und eine Kupplung mit einem Steuerantrieb verbunden ist, wobei die eine Seite der Kupplung über ein drehbares Zwischenstück mit dem Steuerantrieb verbunden ist, während die andere Seite der Kupplung in der Weise mit einem
TELEPHON: (OS9) 85Ο2Ο3Ο; 8574-Ο8Ο; (O6027) 8825 · TELEX: 5 21 777 isar d
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Spindelträger verbunden ist, dass die Kupplung vom Spindelträger mitgedreht wird, gleichzeitig aber axial gegen den Spindelträger verschiebbar ist, und dass der Schleifkopf eine· erste SchraubenfIachenverbindung aufweist, die das AufWeitungsgestänge in der Weise mit der Kupplung verbindet, dass das Aufweitungsgestänge einerseits drehfest mit der Kupplung verbunden ist, andererseits aber die Kupplung das Aufweitungsgestänge relativ zur Kupplung und folglich relativ zum Spindelträger verdrehen kann, wenn die Kupplung axial verschoben wird, und dass der Schleifkopf eine zweite Schraubenflächenverbxndung aufweist, die den Aufweitungskonus, das AufWeitungsgestänge und die Spindel in der Weise miteinander verbindet, dass der Aufweitungskonus einerseits drehfest mit dem Aufweitungsgestänge verbunden ist, andererseits aber axial verschoben wird, wenn das Aufweitungsgestänge relativ zum Spindelträger und damit auch relativ zur Spindel verdreht wird.
2. Schleifkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , dass das AufWeitungsgestänge einen Abschnitt aufweist, der verschiebbar in einem Glied der Kupplung gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche aufweist, auf der eine Rolle geführt ablaufen kann, deren Achszapfen am Kupplungsglied gelagert ist.
3. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Aufweitungskonus am Ende eines Gewindestückes befestigt ist,, das in eine Lagerhülse eingeschraubt ist, die ihrerseits drehfest zur Spindel angeordnet ist, wobei sich der Werkzeugträger frei gegenüber der Lagerhülse drehen kann, und dass das Aufweitungsgestänge einen Abschnitt mit nicht kreisförmigem Querschnitt, insbesondere polygonalem Querschnitt, aufweist, der axial verschiebbar
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in einer mit komplementärem Querschnitt ausgebildeten zentralen Bohrung des Gewindestückes geführt ist.
4. Schleifkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , dass die Lagerhülse bei Bedarf leicht lösbar mit der Spindel verbunden ist.
5. Schleifkopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse einen gekerbten oder gezähnten Randbereich aufweist, der mit einem entsprechend gekerbten oder gezähnten Bereich einer überschiebhülse durch Eingriff beider Bereiche zusammenwirken kann, wobei die Überschiebhülse durch eine Nut-Feder-Führung axial verschiebbar auf der Spindel gelagert ist, und dass die Überschiebhülse in der Weise federelastisch beaufschlagt ist, dass der Zahnkranz der Überschiebhülse und der Zahnkranz der Lagerhülse bei Normalbetrieb stets im Eingriff stehen.
6. Schleifkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , dass radial in die überschiebhülse ein Führungsklötzchen eingesetzt ist und dort durch eine elastische Ringscheibe fixiert ist, die in zwei zueinander konzentrische Ringnuten eingreift, und dass dieses Führungsklötzchen in eine axial verlaufende Führungsnut der Spindel eingreift.
7. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Lagerhülse axial fixiert an der Spindel gehaltert ist, und zwar durch Keil- oder Federplättchen, die gleichzeitig die Spindelwand durchgreifen und dahinter in eine
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Kreisringnut eingreifen, die in der Lagerhülse ausgebildet ist.
8. Schleifkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , dass die Keil- oder Federplättchen für den Nut-Feder-Führungseingriff der Keil- oder Federplättchen in die Ringnut der Lagerhülse durch eine Ringhülse in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten werden, wobei dieser Hülsenring seinerseits durch einen Sprengring gehalten ist, der auf einer Ringnut sitzt, die am unteren Rand der Spindel ausgeformt ist.
9. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass das hohlzylindrische Schleifwerkzeug über ein Werkzeug-Einspannfutter mit der Lagerhülse verbunden ist, wobei die Einspannvorrichtung auf der Lagerhülse über ein Lager, insbesondere Kugellager, gehaltert ist, das axial durch einen in die Lagerhülse eingeschraubten Schraubring fixiert ist.
10. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass das Aufweitungsgestänge einen mit einem Schraubgewinde versehenen Abschnitt aufweist, der in die Spindel eingeschraubt ist, und zwar entweder direkt oder über ein Zwischenstück mit Innengewinde und vorzugsweise zusätzlichem Aussengewinde.
11. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Kupplung mindestens eine Laufrolle aufweist, die in einen Längsschlitz oder in eine Längsnut im Spindelträger eingreift.
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12o Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die aktive Arbeitsfläche des Werkezeuges eine Diamantschleiffläche oder eine Diamantläppfläche ist, die Schlitze aufweist, durch die das Werkzeug in seinem Schleifbereich radial aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Schlitze auf Mantellinien des hohlzylindrischen Schleifwerkzeuges angeordnet und in der Weise verteilt sind, dass auf jeweils ein und derselben Mantellinie mindestens zwei Schlitze vorgesehen sind, wobei die Schlitze von einer zur anderen Mantellinie jeweils radial gegeneinander versetzt sind.
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DE2908422A 1978-03-06 1979-03-03 Hon- oder Läppkopf Expired DE2908422C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7807211A FR2419142A1 (fr) 1978-03-06 1978-03-06 Tete de rodage

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