DE905693C - Handrad - Google Patents

Handrad

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Publication number
DE905693C
DE905693C DEW7541A DEW0007541A DE905693C DE 905693 C DE905693 C DE 905693C DE W7541 A DEW7541 A DE W7541A DE W0007541 A DEW0007541 A DE W0007541A DE 905693 C DE905693 C DE 905693C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handwheel
shaft
rollers
clamping members
cage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW7541A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
Priority to DEW7541A priority Critical patent/DE905693C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905693C publication Critical patent/DE905693C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Handrad Bei Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, ist es bekannt, die. Verstellung der Schlitten über ein Handrad vorzunehmen, das mit der betreffenden Vorschubwelle fest verbunden ist, so daß bei Betätigung des Vorschubes im Selbstgang das Handrad mit umläuft. Um einen Stillstand des Handrades bei laufender Vorschubwelle zu erhalten, ist es außerdem bekannt, das Handrad über eine ausrückbare Kupplung mit der Welle zu verbinden. In diesem Fall muß, wenn eine Verstellung von Hand vorgenommen werden soll, zunächst die Kupplung betätigt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es demgegenüber, die Handverstellung des betreffenden Teiles der Werkzeugmaschine durch einfaches Drehen des Handrades in der jeweiligen Drehrichtung, also ohne vorherige Betätigung einer Kupplung, zu erhalten, ohne daß, wenn die Welle im Selbstgang angetrieben wird, das Handrad mit der Welle umläuft.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Kupplung als Klemmglieder wirkende Exzenter oder Rollen enthält, die normalerweise außer Eingriff mit der anzutreibenden Welle stehen und durch Drehung des Handrades in beiden Drehrichtungen gegen die Welle anpreßbar sind.
  • Als Klemmglieder wirkende Exzenter oder Rollen sind an sich von den sogenannten 'U' berholumgskupplungen her bekannt. Abweichend jedoch von derartigen überholungskupplungen werden bei- der Ausbildung nach der Erfindung die Exzenter oder Rollen normalerweise außer Eingriff mit der Welle gehalten. Erst wenn das Handrad gedreht wird, werden die Klemmglieder durch die Relativ- Bewegung zwischen den entsprechenden Teilen der Kupplung gegen die Welle gedrückt und bewirken dadurch die Mitnahme derselben. Diese Wirkung ist unabhängig von der Drehrichtung des Handrades, sie tritt also sowohl beim Vorwärts- als auch Rückwärtsdrehen des Handrades ein.
  • Die durch die Drehung des Handrades ausgelöste Bewegung .der Klemmglieder kann in beliebiger geeigneter Weisse herbeigeführt werden.
  • So können beispielsweise, wenn die Klemmglieder als Exzenter ausgebildet sind, die einzelnen Exzenter jeder mit einem Zahnsegment ausgebildet oder verbunden !sein, dessen Zähne mit der Innenverzahnung eines mit der Handradnabe verbundenen Zahnkranzes kämmen.
  • Sind die Klemmglieder als Rollen ausgebildet, so empfiehlt es sich, im Innern der Handradnabe oder eines .mit ihr verbundenen Teiles Führungen für die Rollen vorzusehen, die in Form von nach beiden Seiten zur Welle abfallenden Kurven ausgebildet sind, so daß durch Verdrehung des mit den Führungen versehenen Teiles des Handrades die Rollen in Richtung der Welle bewegt emd damit gegen diese gedrückt werden. Die Rollen stehen dabei unter der Einwirkung von Federn, welche sie gegen die Führungen drücken, so daß die Rollen in der Ruhestellung des Handrades von der Welle abzehoben -sind. Um die für das Eingreifen der Rollen oder Exzenter erforderliche Relativbewegung zwischen den entsprechenden. Teilen der Kupplung zu erhalten, muß der die Rollen oder Exzenter enthaltende Käfig eine geringere Drehbeweglichkeit gegenüber der Welle bzw. dem feststehenden Gehäuse des Handrades Besitzen als das Handrad.
  • Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Käfig mit einer gewissen Reibung in das Gehäuse eingesetzt sein, oder es kann auf den Käfig eine Bremskraft von außen aufgebracht werden. Auch ist es möglich, den die Rollen oder Exzenter enthaltenden Käfig mit einem Teil auszubilden oder zu verbinden, welcher einer Bewegung aus der Ruhelage infolge seines Gewichtes einen gewissen Widerstand entgegensetzt und somit das Bestreben hat, die Drehung des Käfigs gegenüber derjenigen des Handrades zu verzögern.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes :ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt Abb. i .einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsförm der Erfindung, Abb. 2 .einen Schnitt nach der Linie II-II der ABb: i, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine nveite Ausführungsfonm der Erfindung, Abb. q. .einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 einen Querschnitt durch .eine dritte Ausführungsform der Erfindung, Abb. 6 wen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 6.
  • Allen Ausführungsbeispielen der Abb. i bis 5 ist gemeinsam, daß die Welle i des Handrades 2 in einem Gehäuse 3 angeordnet ist, welches fest mit einem ortsfesten, in der Zeichnung nicht dargestellten Teil der Fräsmaschine verbunden ist. In an sich bekannter Weise ist ferner auf einer mit der Welle verkeilten Buchse q. ein Skalenring 5 aufgesetzt, der durch eine auf der Buchse ¢ verkeilte Scheibe 6 über :eine Feder 7 gegen den Bund der Buchse gedrückt und dadurch mitgenommen wird.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist das Handrad 2 über ein Rollenlager 8 auf der Welle i gelagert. An der Stirnseite des Handrades ist ein mit Innenverzahnung versehener Zahnkranz 9 befestigt. In einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses 3 ist mit einer gewissen Reibung ein Käfig io eingesetzt, in dem Exzenter i i mit ihren konzentrischen Zapfen 12 gelagert sind. Auf einem der Zapfen eines jeden Exzenters ist außerdem ein Zahnsegment 13 befestigt, dessen Zähne mit den Zähnen des Zahnkranzes 9 kämmen. Von den sechs dargestellten Exzentern i i sind je drei mit entgegengesetzt gerichteter Exzentrizität ausgebildet. Die so erhaltenen Gruppen sind finit i i' und i i" bezeichnet.
  • Wird das Handrad --2 gedreht, so nimmt der Käfig io zunächst an dieser Drehung nicht teil, da er mit ,größerer Reibung gelagert ist als das auf den Rollen 8 laufende Handrad. Infolgedessen erfolgt eine gewisse Relativbewegung zwischen dein mit dem Handrad verbundenen Zahnkranz 9 und dem Käfig io, :die ein Verschwenken der Zahn-Segmente i3 und damit auch der Exzenter ii bewirkt. Dadurch wird je nach der Drehrichtung des Handrades und somit des Zahnkranzes q die eine Gruppe der Exzenter von der Welle i abgehoben und die andere ;gegen die Welle gedrückt. Erfolgt z. B. die Drehung des Handrades im Uhrzeigersinn, also gemäß Pfeil i4: der Abb. 2, so werden die Exzenter i i' von der Welle abgehoben und die Exzenter i i" ;gegen diese gepreßt. Bei Umkehr der Drehrichtung des. Handrades bewirken die Exzenter i i' die Mitnahme, während die Exzenter i i" gelöst bleiben. Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 und ¢ ist in das feststehende Gehäuse 3 eine mit demselben fest verbundene Buchse 21 eingesetzt, auf der über Rollen 21 das Handrad 2 gelagert ist. In einer zylindrischen Ausdrehung des Handrades sind die Klemmrollen 22 zwischen den Laufringen 23 und 24 angeordnet, von denen der Laufring 24 fest mit der Welle i und der Laufring 23 mit der Nabe des Handrades 2 verbunden ist. Die Klemmrollen 22 sind m einem Käfig 25 gelagert. Dieser besitzt einen seitlichen zylindrischen Ansatz 26, mit dem er in der Buchse 2o geführt ist. Auf den Ansatz 26 wirkt ein nachstellbarer, in die Buchse 2o eingeschraubter Federbolzen 27 ein. Auf der Innenseite des Laufringes 23 sind Führungen 28 in Form von nach beiden Seiten zur Welle i hin abfallenden Kurven ausgebildet. Die Rollen 22 stehen unter der Einwirkung von Federn 29, welche sie von der Welle ,abheben und gegen die Führungen 28 drücken.
  • Wird das Handrad 2 in beliebiger Richtung gedreht, so bleibt zunächst der Rollenkäfig 2o unter Einwirkung des Federbolzens 27 zurück. Die Kurven 28 verschieben sich daher gegenüber den Rollen 22 und drücken die Rollen entgegen der Wirkung der Federn 29 gegen die Welle i. Von diesem Zeitpunkt ab nehmen dann die Welle und auch der Käfig 25 mit den Rollen 22 an der weiteren Drehung des Handrades teil.
  • Die Ausführungsform der Abb.5 entspricht in ihrem allgemeinen Aufbau derjenigen nach Abb. 3. In diesem Fall sind jedoch in dem Rollenkäfig 25 an Stelle der unter Federdruck stehenden Einzelrollen 22 Gruppen von jeweils drei Rollen 3o bis 32 eingesetzt, von denen die Rolle 30 einen größeren Durchmesser hat als die beiden übrigen und gegen die Führung 28 .des Laufringes 23 .anliegt, während die beiden Rollen 31 und 32 kleinere, jedoch unter sich gleiche Durchmesser besitzen und ,gegen den Laufring 24 der Welle i anliegen. Durch diese Anordnung kann die Verwendung besonderer Federn nach Art der Federn 29 der Abb. 4 erspart werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 6 und 7 ist in die Nabe des Handrades 2 eine fest mit dergelben verbundenen Buchse 33 eingesetzt, mit der das Handrad 2 über ein Rollenlager 34 auf der Welle i gelagert ist. Ein zweites Rollenlager 35 ist zur Lagerung des Handrades am Ende der Welle i vorgesehen. Die in einem Käfig 36 geführten Klemmrollen 37 sind in einer zylindrischen Ausdrehung der Buchse 33 angeordnet. Der Käfig 36 ist mit einem hohlzylindrischen seitlichen Ansatz 38 versehen, an dem einseitig ein als Gewicht dienender Teil 39 ausgebildet ist. Die Teile 38 und 39 sind über Rollen 40 ,auf der Welle i gelagert. Die Führungen 41 für die unter Einwirkung der Federn 42 stehenden Rollen 37 sind in der Buchse 33 ansgebildet. Das Handrad 2 ist mit einem Handgriff 43 versehen.
  • Beim Drehen des Handrades 2 in beliebiger Richtung mit Hilfe :seines Griffes 43 bleibt der Käfig 36 unter Einwirkung seines Gewichtes 39 so lange in Ruhe, bis die Rollen 37 durch die Führungen 4i gegen die Welle gedrückt werden und dadurch die Mitnahme derselben bewirken. Bei Weiterdrehung des Handrades nehmen dann die Welle zusammen mit den Rollen 37 und dem Käfig 36, 38, 39 an dieser Drehung teil.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handrad für die Verstellung der Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, welches über eine Kupplung 'mit der anzutreibenden Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Klemmglieder wirkende Exzenter (ii) oder Rollen (22, 37) enthält, die normalerweise ,außer Eingriff mit der Welle (i) :sind, jedoch durch Drehung des Handrades (2) in beiden Drehrichtungen gegen die Welle gepreßt werden und dadurch die Mitnahme derselben bewirken.
  2. 2. Handrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der als Exzenter ausgebildeten Klemmglieder (i i) ein Zahnsegment (i3) trägt, dessen Zähne mit der Innenverzahnung eines mit der Handradnabe verbundenen Zahnkranzes (9) kämmen.
  3. 3. Handrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter zu Gruppen mit ,entgegengesetzt gerichteter Exzentrizität (i i' bzw. i i") zusammengefaßt sind.
  4. 4. Handrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der als Rollen ausgebildeten Klemmglieder (22, 37) an einer nach beiden Seiten abfallenden Kurve (28, 40 im Innern der Handradaabe oder eines mit ihr verbundenen Teiles geführt ist und durch Federwirkung gegen diese Führung gedrückt wird.
  5. 5. Handrad nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Exzenter oder Rollen ausgebildeten Klemmglieder in einem Käfig (1o, 25, 36) :angeordnet sind, der gegenüber der Welle bzw. dem feststehenden Gehäuse des Handrades eine ,geringere Drehbeweglichkeit besitzt als das Handrad.
  6. 6. Handrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (i o) mit einer gewissen Reibung in das feststehende Gehäuse (3) des Handrades eingesetzt ist.
  7. 7. Handrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der Drehbeweglichkeit des Rollenkäfigs (i o) dieser unter Einwirkung einer von außen aufgebrachten Bremskraft steht. B.
  8. Handrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Rollenkäfig bzw. ,einen mit diesem verbundenen Teil (26) ein im feststehenden Gehäuse des Handrades geführter federnder Kolben oder Bolzen (27) anliegt.
  9. 9. Handrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (36) mit einem Teil (38,39) ausgebildet oder verbunden ist, welcher seiner Bewegung aus der Ruhelage infolge seines Gewichtes einen gewissen Widerstand entgegensetzt. io. Handrad nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Klemmglieder aus :einem Satz von drei Rollen (3o bis 32) verschiedenen Durchmessers besteht, von denen zwei Rollen (3 i, 32) mit kleinerem Durchmesser gegen die Welle und eine Rolle (30) größeren Durchmessers gegen die in dem Handrad oder einem mit demselben verbundenen Teil ausgebildeten Führungen (28) anliegen.
DEW7541A 1951-12-29 1951-12-29 Handrad Expired DE905693C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302037A1 (de) * 1993-01-26 1994-07-28 Alzmetall Werkzeugmasch Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes von pinolengeführten Hauptspindeln an Säulenbohrmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302037A1 (de) * 1993-01-26 1994-07-28 Alzmetall Werkzeugmasch Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes von pinolengeführten Hauptspindeln an Säulenbohrmaschinen
DE4302037C2 (de) * 1993-01-26 1999-01-21 Alzmetall Werkzeugmasch Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes von pinolengeführten Hauptspindeln an Säulenbohrmaschinen

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