AT149701B - Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung. - Google Patents

Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung.

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AT149701B
AT149701B AT149701DA AT149701B AT 149701 B AT149701 B AT 149701B AT 149701D A AT149701D A AT 149701DA AT 149701 B AT149701 B AT 149701B
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AT
Austria
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ring
brake hub
axis
back pedal
clutch
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English (en)
Inventor
Hermann Schmidt
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
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Description


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  Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung. 



   Den Gegenstand der Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent Nr. 142607 geschützten Vorrichtung zur Feststellung des Antreibers einer Freilaufbremsnabe in der durch Rück- tritt eingestellten Lage, in der er die Bremse in der Arbeitsstellung sichert. Die im Antreiber eingebaute
Feststellvorrichtung besteht gemäss der vorliegenden Erfindung, wie bei der Einrichtung nach dem
Hauptpatent, aus einer Kupplung und einer Vorrichtung zum Schliessen und Öffnen der Kupplung mit Hilfe schräger Flächen, welche Vorrichtung auf die Kupplung durch eine dazwischengeschaltete
Feder wirkt. Die Einrichtung ist so ausgeführt, dass auch nach dem Schliessen der Kupplung die Wirkung der Bremse noch verstärkt oder verringert werden kann. 



   In der Zeichnung ist die Einrichtung zur   Rücktrittentlastung   in zwei beispielsweisen Ausführungs- formen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Antreibers der Freilaufbremsnabe und der mit diesem zusammenhängenden Teile der ersten Ausführungsform. Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1 dar. Fig. 3 zeigt einen   ähnlichen   Schnitt wie Fig. 1, wobei aber einige im Antreiber eingebaute Teile in Ansicht dargestellt sind. Fig. 4 ist ein Längsschnitt der zweiten Ausführungsform, Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie   D-E   der Fig. 4 und Fig. 6 ein Längsschnitt ähnlich wie Fig. 3. 



   Die Kupplung zum Feststellen des Antreibers a der Freilaufbremsnabe gegen Drehung besteht aus einem im Antreiber fest angebrachten ringförmigen Kupplungsteil a3 und einem axial verschiebbaren Kupplungsteil il, der auf beliebige Weise, z. B. durch Schrauben, mit einer durch einen Querschlitz der   Nabenachse   b hindurchragenden Leiste i verbunden ist, so dass er gegen Drehung gesichert ist. Auf den gegenüberliegenden Seitenflächen der Ringe a3 und il sind Kupplungszähne mit schrägen Flanken ausgebildet, die gewöhnlich durch eine in der Längsbohrung der Achse b gelagerte Feder k ausser Eingriff gehalten werden, wenn die Leiste i bis an das rechte Ende des Schlitzes geschoben ist (Stellung in Fig. 1). 



   Auf dem Umfange des Antreibers   a   ist ein Kugellager al vorgesehen, auf dem die nicht dargestellte Nabenhülse mit ihrem einen Ende umläuft. Der Antreiber selbst stützt sich mit einer in seinem Innern vorgesehenen Kugelreihe a2 an einem Laufkonus   P,   der wie die Achse mit einem Querschlitz versehen ist, in welchem eine Leiste g verschiebbar ist. C bezeichnet den Abstand der Kugelreihen al und   a2   voneinander. Von der äusseren Seite der Leiste g ragt ein Führungszapfen gl in die Bohrung der Achse. Eine Feder h, die sich mit ihrem andern Ende gegen die Leiste   i   stützt, sucht die Leiste g am rechten Ende des Schlitzes zu halten. 



   Auf einem Gewinde des freien Endes des Antreibers ist eine Kappe c aufgeschraubt, die als Gehäuse für die Vorrichtung zum Verschieben der Leiste g dient, die mit Hilfe der Feder h auch die Leiste i zwecks Schliessens der Kupplung a3, il verschiebt. Die Vorrichtung besteht aus mehreren, beispielsweise drei bogenförmigen Vorsprüngen el, die von der inneren Bodenfläche der Kappe c vorragen und an ihren im Sinne der   Rückwärtsdrehung   des Antreibers vorangehenden Enden je eine   Abschrägung     c2   haben, während ihre in Richtung der Vorwärtsdrehung liegenden Enden unterschnittene Zähne e3 bilden. Der dazwischenliegende Teil der Vorsprünge cl ist eben und mit der Bodenfläche 

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 der Kappe c parallel (Fig. 3).

   Diesen Vorsprüngen steht ein Ring   d   gegenüber, der mit entsprechenden Vorsprüngen dl und den Abschrägungen ce gegenüberstehenden Abschrägungen d2 und unterschnittenen Zähnen d3 die Vorrichtung zur axialen Verschiebung verschiedener Teile, u. zw. unmittelbar der Leiste g, ergänzt. Damit die Vorsprünge cl und   e   eine Verschiebung des Ringes d bei der   Rückwärtsdrehung   des Antreibers und der Kappe c bewirken, ist in dem Ring d eine Hemmvorrichtung vorgesehen, die den Ring   d   anfangs hemmt und dann sperrt. Hiezu dienen zwei   Klemmwalzen t,   die in Durch-   brechungen     e1   eines Führungsringes e auf gegenüberliegenden parallelen Abflachungen b2 des Lagerkonus   lJ1   gehalten werden.

   Die Abflachungen bilden exzentrische   Steigflächen,   auf denen die Walzen/ nach aussen bewegt werden, bis sie sich in Aussparungen d4 im inneren Umfange des Ringes d legen und diesen gegen Drehung sperren. Auf dem Führungsring e angeordnete Schleppfedern e2, die am Ring   d   anliegen, nehmen bei der Rückwärtsdrehung dieses Ringes den Führungsring e mit, bis die Walzen in die Klemmstellung am Ring d gelangt sind, wogegen die   Vorwärtsdrehung   des Führungsringes durch gegen die Abflachungen sich legende   Anschläge   e3 des Führungsringes gehindert wird.

   Sobald der Ring d gegen Drehung festgestellt ist, wird er durch die   Schrägflächen   c2 und d2 gegen die Leiste g hin verschoben, die mit an ihren Enden ausgebildeten Nasen oder Zähnen in eine Verzahnung d5 greift, die auf der benachbarten Seite des Ringes   d   vorgesehen ist, wodurch der Ring d auch durch die Leiste g gegen Drehung gesperrt wird. 



   Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Wenn durch die Tretkurbeln und die Kettenübertragung zwecks Bremsen der Antreiber   a   und damit auch die aufgeschraubte Kappe c rückwärts 
 EMI2.1 
 die   Abschrägungen   d2 des Ringes d wirken, dieser Ring eine kurze Strecke mitgenommen, bis er durch die auf den Flächen   b2 auswärts   und in Aussparungen d4 gedrückten Walzen t gegen weitere Rückwärtsdrehung gesperrt wird. Alsdann wird der Ring d durch die   Schrägflächen   c2, d2 in Fig. 3 nach links geschoben, so dass er mit der Leiste g in Eingriff kommt.

   Die Leiste g wird nun in dem Schlitz der Achse und des Konus bl gleichfalls nach links geschoben, wobei sie die Feder   h   zusammendrückt, die wegen ihrer grösseren Härte die Spannung der weicheren Feder k überwindet und die Leiste i in gleicher Richtung verschiebt, bis die Verzahnungen der Ringe il und a3 in Eingriff gekommen sind. Dann ist der Antreiber durch die Kupplung mit der Achse nicht drehbar verbunden und hält die nicht dargestellten Übertragungsteile und die Bremse in der jeweiligen Arbeitsstellung fest. Rücktritt auf die Pedale ist dann nicht mehr erforderlich. 



   Bei dem Aufsteigen der Schrägflächen c2 und d2 aufeinander sind schliesslich die ebenen Rückenflächen der Vorsprünge   cl und dl miteinander   in Berührung gekommen. Wenn die Notwendigkeit vorliegt, die Bremse fester anzuziehen, kann man, da die Zähne der Kupplung   i1   und   a3     abgeschrägte   Flanken haben, den Antreiber noch weiter rückwärts drehen, wobei die Feder h etwas nachgibt, während die Kupplung um einen Zahn weiter springt ; umgekehrt lässt sich auch die Bremse abschwächen oder ganz lösen, indem die Kupplung auch bei der Vorwärtsdrehung des Antreibers etwas nachgibt. Die Vorsprünge cl und dl gleiten dabei mit ihren ebenen   Rückenflächen   aneinander, weshalb ihre Wirkung auf die Kupplung bestehen bleibt. 



   Beim Übergang vom Bremsen zum Freilauf oder zum Antrieb unter Vorwärtstreten gibt die Kupplung a3, il, wie vorstehend erklärt, federnd nach ; dagegen wird der Ring   d   durch den Eingriff der Vorsprünge der Leiste g in die Verzahnung d5 dieses Ringes gegen Mitnahme festgehalten. Daraufhin kommen die unterschnittenen Enden oder Zähne c3 und d3 der Vorsprünge in Eingriff, wodurch dann der Ring d gegen den Boden der Kappe hin gezogen und von dieser bei der Drehung des Antreibers mitgenommen wird, wobei das   Walzenklemmgesperre i sich   selbsttätig löst. Alsdann können die Federn kund h die Leisten i und g nach rechts bis an die Enden der betreffenden Schlitze verschieben, während der Eingriff zwischen dem Ring d und der Leiste 9 schon vorher aufgehoben wird.

   Beim Antrieb wird nunmehr die nicht dargestellte Kupplung zwischen Antreiber und Nabenhülse geschlossen, so dass das Rad mitgenommen wird, während beim Stillhalten der Tretkurbeln zwecks Einstellen des Freilaufs diese Kupplung sich in bekannter Weise selbsttätig öffnet. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   4-6   sind der Lagerkonus   in'und   das kleine Kugellager möglichst weit nach rechts verlegt, so dass in der Bohrung des Antreibers   I   mehr Platz verbleibt. Die äussere Kugelreihe   ll   befindet sich in dem Abstande F von dem inneren Kugellager   P.   Diese Anordnung gestattet die Vermeidung der Längsschlitze der Achse m und der verschiebbaren Keile und erleichtert den Einbau der Entlastungsvorrichtung, während zur Abdichtung des Antreibers nur der übliche Staubring   n   erforderlich ist. 



   Auf der inneren Seite der Kugelreihe   P ist   ein Ring o in die Bohrung des Antreibers   !   geschraubt, dem auf seiner linken Seite ein relativ drehbarer Ring p gegenübersteht. Von den gegenüberliegenden Seiten der beiden Ringe ragen Vorsprünge os bzw.   p1   gegeneinander, deren Enden ebenso ausgebildet sind, wie die der vorstehend beschriebenen Vorsprünge cl und dl. Auf der Achse m sind an diametral gegenüberliegenden Stellen parallele Abflaehungen   m5   vorgesehen, auf denen Sperrwalzen r mit einem Führungsring q mit Durchbrechungen   e,   Schleppfedern   q2   und Anschlägen aufgebaut sind, die auf den Ring p, der innen Rasten p2 enthält, bei   Rückwärtsdrehung   wirken können.

   Auf der andern Seite des Ringes p ist eine Verzahnung p3 ausgebildet, der einige Zähne   s   eines zweiten, in dem Antreiber 

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 undrehbaren Ringes s gegenüberstehen, die im Sinne der Vorwärtsdrehung ineinander eingreifen können. Im Ring s ist eine Kegelfeder si befestigt, deren inneres Ende an der Nase m3 der Achse undreh- bar, aber längs verschiebbar angreift. Die verschiebbare Kupplungshälfte t, die mit der am Antreiber   l   festen Kupplungshälfte   ss   in Eingriff gebracht werden kann, führt sich mit einem Ausschnitt an der Nase m3 der Achse undrehbar.

   Das Öffnen der Kupplung geschieht selbsttätig durch eine um die Achse m gelegte, sich gegen einen auf die Achse geschraubten Anschlagring   m4   stützende Feder u, deren anderes
Ende gegen den Kupplungsteil t anliegt. 



   Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Beim Antrieb wird von dem umlaufenden Antreiber über den Ring o durch die unterschnittenen Zähne der Vorsprünge os und pl der Ring p mitgenommen, während die übrigen eingebauten Teile in Ruhe verbleiben. Die Mitnahme der Nabenhülse geschieht, wie gewöhnlich, durch die   übliche'Freilaufkupplung,   die sich beim Stillhalten der Tretkurbeln selbst- tätig öffnet, worauf Freilauf eintritt. 



   Bei der Rückwärtsdrehung wird, wie vorstehend beschrieben, durch die Vorsprünge   01 und p1   der Ring p nach links verschoben, da er während der Wirkung der   Schrägflächen   der Vorsprünge von den Walzen r gesperrt ist. Er legt sich bei seiner Verschiebung gegen den Ring s und bewegt diesen gegen die Kupplung hin, wobei die Feder sl die Kupplungshälfte t mit der Kupplungshälfte 13 in Eingriff bringt, worauf der Antreiber gegen Drehung gesperrt ist. Die Verstärkung oder   Abschwächung   der
Bremswirkung lässt sich auch bei dieser Ausführungsform wegen des nachgiebigen   Schliessens   der
Kupplung durch die Feder   81 durch   Drehen des Antreibers mittels der Tretkurbeln erreichen.

   Bei dem Wiederantreten der Tretkurbeln hält der Ring s, der durch die Feder   81 an   der Achse m undrehbar festgehalten wird, mit Hilfe der Verzahnungen   p"und s   den Ring p gegen Vorwärtsdrehung fest, bis die Vorsprünge os und   p1   gegeneinander verdreht sind und der Ring p durch die unterschnittenen
Zähne gegen den Ring o bewegt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung nach Patent Nr. 142607, bei der durch einen axial verschiebbaren Teil mittels federnder Zwischenelemente eine Kupplung geschlossen wird, die die undrehbare Feststellung des Antreibers der Freilaufbremsnabe sichert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Walzenklemmgesperre   (t bzw. r)   innerhalb eines Ringes (d bzw. p), durch den die Kupplung   (a3   bis il bzw.   -   geschlossen wird, auf nur in einer Drehrichtung wirkenden Steigbahnen   (b2   bzw. m5) beweglich ist, während die Federn   (k,   h bzw.   u, s), durch   die die Kupplung beeinflusst wird, gänzlich innerhalb des Antreibers (a bzw.   I)   angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiste (g), die eine die Kupplung (a3, i1) schliessende Feder (h) beeinflusst, durch einen Zapfen (g1) in der Bohrung der Achse (b) bei ihrer Verschiebung geführt wird.
    3. Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Steigflächen in Gestalt von parallelen Abflachungen (b2) auf dem Konus (b1) eines Kugellagers ausgebildet sind.
    4. Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI3.1 zeichnet, dass die die Kupplung schliessende Anordnung aus einem in der Bohrung des Antreibers befestigten Ring (o) und einem verschiebbaren, von dem Walzengesperre (r) gesteuerten Ring (p), zwischen denen die Verschiebung bewirkende Schrägflächen (01, pl) vorgesehen sind, besteht.
    6. Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigfläehen (m5) des Walzengesperres (r) als Abflachungen auf der Achse (m) selbst angeordnet sind.
    7. Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch eine mit ihrem inneren Ende auf der Achse gegen Drehung gesicherte Kegelfeder (sl), deren äusserer ringförmiger Teil (s) mit dem versehiebbaren Ring (p) der die Kupplung beeinflussenden Vorrichtung durch eine Verzahnung in Eingriff kommt und daher vor dem Öffnen der Kupplung den verschiebbaren Ring (p) gegen Drehung festhält, so dass die Schrägflächen (ol, pl) dieser Vorrichtung sich in ihre Ruhestellung bewegen können.
    8. Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Kupplungsteil (t) sich an einem Keil (m3) der Achse (m) undrehbar führt, während die diesen Kupplungsteil in die Ruhelage bewegende Feder (u) um die undurchbohrte Achse (m) gelegt ist.
AT149701D 1932-10-27 1935-04-20 Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung. AT149701B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF74338D DE602803C (de) 1932-10-26 1932-10-27 Freilaufbremsnabe
DE149701X 1934-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT149701B true AT149701B (de) 1937-05-25

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ID=34105268

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AT149701D AT149701B (de) 1932-10-27 1935-04-20 Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung.

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