DE733516C - Schaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen

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DE733516C
DE733516C DET51613D DET0051613D DE733516C DE 733516 C DE733516 C DE 733516C DE T51613 D DET51613 D DE T51613D DE T0051613 D DET0051613 D DE T0051613D DE 733516 C DE733516 C DE 733516C
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DE
Germany
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switching
tooth
fixed
switching device
action
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Expired
Application number
DET51613D
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English (en)
Inventor
Otto Brandenburg
Friedrich Wunderlich
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Triumph Werke Nuernberg AG
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/34Escapement-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/40Escapements having a single pawl or like detent

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Schreibmaschinen Es ist bekannt, Schaltvorrichtungen mit einem losen und einem festen Schaltzahn bei Schreibmaschinen zu verwenden, von denen der feste unter der Einwirkung des Wagenzuges einen Rückdruck auf den Typenhebel ausübt. Hierbei haben die Schaltzähne .die Gestalt von Sperrhebeln, deren Achsen eenkrecht zur Achse des Schaltrades stehen, und bewegen sich in einer durch die Achse des Schaltrades gelegten Ebene auf diese zu. Solche Vorrichtungen haben mit denjenigen der Erfindung nichts zu tun und sind nachteilig, .da sie viel Raum beanspruchen.
  • Die Erfindung bezweckt ebenfalls, die bei einem Schaltvorgang infolge des Wagenzuges erfolgte Drehung des Schaltrades für den Rückdruck der Typenhebel nutzbar zu machen. Sie bedient .sich aber hierzu der an sich bekannten Anordnung- eines. einen festen und-einen losen Schaltzahn tragenden. Schaltkörpers, der um eine in der Ebene des Schaltrades befindliche Achse schwenkbar ist.
  • Die Erfindung besteht demgemäß .darin, daß der feste Schaltzahn gegenüber -dem Schaltkörper um einen bestimmten Betrag derart nachgiebig ist, daß er durch den Wagenvorlauf in derDrehrichtung des Schaltrades mitgenommen werden kann. Dadurch, daß der feste Zahn durch das Schaltrad ,zunächst um einen kleinen Betrag mitgenommen wird; bekommt der Wagen eine gewisse Eigengeschwindigkeit und damit eine leben-' dige Kraft. Wenn er diese erreicht hat, kann er den Schaltkörper mittels des Schaltzahnes mit großer Kraft um ,die Achse des Schaltkörpers drehen und dadurch einen kräftigen Rückdruck auf .den Typenhebel ausüben.
  • Eine Verbesserung der Wirkung kann noch dadurch erzielt werden, daß der feste Schaltzahn- dem Schaltrad eine als Kurvenbahn derart ausgebildete Schrägfläche zuwendet: daß die Zähne des Schaltrades. die des Schaltzahnes durch Entlang gleiten.an der Schrägfläche unterstützen.
  • Die Konstruktion des Schaltzahnes wird zweckmäßig so gewählt, daß sich bei der Mitnahme sein Abstand von der Drehachse des Schaltkörpers verkürzt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. i die Schaltvorrichtung mit dem in der Ruhestellung befindlichen Typenhebel, Fig. 2 die Schaltvorrichtung nach Fig. i bei angeschlagenem Typenhebel, Fig. 3 die Sclialtvorr?chtuti` nach den Fi.g. i und 2 in Rückansicht in Grundstellung, Fig. ,4 eine Seitenansicht von Fig. 3, Fig. j eine Ansicht wie Fig. 3 in der Anschlagstellung des Typenhebels, Fig. 6 .eine Seitenansicht von Fig. >, Fig. j eine Ansicht wie Fig. 3 in der Rückauslösestellung, @.
  • Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. ;, Fig. 9 eine Rückansicht einer anderen Ausbildung der Schaltvorrichtung mit schwingbar gelagertem festem Schaltzahn in der Anschlagstellung, Fig. io eine Seitenansicht von Fig. 9, Fig. i i eine Rückansicht einer Schaltvorrichtung mit schwingbar gelagertem festem Schaltzahn in der Anschlagstellung, Fig. 12 eine Seitenansicht der Fig. i i. Fig. 13 eine Teildraufsicht auf Fig. ii.
  • In den Fig. i und 2 ist mit i die Schreibwalze und mit 2 -der Typenhebel bezeichnet, an den bei 3 die zur Schreibtaste führende Zugstange angelenkt ist. .4 ist der Schaltring und -24. ist das Typenhebelsegment, das einen Prellring 5 besitzt, gegen den die Prellnase 6 des Typenhebels 2 schlägt. Der in bekannter Weise beweglich gelagerte Schaltring .I ist über die Schaltbrücke ; mit der Schaltstange S verbunden, die bei 9 eine Führung hat und mit ihrem Ende an dem Schaltkörper io anliegen kann. Die in den Fig. i und 2 angedeutete und in den Fig. 3 bis 8 näher dargestellte Schaltvorrichtung besteht aus folgendem Das Schaltzahnrad ii ist auf der Welle 12 gelagert, die das Transportzahnrad für den Wagef trägt. Das Schaltrad i i besitzt Zähne 13, die schräge Einfräsungen 1d. aufweisen. Der feste Schaltzahn 16 besitzt eine abgeschrägte, gegebenenfalls kurvenförmig ausgebildete Fläche i3, die mit der Brust der Zähne 13 zusammenarbeitet und tief in die Lücken zwischen diese Zähne eingreift. Der lose Schaltzahn ist mit i; bezeichnet. Er ist bei 18 drehbar gelagert und wird durch die Feder i9 beim Anschlag des Typenhebels nach dem Verlassen des Schaltrades in Richtung auf den @-eratellbaren Anschlag 2o gedrückt. In der Normalstellung wird die Bewegun r des losen Schaltzahnes i; durch einen verz;,tellbaren Anschlag 21 begrenzt. Diese Teile sind auf dem Schaltkörper io innntiert, der hei 22 und 2; in bekannter Weise sch@renhbar im Rahmen der Schreibmaschine gel-i;gert ist.
  • Mittels der Schrauben 28 ist der feste Schaltzahn 16 an einen Hebel 2 5 angelenkt, der am Schaltkörper in bei 29 gelagert ist. Der feste Schaltzahn i6 ist ferner ni_t Hilfe einer Schraube 26 in einem Langloch 2; des Schaltkörpers io gleitbar geführt. Der Hebel 25 besitzt eine Verlängertni@ 3o, an dic cin( Zugfeder 3i angreift, die in einer Üse 3-2 de.> Schaltkörpers io befestigt ist. Weiterhin besitzt der Hebel 25 einen Anschlagteil 33. der mit dem verstellbaren Anschlag 3.1 zu-#atnmenarbeitet.
  • Die Lage des festen Schaltzahns i6 zti dein losen Schaltzahn i; ist erfindungsgern-,iß nun so gewählt, daß der lose Schaltzahn i; näher an den Lagerpunkten 22, 23 des Schaltkörpers io eingreift, als es bei dein festen Schaltzahn 16 der Fall ist.
  • Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: In den Fig. 3 und 4. ist in der gluiclieti V@`eise wie in Fig. i die Grundstellung dargestellt. Dabei wird das Schaltrad durch den bei 21 abgestützten losen Schaltzahn i; festgehalten. Der feste Schaltzahn 16 ist durch die Wirkung der Zugfeder 31 unter Schwenken des Armes 25 um den Drehpunkt =9 in seine obere Stellung gebracht, sn daß der Arm 33 an dem oberen Teil des verstellbaren Anschlages 3.4 anliegt, wie zig. 3 zeigt. Die Anschlagfläche 15 des festen Schaltzahn: ih befindet sich dabei durch die Schwenkung des Schaltkörpers io um die Lagerzapfen 22, 23 mit den Zähnen 13 des Schaltrades i i außer Eingriff. Kommt nun der Typenhebel in die in Fig.2 gezeichnete Anschlagstellung. so wird der lose Schaltzahn i; ausgeklinkt und legt sich unter der Wirkung der Feder ic an den Anschlag 2o. Er steht damit frei vor der nächsten Zahnlücke des Schaltrades i i. Die Schaltstange S bewirkt ein Schwenken des Schaltkörpers io. Dabei wird der feste Schaltzahn iti. mit seiner Schaltfläche i,; mit einer der Zahnlücken des Schaltrades i i durch das Schwenken des Schaltkörpers in in tiefen Eingriff gebracht. Infolge des freien Wagenlaufes wird nunmehr der feste Schaltzahn ih entgegen der `'Wirkung der Feder 31 nach unten gedrückt, bis sein Anschlag 33 mit dem unteren Teil des Anschlages 34 in Berührung kommt (Fig. 5 und 6). Der Wagenzug wirkt nun unter weiterer Drehung des Schaltrades i i über die Fläche i; auf den Schaltzahn 16 ein und schwenkt den Schaltkörper io in Fig. 6 um <die Lagerzapfen 22, 23 . seitlich aus. Diese Bewegung wird über die Schaltstange 8 und die Schaltbrücke 7 auf den Schaltring .I und damit auf den Typenhebel :2 übertragen. Infolge des tiefen Eingriffs des festen Schaltzahns 16 in das Schaltrad i i und infolge des großen Abstandes des Eingriffspunktes des festen Schaltzahns 16 von den Lagerpunkten 22, 23 des Schaltkörpers io wird hierbei ein langdauernder Impuls auf den Typenhebel übertragen, der den Weg zwischen dem ausgezogen und dem gestrichelt #dargestellten Typenhebel in Fig.2 entspricht. Es kommt damit schließlich die gesamte Vorrichtung in die in .den Fig. 7 und 8 gezeigte Stellung, welche gerade denienigen Augenblick zeigen. in dem die Fläche 15 des festen Schaltzahns 16 ausgeschwenkt wird. Der lose Schaltzahn 17 ist, wie Fig. 8 zeigt, ilY diese Stellung bereits wieder eingeschwenkt. Das.Schaltrad i i dreht sich unter der Wirkung des Wagenzuges so lange, bis der nächstfolgende Zahn an dem losen Schaltzahn 17 anliegt, so daß wieder die in Fig. 3 und .1 gezeigte Stellung erreicht ist. Gleichzeitig wird unter der Wirkung der Feder 31 der feste Schaltzahn 16 aus der in den Fig.7 und 8 gezeigten Stellung wieder in die in Fi.g. 3 und 4 gezeigte Stellung gebracht.
  • Ähnlich wirkt die in den Fig. 9 und io dargestellte Ausführungsform. Der feste Schaltzahn 16 ist gebogen ausgeführt und trägt einen Anschlagstift 35, der in das gabelförmig ausgebildete Ende 36 eines Anschlaghebels 37 eingreift. Dieser ist durch die Schraube 38 verstellbar. Die Wirkung des Schaltzahns 16 mit der Anschlagfläche 15 in Zusammenwirkung mit dem Schaltrad i i ist genau die gleiche wie die in den vorhergehenden Figuren dargestellte. Der zweite Anschlag des festen Schaltzahns 16 an der Schaltbrücke wird durch .den Exzenter 39 eingestellt. Auch hierbei springt nach Beendigung der Nachauslösung des Typenhebels der Zahn 16 wieder vor die folgende Zahnlücke des Schaltrades i i.
  • In gleicher Weise wirkt die in den Fig. ii bis 13 dargestellte Schaltvorrichtung. Der feste Schaltzahn 16 besitzt einen Lappen 4o, der mit dem einstellbaren Anschlag 41, welcher an dem Schaltkörper io befestigt ist, zusammenwirkt und die Bewegung des festen Sr,haltzahns 16 begrenzt. Der feste Schaltzahn 16 und der lose Schaltzahn 17 stehen unter der Wirkung einer gemeinsamen Feder 42, welche die beiden Schaltzähne umfaßt. Auch hier springt nach der Auslösestellutig die Anschlagfläche 15 des festen Schaltzahns 16 vor die nächste Zahnlücke.

Claims (7)

  1. PATEATTA\SPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Schreibmaschinen mit zwei Schaltzähnen, von denen der eine unter .der Einwirkung des Wagenzuges einen Rückdruck auf den Typenhebel ausübt. dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Schaltzahn (16) gegenüber einem die Schaltzähne tragenden Schaltkörper (io), der in an sich bekannter Weise um eine in der Ebene des Schaltrades (ii) befindliche Achse (a2, 23) schwenkbar ist, um einen bestimmten Betrag derart nachgiebig ist, daß er durch den Wagenvorlauf in der Drehrichtung des Schaltrades (io) mitgenommen werden kann.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Schaltzahn (16) dem Schaltrad (io) eine als Kurvenbahn derart ausgebildete Schrägfläche (15) zuwendet, daß die Zähne des Schaltrades die Rückbewegung des Schaltzahns (16) durch Entlanggleiten an der Schrägfläche (15) unterstützen.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der Mitnahme des festen Schaltzahns dessen Abstand von der Drehachse (22, 23) des Schaltkörpers (io) verändert.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der feste Schaltzahn (16) an dem Schaltkörper (io) gleitbar gelagert ist.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Schaltzahn (16) an einen Hebel (25) angelenkt ist, der unter der Wirkung ,einer Feder (31) steht. die dem festen Schaltzahn (16) eine Bewegung entgegen der Drehrichtung des Schaltrades (i i) zu erteilen bestrebt ist.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Feder (31) hervorgerufene Gleitbewegung durch einen Anschlag z. B. einer in einem Schlitz (27) geführten Schraube (26) begrenzt ist.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Schaltzahn (16) an ,dem Schaltkörper (io) unter Federwirkung schwenkbar gelagert ist. B. Schaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der feste (16) und der lose Schaltzahn (17) unter der Wirkung einer gemeinsamen Feder (42) stehen. .
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